DE2627650A1 - Befestigungssatz mit spreizduebel und befestigungsschraube - Google Patents

Befestigungssatz mit spreizduebel und befestigungsschraube

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DE2627650A1
DE2627650A1 DE19762627650 DE2627650A DE2627650A1 DE 2627650 A1 DE2627650 A1 DE 2627650A1 DE 19762627650 DE19762627650 DE 19762627650 DE 2627650 A DE2627650 A DE 2627650A DE 2627650 A1 DE2627650 A1 DE 2627650A1
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Erich Dipl Kfm Dr Moritz
Juergen Neuenburg
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Upat Max Langensiepen KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Befestigungssatz mit Spreizdübel und Befestigungsschraube
  • Die Erfindung betrifft einen Befestigungssatz mit einem Spreizdübel aus Kunststoff oder Metall und einer darin einzubringen -den Befestigungsschraube, die den Dübel von einer Ausgangsstellung an mit zunehmender axialer Eindringtiefe radial spreizt.
  • Bekannte Dübel werden sehr häufig ohne die zugehörige Befestigungsschraube in den Handel gebracht. Sowohl Handwerker als auch Bastler besorgen sich häufig die den Dübel ergänzende Befestigungsschraube getrennt von diesem entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen. Auch wenn einzelne Dübelgrößen bestimmten Schraubengrößen zugeordnet werden (man spricht z.B. von "M8-Dübeln), werden in der Praxis oft Schrauben von etwas kleinerem oder größerem Durchmesser verwendet. Außerdem wird die Länge der Befestigungsschraube weitgehend nach den gerade gegebenen Bedürfnissen, nicht selten sogar nur nach den gerade vorrätigen Schraubengrössen ausgewählt. Zuweilen hat man in der Praxis auch bei bezüglich des verwendeten Dübels etwas zu lange Schrauben dies durch die Wahl eines geringeren Schraubendurchmessers auszugleichen ver -sucht beziehungsweise in geeigneten Fällen einen umgekehrten Ausgleich gefunden: Bei etwas zu kurzen Schrauben eine vergleichsweise dicke Schraube verwendet. Da insbesondere aus Kunststoff bestehende Dübel die vorbeschriebenen Abweichungen bis zu einem gewissen Grade auszugleichen inder Lage sind, hat sich eine derartige Handhabung weitgehend eingebürgert.
  • Die bisher bekannten Spreizdübel haben dabei den Nachteil, daß die über sie übertragbaren Befestigungswerte in weiten Bereichen schwanken. Dies ist bereits durch die vorerwähnte praktische Handhabung bedingt. Aber auch, wenn man bei einem Spreizdübel eine seinen Durchmesser entsprechend große Schraube verwendet, liegen die erreichbaren Befestigungswerte noch sehr weit auseinander, weil für die praktizierte Eindringtiefe der Schraube die Dicke des mit ihr zu befestigenden Gegenstandes in der Regel maßgeblich ist. Aus den vorerwähnten Gründen kann man Dübeln, selbst wenn sie mit einer passenden Befestigungsschraube versehen werden, keine sichere Mindestbelastbarkeit zuordnen. Dies ist aus mehreren Gründen nachteilig. Zum Beispiel verwendet man sicherheitshalber größere Dübel oder eine größere Anzahl von Dübeln, um die Unsicherheit bezüglich der Mindestbelastbarkeit auszugleichen. In anderen Fällen verzichtet man ganz auf die Verwendung von Spreizdübel und verwendet zum Bei -spiel in Herstellung und Montage teurere Wandanker oder Befestigungsmittel anderer Art.
  • Es sind auch bereits Dübel bekannt, die mit Hilfe eines Auftreibebolzens radial aufgespreizt werden können (DT-PS 884 090).
  • Auch bei diesen ergeben sich nach Eindringtiefe des Auftreibbolzens unterschiedliche Aufspreizungen und somit unterschiedliche, einer Kontrolle nicht recht zugängliche Auszugswerte.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen im wesentlichen aus einem Spreizdübel und einer Befestigungsschraube bestehenden Befestigungssatz zu schaffen, bei dem sich nach der Montage Befestigungsverhältnisse ergeben, die vorher-bestimmbar sind derart, daR man einem solchen Befestigungssatz definierte Mindestauszugswerte zuordnen kann. Ferner soll der Befestigungssatz einfach bezüglich Herstellung und Montage sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Befestigungssatz mit einem Spreizdübel aus Kunststoff oder Metall und eine darin einzubringenden Befestigungsschraube vorgeschlagen, welche von einer Ausgangsstellung an den Dübel mit zunehmender axialer Eindringtiefe radial spreizt, wobei sich dieser Befestigungssatz dadurch kennzeichnet, daß die Ausgangsstellung und die Eindringtiefe der Befestigungsschraube vorgegeben beziehungsweise festgelegt und die Umrißform der Schraube sowie die Innenhöhlung des Dübels derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei der vorgesehennn Eindringtiefe der Schraube die Volumenvergrößerung des Dübels in radialer Richtung einen bestimmten Wert hat.
  • Durch diese Maßnahme erhält man vergleichsweise genau vorher bestimmbare Werte für die radiale Aufweitung beziehungsweise die radialen Anpreßkräfte des Dübels an das Dübelloch, aufgrund dessen wiederum dem Dübel Mindestauszugswerte zugeordnet beziehungsweise garantiert werden können. Da diese Mindestauszugswerte in einem vergleichsweise engen Toleranzbereich liegen, ist auch eine optimalere Dimensionierung des Befestigungselementes möglich.
  • Zwar ist es bereits bekannt, Dübel bestimmte Größe mit dazu im Durchmesser und gegebenenfalls auch größenordnungsmäßig in der Länge passenden Schrauben gemeinsam zu verpacken oder diese in sonstiger Weise zuzuordnen. Dies stellt aber lediglich eine Komplettierung im Sinne des Verpackens und Verkaufens einer vollständigen Dübel-Befestigungsschraubeneinheit dar. Eine Abstimmung von Dübel und zugehöriger Befestigungsschraube im Sinne von vorgegebenen radialen Volumenerweiterungen, Wandpressungen beziehungsweise Mindestauszugswerte ist dadurch nicht gegeben. Selbst wenn die Bedenungsperson die vorgesehene Befestigungsschraube in den zugehörigen Dübel ordnungsgemäß einschraubt, sind die erreichbaren Auszugswerte noch weitgehend von der individuellen Handhabung abhängig. Dies wird durch die vorerwähnten Maßnahmen weitgehend verhindert.
  • Vorzugsweise weist der Dübel zumindest abschnittsweise einen vorgeformten Gewindebereich auf. Dadurch kann unter anderem das Eindrehen der Schraube erleichtert sein.
  • Ein Dübel mit vorgeformtem Gewinde ist zwar durch die DT-PS 908 531 bereits bekannt, bei diesem sind jedoch keine Maßnahmen zur Festlegung der radialen Eindringtiefe der Befestigungsschraube getroffen.
  • Die axiale Eindringung der Schraube, mit der eine radiale Aufspreizung des Dübels erreicht wird, ist zweckmäßigerweise durch einen Abstandhalter festgelegt. Man erhält dadurch eine vorbestimmte Einschraubtiefe, dir für eine entsprechend vorgegebene radiale Erweiterung des Dübels notwendig ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Abstandhalters sieht vor, daß er im wesentlichen durch eine oder mehrere, vorzugsweise zwei axial orientierte, radial an dem Schaft der Schraube vorstehende dünne Rippen gebildet ist und daß diese vorzugsweise mit der Schraube einstückig verbunden sind. Eine solche Schraube mit Abstandhalter läßt sich besonders einfach in einem üblichen Preßverfahren herstellen, wobei die dünnen Rippen gleich mit angeformt werden.
  • Vorteilhafterweise sind die dünnen Rippen des Abstandhalters über Sollbruchstellen mit der Schraube verbunden. Der Abstandhalter kann dadurch beim Eindrehen der Schraube ohne wesentliche Behinderung ausweichen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Dübel und die Schraube in Ausgangsstellung in axialer Richtung lösbar gegeneinander festgelegt sind, vorzugsweise durch eine formschlüssige Einrastverbindung. Der Dübel und die Schraube sind dadurch in ihrer Ausgangslage axial etwas festgelegt. Beim Eindrehen der Schraube löst sich dann diese Verrastung. Die Einrastverbindung erfüllt damit anf andere Art die Funktion eines Abstandhalters.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Schraube an ihrem einsteckseitigen Endbereich einen Spreizkörper aufweisen, an dem sich das Einschraubgewinde anschließt, wobei der Spreizkörper vorzugsweise etwa kegelförmig ausgebildet ist und wobei der Dübel eine daran angepaßte Höhlung aufweist. Wegen des Einflusses der Umrißform der Schraube und der Höhlung des Dübels auf die Spreizverhältnisse ist diese Ausgestaltung von Bedeutung. Bei herkömmlichen Schrauben können sich nämlich deren Gewindegänge in den Dübelmantel eingraben, wobei die radiale Spreizwirkung verringert ist. Durch die gewindelose, kegelförmige Ausbildung des Spreizkörpers gemäß der Erfindung kann dies vermieden werden. Außerdem ergibt sich dadurch ein verkürzter Gewindebereich, durch den die Montagezeit der Schraube verkürzt sein kann.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Befestigungssatz im Längsschnitt, der in ein Bohrloch eingesetzt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Befestigungsschraube mit einer zu befestigenden Platte, Fig. 3 eine gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2 entsprechende Darstellung, Fig. 4 eine Teilseitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Befestigungsschraube, Fig. 5 eine abgewandelte Form eines Abstandhalters in Funktionsstellung, Fig. 6 eine Teilseitenansicht einer mit Markierungen versehenen Befestigungsschraube, die in einen Dübel eingesetzt ist, Fig. 7 einen kopfseitigen Endbereich einer Befestigungsschraube mit Abstandhalter, Fig. 8 eine der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7 entsprechende Ansicht, Fig. 9 eine Seitenansicht eines unterschiedlich ausgebildeten Befestigungssatzes in Ausgangsstellung, Fig. 10 eine Seitenansicht unterschiedlich ausgebildeter äußerer Enden von Dübeln mit entsprechenden Schrauben, Fig. 11 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungssatzes, bei dem ein Metalldübel vorgesehen ist und Fig. 12 eine Ansicht dieses Metalldübels gemäß der Blickrichtung A in Fig. 11.
  • Ein erfindungsgemäßer Befestigungssatz 1 weist einen Spreizdübel 2 und eine darin einzubringende Befestigungsschraube 3 auf. Ein solcher Befestigungssatz 1 ist in Fig. 1 in Ausgangsstellung dargestellt. Der Dübel 2 ist dabei in ein Wandbohrloch 4 eingesteckt und die Befestigungsschraube 3 ist zum Teil in diesen eingedreht. Die Ausgangsstellung, bei der die Befestigungsschraube 3 sich zum Teil in dem Spreizdübel 2 befindet, wird durch einen Abstandhalter 5 bestimmt. Dieser Abstandhalter 5 legt die axiale Eindringtiefe der Schraube in den Dübel fest, bei der eine Volumenvergrößerung des Dübels in radialer Richtung stattfindet. Der Abstandhalter 5 ist hier im Bereich des Kopfes 6 der Schraube 3 vorgesehen und stützt sich in der Ausgangsstellung auf dem zu befestigenden Gegenstand 7 bzw. auf dem äußeren stirnseitigen Rand des Dübels 2 ab. Der in Fig. 1 gezeigte Befestigungssatz 1 kann in Durchsteckmontage eingebracht werden, wobei die Eindringtiefe der Schraube 3 in den Dübel 2 von der Dicke des zu befestigenden Gegenstandes 7 unbeeinflußt bleibt. Dadurch können in vergleichsweise weiten Grenzen in ihrer Dicke unterschiedliche Gegenstände befestigt werden, ohne daß sich dabei wesentliche Unterschiede bei der Verankerung in der Wand 8 ergeben, solange zumindest der Spreizbereich 9 vollständig in der Wand 8 zu liegen kommt.
  • Der Abstandhalter 5 gemäß Fig. 1 bis 4 sowie Fig. 11 ist im wesentlichen durch zwei axial orientierte, radial an dem Schaft 10 der Befestigungsschraube 3 vorstehende dünne Rippen 11 gebildet. Diese Rippen 11 können mit der Schraube 3 einstückig verbunden sein. Besonders einfach läßt sich dies bei nach einem Preßverfahren hergestellten Schrauben realisieren. Es könnte dabei nämlich die sonst unernschte Gradbildung durch den Spalt zwischen den Preßwerkzeugen "vergrößertt werden,indem im Bereich der Rippen 11 die Preßwerkzeuge entsprechende Ausnehmungen aufweisen. Da die Rippen 11 wegen der mehr markierenden Aufgabe keine besondere Festigkeit aufweisen müssen, sind sie vergleichsweise dünn ausgebildet. Sie behindern dadurch beim endgültigen Anziehen der Schraube 3 den Eindrehvorgang nicht. Vorteilhaft ist es, wenn die Rippen 11 des Abstandhalters 5 über Sollbruchstellen 12 mit der Schraube 3 verbunden sind. Man erhält dadurch an vorbestimmter Stelle ein kontrolliertes Abbrechen der Rippen.
  • Um definierte Aufspreizverhältnisse zu bekommen, ist die Umrißform der Schraube sowie die Innenhöhlung 13 des Dübels 2 derart aufeinander abgestimmt, daß bei der vorgesehenen, durch den Abstandhalter 5 bestimmten Eindringtiefe der Schraube, die Volumenvergrößerung des Dübels 2 in radialer Richtung einen vorbestimmten Wert hat. Die besondere Umrißform der Befestigungsschraube 3 ist gut in Fig. 1 und 2 erkennbar. Die Schraube 3 hat dabei an ihrem einsteckseitigen Endbereich 14 einen Spreizkörper 15, an den sich das Einschraubgewinde 16 anschließt. Der Spreizkörper 15 ist in diesem Ausführungsbeispiel kegelstumpfförmig mit glatter Oberfläche ausgebildet. Der Dübel 2 weist eine daran angepaßte Höhlung auf (vgl. Fig. 1). Der glatte Spreizkörper 15 trägt wesentlich zur Schaffung definierter Spreizverhältnisse beim Eindrehen der Schraube 3 in den Dübel 2 bei. Bei herkömmlichen Befestigungsschrauben können sich nämlich die Gewindegänge auch im Spreizbereich in die Dübelwandung eingraben, so daß eine der Eindrehtiefe etwa proportionale Spreizung nicht mehr sicher erreichbar ist. Vielmehr kann ein Teil der radialen Verdrängungsbewegung beim Eingraben der Gewindegänge in unkontrollierbarer Weise verlorengehen. Dies wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Befestigungsschraube 3 beziehungsweise ihres Spreizkörpers 15 vermieden. Auch ergibt sich dadurch am Ende des vorgegebenen Eindrehbereiches ein vergleichsweise steiler, gut spürbarer Anstieg des Eindrehwiderstandes. Durch den um den Spreizkörper 15 verkürzten Gewindebereich der Schraube 3 ergibt sich neben einem geringeren Eindrehwiderstand auch eine kürzere Eindrehzeit.
  • Eine weitere Montagezeitverkürzung läßt sich durch eine Erhöhung der Steigung des Einschraubgewindes 16, wie es in Fig. 6 und insbesondere in Fig. 9 zu erkennen ist, erreichen. Von einer bestimmten Steilheit des Gewindes an ist darüber hinaus dann sogar eine Einschlagmontage möglich. Die Ausführungsbei spiele gemäß Fig. 6 und 9 zeigen mehrgängige Gewinde. Bei einer Einschlagmontage muß dafür Sorge getragen werden, daß der Dübel axial festgelegt ist, z. B. durch einen Anschlagbund.
  • Auch bei Verwendung eines vergleichsweise steilen Gewindes, das sich beispielsweise auch für die vorerwähnte Einschlagmontage eignet, wird ein Herausdrehen der Befestigungsschraube bei axialer Belastung vermieden, weil die im Bereich des Spreizkörpers 15 auftretende Reibkraft einer solchen Ausdrehbewegung entgegensteht.
  • Fig. 4 zeigt einen Abstandhalter 5, der an einer Senkkopfschraube angebracht ist. Man erkennt dabei, daß die äußeren, dem Kopf der Schraube zugewandten Stirnseiten des Abstandhalters 5 der Form des Kopfes der Schraube angepaßt ist. Die Rippen 11 sind dabei auch in diesem Bereich über Sollbruchstellen 12 mit dem Schraubenkopf verbunden. Diese Sollbruchstellen 12 sind in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 gut zu erkennen.
  • Der Abstandhalter 5 kann, wie in Fig. 5 gezeigt, auch durch ein Einsatzstück 17 gebildet sein, das wie die Rippen 11 ausweicht, wenn die Schraube in den Dübel eindringt. Dieser als Einsatzstück 17 ausgebildete Abstandhalter 5 a ist napfartig und mit einem lichten Durchmesser d ausgebildet, der größer ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes. In der in Fig.
  • 5 gezeigten Ausgangsstellung ist der Boden 18 des Einsatzstückes 17 dem Schraubenkopf zugewandt. Er ist über Sollbruchstellen 12 mit der Seitenwandung 19 verbunden. Beim Eindrehen der Schraube 3 schert der Boden 18 an den Sollbruchstellen ab, so daß das Eindrehen nicht behindert ist. Gegebenenfalls kann der Boden 18 bei entsprechender Ausbildung dabei auch gleich als Unterlagscheibe od. dgl. dienen.
  • Der Abstandhalter kann aber auch als leicht entfernbares Zwischenelement 20 ausgebildet sein (vgl. Fig. 7 und 8). Er kann dabei vorzugsweise eine axial geschlitzte Federhülse 21 mit Angriffsstellen 22 zur axialen Aufspreizung aufweisen.
  • Dieser Abstandhalter 5 b kann nach dem Eindrehen der Schraube in die Ausgangsstellung, in der der Kopf an dem Abstandhalter 5 b anliegt, leicht entfernt und für einen anderen Befestigungssatz 1 dann wieder verwendet werden.
  • Um die axiale Eindringtiefe der Befestigungsschraube vorzugeben, können an dem Schaft 10 der Befestigungsschraube 3 auch Markierungen 23 zur Kennzeichnung der vorgegebenen Eindringtiefe vorgesehen sein (Fig. 6 und 9). Bei der Befestigungsschraube gemäß Fig. 6 sind dabei zwei Kerbnuten 23 eingebracht, die den Bereich der Einstecktiefe des Befestigungssatzes 1 kennzeichnen. Die dem Einsteckende zugewandte Kerbnute kennzeichnet dabei zusätzlich auch noch die Ausgangslage, - in der die Schraube 3 in einem bestimmten Maß in den Dübel 2 eingesetzt ist. Man erkennt dabei, daß die untere Kerbnute 23 mit der äußeren Stirnseite des Dübels 2 etwa fluchtet. Der Befestigungssatz 1 muß nun entsprechend der Dicke des zu befestigenden Gegenstandes 7 so weit in das Wandbohrloch 4 eingesetzt werden, daß die Oberseite 24 des zu befestigenden Gegenstandes zwischen den beiden Markierungen an der Befestigungsschraube 3 zu liegen kommt (Vgl. Fig. 9).
  • Anstatt der Kerbnuten 23 kann auch eine Farbmarkierung 25 vorgesehen sein, wie dies in Fig. 9 durch Schraffuren an dem Schaft 10 der Befestigungsschraube 3 kenntlich gemacht ist.
  • Die linke Hälfte des in Fig. 9 gezeigten Befestigungssatzes 1 ist dabei mit dieser Farbmarkierung versehen, während die rechte Hälfte eine anhand der Fig. 6 beschriebene Kerbnutenmarkierung trägt. Bei Verwendung eines Dübels 2 mit Anschlagbund 26 kann die Dicke des zu befestigenden Gegenstandes innerhalb der Toleranzmarkierungen schwanken. Dagegen läßt sich bei einer Durchsteckmontage (Fig. 6 und Fig. 9 links) noch ein weiteres Anpassen durch axiales Verschieben des Befestigungssatzes 1 ermöglichen.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 sind der Dübel 2 und die Befestigungsschraube 3 in Ausgangsstellung in axialer Richtung lösbar gegeneinander festgelegt. Dies erfolgt hier durch eine formschlüssige Einrastverbindung 27, die am Einsteckende 28 der Schraube sowie am Einsteckende 29 des Dübels 2 vorgesehen ist. Die Befestigungsschraube 3 weist dabei eine radiale Einkehlung 23 auf und der Dübel 2 einen wulstartigen darin eingreifenden Vorsprung 31. Die Einrastverbindung 27 ist derart gestaltet, daß sie zwar eine spürbare axiale Festlegung, jedoch keine Behinderung beim Eindrehen der Schraube bewirkt.
  • Die Einrastverbindung 27 erfüllt damit den gleichen Zweck wie die Abstandhalter 5, 5 a, 5 b.
  • Fig. 10 zeigt unterschiedliche Randausbildungen von Spreizdübeln 2, wobei der linke Dübelrand 32 auf die Kopfform einer Senkkopfschraube und der rechte Dübelrand auf die Kopfform einer Rundkopf- oder Zylinderkopfschraube abgestimmt sind.
  • Die vorerwähnten Ausführungsbeispiele bezogen sich auf Kunststoff-Spreizdübel. Der Spreizdübel kann jedoch auch aus Metall bestehen, was für bestimmte Anwendungsfälle, z. 3. in brandgefährdeter Umgebung, vorteilhaft ist. Bei einem solchen Metalldübel 2 a ist der Einsteck-Endbereich 34 radial nachgiebig ausgebildet. Fig. 12 läßt dabei erkennen, daß er zweiteilig mit jeweils etwa V-förmigem Querschnitt ausgebildet ist. Die radial außen liegenden Kanten 35 können dabei, wie in Fig. 11 erkennbar, mit einer Verankerungshilfe, z. B. mit Zacken 36 oder einer Nutung 37 versehen sein. Neben einem metrischen Einschraubgewinde kann der Spreizdübel 2 a auch mehrere auf das Gewinde der Schraube abgestimmte Vorsprünge 38 aufweisen (Fig. 11)-. Diese Vorsprünge 38 weisen schräg zum Einsteckende 29 und sind etwa zum äußeren Ende hin federnd auslenkbar. Die Befestigungsschraube 3 kann dadurch beim Anziehen besonders gut festgelegt werden, wobei durch die federnde Ausbildung der Vorsprünge 38 eine zusätzliche Sicherung, vergleichbar mit einem Federring, gegeben ist.
  • Die Vorsprünge 38 sind zweckmäßigerweise schraubenlinienförmig angeordnet und durch laschenförmige Anstanzungen gebildet.
  • Mit dem vorbeschriebenen Befestigungssatz 1 kann durch die vorgegebene Eindringtiefe der Schraube 3 in den Dübel und durch die Umrißform der Schraube sowie die darauf abgestimmte Innenhöhlung des Dübels eine definierte Verdrängungssituation geschaffen werden. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, von vornherein eine Aussage bezüglich der Mindesthaltekräfte zu machen. Zu berücksichtigende Fertigungstoleranzen können dabei gut beherrscht werden, da der Wertbereich der llaltekräfte Qberhalb der Mindestbelastbarkeit gelegt werden kann.
  • Vorteilhaft ist auch, daß durch die vergleichsweise genau vorher bekannten Befestigungsverhältnisse eine optimalere Dimensionierung des Befestigungssatzes möglich ist. Eine Uberdimensionierung wegen des sonst möglicherweise großen Unsicherheitsfaktors und die damit verbundenen Nachteile können dadurch vermindertwerden.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • -Patentansprüche-

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Befestigungssatz mit einem Spreizdübel aus Kunststoff oder Metall und einer darin einzubringenden Befestigungsschraube, welche von einer Ausgangsstellung an den Dübel mit zunehmender axialer Eindringtiefe radial spreizt, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t daß die Ausgangsstellung und die Eindringtiefe der Befestigungsschraube (3) vorgegeben bzw. festgelegt und die Umrißform der Schraube (3) sowie die Innenhöhlung (13) des Dübels (2, 2 a) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei der vorgesehenen Eindringtiefe der Schraube (3) dessen Volumenvergrößerung in radialer Richtung einen vorbestimmten Wert hat.
  2. 2. Befestigungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (2, 2 a) zumindest abschnittweise einen vorgeformten Gewindebereich aufweist.
  3. 3. Befestigungssatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Abstandhalter (5, 5 a, 5 b) aufweist, der die axiale Eindringtiefe der Schraube (3) festlegt.
  4. 4. Befestigungssatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (5) im Bereich des Kopfes der Schraube (3) vorgesehen ist und sich in Ausgangsstellung auf dem zu befestigenden Gegenstand (7) bzw. auf dem äußeren, stirnseitigen Rand des Dübels (2, 2 a) abstützt.
  5. 5. Befestigungssatz nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (5) im wesentlichen durch eine oder mehrere, vorzugsweise zwei axial orientierte, radial an dem Schaft (10) der Schraube (3) vorstehende dünne Rippen (11) gebildet ist und daß diese vorzugsweise mit der Schraube (3) einstückig verbunden sind.
  6. 6. Befestigungssatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe(n) (ii) des Abstandhalters (5) über Sollbruchstellen (12) mit der Schraube (3) verbunden sind.
  7. 7. Befestigungssatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren, dem Kopf der Schraube (3) zugewandten Stirnseiten des Abstandhalters (5, 5 a, 5 b) der Form des Kopfes der Schraube (3) angepaßt ist, gegebenenfalls mit diesem vorzugsweise über Sollbruchstellen (12) verbunden ist.
  8. 8. Befestigungssatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (5 a) durch ein Einsatzstück (17) gebildet ist, das ausweicht, wenn die Schraube (3) in den Dübel (2) eindringt.
  9. 9. Befestigungssatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (5 a) napfartig und mit einem lichten Durchmesser (d) ausgebildet ist, der größer ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes, und daß sein Boden (18) in der Ausgangsstellung dem Schraubenkopf zugewandt ist, wobei der Boden (18) vorzugsweise über Sollbruchstellen (12) mit der Seitenwandung (19) in Verbindung steht.
  10. 10. Befestigungssatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) an ihrem äußeren Ende, insbesondere an ihrem Schaft (10) Markierung(en) zur Kennzeichnung der vorgegebenen Eindringtiefe aufweist.
  11. 11. Befestigungssatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (2) und die Schraube (3) in Ausgangsstellung in axialer Richtung lösbar gegeneinander festgelegt sind, vorzugsweise durch eine formschlüssige Einrastverbindung (27).
  12. 12. Befestigungssatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastverbindung (27) am Einsteckende (28) der Schraube (3) sowie am Einsteckende (29) des Dübels (2) vorgesehen ist und vorzugsweise aus einer radialen Einkehlung (30) und einem wulstartigen, darin eingreifenden Vorsprung (31) besteht.
  13. 13. Befestigungssatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (5 b) als leicht entfernbares Zwischenelement (20) ausgebildet ist, daÇ vorzugsweise eine axial geschlitzte Federhülse (21) od. dgl. mit Angriffsstellen (22) zur axialen Aufspreizung aufweist.
  14. 14. Befestigungssatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (3) an ihrem einsteckseitigen Endbereich (34) einen Spreizkörper (15) aufweist, an den sich das Einschraubgewinde (16) anschließt, daß der Spreizkörper (15) vorzugsweise etwa kegelförmig ausgebildet ist und daß der Dübel (2) eine daran angepaßte Höhlung (13) aufweist.
  15. 15. Befestigungssatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Schraubengewindes größer als die üblicher Holzschrauben od. dgl. ist und daß gegebenenfalls ein mehrgängiges Gewinde vorgesehen ist.
  16. 16. Befestigungssatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (2 a) im wesentlichen aus Metall besteht, zumindest am einsteckseitigen Endbereich (34) radial nachgiebig ausgebildet ist und ein gegebenenfalls metrisches Einschraubgewinde (16) aufweist.
  17. 17. Befestigungssatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd elastische Endbereich zweiteilig mit vorzugsweise jeweils etwa V-förmigem Querschnitt ausgebildet ist und daß gegebenenfalls die radial außen liegenden Kanten (35) mit einer Verankerungshilfe, z.B.
    Zacken (36) od. dgl. versehen sind.
  18. 18. Befestigungssatz nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschraubgewinde (16) des Dübels (2a) durch mehrere auf das Gewinde der Schraube (3) abgestimmte Vorsprünge (38) gebildet ist, daß diese schräg zum Einsteckende (29) weisen und etwa zum äußeren Ende hin vorzugsweise federnd auslenkbar sind.
  19. 19. Befestigungssatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (38) schraubenlinienförmig angeordnet sind und vorzugsweise durch laschenförmige Anstanzungen gebildet sind.
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