DE145806C - - Google Patents

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DE145806C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/46Details
    • B41F3/58Driving, synchronising, or control gear
    • B41F3/80Driving, synchronising, or control gear for impression cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Bei Zweitouren-Schnellpressen für Schön-
und Widerdruck ist während der Bewegung des Druckfundamentes in der einen Richtung
. bekanntlich der Widerdruckzylinder gehoben und der Schöndruckzylinder gesenkt, bei der entgegengesetzten Bewegung des Fundamentes jedoch der Schöndruckzylinder gehoben und der Widerdruckzylinder gesenkt, so daß der auf den letzteren vom Schöndruckzylinder
ίο übertragene Bogen seinen Widerdruck erhält. Es kann nun in manchen Fällen erwünscht sein, das Wechselspiel der beiden ' Druckzylinder zu unterbrechen, und zwar in der Weise, daß die Zylinder nicht in die Druckstellung gelangen.
An Zweitouren-Schnellpressen mit einem Druckzylinder sind Vorrichtungen bekannt geworden, mittels deren der Druckzylinder außer Wirksamkeit gesetzt werden kann.
Diese bekannten Vorrichtungen kann man daher in dem vorliegenden Falle sowohl für den Schön- als für den Widerdruckzylinder anordnen und sind somit zwei Vorrichtungen dieser Art bei Zweitouren-Schnellpressen mit Schön- und Widerdruckzylinder anzubringen. Es müssen nun die Mittel dazu vorgesehen sein, die es gestatten, nicht nur jeden Druckzylinder für sich, sondern auch beide Zylinder gemeinschaftlich vom Stande des Druckers aus außer Wirksamkeit zu setzen. Die Vorrichtungen, mittels deren die erwähnte Aufgabe gelöst wird, bilden den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einer Zweitouren-Schnellpresse für Schön- und Widerdruck dargestellt, und zwar unter Fortlassung aller nicht zum Verständnis erforderlichen Einrichtungen der Schnellpresse.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Gesamtanordnung, Fig. 2 bis 5 zeigen die Vorrichtungen zum In- und Außerwirksamkeitsetzen der beiden Druckzylinder in vergrößertem Maßstabe und in verschiedenen Zeitpunkten ihrer Tätigkeit. Fig. 6 zeigt in Einzeldarstellung die außer Druckwirkung befindlichen Zylinder, von denen der Schöndruckzylinder in seiner unteren, der Widerdruckzylinder in seiner oberen Stellung sich befindet. Fig. 7 und 8 zeigen die Vorrichtungen zum Kuppeln und Entkuppeln der Senk- und Hebevorrichtungen von ihren Antrieben in Seiten- bezw. Oberansicht.
In dem Maschinengestell A sind die beiden Druckzylinder B C (Fig. 6) gelagert, die ihre gegenseitige Drehung durch die Zahnräder B1 C1 (Fig. 1) erhalten, und zwar befinden sie sich über dem Druckfundament D, das in bekannter Weise horizontal hin- und herbewegt wird. Die in Vertikalschlitzen gleitenden Lager der beiden Druckzylinderachsen stützen sich mit ihren Unterseiten auf Federn B2 bezw. C2, welche die Druckzylinder ständig in der gehobenen Stellung zu erhalten suchen. Die Federn B2 und C2 sind um Stangen Bz bezw. C3 gewunden, welche an ihren oberen Enden die Lager für die Zylinderwellen tragen und an ihren unteren Enden durch ein Querhaupt B4 bezw.' C4
verbunden sind, mittels welcher die Druckzylinder in die Druckstellung, wie später erläutert werden soll, abwechselnd herabgesenkt werden.
Von dem Zahnrade der Hauptantriebswelle E1 erhalten die beiden Zylinder ihre Drehung durch die Zwischenübertragung mittels der Räder E2 und E3. Das Rad E'2 überträgt seine Drehung mittels Getriebes E*
ίο bis E7 auf die Antriebswellen der beiden Vorrichtungen zum In- und Außerwirksamkeitsetzen bezw. zum Senken und Heben der Druckzylinder (Fig. i).
Die Vorrichtung zum Senken und Heben des Schöndruckzylinders B besteht aus der Welle G, die einen Exzenter mit Bügel G1 trägt, mittels dessen sie auf das Querhaupt Bi derart einwirken kann, daß dasselbe niedergedrückt und infolgedessen der Zylinder B in die Druckstellung gesenkt wird. Auf der Welle G ist ein Arm g befestigt, welcher im allgemeinen (Fig. 2 und 3) von einem Haken K in dessen Lücke K1 gehalten wird. Der Haken K ist an ein Glied J angelenkt, das neben dem Arm g frei drehbar auf der Welle G sitzt. Das Glied J führt sich mit seinem Haken K vermittels des Gelenkzapfens L' in der Kurvennut L an der Innenseite des Rades E1. Bei der Drehung des letzteren wird daher der Haken K hin- und herbewegt und diese Bewegung durch Eingriff des Hakens g in den Haken auf die Welle G übertragen, dieser infolgedessen ebenfalls eine schwingende Bewegung erteilt, so daß sie, wie angeführt, das Querhaupt B* niederdrückt oder freigibt, also den Zylinder B abwechselnd niederzieht oder freigibt und somit der Beeinflussung der Federn B- überläßt, wodurch er gehoben wird.
Das Eingreifen des Armes g in die Lücke K1 des Hakens K kann nun unterbrochen werden, wenn eine Änderung in der Bewegung der Welle G, also auch des Querhauptes B* herbeigeführt werden soll. Diesem Zwecke dient die folgende Vorrichtung:
Ein Stellhebel M ist bei Af1 am Gestell drehbar gelagert und kann von dem Fußtritt M4 (Fig. ι und 7) unter Zwischenschaltung der Trittstange M3 und des mit dieser verbundenen Hebels M2 bewegt werden. Der Stellhebel M besitzt eine seitliche Aussparung m, welche in ihrem oberen Teil derart gekrümmt ist, daß sie konzentrisch zur Welle G verläuft, außerdem aber einen daumenartigen Teil m1 besitzt. In die Aussparung m ragt ein am Haken K sitzender Stift K2, welcher beim normalen Arbeiten der Presse, während der Hebel M, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in abwärts bewegter Stellung sich befindet, in dem konzentrisch ausgesparten Teil m toten Gang hat. Sobald aber der Stellhebel M gehoben wird (Fig. 4), legt sich der Stift K2 auf die daumenartige Erhöhung m1 des Hebels M, hierdurch wird der Haken K gehoben und der Eingriff des Armes g mit der Lücke K1 gelöst. Auf diese Weise kann der Zylinder B nicht zur Druckstellung herabgesenkt werden. Der Haken K gleitet über den Arm g, bis letzterer gegen den Vorsprung ΚΆ des Hakens anschlägt, worauf y0 der Welle G ein geringerer Ausschlag erteilt wird, der hinreicht, um den Zylinder ungefähr 2/s der Entfernung von der Senkbewegung zurücklegen zu lassen, die zur Erreichung der zum Drucken erforderlichen Berührung mit den Typenformen des Fundamentes D erforderlich ist. Diese teilweise Abwärtsbewegung kann dann erfolgen, wenn Fundament und Druckzylinder sich in der gleichen Richtung bewegen, und sie genügt, um den Eingriff des Zahnkranzes N am Zylinder B mit der Zahnstange N1 des Fundamentes herzustellen (Fig. 6). Dabei wird eine schädliche Berührung zwischen Zylinder und Fundament vermieden, was bei früheren Einrichtungen nicht zu erreichen war.
Zum Heben und Senken des Widerdruckzylinders C sowie zum Außerwirksamkeitsetzen desselben ist eine der vorbeschriebenen Vorrichtung gleiche Anordnung getroffen und g0 haben, wie dieses die Fig. 2 und 5 erkennen lassen, die entsprechenden Teile auch die bezüglichen Bezeichnungen erhalten. Lediglich der Vorsprung ΚΆ ist, an dem dem Haken K entsprechenden Haken Ka nicht vorgesehen (Fig. 2 bis 5).
An der zweiten Senk- und Hebevorrichtung, die für den Widerdruckzylinder vorgesehen ist, befindet sich eine winkelförmige Klinke P, die ihrer Schwerkraft überlassen ist und durch diese gegen den Vorsprung P1 am Stellhebel Ma gedrückt wird, sobald letzterer zum Außerwirksamkeitsetzen des Widerdruckzylinders gehoben wird. Diese Klinke P hält den Hebel Ma im geeigneten Augenblick in der Stellung, in welcher der Haken Ka und der Arm ga außer Eingriff sind, so daß der Drucker den Fußtritt Mia (Fig. 7) nur so lange niederzudrücken braucht, bis die Klinke P den Hebel Ma sperrt (Fig. 5). Ausgelöst wird die Klinke P durch das Glied/'1, wenn dieses aus der Stellung in Fig. 5 in diejenige der Fig. 4 übergeführt wird und dabei mit seinem oberen Ende an den abwärts gerichteten Schenkel der ersteren anschlägt.
Aus dem Vorstehenden ist also ohne weiteres ersichtlich, daß lediglich durch Herabdrücken des Fußtrittes Mi der Stellhebel M gehoben und der Schöndruckzylinder B außer Wirksamkeit gesetzt wird, wie dieses für den Widerdruckzylinder C geschehen kann, wenn der Fußtritt Mia niedergedrückt und der
. Stellhebel Ma demzufolge gehoben wird, beide Vorrichtungen sind also unabhängig voneinander.
Beide Senk- und Hebevorrichtungen für die Druckzylinder können aber derartig miteinander verbunden werden, daß ihre Wirksamkeit gleichzeitig vom Drucker geregelt werden kann, obwohl nur ein einziger Fußtritt niedergedrückt wird. So zeigt Fig. 7 an der Stange Af3 einen Querarm Af9, der sich gegen einen Anschlag M10 der Stange M3a lehnt und letztere mitbewegt, wenn der Fußtritt Af4 niedergedrückt wird. Sobald nun der Druck auf den Fußtritt bezw. die Fußtritte aufhört, beginnt wieder der regelmäßige Betrieb in der Presse, da die Fußtritte durch Federn wieder in ihre gewöhnliche Stellung zurückgezogen werden. Es kann jedoch wünschenswert sein, diesen regelmäßigen Betrieb auf einige Zeit insofern zu unterbrechen, daß sowohl der eine Zylinder, seine Arbeit verrichtet, der andere jedoch außer Wirksamkeit gestellt wird itnd in dieser Lage verbleiben soll, wenn beispielsweise nur Schöndruck oder nur Widerdruck ausgeführt werden soll. Zu diesem Zwecke sind die Spindeln Ms und M3a der Fußtritte mit Flügelstücken O1 versehen, die durch Schlitze in öffnungen O2 der Plattform O frei hindurchtreten können. Die Öffnungen sind länglich, derart, daß sie ein Seitwärtsschwingen der Stange Af3 bezw. MSa um ihre Gelenkzapfen gestatten, wenn die Flügelstücke O1 unter, die Plattform gelangt sind. Dadurch also, daß bei dem Seitwärtsschwingen der Stange Af3 bezw. M3a die Flügelstücke unter die Platte O gelangen, d. h. an dieser einen Anschlag finden, wird der betreffende Fußtritt entgegen der Wirkung der Feder in seiner niedergedrückten Stellung gehalten und der zugehörige Druckzylinder außer Wirkung gesetzt. Eine unabhängige Beeinflussung der beiden Druckzylinder voneinander erfolgt dadurch, daß das die öffnung O2 der Plattform O teilweise verdeckende Exzenter O3 (s. Fig. 8) derart gedreht wird, daß es die Öffnung freigibt, wodurch die Trittstange Ms durch eine nicht gezeichnete Feder nach links geschwungen wird, so daß die Trittstange M3 niedergedrückt werden kann, ohne daß der Arm M0 derselben den Ansatz M10 der Trittstange M3a beeinflußt. Ist die Stange M3 niedergedrückt, so kann dieselbe durch Schwingung nach links ständig in der niedergedrückten Stellung gehalten werden, da alsdann die Flügel O1 der Stange mit ihrer oberen Fläche mit der unteren Plattformfläche in Berührung sich befinden. Die Trittstange M3 kann sodann durch Schwingung nach rechts in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden. Legt man die Stange Af8 wieder nach rechts hinüber, so legt sich der Querarm Af9 auf den Anschlag M10 der Stange MSa. Wird nunmehr die Stange M3 niedergedrückt, so geht die Stange M3a mit nach unten und wird in gleichem Maße wie die Stange Ai3 das Außerwirksamkeitsetzen des Widerdruckzylinders C bewirken, wie dieses für den Schöndruckzylinder B der Fall ist.
Das Exzenter O3 der Plattform O sorgt gewissermaßen als Anschlag dafür, daß unbeabsichtigt auftretende Verschiebungen nach der einen Seite in den langen Löchern nicht stattfinden können.
Die Vorrichtung zum Heben und Senken der Druckzylinder bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Das Neue wird lediglich darin gefunden, daß bei Zweitouren-Schnellpressen für Schön- und Widerdruck jeder Zylinder eine Vorrichtung zum Außerwirksamkeitsetzen seiner Vorrichtung zum Heben und Senken erhält, so daß jeder Zylinder von dem anderen unabhängig außer Wirksamkeit gesetzt werden kann, und zwar im richtigen Zeitpunkt, ohne die Aufmerksamkeif des Druckers. Es kann aber auch das nacheinander folgende Außerwirksamkeitsetzen beider Zylinder lediglich durch eine einzige Fußbetätigung des Druckers erfolgen und ohne daß dieser dabei den Fuß so lange auf die betreffenden Platten halten muß, bis der zweite Zylinder festgestellt ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Außerwirksamkeitsetzen der Druckzylinder an Zweitouren-Schnellpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Senk- und Hebevorrichtungen für die Druckzylinder mit den ihre Antriebe verbindenden Kupplungen derart von einem Stellzeug beeinflußt werden, daß die Kupplungen nicht nur für sich, sondern auch gemeinschaftlich zur geeigneten Zeit gelöst werden, so daß nicht nur jeder Druckzylinder für sich, sondern auch beide Zylinder gemeinschaftlich vom Stande des Druckers aus außer Wirksamkeit gesetzt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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