DE2619369C2 - Flüssigkeitsstrahlschreiber - Google Patents
FlüssigkeitsstrahlschreiberInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G01D15/16—Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsstrahlschreiber mit einem Kapillarrohr und einem Elektromagneten, der aus einem Kern und einer Wicklung besteht, bei
dem das Kapitlarrohr an einem Ende über ein Filter mit einer Flüssigkeitspumpe verbunden und am anderen
Ende abgewinkelt ist und eine Düse bildet, welche einen Schreibstrahl auf einen Aufzeichnungsträger richtet und
bei dem das Kapillarrohr vor seinem gebogenen Teil einen Permanentmagneten trägt, der in einem Luftspalt
des Elektromagneten angeordnet ist
Durch die deutsche Patentschrift 8 21 065 ist ein Flüssigkeitsstrahlschreiber bekannt, bei dem das Kapillarrohr
zwischen zwei parallelen, in einem Magnetfeld eines ortsfesten Permanentmagneten gespannten
Drahtteilen befestigt ist Der gebogene Teil des Kapillarrohres führt entsprechend dem Strom im Draht
ίο Drehbewegungen aus.
Es ist ferner ein Flüssigkeitsstrahlschreiber der eingangs genannten Art bekannt bei dem die Wicklung
des Elektromagneten quer zur Längsrichtung des Kapillarrohres liegt Ferner ist das Kapillarrohr und der
Elektromagnet in einem Stativ zu einer Einheit verbunden.
Der Nachteil der erwähnten Flüssigkeitsstrahlschreiber besteht darin, daß beim erstgenannten Schreiber der
Permanentmagnet und bei dem an zweiter Stelle genannten Schreiber der Elektromagnet viel Platz
beansprucht und die Schreiber deshalb verhältnismäßig breit gehalten werden müssen. Ein weiterer Nachteil der
bekannten Schreiber ist daß sie kompliziert im Aufbau sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsstrahlschreiber der eingangs genannten Art
zu schaffen, der wenig Platz beansprucht und der einfach im Aufbau? ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Kern des Elektromagneten ein das Kapillarrohr
koaxial umschließendes inneres Rohr aufweist auf dem die Wicklung koaxial zum Kapillarrohr angeordnet ist
und daß ein äußeres Rohr aus magnetisierbarem Material vorgesehen ist, wobei der Permanentmagnet
zwischen einem Ansatz des inneren Rohres und einem Ansatz des äußeren Rohres liegt, und diese Ansätze die
Pole des Elektromagneten bilden. Der erfindungsgemäße Schreiber ist äußerst kompakt und einfach im Aufbau
und beansprucht sehr wenig Platz.
In einer vorteilhaften Ausbildrag der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß das Kapillarrohr mit dem Filter fest verbunden ist und einen Filterkapillarteil bildet, auf dem
der Elektromagnet lösbar aufgesteckt ist. Dadurch ist erreicht daß der Filterkapillarteil z. B. bei Beschädigung
des Kapillarrohres oder bei Verstopfung des Filters leicht austauschbar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Flüssigkeitsstrahlschreiber und
■Fig.2 eine Frontansicht eines Flüssigkeitsstrahlschreibers nach F i g. 1.
F i g. 1 zeigt einen Filterkapillarteil 1 und einen Elektromagneten 2 als Bestandteile des Flüssigkeitsstrahlschreibers.
Der Filterkapillarteil 1 besteht aus einem Filter 3, das in einem Gehäuse 4 eingekapselt ist und aus einem aus
dem Gehäuse 4 herausragenden zylinderförmigen Vorsprung 5. Vom Filter 3 führt durch den Vorsprung 5
ein Kapillarrohr 6 nach außen, das am Filter 3 befestigt ist, an seinem freien Ende um 90° abgewinkelt ist und
eine Düse 7 bildet. Vor seinem abgewinkelten Teil trägt das Kapillarrohr 6 einen quermagnetisierten Permanentmagneten 8, welcher auf dem Kapillarrohr 6
befestigt ist. Das Kapillarrohr 6 steckt ferner über seinem geradlinigen Teil in einem Führungs- und
Dämpfungsrohr, bestehend aus einem Rohr 9, das mit dem Vorsprung 5 fest verbunden ist, aus einem Rohr 10,
das im Rohr 9 hineingeschoben befestigt ist und schließlich aus einem auf dem Rohr 10 aufgeschobenen
und daran befestigten Rohr 11, Die Rohre 9 bis U s können z. B. aus Metall, Glas oder aus Kunststoff sein,
wobei für das Rohr U ein nicht magnetisierbares
Material benutzt werden muß. Am freien Ende, des Rohres 11 ist ein Lager 12 aus Silber oder Rubin für das
Kapillarrohre angeordnet Außerdem dient das Rohr 10 als Lager für das Kapillarrohr 6, so daß auf jeder Seite
des Permanentmagneten 8 ein Lager für die Stabilisierung des Kapillarrohres und des Permanentmagneten 8
vorhanden ist Das Führungs- und Dämpfungsrohr 9 bis 11 dient ferner zur Schwingungsdämpfung für das
Kapillarrohr 6 und wird über ein Loch 13 im Vorsprung
5 mit öl, z. B. Silikonöl, gefüllt.
Der Elektromagnet 2 weist ein inneres Rohr 14 aus Weicheisen, das das Kapillarrohr 6 koaxial umschließt,
und auf dem eine Wicklung 15 koaxial zum Kapillarrohr
6 angeordnet ist, auf. Der Elektromagnet 2 besitzt ferner
ein äußeres Rohr 16 aus Weicheisen, das auch als Gehäuse für den Elektromagneten 2 dient Das äußere
Rohr 16 dient auch als magnetische Abschirmung, die eine gegenseitige magnetische Beeinflussung bei mehreren
dicht nebeneinander angeordneten Schreibern verhindert Das äußere Rohr 16 und das innere Rohr 14
weisen Ansätze 17, 18 auf, zwischen denen der Permanentmagnet 8 des Kapillarrohres 6 angeordnet
ist wobei diese Ansätze 17, 18 die Pole des Elektromagneten 2 bilden. Zwischen dem inneren Rohr
14 und dem äußeren Rohr 16 ist eine Zentrierhülse 19 aus nicht magnetisierbarem Material angeordnet die
den Luftspalt 20 zwischen den beiden Rohransätzen 17, 18 festlegt Der Elektromagnet 2 besitzt ferner eine
Hülse 21 aus Weicheisen, die auf dem Vorsprung 5 des Filterkapillarteils 1 mit einer Schraube 22 lösbar
befestigt ist und den Magnetkreis schließt
Der Filterkapillarteil 1 ist über eine Leitung 23 an einer Pumpe 25 für die Schreibflüssigkeit angeschlossen.
Die Pumpe 25, die die Schreibflössigkeit aus einem
Schreibflüssigkeitsbehälter 24 saugt ist ein Druckregler
26 zugeordnet, der dafür sorgt, daß ein konstanter Druck der Schreibflüssigkeit dem Strahlschreiber 1, 2
zugeführt wird. Die Schreibflüssigkeit strömt mit einem hohen Druck durch das Filter 3 und durch das
Filterkapillarrohr 6 hindurch und wird aus der Düse 7
herausgespritzt die auf einen Aufzeichnungsträger 27 gerichtet ist wobei eine Aufzeichnung erfolgt Der
Aufzeichnungsträger wird hierzu motorisch von einer Rolle 29 in Richtung des Pfeils 30 bewegt
Die Auslenkung der Düse 7 erfolgt durch die bei einer Messung durch das der Wicklung 15 zugeführte
Meßsignal erzeugten Magnetflüsse im Elektromagneten 2. Die Ansätze 17,28, die die Pole des Elektromagneten
bilden, beeinflussen daher den quermagnetischen Permanentmagneten 8, der seinerseits das Kapillarrohr
6 mit der Düse 7 um seine eigene Achse dreht d. h. auf Torsion beansprucht
Das innere Rohr 14 des Elektromagneten 2 weist, einen Längsschlitz 28 (F i g. 2) auf der den abgewinkelten
Teil 7 des Kapillarrohres beim Aufstecken oder Abnehmen des Elektromagneten 2 auf den bzw. vom
Filterkapillarteil 1 durchläßt
Der Filterkapillarteil 1 und der Elektromagnet 2 weisen die gleichen Außendurchmesser auf und bilden in
zusammengeschobenem Zustand eine stiftartige Form. Aufgrund der Form des Kerns des Elektromagneten ist
eine hohe Empfindlichkeit des Schreibers gegeben. Ferner können bei dem beschriebenen Schreiber wegen
des kompakten Aufbaus die Toleranzen klein gehalten werden. Deshalb können z. B. bei einem EEG-Gerät
mehr Schreiber d. h. mehr Kanäle, auf einer bestimmten Schreibpapierbreite untergebracht werden, als dies bei
Verwendung der bekannten Schreiber möglich ist
In der Fi g. 1 ist der Schreiber 1, 2 nicht maßstäblich
in bezug auf die Bauelemente 24,25,26,27,29, sondern
der Übersichtlichkeit halber vergrößert gezeichnet
Das Kapiilarrohr 6 kann z. B. ein dünnes Glasrohr sein.
Das Kapiilarrohr 6 kann z. B. ein dünnes Glasrohr sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Flüssigkeitsstrahlschretber mit einem Kapillarrohr und einem Elektromagneten, der aus einem
Kern und einer Wicklung besteht, bei dem das Kapillarrohr an einem Ende über ein Filter mit einer
Flüssigkeitspumpe verbunden und am anderen Ende abgewinkelt ist und eine Düse bildet, weiche einen
Schreibstrahlt auf einen Aufzeichnungsträger richtet und bei dem das Kapillarrohr vor seinem gebogenen
Teil einen Permanentmagneten trägt, der in einem Luftspalt des Elektromagneten angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Elektromagneten (2) ein das Kapillarrohr (6)
koaxial umschließendes inneres Rohr (14) aufweist, auf dem die Wicklung (15) koaxial zum Kapillarrohr
(6) angeordnet ist, und daß ein äußeres Rohr (16) aus
magnetisierbarem Material vorgesehen ist, wobei der Permanentmagnet (8) zwischen einem Ansatz
(18) des inneren Rohres (14) und einem Ansatz (17) des äußren Rohres (16) liegt, und diese Ansätze (17
und 18) die Pole des Elektromagneten (2) bilden.
2. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapillarrohr (6)
mit dem Filter (3) fest verbunden ist und einen Filterkapillarteil (1) bildet, auf dem der Elektromagnet (2) lösbar aufgesteckt ist
3. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (14)
des Elektromagneten (2) einen Längsschlitz (28) aufweist, der den abgewinkelten Teil (7) des Kapillarrohres fß) beim Aufstecken des Elektromagneten
(2) auf den Filterkapillarteil (1) durchläßt
4. Flüisigkeitsstr ahischrviber nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzsichnet daß der Filterkapillarteil (1) und der Elektromagnet (2) die gleichen
Außendurchmesser aufweisen und in zusammengeschobenem Zustand eine stiftartige Form bilden.
5. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem inneren Rohr (14) und dem äußeren Rohr (16) eine Zentrierhülse (19) aus nicht
magnetisierbarem Material angeordnet ist die den Luftspalt (20) zwischen den beiden Rohransätzen
(17,18) festlegt.
6. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kapillarrohr (6) mit seinem geradlinigen Teil in einem Führungs- und Dämpfungsrohr (9, 10, 11)
steckt welches an seinem dem abgewinkelten Ende (7) des Kapillarrohres (6) zugewandten Ende auf
jeder Seite des Permanentmagneten (18) ein Lager (10,12) für das Kapillarrohr (6) trägt.
7. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs- und
Dämpfungsrohr (9,10,11) mit einer Dämpfungsflüssigkeit z. B. öl, gefüllt ist
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D2 | Grant after examination |