DE2620417A1 - Vorrichtung zum auftragen von farbpunkten - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen von farbpunktenInfo
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Description
Dr. O. Loesenheck
DipUng. Siracke 2620417
Dipl.-lng. Loesenbeck O
9/17
Herrn Mathias Mitter, Falkenstr. 57, 4815 Schloß Holte
Vorrichtung zum Auftragen von Farbpunkten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von
Farbpunkten auf ein auf einer Arbeitsebene aufliegendes Flächengebilde, vorzugsweise eine Warenbahn.
Derartige Vorrichtungen zum Auftragen von Farbpunkten sind an sich bekannt. Bei diesen Vorrichtungen isb ein sogenannter
Arbeitsbalken angeordnet, der sich quer über die Warenbahn erstreckt und an ssiner Unterseite computergesteuerte Aufsprühdüsen
trägt, so daß ein beliebiges Muster auf die Warenbahn aufgesprüht werden kann, das je nach öffnung und Schließung
der einzelnen Düsen veränderbar ist.
Der Nachteil einer derartigen Vorrichtung besteht darin, daß ein sehr großer Computer zur Steuerung der Düsen notwendig ist,
so daß die Maschine verhältnismäßig teuer in der Herstellung und in der Anschaffung ist, abgesehen davon, daß auch die Störanfälligkeit
mit der Größe der Steuerungseinheit wächst.
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Ferner ist vom Anmelder selbst schon vorgeschlagen, einen derartigen
Arbeitsbalken mit computergesteuerten Nadeln oder Stösseln
zu versehen, um statt des ungenauen Auftragens einer Sprühung der Warenbahn durch Düsen ein exaktes Aufbringen des Musters zu gewährleisten.
Auch hier besteht ciie Schwierigkeit darin, daß ein verhältnismäßig großer Computer zur Steuerung der Stössel notwendig
ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Steuereinheit verhältnismäßig klein gehalten werden kann und doch die Vorteile
einer Einzelpunktauftragung mit ihren vielfältigen Möglichkeiten
der Dessinierung zu bexi/ahren.
Die Erfindung besteht darin, daß oberhalb der Arbeitsebene ein beweglicher Druckstock angeordnet ist, in dem Farbauftragsmittel vorgesehen sind zum punktuellen Auftrag der Farbe auf
das Flächengebiläe, wobei der Druckstock kleiner ausgebildet ist,
als die mit Farbpunkten zu versehene Fläche und mit Steuermitteln zur ständigen Veränderung seines Farbpunkteauftrages versehen
ist und der Druckstock mit Bewegungsmitteln gekuppelt ist zur schrittweisen Bewegung über der Arbeitsebene in Längs-
und/oder Querrichtung.
Damit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß der verhältnismäßig
klein gehaltene Druckstock nur"ein Bruchteil der Größe der gesamten Arbeitsbreite beträgt, über die au bedruckende
Fläche hinweg gesteuert werden kann, entweder beispielsweise in Querrichtung in Kleinschritten und Längsrichtung der
Warenbahn in Großschritten oder z.B. in Längsrichtung der Warenbahn in Eleinschritten von 1 mm und in Querrichtung
in Großschritten, die der Breite des Druckkopfes entsprechen. Durch dieses Steuern des Druckstockes über die zu bedruckende
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Fläche hinweg "bei gleichzeitiger Steuerung der Düsen oder
Stössel zur Erzielung des punktuellen Auftrages ist mit verhältnismäßig
geringen technischen Mitteln eine vielfältige verwundbare
Haschine geschaffen, mit der jedes "beliebige Dessin auftragbar ist.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellts Es zeigen;
Fig. 1 eine Vorrichtung im Schaubild,
Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise schematisiert,
Fig. 3 die Schribteinrichtung im Schema,
Fig. 4- ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schaubild,
Fig. 5 die Seitenansicht des Ausführungsbeispieles der
Fig. 4- im Schema,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Schaubild,
Fig. 7 eine NadelanOrdnung und Aufhängung eines Druckstockes
im Querschnitt, geschnitten nach der Linie VII - VII der Fig. 6,
Fig. 8 ein Schrittbildschema der Vorrichtung,
Fig. 9 die Quersteuerung des Druckstpckes im Schnitt,
Fig. Io ein Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9
Auf einem Maschinengestell 1, was bei den Ausführungsbeispielen
aus zwei einfachen Ständern Io besteht, ist ein Druckwerkswagen 2 verfahrbar gelagert. Eine Warenbahn 3 wird der Vorrichtung
zugeführt, wobei die Zuführungsmittel der Warenbahn gleichgültig sind. Es besteht auch die Möglichkeit, statt der Warenbahn beliebige
Flächengebilde, Platten, Zuschnitte u.dgl. der Maschine
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zuz-ufuhren. Im nachfolgenden wird von dem Ausführungsbeispiel
einer Warenbahn ausgegangen.
Die Warenbahn 3 ruht auf einer endlos umlaufenden Druckdecke 4-,
die über Walzen 4o, 41 (Fig. 2) geführt ist und die mit einem Schrittantrieb 5 versehen ist. Dieser wird später beschrieben.
Der Druckwerkswagen 2 ist zwischen den Ständern Io des Maschinengestells
verfahrbar und besteht aus zwei SeitenSchilden 2o, die
durch einen Querträger 12o verbunden sind. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich jeweils um einen Doppel-T-Träger.
Die Seitenschilde 2o und der Querträger 12o bilden den
Druckwerkswagen, der auf Rollen 22o ruht, wobei auf jeder Seite zwei Rollen 22o angeordnet sind. Die an der Innenseitenfläche
der Seitenschilde 2o angeordneten Rollen 22o stützen sich auf hebelartigen Laufschienen 11 ab, die in den Gelenkpunkten111 an
einem der Ständer Io angelenkt sind und sich von einem Ständer zum anderen erstrecken, während sie mit ihrem freien Ende auf
einer Hubeinrichtung 6 auflegen; bei dem dargestellten Ausführung sbeispiel auf einem Exenter 6o. Durch diese Hubeinrichtung
6 kann der gesamte Wagen 2 gehoben und gesenkt werden.
Der Druckwerkswagen 2 wird bewegt durch einen Zylinder 21, der eine Quertraverse 121 angreift, die sich von einem Seitenschild
zum anderen Seitenschild 2o erstreckt und an beiden Seitenschilden
befestigt ist. Die Quertraverse 121 ist mit der Kolbenstange 221 des Druckzylinders 21 verbunden, der in üblicher
Art und Weise ausgebildet ist. Es kann sich um einen Pneumatikoder
Hydraulikzylinder handeln. Stößt die Kolbenstange 221 vor, so bewegt sich der Wagen in Pfeilrichtung A in seine sogenannte
Ausgangsposition. Ein Schrittwerk 7 bewegt dann ein Zahnrad 7o,
das in einer Zahnstange 17o kämmt, die sich von einem Maschinengestellständer Io zum anderen erstreckt, wobei durch das Schrittwerk
7 cLer gesamte Druckwerkswagen 2 Schrittchen für Schrittchen vortransportiert wird in Pfeilrichtung B, während der Druckauf-
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trag durch das eigentliche Druckwerk 8 erfolgt. Das Druckwerk hängt am Querträger 12o verschiebbar und somit quer zur Warenlauf
richtung verstellbar am Druckwerksviagen 2.
Hat der Druckwerkswagen mit dem arretierten Druckwerk 8 seine Bewegung in Richtung des Pfeiles E beendet, so wird die Hubeinrichtung
6 betätigt und der Zylinder 21 drückt über die Kolbenstange 221 den Wagen in die Ausgangsposition zurück.
Die Hubeinrichtung 6 besteht aus zwei rechts und links des Ständers Io angeordneten Exentern 6o, die beide auf einer
gemeinsamen Achse 16o befestigt sind. Einer der Exenter ist mit einem Druckzylinder 61 über dessen Kolbenstange 161 verbunden,
wobei die Kolbenstange 161 gelenkig einen Hebel 62 angreift, der die Achse 16o der Exenter bewegt. Dadurch drücken
die Exenter 6o rechts und links des Ständers Io jeweils eine der Laufschienen 11 hoch und heben damit den gesamten Druckwerkswagen 2 aus seinem Vortransportantrieb, d.h., daß das Zahnrad
aus der Zahnstange 17o herausgehoben wird. Durch diese Entkupplung ist ein Zurückdrücken des Druckwerkswagen 2 durch den Zylinder
21 möglich.
Das Schrittwerk 7 besteht aus einem Druckzylinder 71» der über
seine Kolbenstange 171 eine Klinke 271 bewegt, die in ein Klinkenrad 72 greift, wobei die Klinke 271 durch einen Lenker
172 geführt ist. Zahnräder 73 und 173 geben dann die Übersetzung zur Bewegung eines Malteserkreuzes 7^>
auf dessen Achse 174- auf der gegenüberliegenden Seite des Seitenschildes 2o das
bereits erwähnte Zahnrad 7o aufsitzt, das durch die Verzahnung
mit der Zahnstange 17o die schrittweise Vorwärtsbewegung des Druckwerkswagens 2 mit dem Druckwerk 8 erzwingt. Die Größe der
Schritte kann beispielsweise 1 mm sein.
Der Impuls für den Zylinder 71 wird vom Druckwerk 8 gegeben.
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Dem Malteserkreuz 74- ist ein Impuls zähl er 75 zugeordnet. Der
Druckkopf 8 ist mit einer Ooicputereinrichtung C verbunden, die
als Steuereinheit dient und beliebig gestelteb werden kann. Die
Leitungen C-. sind in der Zeichnung ntir angedeutet. Die Positionierung
des Computers C kann beliebig erfolgen. Es kann sich um eine ivasuenanordming neben der Vorrichtung handeln.
Nach erfolgter Schrittzahl des Druckwerkswsgens 2 und damit auch des Druckwerkes 8 von angenommen ^oo Schritten » beispielsweise
5oo mm Weg wird die Druckwagenlaufbahn, nämlich
die Laufschienen 11 über den Zylinder 61 angehoben, der Druckwerkswagen
2 kommt, wie bereits erwähnt, aus dem Zahnstangeneingriff und der Gesamtwagen wird durch den Zylinder 21 in die
Ausgangsposition geschoben, über den Zylinder 61 werden die Laufschienen 11 wieder abgesenkt und der Druckwerkswagen 2
ist wieder im Zahnstangeneingriff.
Innerhalb des Druckwerkswagen 2 wird in der Zwischenzeit das eigentliche Druckwerk 8 mit dem Druckstock verschoben,und
zwar quer zur Längsrichtung der Warenbahn in axialer Richtung im Verhältnis zum Querträger 12o. Hat der Druckstock 8o etwa
5oo mm Breite, so erfolgt die Verschiebung genau um diese Breite, nämlich auch von 5oo mm. ITach dieser Verschiebung
erfolgt ein netier schrittweiser Antrieb über den Zylinder
in Pfeilrichtung B.
Der Druckstock 8o wird gehalten von einem Träger 81, der über
ein Hutbergewinde aufweisendes Teil 181 eine Spindel 28 übergreift,
die im Inneren des Querträgers 12o liegt und sich von Seitenschild 2o zu Seitenschild 2o erstreckt und von einem
G-etriebemotor 128 angetrieben wird0 Der Getriebemotor 128
dreht die Spindel 28 und der Druckstock 8o bewegt sich in Pfeilrichtung D. Dabei bewegt sich das Druckwerk 8 um einen
Schritt, der etwa seiner Breite entspricht. Es braucht nur die annähernde neue Druckstellung angefahren zu werden. Angesteuert
wird die Punkt von einem am Träger 81 befindlichen Endschalter 82. Die Nocken 182 für die Betätigung der End-
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schalter 82 sind 3m Querträger 12o des Druckwerkswagens 2 montiert.
Damit ist das Druckwerk 8 in die ungefähre Arbeitsposition gebracht. Eine genaue Stellung des Drucksbockes 80 wird
erzielt durch einen Rastzylinder 83, dessen Kolbenstange 185
als Dorn ausgebildet ist und in Arretierungsringe 84 eingreift. Statt eines Rasfczylinders 83 besteht die Möglichkeit, einen
Magneten 283 anzusetzen (siehe Fig. 4·).
In den Fig. 9 und Io ist die genauere Ausbildung dieses Rastmechanismusses
dargestellt. Hier ist; auca. ersichtlich, daß der
U-förmige Träger 31, der den Druckstock 80 trägt, am Querträger
12o durch Rollen 85 geführt ist, die den Querträger 12o oben
und unten angreifen, während die die Seitenwandungen des Querträgers 12o angreifende Rollen 185 die Querführung geben.
Damit der Dorn 183 des Rastzylinders 83 in die Arretierungsringe 84 genau eingreifen kann und durch sein konisches Ende dem Druckwerk
8 und damit auch dem Druckstock 80 seine genaue Position geben kann, ohne daß es zu Schwierigkeiten kommt hinsichtlich
der Spindelateilung zwischen dem Muttergewinde gebenden Teil
und der Spindel 28, so ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und Io das Muttergewinde gebende Teil 181
zwischen Federn 281 eingebettet, die sich rechts und links gegen am Träger 81 befestigte Widerlager 381 abstützen. Der Muttergewinde
aufweisende Teil 181 lehnt sich am Querträger 12o an und ist somit gegen Verdrehung gesichert. Damit schwimmt der Träger
81 und damit auch der Druckstock 80 zwischen den Federn 281 (siehe Fig. 9 und lo). Hat das Druckwerk 8 und damit auch der
Druckstock 80 auf dem Querträger 12o bzw. der Spindel 28 die zu bedruckende Endstellung erreicht, wird der Getriebemotor
128 und damit auch die Spindel 28 auf die umgekehrte Drehrichtung geschaltet und der Druckstock 80 bzw. das gesamte Druckwerk
8 fährt vollständig auf die ursprüngliche Ausgangsposition zurück und nun ist der Zeitpunkt gekommen, die Druckdecke
4 und damit die Warenbahn 3 vorzutransportieren, um ein neues
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Warenbahnstück oder auch Waren beil jeweils in Kleinschritten
vorwärts zu bedrucken, zurückzulaufen, seitlich versetzt erneut
in Kleinschritten zu bedrucken usw. Möglichkeiten der Schrittfolge
sind später beschrieben.
Der Schrittantrieb der Druckdecke 4 ist in den Zeichnungen mit 5 bezeichnet (siehe Fig. 2). Hier ist ein Druckzylinder 5° vorgesehen,
dessen Kolbenstange 15o einen Hebel 51 mitnimmt, mit
Klinke 52, die in ein Klinkenrad 53 eingreift. Die Achse 153 des Klinkenrades 53 trägt einerseits den Schwenkpunkt des
Hebels 51 und andererseits ein Zahnrad 54, das über weitere Zahnräder
154 und 254 den Antrieb der Walze 41 für die Druckdecke 4
gibt. Der schrittweise Antrieb der Druckdecke 4 mit der darauf liegenden Druckware, beispielsweise einer Warenbahn, erfolgt bei
einem Druckstock von etwa 5oo mm, bei auch 5oo m Weg des Druckstockes,
ebenfalls um beispielsweise 500 mm. Wenn dieser Vorzug
der Ware bzw. der Warenbahn 3 erfolgt ist, beginnt der Zylinder 71 wieder mit seiner Arbeit. Der Schrittantrieb der Druckdecke
kann z.B. auch derart ausgebildet sein, wie er in Fig. 3 als Möglichkeit
der Ausführung eines Schrittantriebes für den Druckwerkswagen 2 gezeigt ist.
Der Druckstock kann mit Düsen arbeiten, die durch Computer wahlweise geöffnet und geschlossen werden. In der Fig. 7 ist
ein Ausführungsbeispiel mit Stösseln oder Nadeln gezeigt. Zu diesem Zweck wird vom Motor 274, der das Malteserkreuz 7^ antreibt,
ein Riementrieb mitgenommen, bestehend aus Riemenscheiben 9o, 190 und Riemen 29o und eine quer über den Druckwerkswagen 2 laufende Exenterstange 91· Diese Exenberstange trägt
kugel gelagerte Exenterll91, die in ebenfalls kugelgelagerten
Lagersteinen 92 angeordnet sind. Die Lagersteine 92 sind in
Portalträgern 93 angeordnet, und zwar in einer Ausnehmung 193 derselben. Die Portalträger 93 sind über vertikale Gleitstützen
94 mit dem Druckstock 80 verbunden, in dessen Innerem Farbkammern ISo angeordnet sind, die Nadeln oder Stössel 28o mit Farbe versorgen.
Es kann jedes beliebige, punktweise arbeitende Farbauftragssystem Verwendung finden" die ggf. axial beweglich gelagerten
Nadeln versorgen sich aus den Farbkammern I80 von selbst mit
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. !ΊΑ™ ^'"setzen in die "Warenbahn bzw. in aas zu
de Katerial v;ira cie Farbe an die Ware abgegeben.
Die Wirkungsweise ist folgendes Durch Drehen der Exenterstange
von Ilotox" 274· aus, v/erden die Exenter 191 mitgenommen und der
Abstand zwischen dein bei diesem Ausführungsbeispiel käst er; artigen
!'rager Kl, üer auf dem 'Querträger 12o fix gelagert ist, verändert
sich zur oberen Platte >7o des Drucksbockes lo, wodurch der
DrucksGOCi: co in der; ange-ebeneij Pfeilricnbunjen E bewegx; wird,
wodurch cue'" die !Tadeln oder otössel 28o in fiicxitun^: auf die
Ware beweib v.;erden und zuräck. Dar Druckstock υο bildet mit äan
vertikalen Gleitstüüzen 9^ und den c]uerlauxeüdeL Porfcalträgern
95 ein:-; Einheit, die auf den Exentsm 192 ruht. Die Gleitführunf-:en
4-c.l des ϊΐαώ6Γ3 el können, wie dargestellt, mit au gellagern yhl
versehen sein.
In Fig. 6 isc dasselbe Ausführungsbeispiel noch einmal dargestellt,
wobei aber statt eines Riementriebes 9 ein besonderer
Kotor 95 "·ί*Ε! Antrieb der Exentersbange 91 angeordnet ist. Hier
wird die Sxenu er stange 91 niciit durch die ganze Haschine geführt,
sondern liegt nur im Bereich des Druckwerksviagens 2.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird auch nicht mit Nadeln gearbeitet,
sondern i;iit Düsen. Diese Düsen sind mit 4-c-o in der
Zeichnung bezeichnet.
In ]?ig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schrittwerkes
7 dargestellt. Das Halteserkreuz 7^ mit dem Malteserkreuzrad
374- ist genauso angeordnet, wie beim Ausführungsbeispiel der
Fig. 2, jedoch erfolgt der Antrieb nicht über Klinke und Klinkenrad 72, sondern von einem Getriebebrerasmotor 76 aus.
In dieser Art kann nicht nur das Schrittwerk 7 ausgebildet sein,
sondeiTj räch der Schrittantrieb ρ für die schrittweise Vorwärtsbewsgunj
der Druckdecke 4- mit der Ware 3·
Beini Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist dagegen das Öchritc-
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BAD ORIGINAL
werk 7 anders ausgebildet, und zwar als Magnetschrittgetriebe.
Das Rastrad 77 mit dem Ankerpendel 177 wird durch zwei Magnete 277 beeinflußt, die abwechselnd eingeschaltet werden und das
Ankerpendel 177 bewegen, so daß das Rastrad 77 das Zahnrad 7o
abwechselnd freigibt und arretiert. Dadurch wird das Zahnrad schrittweise bewegt. Der Druckwerkswagen 2 wird dadurch bewegt,
daß der Zylinder 21 ständig zieht und das Rastrad 77 wirkt dabei als Schrittsperre. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
auch nur die Zahnstange 17o durch die Exenter 6o gehoben und gesenkt. Der Druckwerkswagen 2 ruht auf feststehenden Laufschienen
11.
In der Fig. 8 ist der Bewegungsablauf der Vorrichtung dargestellt,
und zwar stark schematisiert?
Der Druckwerkswagen 2 wird zunächst in Pfeilrichtung F vorgerückt und bewegt sich von der ausgezogen gezeigten Stellung in
die gestrichtelt gezeigte Stellung, wodurch auch der Druckstock So mitgenommen wird. Das Vordrücken erfolgt in kleinen und
kleinsten Schritten, so daß ein punktueller Aufsatz der Farbe dadurch möglich ist, daß beispielsweise die Nadeln oder Stössel
28o, durch den Computer C beispielsweise über Magnete 58o aus- und eingesteuert werden. Anschließend erfolgt in Pfeilrichtung G
ein Zurückdrücken des Druckwerkswagens 2 und damit des Druckstockes So, und zwar durch eine geschlossene Bewegung und nicht
schrittweise. Danach erfolgt ein seitlicher Versatz nur alleine des Druckstockes 8o in Pfeilrichtung H um seine Breite und ein
erneutes schrittweises Vorgehen des Druckwerkswagens 2 mit Druckstock 8o in Pfeilrichtung F-, . Dieses Spiel wiederholt sich, der
Druckwerkswagen 2 mit Druckstock 8o geht wieder zurück in Pfeilrichtung G-, in einem Zug und der Druckstock 8o allein selbstverständlich
mit dem ihm zugehörigen Druckwerk wird seitlich versetzt in Pfeilrichtung H-, . Diese Schritte erfolgen im gleichmäßigen
Spiel bis das Druckwerk 8 mit Druckstock 8o in Pfeilrichtung Gg mit dem Druckwerkswagen 2 zurückgedrückt wird, da
nach erfolgt ein vollständiges-von Links-nach-Rechts-Fahren des Druckwerkes 3 mit Druckstock So in Pfeilrichtung J. Anschließend
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"bzw. während des Zeitraumes des vollständigen rechtsseitigen
Versatzes in Pfeilrichtung J erfolgt der Vortransport der Warenbahn
bzw. der Druckware durch den Schrittantrieb 5· Das Gesamtspiel
beginnt von vorn. Es besteht auch die Möglichkeit, statt der Bewegung in Pfeilrichtung J, auch die Rückführbewegucg des
Druckstockes so in den Schrittfolgen der Pfeile F, G, H erfolgen su lassen. Es besteht somit die Möglichkeit, das gleichmäßige
Überfahren der Ware durch den Druckstock 80 in anderen Schritten und Schrittfolgen vorzunehmen, als in Fig. 8 dargestellt. So
kann auch beispielsweise der Druckstock 80 in den Pfeilrichtungen H vollständig in Kleinstschritten von rechts nach links gefahren
werden, anschließend aufgehoben werden undbeispxelsweise erneut in Kleicstschritten zurückgefahren werden, wobei dazwischen
die Ware vorgerückt wird. Das in Fig. 8 dargestellte Beispiel ist aber vorteilhaft, um die Gesamtware wirklich gleichmäßig
bedrucken zu können, insbesondere wenn die vollständige Rückholbewegung in Pfeilrichtung J noch fortgelassen wird und
in den Schritten H auch zurückgefahren v/ird.
In welcher Art der Computer zur Steuerung sämtlicher Bewegungen ausgebildet ist, ist gleichgültig. Der Computer nimmt auch die
Impulse der ^weiligen Endschalter für die Seitenbewegungen des Druckwerkes auf. Diese Endschalter sind in den Fig. 1 und 4
mit 86 in der Zeichnung bezeichnet. Die Endschalter 86 dienen zur Drehsinnsänderung des Getriebemotors 128, was direkt von
den Endschaltern her erfolgt, wobei aber der Computer die Rückfahrbewegung des Druckwerkes registrieren muß. Auch wird im
Computer die jeweilige Schaltung des Endschalters 82 zur Auslösung der Arretierung des Druckwerkes aufgenommen. Dies ist
notwendig, um vom Computer her die jeweiligen Impulse zu geben, beispielsweise zur Einleitung der bereits vorher erwähnten
5oo mm-Schritte zur Vorwärtsbewegung des Druckwerkes 8. Nach Beendigung der Kleinstschritte setzt der Impulszähler 75 den
Antrieb ausser Betrieb und das Druckwerk 8 wird beispielsweise durch den Zylinder 21 zurückgeschoben. Jede Bewegung des Druckwerkes
8 ist abhängig vom Schrittantrieb und muß auch von hier gesteuert werden, wobei vom Computer sowohl die Fadelbewegung
als auch die Bewegung des Druckwerkes 8 überwacht werden sollte.
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Claims (1)
- Patentansprüchel.Worricntung zum Auftragen -von Farbpunkten auf ein auf einer\ / Arbeitsebene aufliegendes Flächengebilde, vorzugsweise eineWarenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Arbeitsebene ein beweglich gelagerter Druckstock. (So) angeordnet ist, in dem Farbauftragsrnittel (2So, 4-8o) vorgesehen sind zum punktruellen Auftrag der Farbe auf das Flächengebilde, wobei der Di-1UCkS-GOCiT. (80) kleiner ausgebildet ist als die mit ϊarbpunkten zu versehene Fläche und mit Sleuermlfcteln C zur ständigen Veränderung seines Farbpunk teauftrages versehen ist υηα der Druckstock (So) mit Bewesunssmistein gekuppelt ist zur schrittweisen Bewegung über der Arbeifcsebene in Längs- und/oder Querrichtung.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstock (80) an einem Querträger (I2o) hängend angeordnet ist, auf welchem er schrittweise verfahrbar und in seiner Lage arretierbar befestigt ist und der die Arbeitsfläche im Abstand zu ihr überspannende Querträger (12o) seinerseits quer zu seiner Achsrichtung schrittweise verfahrbar im Maschinengestell (l) gelagert ist.5. yorrichtur.?··: nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (12o) mit Seitenschilden (2o) einen Druckwerkswaren (2) bildet, der die Arbeitsfläche im Maschinengestell übergreifend und überfahrend im Maschinengestell gelagert ist, i^obei der Druckwerkswagen (2) das auf ihm wiederum veri'ahrbare Druckwerk (8) mit Druckstock (80) trägt.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3? dadurch gekennzeichnet, daß in den- Maschinengestell (l) eine Waren trän Sporteinrichtung, vorzugsweise eine Druckdecke (4·) angeordnet ist, auf der die .Druckware (3) dem Druckwerk (8) zxiführbar ist, wobei dieORIGINAL INSPECTEDDruckdeeke (4) mit; einem Schrittantrieb (5) versehen ist.5. Vorrichtung nacn Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daJ3 der Druckwerkswagen (2) auf Rollen (22o) und Schienen (11) laufend mit einem Schrittwerk (7) versehen ist, das auskuppelbar angeordnet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichne-t, daß der· Druckwerkswagen (2) auf Hollen (22o) fahrend rechts und links des Haschinengestells (l) auf Laufschienen (11) gelagert ist, die ihrerseits als schwenkbare Hebelarme ausgebildet sind und mit einer steuerbaren Hubeinrichtung (6o,6l) ^/ersehen sind, zui" Entkupplung des Schrittwerkes (7) ·7· Vorrichtung nach Anspruch 1, J und p, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwerkswsgen (2) mit einer Rückführeinrichtung (21, 121) versehen ist.-S. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Kückfübxeinrichtung aus einem Druckzylinder (21) besteht, der eine Quertrsverse (121) angreift, die ihrerseits mit der. Seit-enschilden (2o) des Druckwerkswagens (2) verbunden ist, undidie die Rückführeinrichtung (21,121) im Gegenzug ?;um Antrieb des als Schritt sperre dienenden Schrittwerkes (7) verwendbar ist.9· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Huoeinrichcung (6) aur Bewegung der Laufschienen (11) bzw. der Zahnstangen (I7o) für den Transport des Druckwerkswagens (2) aus einem Druckzylinder (61) besueht, dessen Kolbenstange (161) eine Exenterachse (16o) gelenkig angreift, wobei jeder Laufschiene (11) bzw. jeder Sahnstange (I7o) ein Exenter (So) zugeordnet isc.Io. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittantrieb (7) des Druckwerkswagens (2) ein Zahnrad (7o) treibt, das in einer sich in Warenlaufrichtung709846/ÖUIerstz-eckenden Zahns bange (I7o) kämmt and a er Schritt;i\rerks antrieb die Bewegung des Zahnrades (?o) in Kleinstechritten steuert.11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die den Laufschienen (11) zugeordneten Exenter (6o) so groß ausgebildet sind, daß bei Drehung des Exenbers (6o) in Herstellung das Zahnrad (7o) in oder ausser Eingriff mit der Zahnstange (17°) gelangt, so daß das Schritfcwerk (7) einge- oder entkuppelt ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittwerk (7) einen Druckzylinder (71) aufweist, der über Klinken (271) und Klinkenrad (72) ein Mslteserkreuzrad (374-) mit Malteserkreuz (74·) bewegt, wobei auf der Achse des Malteserkreuzes (74) das üewegunpszphnrad (7o) für den Druckwerkswager, (2) angeordnet ist.13· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß statt d.es Druckzylinders (71) ein Getriebebremsmotor (76) zum Antrieb eines nalteserkreuzrades (374·) und Mal te serializes (?4-) vorgesel· ?n ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dein Malteserkreuzrad (374-) ein Impulszähler (75) zugeordnet ist, der mit einem Computer (G) zur Steuerung des Druckwerkes (3) verbunden ist,]jj. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstock (So) mit Stösseln oder Nadeln (28o) arbeitet, die vorzugsweise durch Elektromagnete u.dgl. sfceuerbar in Parbkammern (I8o) angeordnet sind, wobei die Steuerungsmagnete der Stösseln oder Nadeln (26o) computergesteiaert sind.7Q9846/QU1-**- Μ- 262041?lc. Vorrichtung nach .ansprach. 1 und einem der ηEchfolsenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstock (co) an seiner Unterseite computergesteuerte die 3?arbe ausspritzende Düsen (4-So) υrügt.1?'· Vorrichtung nach Anspruch. 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Druckstock (~:o) bij einen, träger (3-1) hängt, der am Querträger (12o) axial verschiebbar und in bestimmben iSuellungen arretierbar angeordnet ist.Ii. Vorrichtung nach Anspruch lund 17» dadurch gekennzeichnet, düß der l'räger(8l) durch Rollenxührungen am Querträger (I2o) gelagert ist.19· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der üräger (Cl) über eine motorgetriebene Gewindespindel (2c) axial verschiebbar am Träger (2o) gelagert ist, Wobei .Arretierungsmittel (33, 163, 283, B4-) für die Arretierung des Druckwerkes (S) am Querträger (12o) vorgesehen sind .2o. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierungsmittel Magnete (253) vorgesehen sind.ο Vorrichtung nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß siε Arretierungsmittel ein Hastzylinder (£3) vorgesehen ist, dessen dornartige Kolbenstange (133) in Ar re ti oning ε-ringe (GA) greift, die ihrerseits am Querträger (I2o) befestigt sind.22. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (31) mit eines Huttergexvinde aufweisenden Teil (121) verbunden ist, das schwimmend zwischen Federn (261) und Widerlagern709848/0441BAD ORiG|NAL- € 2620A17(3;i.i) den irä^er (öl) in unysi'ahrer Position ivilt.23· Vorrici:cur. _, nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden jiiasjjL'üciiö, aadurch ,^ekennäeica-net, daß am irä^er (--I) jirmsciialter (o2) befestigt sind, die mit i<ocicer: (ic2) .V)S Viertrü^e^s (12o) Zusamnemcirken, wobei die .cindsoiititei· ('"-^) aiii' einen -antriebsmotor (121.) der üewindespinά al (2 -;) einvi iric-3η.24. Vorricntirn^ nach Anspruch 1 und einein dar η&οηΓοΙ jondec Ansprüche, ä^u.urcli gekennzeichnet, daß an den 3oibenscliildon (2o) cos iJruckviex-iwSvJa.^ens (2) Bno.sch.alter (^5) voi'^iseheij sind, die elekürioch alt aj;. ^.nvrlG (12;;) der Gewindespindel (2j.) verbunden üina.2>. Voi'-ciciiOan^· ns eh. Anspruch 1 und eineoi der naciii'olgenden Ansprücae, dadurcJa gekennzeichnet, daß das Druckwerk (;.) zv;eiteilii5 aus^eoilaet ist, wobei der Druckstock (ao) nit ΰadeln oder Düsen (2co bav/. 4So) über ein Tra^erüsü (94, 95) auf drehbar angeordneten Sxentern (191) ruht, die eine vertikale Bewegung der Einheit erzwingen, während der üräger (81) auf dem Querträger (I2o) ruhend, r'ib iiihrun^en (431) die auf- und abfahrbare Einheit umgreift.26. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schrittwerk ein 3astrad (77) mit Ankerpendel (177) und zugeordneten Magneten (277) vorgesehen ist.27· Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinengestell mit zugeordneter Computereinrichtung der Druckwerkswagen (2) mit einem Schrittwerk (7)? einer Hubeinrichtung (6), einer Sückholeinrichtung (21) und einer Verfahreinrichtung für das Druckxijerk (3) ausgerüstet ist, wobei die Warentran sport einrichtung mit einein Schrittantrieb (>) versehen ist..., -, 709846/0441 Bad original28. Drucks bock- und Druckwerkswagenantrie"b für eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwerkswagen (2) mit Druckstock (8o) in Kleinstschritten in Warenlaufrichtung vortransportiert und im Großschritt zurücktransportiert wird, wonach der Druckstock (8o) seitlich zur Warenlaufrichtung im Druckwerkswagen (2) versetzt wird.29· Druckstock- und Druckwerkswagenantrieb nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß nach mehrmaligem, seitlichen Versatz zur Warenlaufrichtung der Druckstock (80) im Druckwerkswagen (2) in einem Zug von einer Seite der Warenbahn zur anderen zurückgezogen wird.3o. Druckstock- und Druckwerkswagenantrieb nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwerkswagen (2) mit Druckstock (80) in Kleinstschritten in Warenlaufrichtung vatransportiert und im Großschritt zurücktransportiert wird, wonach jeweils der Druckstock (80) seitlich zur Warenlaufrichtung im Druckwerkswagen versetzt wird, wobei sowohl zu einer Warenbahnseite als auch bei Rückführung des Druckstockes (80) der seitliche Versatz im Verhältnis zur Warenlaufrichtung in der Breite des Druckstockes (80) erfolgt .31· Druckstock- und Druckwerkswagen für eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstock (80) in Kleinstschritten quer zur Warenlaufrichtung transportiert wird und der Druckwerkswagen (2) im Großschritt in Warenlaufrichtung vortransportiert wird, wonach der Druckstock (80) in Kleinstschritten in seine Ausgangsposition auf dem Druckwerkswagen (2) zurückgefahren wird, wonach erneut ein Vortransport des Druckwerkswagen (2) erfolgt.709846/044132. Druckstock- und Druckwerkswagen an trieb sowie Waren bahnantrieb für eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 27 bis 31 j dadurch gekennzeichnet, daß nach Überfahren des Druckwerkswagens (2) mit Druckstock (8ο.) über die Gesamtbreite der Warenbahn jeweils ein schrittweiser Vortransport der Warenbahn erfolgte7098A6/OAA1
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- 1977-05-06 IT IT1259777A patent/IT1080917B/it active
- 1977-05-09 JP JP5301177A patent/JPS5341591A/ja active Pending
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