DE2852829A1 - Schnellmontagesockel aus kunststoff - Google Patents
Schnellmontagesockel aus kunststoffInfo
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- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
- H01R9/2608—Fastening means for mounting on support rail or strip
Landscapes
- Connection Of Plates (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
Description
Friedrich Lütze GmbH & Co. - 5 - A 36 JkJ -IaI
Bruckwiesen-Straße 5
7056 Weinstadt
Schnellmontagesockel aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen Schnellmontagesockel aus Kunststoff
zur Befestigung eines elektrischen Gerätes, mit einer in der Draufsicht schmal-rechteckigen Tragplatte, die an
ihrer Oberseite ein zur Verbindung mit dem Gerät dienendes Kupp lung s s tück trägt, das Hinterschneidungen zur Aufnahme
eines Gerätefusses hat, und mit an der Unterseite abstehenden, biegeelastischen Federelementen zum Aufschnappen auf wenigstens
annähernd U-förmige Montageschienen.
Bei den aus der DS-OS 26 15 242 bekannten Sockeln dieser Art
ist das Kupplungsstück als Schwalbenschwanz ausgebildet. Zur
Befestigung eines Gerätes ist dort ein passendes Gegenstück an der Unterseite des Gerätes erforderlich, was den Anwendungsbereich
des bekannten Sockels einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Schnellmontagesockel so weiterzuentwickeln, daß auch Isolierst
offplatten mit darauf angeordneten, gedruckten Schaltungen
und mit diesen verbundene Klein-Bauelemente (sog. Printplatten)
unmittelbar am Sockel befestigt werden können. Außerdem soll die Tragplatte des Sockels nicht nur auf DIN entsprechende
Profilschienen, die einen wenigstens annähernd U-förmigen Querschnitt haben, aufgeschnappt, sondern auch auf an ihrer
Oberseite ebene Montageschienen oder Montageplatten aufgeschraubt werden können,
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Weitere Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit den? nachstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schnellmontagesockel in raumbildlicher
Darstellung,
Fig. 2 in der Ansicht von der Seite,
Fig. 5 in einem entlang dem gebrochenen Linienzug III-III in
Fig. 2 geführten Längsschnitt und
Fig. 4 in einem nach der Linie IV-IV in Fig. 2 geführten Querschnitt;
Fig. 5 eine der beiden in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Bügelfe dem in raumbildlicher Darstellung,
Fig. 6 in einer Seitenansicht und
Fig- 7 ebenfalls in einer Seitenansicht, jedoch in einer um
90° gegenüber Fig. 6 gedrehten Stellung;
Fig. 8 den Sockel in einer auf eine hutförmige Profilschiene
aufgesetzten Lage sowie
Fig. 9 in einer anderen Gebrauchs- und Befestigungsstellung.
— T —
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Der in den Figuren 1 bis 4 im einzelnen dargestellte Sockel dient zur Schnellbefestigung von elektrischen Geräten, beispielsweise
Schaltern, die in Fig. 8 bei 1 angedeutet sind, oder von Printplatten, von denen in Fig. 9 eine mit unterbrochenen
Linien angedeutet und mit 2 bezeichnet ist. Der Sockel ist aus thermoplsöbischem Kunststoff gepreßt und weist
eine in der Draufsicht schmal-rechteckige Tragplatte 5 auf, die an ihrer dem Gerät zugekehrten Oberseite mit einem angeformten
Kupplungsstück 4 versehen ist. Dieses ist zum Einschieben in einen Gerätefuß bestimmt, der in Fig. 8 bei 5
angedeutet ist und enthält hierzu zwei Hinterschneidungen 6 und 7i in welche der Gerätefuß eingreifen kann.
Um auch eine Befestigung von Printplatten 2 nach Fig. 9 und anderen Geräten ohne Verwendung eines angepaßten Verbindungsstückes
zu ermöglichen, ist das Kupplungsstück 4 an seiner oberen, freien Längsseite 8 mit einer durchgehend ebenen
Befestigungs- und Auflagefläche versehen. Außerdem ist eine zentrale Durchgangsbohrung 9 vorgesehen, die einen Durchmesser
von etwa J5,5 mm hat. Beiderseits von dieser Durchgangsbohrung
sind zwei Sacklochbohrungen 10 und 11 angeordnet, welche zur Aufnahme von selbstschneidenden, nicht dargestellten
Schrauben von etwa 2 mm Stärke dienen..
An den beiden Schmalseiten 12 und Ij5 der Tragplatte 5 sind
zwei Stützfüsse 14 und 15 vorgesehen, deren freie Stirnflächen
16 und 17 miteinander in einer gemeinsamen Ebene liegen und
auf eine ebene Montageplatte der in Fig. 9 bei I9 mit unterbrochenen
Linien angedeuteten Art aufgesetzt und dort mit üblichen Mitteln befestigt werden können.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit des Sockels auf im Querschnitt
U-förmigen Profilschienen, wie sie in den Figuren 8 und 9 bei 20, 21 und 22 angedeutet sind, ergibt sich daraus, daß
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der Sockel zwei Bügelfedern 23 und 24 trägt, die im einzelnen in den Figuren 5 bis 7 dargestellt sind. Jede dieser Federn ist
aus Rundstahl hergestellt und hat ein zentrales Rückenstück 25,
an welches sich zwei Seitenschenkel 2.6 und 27 anschließen. Jeder
der beiden Seitenschenkel ist seinerseits U-förmig gebogen und enthält zwei Schenkelteile 28 und 29 bzw. 30 und 31, die
jeweils untereinander durch ein annähernd halbkreisförmiges Jochstück 32 bzw. 33 verbunden sind (s. Fig. 5 und Fig. 7).
In der Nähe des verbindenden Rückenstücks 25 sind die Schenkelteile
28 und 30 mit einer durch Knickung um jeweils 4-5° erzeugten,
nasenförmigen Rastzone J>k bzw. 35 versehen, Vielehe beim
Aufschnappen des Sockels auf Profilschienen 20, 21 oder 22 unter Erhöhung der Federspannung seitlich ausweichen und dann
am Ende der Profilschienen vorgesehene Randleisten J>6, 37 bzw.
39 hintergreifen.
Die beiden Bügelfedern 23 und 24- sind so von unten her über die
Tragplatte 3 geschoben, daß ihre halbkreisförmigen Jochstücke 32, 33 unter elastischer Vorspannung gegen die Tragplatte 3
drücken und in dieser in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Lage in zylinderförmige Nocken 4l und 42 eingehängt sind. Zu jedem
dieser nach Fig. 1 bis 3 an der Vorderseite des Sockels liegenden Nocken 4-1, 42 gehört ein an der Rückseite angeordneter,
gleichachsiger Nocken 4-3 bzw. 44-, in welchen der zur gleichen
Bügelfeder gehörende rückwärtige Seitenschenkel 27 eingehängt ist.
Damit die Bügel federn 23 und 24 über die in der Zeichnung nach Fig. 1 und 2 dargestellte Vorderseite und auch nicht über die
Rückseite vorstehen können und damit außerdem die freien #
Schenkelendabschnitte 29 und 31* die gemäß Fig. 7 leicht von
den'Schenkelteilen 23 und 30 abgespreizt sind, die notwendige
Verspannung erhalten und sich gegen den Spanndruck abstützen können, ist für jeden der Seitenschenkel 2.6 und 27 an der
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-Q-
Vorder- und Rückseite je eine von vier Ausnehmungen 45, 46
für die linke Büge !feder 24 und Ausnehmungen 47, 48 vorgesehen,
deren Tiefe geringfügig größer als die Stärke des Federdrahtes der Federbügel 23 und 24 ist. Am Grunde dieser Ausnehmungen
sitzen die Nocken 41 bis 44. Damit beim Einsetzen der Bügelfedern 23, 24 diese über die Nocken 4l bis 44 geschoben
und dann in den hinter diesen Nocken liegenden Ringraum gelangen können, ist aus der in Fig. 4 erkennbaren Weise
jedem der Nocken eine schräg ansteigende Anlaufrippe 49 bzw.
50 zugeordnet, an welcher beim Einschieben der Bügelfedern deren halbkreisförmige Jochstücke 32, 33 auseinander gedrückt
werden. Die beiden Bügelfedern stehen mit ihren abgewinkelten Rastzonen 34 und 35 aus den Ausnehmungen 45 bis 48 soweit vor,
daß sie bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Befestigungsweise
die Randleisten 36> 37 und 39 hintergreifen können. Unmittelbar
an der Austrittsstelle der abgekröpften Bügelschenkel aus den Ausnehmungen ist dort jewils eine von zwei Stützflächen
51 bzw. 52 vorgesehen, die parallel zur Oberseite 8
des Kupplungsstückes 4 bzw. der Tragplatte 3 verlaufen. Wenn die Bügelfedern 23 bzw. 2-4 hinter die Randleisten 36, 37 oder
39 eingerastet sind, stützen sich diese Randleisten auf den genannten Stützflächen 5I und 52 so ab, daß der Sockel nur
unter Kraftaufwendung von den Profilschienen 20, 21 oder 22 abgezogen werden kann.
Beim dargestellten Ausführungsbexspiel sind die zur Abstützung der Bügelfedern dienenden Nocken 4l, 43 für die rechte Bügelfeder
23 gegenüber den Nocken 42, 44 für die linke Bügelfeder 24 in der Höhe gegeneinander versetzt, damit der Sockel auch
aux" unsymmetrischen Profilschienen der bei 20 in Fig. 8 angedeuteten
Art befestigt werden kann. Wenn jedoch eine Befestigung auf einer Profilschiene der bei 22 in Fig. 9 angedeuteten
Art erreicht werden soll, ist zur Aufnahme der am kürzeren Profilschenkel nach innen vorspringenden Randleiste 4o eine
Rastnut 53 an der linken Schmalseite I3 der Tragplatte 3 aus-
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-ΙΟ-
gespart. Durch den nach innen gerichteten Druck: der linken
Bügelfedsr 24 auf das auf der Stützfläche 51 anliegende
rechte Schenkelende der Profilschiene 22 wird diese mit ihrer Randleiste 4o in die Rastnut 53 hineingezogen. Die
Profilschiene 22 kann aus der in Fig. 9 dargestellten Befestigungsstellung nur dadurch gelöst werden, daß der Sockel
um die Randleiste 40 herum gegen den Uhrzeigerdrehsinn geschwenkt wird, wobei die Bügelfeder 24 über die rechte Randleiste
39 unter elastischer Verspannung hinweggleitet und dabei nach links gedruckt wird.
Zur Befestigung des Sockels auf symmetrischen, sog. Hutprofilen der in Fig. 8 bei 21 angedeuteten Art ist in gleicher
Höhe wie die Stützfläche 52 in unmittelbarer Nähe des linken
Stützfusses 15 eine dritte Stützfläche 54 angeordnet. Diese
setzt sich in eine Rastnut 55 fort, in welche die linke äußere Randleiste 38 des Hutprofils 21 nach Fig. 8 eingreifen
und dort von der vorgespannten, rechten Bügelfeder 23
in Raststellung gehalten werden kann.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Schnelimontagesockels
besteht darin, daß er eine große Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten sowohl für verschiedenartig gestaltete
Geräte als auch beim Aufsetzen auf unterschiedlich gestaltete Profilschienen der bei 20, 21 und 22 angedeuteten
Art bietet und außerdem auf planen Tragstücken, beispielsweise Tragplatten I9, befestigt werden kann. Außerdem sind
die bisher aus Kunststoff bestehenden Federelemente durch die aus Rundstahl hergestellten Bügelfedern 23 und 24 ersstzt.
Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Federwirkung im Langzeitbetrieb nicht mehr nachläßt und
daß beim Aufschnappen und Abziehen des Sockels die Federelemente nicht mehr durch etwaige Gratbildungen an der DIN-Schienen
gekerbt werden und so ein mehrmaliges Aufschnappen
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und Abziehen auch bei Schienen schlechterer Qualität ohne Beeinträchtigung der Federwirkung möglich ist.
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Claims (1)
- Ansprüche1.) Schnellmontagesockel aus Kunststoff zur Befestigung eines elektrischen Gerätes, mit einer in der Draufsicht schmalrechteckigen Tragplatte, die an ihrer Oberseite ein zur Verbindung mit dem Gerät dienendes Kupplungsstück trägt, das Hinterschneidüngen zur Aufnahme eines Gerätefusses hat, und mit an der Unterseite abstehenden, biegeelastischen Federelementen zum Aufschnappen auf wenigstens annähernd U-förmige Montageschienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (A) an seiner Oberseite (8) eben ausgebildet ist und mindestens eine vorgeforrnte Bohrung (9, 10, 11) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Schraube oder dgl. hat und daß an der Unterseite beiderseits der Federelemente (23, 24) über diese vorstehende Stützfüsse (14, I5) vorgesehen sind, mit Vielehen der Sockel (3) auf eine ebene Montageplatte (19) aufsetzbar ist, insbesondere aufspannbar ist.insbesondere
Sockel^nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alsFederelensnte an der Tragplatte (3) zwei aus Federstahl· hergestellte Federn (23, 24) vorgesehen sind, dia zur EinschnappbefestIgung auf Montageschierteri (20., 21, 22)dienen»Sockel nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (23, 24) aus Rundstahl hergestellt und bügelförrrdgausgebildet sind/5/0108original4. Sockel nach Anspruch 3.» dadurch gekennzeichnet, daß jede der Federn (23, 24) auf die Tragplatte (3) lösbar aufgesetzt ist und mit ihren Schenkeln (26, 27) die Tragplatte zwischen sich faßt.5· Sockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Federn (23, 24) zwei durch ein gemeinsames Rückenstück (25) miteinander verbundene Seitenschenkel (26, 27) hat, von denen jeder zwei U-förmige Schenkelteile hat, welche in einer gemeinsamen Ebene liegen und untereinander jeweils durch ein Jochstück, vorzugsweise ein halbkreisförmiges Jochstück (32 bzw. 33) verbunden sind.6. Sockel nach Anspruch 5 j dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endabschnitte (29, 31) der Seitenschenkel (26, 27) von den zu ihnen gehörenden Schenkelteilen (28, 30) abgespreizt sind.7. Sockel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenschenkel (26 und 27) und die ©^einsamen Ebenen, in denen sich die zugehörigen Schenkelteile (28 bis 31) erstrecken, schwach gegeneinander geneigt sind.8. Sockel nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Seitenschenkel (26, 27) im Übergangsbereich von seinem inneren Schenkelteil (28, 30) zum gemeinsamen Rückenstück (25) eine um jeweils etwa 45° gegenüber den inneren Schenkeltellen abgeknickte Rastzone (34, 35) enthält, die vorzugsweise mit dem zugehörigen Seitenschenkel (26, 27) in einer gemeinsamen Ebene liegt.9. Sockel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite und an der Rückseite der Trag-' 030025/0168platte (3) für jede Bügelfeder (23, 24) eine flache Ausnehmung (45, 46 bzw. 47, 48) ausgespart ist, in welche die Seitenschenkel (26, 27) der Bügelfedern (23, 24) mit ihrem halbkreisförmig gebogenen Jochstück (32, 33) voraus eingeschoben sind.10. Sockel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (45 bis 48) durch quer zur Längsrichtung der Tragplatte (3) sich erstreckende Wände (56, 57 nach Fig. 1) begrenzt sind, gegen welche die jeweils zu einem Seitenschenkel (26, 27) gehörenden Schenkelteile (28, 29 bzw. 30, 31) elastisch verspannt anliegen.11. Sockel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausnehmungen (45 bis 48) jeweils ein Nocken (4l, 42, 43, 44) vorgesehen ist, um den sich die Seitenschenkel (26, 27) der Bügelfedern (23, 24) herumlegen.12. Sockel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Nocken (41 bis 44) mit einer Anlaufrippe (49, 50) verbunden ist, die vom Grunde der Ausnehmung (45 bis 48) schräg bis zur freien Stirnseite des Nockens ansteigt.13. Sockel nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Tragplatte (3) an denjenigen Zonen, an welchen die Rastzonen (34, 35) der Bügelfedern (23, 24) über die Unterseite vorstehen, jeweils eine von zwei Stützflächen (51, 52) vorgesehen sind, Vielehe vorzugsweise parallel zur Oberseite (8) verlaufen.14. Sockel nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützflächen in der Höhe der Tragplatte (3) gegeneinander versetzt angeordnet sind.030025/016815· Sockel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der höher liegenden Ausnehmung (45 bzw. 46) an der Unterseite der Tragplatte (3) eine zusätzliche Stützfläche (52I-) angeordnet ist, welche auf gleicher Höhe mit der zur anderen Bügelfeder (23) gehörenden Stützfläche (52) angeordnet ist und parallel zur Oberseite (8) verläuft.16. Sockel nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nähe der höher liegenden Ausnehmung (45, 46) angeordnete Stützfuß (15) eine gegen die dortige Schmalseite (13) der Tragplatte (3) offene Rastnut (53) enthält, welche zur Aufnahme einer Randleiste (4o) einer Profilschiene (22) bestimmt ist.17· Sockel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (5^) in eine Rastnut (55) an der Innenseite des Stützfusses (15) übergeht.18. Sockel nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß beide Federn (23, 24) zueinander formgleich ausgebildet sind.030025/0168
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |