DE2832821A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE2832821A1
DE2832821A1 DE19782832821 DE2832821A DE2832821A1 DE 2832821 A1 DE2832821 A1 DE 2832821A1 DE 19782832821 DE19782832821 DE 19782832821 DE 2832821 A DE2832821 A DE 2832821A DE 2832821 A1 DE2832821 A1 DE 2832821A1
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DE
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dowel
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DE19782832821
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Alfred Friedrich Mayr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE HENKEL - K K R N - FRILER - HÄNZEL
Dr.phil. Dipl. Ire. Or.rer.nat DipI.Ing.
Möblstraße 37 - 80UO Mirachen 80
2 6. Mi WB
Alfred F. Mayr
Schießstand 1-3 A-6401 INZING/ÖSTERREICH
909807/0837
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit einer Ausnehmung zum Einführen eines Spreizschenkel des Dübels ausspreizenden Befestigungselementes, welche Spreizschenkel von in Längsrichtung verlaufenden Einschnitten im Dübelkörper gebildet und mit Kerben und Zähnen versehen sind.
Derartige Spreizdübel bestehen vorwiegend aus Kunststoff und sind in vielfachen Ausführungsformen bekanntgeworden. Die meisten dieser bekannten Spreizdübel weisen zwei Spreizschenkel auf, welche durch einen Einschnitt im Dübelkörper gebildet sind. Die Spreizschenkel sind an ihrer Mantelfläche mit durch Kerben gebildeten Zähnen versehen. Weiters weisen die beiden Spreizschenkel federnd vom Dübelkörper abstehende, relativ schmale Sperrzungen auf, welche Sperrzungen dem Dübel einen besseren Halt im Bohrloch geben sollen. Derartige Dübel haben nun den Nachteil, daß sie aufgrund der ungleichmäßigen, d.h. nur in zwei Richtungen wirkenden Spreizung der beiden Spreizschenkel oft nur ungenügenden Halt bzw. ungenügende Ausziehfestigkeit in einem Bohrloch od. dgl. aufweisen.
Es sind auch schon Dübel aus Kunststoff bekanntgeworden, welche vier symmetrische Spreizschenkel aufweisen. Die Spreizschenkel sind dabei mit durch umlaufende Kerben gebildeten Zähnen versehen. Dadurch kann nun zwar eine genügend gleichmäßige Druckverteilung der sich an die Bohrlochwandung anlegenden Spreizschenkel erreicht werden, doch weist ein solcher Dübel den grundlegenden Nachteil auf, daß er keinen genügenden Halt beim Eindrehen einer Befestigungsschraube findet. Man hat zwar versucht, diesen Nachteil durch Ausbildung von starren, den Dübelumfang überragenden Sperrzungen zu beheben , doch ist ein solcher Dübel in hartem Material nicht verwendbar.
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Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Dübel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher einen genügend großen Verdrehwiderstand und eine genügend große Ausziehfestigkeit auch in Wänden mit unterschiedlicher Konsistenz aufweist, also beispielsweise Beton und Gasbeton.
Erfindungsgemäß wird hiezu vorgesehen, daß die Einschnitte in an sich bekannter Weise zumindest drei Spreizschenkel bilden, und daß die Zähne benachbarter Spreizschenkel in Dübellängsrichtung gegeneinander, vorzugsweise um Zahnbreite, versetzt sind, und daß die Kerben in den Einschnitten enden.
Durch diese Maßnahme wird sowohl eine rundum gleichmäßige Verteilung der Anpreßkraft der Spreizschenkel in der Bohrlochwandung erreicht, wie auch, eine Vielzahl von in das Mauerwerk eingreifenden, dem Dübel Verdrehfestigkeit verleihenden Seitenkanten von Zähnen erzeugt wird. Auch ist ein vollständiges Abschneiden aller Spreizschenkel selbst bei Wahl einer beträchtlich zu großen Befestigungsschraube nicht mehr möglich, da stets zumindest ein Zahn von Spreizschenkein den Halt der Schraube gewährleistet.
Eine die Ausziehfestigkeit des Dübels insbesondere in Bohrlöchern mit harter Wandung verbessernde Maßnahme zeichnet sich, dadurch aus, daß in der Mantelfläche von Zähnen, welchen Kerben großer, vorzugsweise etwa der halben Dicke der Spreiz-' schenkel entsprechender Tiefe zugeordnet sind, mindestens ein weiterer Zahn geringerer Kerbentiefe ausgebildet ist. Dadurch bleiben sowohl die tiefen Kerben zur Aufnahme von lockerem Material erhalten, wie auch die die Ausziehfestigkeit in hartem Material erhöhende Anzahl von Zahnkanten verbessert wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß an den in Eindrehrichtung einer Befestigungs-
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•schraube liegenden Rändern von Zähnen des Dübels über den Dübel'umf ang ragende Vorsprünge ausgebildet sind., welche · in Eindrehrichtung der Schraube und in Ausziehrichtüng des Dübels Kanten bilden und, wie an sich bekannt, in Einschubrichtung des Dübels zum Zahnmantel hin verlaufend ausgebildet sind.
Es kann von Vorteil sein, wenn, sich zumindest in Ausziehrichtung liegende Kanten von Zähnen in elastische Sperr- . fahnen verlängern. Diese Sperrfahnen können sich beim Einschieben des Dübels in das Bohrloch in die Kerben legen und klappen beim versuchten Ausziehen des Dübels über die am Umfang ausgebildeten Zähne und vergrößern so den Dübeldurchmesser.
Weiters kann es günstig sein, wenn am Dübelkopf an sich bekannte Sperrippen angeordnet sind, deren in Eindrehrichtungeiner Schraube liegende Flanken radial gerichtet sind, wobei der Dübelkörper im Anschluß an die radialen Flanken eine vorzugsweise als Ausnehmung ausgebildete Schwächung aufweist, sodaß bei Durchsteckmontagen ein Einklappen der Sperrippen in den Dübelumfang ermöglicht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren näher erläutert, ohne daß dem einschränkende Bedeutung zukommen soll. ...
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dübels mit in Längsrichtung versetzten Zähne, Fig.'2 einen Schnitt der Fig. 1 in der Ebene C, Fig. 3 einen Ausschnitt des Dübelkopfes bei Durchsteckmon— tagen, ·
Fig. 4 eine Variante der Zahnausbildung, Fig. 5 einen Längsschnitt des Dübels mit. angesetzter Befestigungsschraube mit zwei unterschiedlichen Ausbildungen der Dübelausnehmung, .■ * - .
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Fig. 5a eine Variante der Ausbildung des einführseitigen Dübelendes,
Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene A des Dübels nach Fig. mit zv/ei Ausführungsbeispielen A und B, die Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene B/Und Fig. 8 einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles.
Der in Fig. 1 dargestellte Spreizdübel besteht aus einem Dübelkörper 1 aus Kunststoff. Dieser Dübelkörper 1 ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch vier sich in Längsrichtung des Dübels erstreckende Einschnitte 12 in vier Spreizschenkel 2' bis 2"" unterteilt. Die Spreiz- ■ schenkel weisen an ihrer Mantelfläche durch Kerben 6 relativ großer, etwa der halben Dicke der Spreizschenkel entsprechenden Tiefe gebildete Zähne 5 auf. Die Zähne 5 benachbarter Spreizschenkel sind dabei in Längsrichtung um Zahnbreite gegeneinander versetzt. Dadurch wird erreicht, daß jeder dieser Zähne 5 seine in beiden Drehrichtungen durch die Einschnitte gebildeten Kanten in die Bohrlochwandung einsetzen kann, wodurch eine optimale Verdrehsicherheit gewährleistet ist. 'Weiters sind die Spreizschenkel 2 mit sich elastisch vom Dübelumfang abspreizenden Sperrzungen 8 versehen, welche eine zusätzliche Verdreh- und Ausziehsicherung bewirken. Durch die Anordnung von vier Spreizschenkein 2 können die Sperrzungen 8 in der Breite der Spreizschenkel 2 ausgebildet sein, was ihre seitliche Steifigkeit wesentlich erhöht.
Die zum Dübelkörper gerichtete Fläche der Zungen 8 ist über eine Profilierung (16) mit dem Dübelkörper beim Anlegen an denselben formschlüssig verbindbar.
Um dem Dübel sowohl in festem als auch in weichem Material optimalen Halt gegen Ausziehen zu verleihen, sind in den Mantelflächen der Zähne 5' großer Kerbentiefe weitere Zähne 5" mit geringerer Kerbentiefe ausgebildet. Durch
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diese Zahnform »werden sowohl einerseits die tiefen Kerben 6 zur· Aufnahme von weichem verdrängtem Material, wie auch die hohe Anzahl der in hartem Material besonders v/irksamen Zahnkanten bereitgestellt. Wie auch in Fig. 2 dargestellt, sind am Dübelkopf vier Sperrippen 10 angeordnet, deren in Eindrehrichtung einer Befestigungsschraube liegende Flanken radial gerichtet sind. Dadurch wird die Verdrehsicherheit weiter verbessert. Im Anschluß an die radialen Flanken der Sperrippen 10 ist der Dübelkörper 1 durch Abflachungen geschwächt. Diese Maßnahme hat, wie in Fig. 3 dargestellt, den Vorteil, daß bei Durchsteckmontagen ein Einlegen der Sperrippen 10 in den Dübelumfang ermöglicht wird. Bei der in Fig. 4 dargestellten Zahnvariante verlängern sich zumindest die in Ausziehrichtung des Dübels liegenden Kanten der Zähne 51 und 5" in elastische Sperrfahnen 14. Diese elastische^ tellerförmig ausgebildeten Sperrfahnen haben den Vorteil, daß sie sich beim Einschieben des Dübels in seinem Bohrloch in den Dübelumfang legen, beim Ausziehen hingegen über die Kanten klappen und so den Dübelumfang vergrößern. Selbstverständlich können solche elastische Sperrfahnen auch an den in Ein- bzw. Ausdrehrichtung einer Schraube liegenden Kanten der Zähne 5' und 5" angebracht sein. In Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch den Dübelkörper mit zwei Varianten gezeigt. Der Dübelkörper ist mit einer Ausnehmung 4 versehen, um das Einführen einer Spreizschraube zu ermöglichen. In der Ausnehmung 4 sind im Bereich der Spreizschenkel mehrere Führungsrippen 9 angeordnet. Deren Höhe entspricht bei der oberen Variante in etwa der Gewindetiefe der Schraube 7. Dadurch wird eine besonders gute zentrische Führung und ein leichtes Ansetzen der Schraube 7 ermöglicht. In der unteren Darstellung ist der Querschnitt der Ausnehmung 4 durchgehend wesentlich kleiner, was eine größere Spreizwirkung der Spreizschenkel 2 verursacht. Dies ist insbesondere für die in Fig. 5a dargestellte Art der Ausbildung des einführseitigen Endes des Dübelkörpers von Vorteil. Hier enden die Einschnitte 12 im Abstand vom Ende und es ist ein relativ massiver Dübelfuß ausgebildet. Bei Montage des Dübels in Wänden mit Hohlräumen kann die Befestigungsschraube in den massiven Dübelfuß ein Gewinde
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einschneiden und die Spreizschenkel spreizen durch die axiale Verspannung weiter aus.
Für diesen Fall kann auch die Ausbildung des Dübels nach Fig. 8 von besonderem Vorteil sein. Hiebei sind jedem Spreizschenkel 2 jeweils zwei Führungsrippen zugeordnet, die im Anschluß an den Dübelkopf 3 beginnen und etwa in der Mitte der Spreizschenkel 2 zu einer einzigen Führungsrippe zusammenlaufen, sodaß eine besonders starke Spreizung und Auswölbung erreicht wird.
um ein leichtes Ansetzen einer Befestigungsschraube zu ermöglichen, sind im Dübelkopf 3 zu den Führungsrippen ansteigende Anlaufrippen ausgebildet.
Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt eines Dübels nach Fig. 1 in der Ebene A. Bei der Ausführungsvariante nach der Fig. 6a werden die Einschnitte 12 durch zwei im wesentlichen einen rechten Winkel zueinander einschließende Schnittflächen gebildet. Weiters sind die Zähne 5 an ihren in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube 7 liegenden Rändern mit über den Dübelumfang ragenden Vorsprüngen versehen. Diese Vorsprünge 13 bilden sowohl in Eindrehrichtung der Schraube als auch in Ausziehrichtung des Dübels Kanten, welche sich in das Mauerwerk drücken. In Einschubrichtung des Dübels hingegen sind die Vorsprünge 13 zum Dübelmantel hin verlaufend ausgebildet. Derartige Vorsprünge können auch an den elastischen Zungen 8 angebracht sein.
Die Fig. 6b zeigt eine weitere Ausführungsvariante, bei welcher die Einschnitte 12 durch im wesentlichen parallele Schnittflächen gebildet sind. Der Umfang der elastischen Sperrzungen 8 ist dabei so ausgebildet, daß diese Sperrzungen in Eindrehrichtung der Schraube 7 liegende Kanten aufweisen.
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Die Pig. 7 zeigt einen Schnitt in der Ebene B des Dübels nach Fig. 1. Es ist ersichtlich, daß sämtliche Zähne 5 mit den über den Dübelumfang ragenden VorSprüngen 13 versehen sind. Weiters ist der Kerbengrund 6" in der Mitte der Spreizschenkel 21 bis 2"" vertieft, sodaß sich die Aufnahmefähigkeit für verdrängtes lockeres Material vergrößert. Diese Maßnahme wirkt sich auch auf die Verdrehsicherheit des Dübels positiv aus. Es ist selbstverständlich im Rahmen der Erfindung noch eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten gegeben. .
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Leerseite

Claims (9)

Patentansprüche :
1. Spreizdübel mit einer Ausnehmung zum Einführen eines Spreizschenkel des Dübels ausspreizenden Befestigungselementes,, welche Spreizschenkel von in Längsrichtung verlaufenden Einschnitten im Dübelkörper gebildet und mit Kerben und Zähnen versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschnitte (12) in an sich bekannter Weise zumindest drei Spreizschenkel (2) bilden, und daß die Zähne (5) benachbarter Spreizschenkel (2) in Dübellängsrichtung gegeneinander, vorzugsweise um Zahnbreite, versetzt sind, und daß die Kerben in den Einschnitten enden.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mantelfläche von Zähnen (5), welchen Kerben (6) großer, vorzugsweise etwa der halben Dicke der Spreizschenkel (2) entsprechender Tiefe zugeordnet sind, mindestens ein weiterer Zahn (5") geringerer Kerbentiefe ausgebildet ist.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, mit vier durch sich in der Längsrichtung des Dübels erstreckende Einschnitte im Dübelkörper gebildeten Spreizschenkein, dadurch gekennzeichnet, daß Spreizschenkel (2) elastisch über den Dübelumfang ragende Sperrorgane (8), beispielsweise an sich bekannte zum Dübelkopf gerichtete Zungen aufweisen, deren Breite etwa der Breite der Spreizschenkel (2) entspricht.
4. Spreizdübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Dübelkörper gerichtete Fläche der Zungen (8) über Erhebungen bzw. Vertiefungen (16) formschlüssig mit dem Dübelkörper (1) in Verbindung bringbar ist.
ORIGINAL INSPECTED
5. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (12) von im Bereich der Zähne (4) im wesentlichen einen Winkel von 90 einschließenden Schnittflächen im Dübelkörper (1) gebildet sind.
6. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ' gekennzeichnet, daß an den in Eindrehrichtung einer Befestigungsschraube (7) liegenden Rändern von Zähnen (5) des Dübais über den Dübelumfang ragende Vorsprünge (13) ausgebildet sind, welche in Eindrehrichtung der Schraube (7) und in Ausziehrichtung des Dübels Kanten bilden und, wie an sich bekannt, in Einschubrichtung des Dübels zum Zahnmantel hin verlaufend ausgebildet sind.
7. Spreizdübel nach einem, der* Ansprüche- 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die in Ausziehrichtung der Befestigungsschraube (7) liegenden Kanten der
■ Zähne (5) in elastische Sperrfahnen (14) verlängert sind. .
8. Spreizdübel .nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfahnen (14) tellerförmig ausgebildet sind.
9. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Dübelkopf (3) an sich bekannte Sperrippen (1O) angeordnet sind, deren in Eindrehrichtung einer Schraube (7) liegende Flanken radial gerichtet sind, und daß der Dübelkörper (1) im Anschluß an die radialen Flanken eine vorzugsweise als Ausnehmung (11) ausgebildete Schwächung aufweist.
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1o. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) im Bereich des Dübelkopfes (3) zylindrisch ausgeführt ist und der Dübelkopf (3) mit drei oder mehreren in die Ausnehmung gerichteten Anlaufrippen (17) versehen ist.
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