DE8709747U1 - Vorrichtung zur Überwachung und/oder Messung des Durchflusses in von flüssigen oder gasförmigen Medien durchströmten Räumen - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung und/oder Messung des Durchflusses in von flüssigen oder gasförmigen Medien durchströmten Räumen

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DE8709747U1
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    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung und/oder Messung des Durchflusses in von flüssigen oder gasförmigen Medien durchströmten Räumen, insbesondere Rohrleitungen, mit einem vom strömenden Medium beaufschlagten magnetbestückten Kolben sowie einem im Kolbenbewegungsbereich angeordneten Sensor zur Erfassung einer jeweiligen Kolbenverechiebung.
Durchflußwächter und Durchflußmesser mit magnetbestückten Kolben sind bekannt. Durchflußwächter dienen in der Regel dazu, festzustellen, ob der Durchfluß des überwachten flüssigen oder gasförmigen Mediums einen vorgegebenen Betrag überschritten hat oder nicht. Durchflußmesser werden zur kontinuierlichen Messung des jeweiligen Durchflusses des betreffenden Mediums verwendet.
Die Funktion eines Durchflußwächters ist demnach grundlegend verschieden von der eines Durchflußmessers. Andererseits können auch die Anforderungen bei der Verwendung einer Durch·=- flußerfassungseinrichtung ein und derselben Art stark variieren. So kann beispielsweise bei der Verwendung eines Durchflußmessers im einen Falle eine Fernmessung, d.h. eine Anzeige oder Speicherung von Meßwerten in einer entfernt gelegenen Meßstation vorgesehen sein, während in einem anderen Falle der gemessene Wert unmittelbar am Meßort abgelesen werden soll.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und stets zuverlässiger Funktion eine problemlose und rasche Anpassung an die jeweils gewünschten Verwendungsarten gestattet.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kolben in einem vom Medium durchströmten Durchgangsgehäuse
aufgenommen ist, daß der Sensor als getrenntes Bauteil ausgebildet und außen am Durchgangsgehäuse angeordnet ist und daß Durchgangsgehäuse und Sensor lösbar miteinander verbunden sind.
Aufgrund dieser Ausbildung ist eine alternative Verwendung der Vorrichtung für unterschiedliche Funktionen und Anforderungen möglich, indem auf einfachste Weise ein und demselben, den vorzugsweise durch eine Feder abgestützten Kolben enthaltenden Durchgangsgehäuse im Hinblick auf ihre Funktion unterschiedliche, jedoch jeweils an dieses Gehäuse angepaßte Sensoren zugeordnet werden. Es ergibt sich demnach eine Art Baukastensystem mit einem gemeinsamen Durchgangsgehäuse und unterschiedlichen Sensoreinheiten.
Zweckmäßigerweise kann als Sensor ein im wesentlichen linearer Magnetfeldsensor wie insbesondere eine Hall-Sensor oder auch ein magnetisch betätigbares Schaltelement wie insbesondere ein Reedkontakt verwendet werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften AusfUhrungevariante ist als Magnetfeldsensor ein Zeigermeßwerk mit magnetbestückter Zeigerachse vorgesehen. Die Polung des auf der Zeigerachse vorgesehenen Sekundärmagneten ist hierbei so auf die Polung des Primärmagneten des im Durchgangsgehäuse enthaltenen Kolbens abgestimmt, daß eine optimale magnetische Verbindung von bewegtem Kolben und Zeigerwerk zur berührungslosen übertragung der Kolbenbewegung auf das Zeigerwerk gegeben ist. Diese übertragung erfolgt schlupffrei. Dies wirkt sich insbesondere in der Anlaufphase aus. Es kann demnach auch im unteren Durchflußbereich eine Anzeige erfolgen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Hysteresen, d.h. Unterschiede zwischen steigender und fallender Durchflußmenge verringert werden.
Erfindungsgemäß wird demnach eine lageunabhängig einbaubare, alternativ einsetzbare Vorrichtung geschaffen, die u.a. als Wächter, als örtlich ablesbares Heßgerät oder als kombinierter Wächter und Hesser unter Verwendung des gleichen Meßwertgebers, d.h. des gleichen Durchgangsgehäuses benutzt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist der beispielsweise als Hall-Element oder Reed-Kontakt ausgebildete Sensor in einer lösbar an der Außenfläche des Durchgangsgehäuses befestigten, vorteilhafterweise parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens verschiebbaren Aufnahmeplatte eingegossen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bildet die Aufnahmeplatte den Steg eines im Querschnitt U-förmigen, zwei seitliche Schenkel aufweisenden Schlittens, wobei zum Verschieben dieses Schlittens relativ zum Durchgangsgehäuse zweckmäßigerweise im Bereich wenigstens einer der beiden Schenkel eine Verstelleinrichtung mit einer Zahnreihe und einem in diese eingreifenden, mittels eines Drehknopfes drehbaren Ritzel angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn die Zahnreihe am betreffenden Schenkel des Schlittens ausgebildet und das Ritzel auf einem im Durchgangsgehäuse gelagerten Schwenkbolzen angeordnet ist. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung ist ein Zeiger mit der Drehachse des Ritzels verbunden und dem Zeiger eine Skala zugeordnet.
Nimmt hierbei die verstellbare Aufnahmeplatte beispielsweise einen Reed-Kontakt auf, so wird der sich ergebende Schaltpunkt dadurch verstellt, daß die Lage des als Schalteinheit dienenden Sensorbauteils relativ zum Durchgangsgehäuse und damit zum magnetbestückten Kolben verändert wird. Infolge der Verwendung einer eine Art Zahnstange sowie ein Ritzel umfassenden Verstellvorrichtung ist eine äußerst genaue und
rasche Einstellung des jeweils gewünschten Schaltpunktes möglich. Der bei einer jeweiligen Stellung der verschiebbaren Aufnahmeplatte sich ergebende Schaltpunkt wird durch den Zeiger auf der zugeordneten Skala angezeigt. Ist der gewünschte Schaltpunkt eingestellt, wird der Drehknopf zweckmäßigerweise über eine Feststellmutter arretiert, wonach er gegen ein weiteres Verstellen gesichert ist.
Im Falle der Verwendung eines Zeigermeßwerkes als linearer Hagnetfeldsensor mit magnetbestückter Zeigerachse ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß sich die magnetbestückte Zeigerachse im Bewegungsbereich der Magnete des Kolbens in Querrichtung des Durchgangsgehauses erstreckt. Dem Zeiger des Zeigermeßwerks ist hierbei vorzugsweise eine zur Zeigerachse senkrechte, sich über das Durchgangsget.äuse erstreckende Frontsichtskala zugeordnet. Auf dem unveränderten und auch für alle anderen Kombinationen des Baukastensystem; verwendbaren Durchgangsgehäuse wird demnach ein Meßwerk in sogenannter Vollansicht angeordnet. Vollansicht bedeutet, daß die Meßskala von beispielsweise 80° frontal auf dem Gehäuse angebracht ist und somit aufgrund der großen Skalenlänge und der guten Einsehbarkeit eine optimale Genauigkeit der Einstellung des Schaltpunkts erzielt wird. Entscheidend für die erzielte Ablesegenauigkeit ist u.a. auch die erfindungsgemäße Anordnung von Sekundärmagneten auf der Zeigerachse des Zeigerwerkes und die dadurch erreichte Stabilisierung der Kupplung dieses Zeigerwerks mit dem ebenfalls magnetbestückten Kolben.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungebeispiels unter Be: in dieser zeigt
K spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
mm wc· ^ ·
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Messung des Durchflus
ses von flüssigen oder gasförmigen Medien, deren mit einem Durchgangsgehäuse kombinierte Sensoreinheit ein Hall-Sensorelement umfaßt,
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Überwachung des Durch
flusses von flüssigen oder gasförmigen Medien mit feinregulierbarem Schaltpunkt, dessen mit dem Durchgangsgehäuse gemäß Fig. 1 kombinierte Sensoreinheit einen Reed-Kontakt umfaßt,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Linie A-A in
Fig. 2, und
Fig. 4 eine Vorrichtung zur Messung des Durchflusses von flüssigen oder gasförmigen Medien, dessen mit dem Durchgangsgehäuse gemäß Fig. 1 kombinierte Sensoreinheit ein magnetbestücktes Zeigermeßwerk mit in Vollansicht auf dem Durchganjsgehäuse angeordneter Meßskala umfaßt.
In der Zeichnung sind Vorrichtungen zur überwachung und/oder Messung des Durchflusses von flüssigen oder gasförmigen Medien gezeigt/ die sich jeweils aus einer Kombination eines für alle Vorrichtungen gemeinsamen Durchgangsgehäuses 2 mit jeweils unterschiedlichen Sensoreinheiten ergeben. Das Durchgangsgehäuse 2 und die verschiedenen Sensoreinheiten 3, 11, sind als getrennte Bauteile ausgebildet. Bei den Sensoreinheiten handelt es sich um austauschbare, den gemeinsamen Durchgangsgehäuee 2 zugeordnete Zubehörteile, die außen an diesem Durchgangsgehäuse angeordnet und lösbar mit diesem verbunden sind.
Ee ergibt sich demnach eine Art Baukastensystem mit je nach Funktion unterschiedlichen Sensoreinheiten und den für alle Kombinationen gemeinsamen gleichbleibenden Durchgangsgehäuse 2 als Grundbaustein. Dieses Durchgangsgehäuse 2 dient bei allen duroh entsprechende Kombination erhaltenen Vorrichtungen als Meßwertgeber, während die zugeordnete Sensoreinheit den Heßwertaufnehmer bildet.
In Fig. 1 ist eine Kombination aus Durchgangsgehäuse 2 und Sensoreinheit 3, 5, 6 gezeigt, die eine Vorrichtung zur Messung des Durchflusses von flüssigen oder gasförmigen Medien bildet.
Das Durchgangsgehäuse 2 dieses DurchfU.3messers ist als Rohrstück ausgebildet, das in eine Rohrleitung einschaltbar ist. Hierzu ist das Durchgangsgehäuse 2 an den beiden Enden jeweils mit einem Innengewinde versehen, über das die betreffende Verbindung mit der Rohrleitung hergestellt werden kann. Durch den am linken Ende des Rohrstückes angeordneten Pfeil ist die Richtung angedeutet, in der das in der Rohrleitung geführte flüssige oder gasförmige Medium durch das Durchgangsgehäuse 2 hindurchtritt. Im Durchgangsgehäuse 2 ist freischwebend ein Kolben 1 aufgenommen, der am in Strömungsrichtung gesehen hinteren Ende mit einem Magneten 36 bestückt ist. Dieser ringförmige Permanentmagnet ist in einem hülsenartigen Fortsatz des Kolbens 1 aufgenommen. Der ringförmige Fortsatz erstreckt sich zum Auslaß des Durchgangsgehäuses 2 hin über den Magneten 36 hinaus, so daß sich eine Aufnahme für eine Feder 4 ergibt, die sich am betreffenden Ende an der Stirnfläche des Magneten 36 abstützt und an der Innenfläche der Verlängerung des hülsenförmigen Fortsatzes des Kolbens 1 anliegt. Am Auslaß des Durchgangsgehäuses 2 benachbarten Ende ist die Feder 4 an einer Ringschulter des Durchgangsgehäuses 2 abgestützt, die sich infolge einer Querschnittsverringerung der Durchgangsbohrung des rohrförmi-
gen Durchgangsgehauses ergibt.
An den hülsenförmigen, den Magneten 36 umschließenden Fortsatz des Kolbens 1 schließt sich ein konischer Abschnitt des Kolbens an. Zwischen dem konischen Abschnitt und dem magnetbestückten Teil des Kolbens 1 ist ein Ringspalt 34 vorgesehen, der den jeweiligen Meßbereich mitbestimmt. Der den Magneten 36 aufnehmende hülsenartige Fortsatz des Kolbens 1 weist einen größeren Durchmesser als der sich anschließende, den konischen Abschnitt aufweisende Kolbenteil auf. In Ruhestellung liegt der Kolben mit einer sich in diesem Übergangsbereich bildenden Schulter an der einen Anschlag 42 bildenden inneren Stirnfläche eines von links in das Durchgangsgehäuse 2 eingesetzten Hülsenteils an (vgl. Fig. 4). In anderer Richtung ist die Bewegung des Kolbens 1 durch eine einen weiteren Anschlag 42 (Fig. 1) bildende innere Ringschulter des Durchgangsgehäuses 2 begrenzt, die sich wiederum durch eine Querschnittsverringerung der Durchgangsbohrung ergibt.
Im Inneren des Durchgangsgehauses 2 ergibt sich demnach ein Strömungsraum, in dem der magnetbestückte Kolben vom flüssigen oder gasförmigen Medium in einer durch den Pfeil angedeuteten Richtung beaufschlagt wird. Im Bewegungsbereich des am Kolben 1 angeordneten Magneten 36 ist als linearer Magnetfeldsensor ein Hall-Sensor 3 einer Sensoreinheit 3, 5, 6 angeordnet. Dieser Hall-Sensor 3 erfaßt die in Abhängigkeit vom Durchfluß jeweils auftretende Kolbenverschiebung und liefert ein entsprechendes Ausgangsuignal. Die Sensoreinheit ist außen am Durchgangsgehäuse angeordnet und lösbar mit diesem verbunden. Die Sensoreinheit umfaßt eine Aufnahmeplatte 5, in der der Hall-Sensor 3 eingegossen ist. Die Aufnahmeplatte 5 ist in einer Ausnehmung 22 des Durchgangsgehauses 2 aufgenommen. Die Aufnahmeplatte kann mit dem Durchgangsgehäuse mechanisch verstiftet sein. Die Aufnahmeplatte 5 kann wie weiter unten im Zusammenhang mit der Kombination gemäß
- &Iacgr;&Ggr;-
Fig. 2 und 3 beschrieben, den Steg eines im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Schlittens bilden, der auf das in seiner Querschnittsform entsprechend angepaßte Durchgangsgehäuse 2 aufgesetzt ist.
Auf die den Hall-Sensor 3 tragende Aufnahmeplatte 5 ist eine kunststoffbeschichtete Schutzhaube 6 aus Metall aufgesetzt. Diese Haube dient zur elektrischen und magnetischen Abschirmung, aber auch zum schutz vor mechanischen Einwirkungen. Die vom Hall-Sensor 3 wegführenden Verbindungsleitungen enden in einer beispielsweise zum Anschluß an eine Fernmeßleitung dienende Anschlußbuchse 44. Die Schutzhaube 6 ist mittels einer Hutmutter 40 an der Aufnahmeplatte 5 befestigt.
Der Hall-Sensor 3 wird mit einer Konstantspannung betrieben und liefert eine der magnetischen Flußdichte proportionale Ausgangsspannung. Die Veränderung der magnetischen Flußdichte wird dadurch bewirkt, daß der magnetbestückte Kolben einen von der jeweiligen Durchflußmenge abhängigen Weg in dem Durchgangsgehäuse 2 zurücklegt. Da der Hall-Sensor 3 seine Lage bezüglich des Durchgangsgehäuses 2 nicht verändert, wird von diesem Sensor die Änderung der magnetischen Flußdichte erfaßt. Aufgrund des federgestützten Kolbens 1 ist ein lageunabhängiger Einbau des Meßwertgebers gewährleistet. Die Magnetkraft des vom Kolben 1 getragenen Magneten 36 sowie die Empfindlichkeit des Hall-Sensors 3 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Wandstärken des Durchgangsgehäuses 2 beispielsweise für einen Betriebsdruck von 200 bar, in Sonderausführung bis 500 bar ausgelegt werden können.
Erfindungsgemäß ist die den Hall-Sensor 3 umfassende Sensoreinheit 3, 5, 6 als vom Durchgangsgehäuse 2 völlig getrennte Baugruppe ausgebildet. Die Sensoreinheit kann so problemlos und ohne Beeinträchtigung des mechanischen Durchgangsgehäuses ausgetauscht werden.
Durch einfache Abstimmung von Durchgangsgehäuse 2 und Kolben 1 sowie der Charakteristik der Feder 4 kann erreicht werden, daß auch die Messung kleinster Durchflüsse möglich ist.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Vorrichtung zur überwachung des Durchflusses von flüssigen oder gasförmigen Medien gezeigt, deren Sensoreinheit 5, 6, 12 als Schaltelement einen Reed-Kontakt 12 umfaßt. Auch bei dieser Kombination von Bauteilen wird wiederum dasselbe Dürchgängsgehäüse 2 wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet. Gleichen Teilen sind wiederum gleiche Bezugszeichen zugeordnet.
Der Reed-Kontakt 12 dient als magnetisch betätigtes Schaltelement, das dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn der Durchfluß einen bestimmten Wert überschreitet.
Der Reed-Kontakt 12 ist wiederum in der Aufnahmeplatte 5 eingegossen. Er ist ferner im Bewegungsbereich des Kolbenmagneten angeordnet. Die Aufnahmeplatte 5 ist parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens 1 verschiebbar in der Ausnehmung 22 des Durchgangsgehäuses 2 aufgenommen. Die querverlaufenden Begrenzungen dieser Ausnehmung 22 bilden Anschläge 20 für die längsverschiebbare Aufnahmeplatte 5.
Diese Aufnahmeplatte 5 bildet den Steg eines im Querschnitt U-förmigen, zwei seitliche Schenkel 18 aufweisenden Schlittens 5, 18. Das Durchgangsgehäuse 2 weist eine rechteckige, dem U-förmigen Schlitten angepaßte Querschnittsform auf (vgl. Fig. 3). Auf der Aufnahmeplatte 5 ist wiederum die Schutzplatte 6 aufgesetzt, die mittels der Hutschraube 40 befestigt ist. Zum Anschluß beispielsweise an eine Fernüberwachungsleitung sind die Anschlüsse des Reed-Kontaktes 12 wiederum mit der Anschlußbuchse 44 verbunden.
An einem der beiden Schenkel 18 des Schlittens 5, 18 ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die eine Zahnreihe 14 sowie ein in dieses eingreifendes, mittels eines Drehknopfes 7 drehbares Ritzel 16 umfaßt. Die Zahrxeihe 14 ist am betreffenden Schenkel 18 des Schlittens 15, 18 ausgebildet. Hierbei ist dieser Schenkel mit einer länglichen Ausnehmung versehen, so daß ein verbleibender unterer Rand dieses Schenkels 18 eine Art Zahnleiste bildet. In diese Zahnleiste bzw. Zahnreihe greift das auf einem im Durchgangsgehäuse 2 gelagerten Schwenkbolzen 24 angeordnete Ritzel 16 ein.
Der Schwenkbolzen 24 ist am einen Ende in das Durchgangsgehäuse 2 eingeschraubt. Auf diesen Schwenkbolzen 24 ist von außen eine drehbare Hülse 26 aufgesteckt, an deren gehäuseseitigem Ende das Ritzel 16 ausgebildet ist. Der ringförmige Drehknopf 7 ist auf die Hülse 26 aufgeschoben und drehfest mit dieser verbunden. Mit der drehbaren Hülse 26 und somit mit der Drehachse des Ritzels 16 ist ein Zeiger 8 verbunden, dem eine Skala 50 zugeordnet ist. Diese Skala 50 ist auf einer transparenten Scheibe 9 beispielsweise aus Plexiglas angeordnet, die seitlich und unterhalb des Beigers 8 am Durchgangsgehäuse 2 mittels Schrauben 48 helfest igt ist.
Das freie Ende des Schwenkbolzens 24 weist ein Außengewinde auf, auf das eine als Hutmutter ausgebildete Feststellmutter 10 aufgeschraubt ibt.
Das in die Zahnreihe 14 eingreifende Ritzel 16 weist die Form eines Kreissegments auf.
Wie am besten in Fig. 3 erkennbar ist, ist der die Skala 50 tragende Abschnitt der transparenten Scheibe 9 von der angrenzenden Wand des Durchgangagehauses 2 beabstandet. Der Zeiger 8 erstreckt sich in den dadurch gebildeten Zwischenraum.
Zwischen dem durch die Feststellmutter 10 feststellbaren Drehknopf 7 und dem Schenkel 18 des Schlittens 5, 18 bzw. dem Ritzel 16 ist ein im Querschnitt U-förmig ausgebildetes Zwischenstück 46 eingesetzt.
In diesem Falle ergibt die Kombination des den Grundbaustein des Baukastenprinzips bildenden Durchgangsgehäuses 2 mit der gewählten Sensoreinheit 5, 12 einen Wächter mit verstellbar rent Kontakt, wobei für die Schaltpunkteinstellung eine Feinstregulierung vorgesehen ist. Hierbei steuert der magnetbestückte Kolben 2 im Durchgangsgehäuse 2 den außerhalb des Strömungsraums angeordneten Reed-Kontakt 12 der verwendeten Sensoreinheit an. Der gewünschte Schaltpunkt wird dadurch eingestellt, daß die Position der Schalt- bzw. Sensoreinheit relativ zum Durchgangsgehäuse 2 und damit zum Kolbenmagneten verändert wird. Durch die Verwendung von Zahnstange und Ritzel ist eine äußerst genaue und rasche Einstellung dieses Schaltpunktes möglich. Mit der Drehung des Drehknopfes wird der damit verbundene Zeiger 8 bewegt, der die momentane Schaltpunkteinstellung auf der zugeordneten Skala 50 anzeigt. Ist der gewünschte Schaltpunkt eingestellt, so wird der Drehknopf über die als Hutmutter ausgebildete Feststellmutter 10 arretiert. Damit ist der Drehknopf gegen eine weitere Verstellung gesichert. Soll die Sensoreinheit 5, 12 ausgewechselt und gegen eine andere ausgetauscht werden, so ist vor einer Abnahme des Schlittens 5, 18 lediglich die Feststellmutter 10 abzuschrauben und der Schwenkbolzen 24 aus der Bohrung 28 herauszudrehen.
In Fig. 4 ist eine weitere Kombination des allen Vorrichtungen gemeinsamen Durchgangegehäusee 2 mit einer weiteren Sensoreinheit gezeigt. In diesem Falle wurde als Magnetfeldsensor ein Zeigermeßwerk 11 mit einer raagnetbestückten Zeigerachse 13 vorgesehen. Die magnetbestückte Zeigerachse 13 ist im Bewegungsbereich der Magnete 36 des Kolbens 1 angeordnet
iand erstreckt sich quer zum Durchgangsgehäuse 2.
Dem Zeiger 38 des Zeigermeßwerkes 11 ist eine Frontsichtskala 30 zugeordnet, die sich über das Durchgangsgehäuse 2 erstreckt und eine sog. Vollansicht ermöglicht. Diese Sensoreinheit ist über Schrauben 32 mit dem Durchgangsgehäuse 2 verbunden.
Bei der in diesem Falle vorgenommenen Kombination von Durchgangsgehäuse 2 als Grundbaustein und einer ein Zeigermeßwerk umfassenden Sensoreinheit ergibt sich demnach ein Durchflußmesser,, der eine Ablesung des Meßwertes unmittelbar am Meßort zuläßt.
Durch die Anordnung des Meßwerkes in sog. Vollansicht auf dem Durchgangsgehäuse 2 mit einer sich etwa über 80° erstreckenden Meßskala ergibt sich eine hohe Meßgenauigkeit. Der jeweils, angezeigte Wert kann stets problemlos und fehlerfrei abgelesen werden.
Aufgrund der Verwendung eines Sekundärmagneten auf der Zeigerwelle 13 ist eine schlupffreie übertragung der Kolbenbewegung auf das Zeigerwerk gewährleistet.
Während die beschriebenen Vorrichtungen jeweils entweder als Durchflußwächter oder als Durchflußmesser Verwendung finden, ist es grundsätzlich auch denkbar, eine Kombination von Durchflußwächter und -messer vorzusehen.

Claims (25)

S c hu tzansprüche :
1. Vorrichtung zur überwachung und/oder Messung des Durchflusses in von flüssigen oder gasförmigen Medien durchströmten Räumen, insbesondere Rohrleitungen, mit einem voiü strömenden Medium beaufschlagten magnetbestückten Kolben sowie einem im Kolbenbewegungsbereich angeordneten Sensor zur Erfassung einer jeweiligen Kolbenverschiebung,
dadurch gekennzeichnet , daß del? Kolben (1) in einem vein Medium durchströmten Durchgangsgehäuse (2) aufgenommen ist, daß der Sensor (3, 11, 12) als getrenntes Bauteil ausgebildet und außen
am Durchgangsgehäuse angeordnet ist und daß Durchgangsgehäuse und Sensor lösbar miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (1) im Inneren des Durchgangsgehäuses (2) durch eine Feder (4) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor ein im wesentlichen linearer Magnetfeldsensor (3, 11) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß als Hagnetfeldsensor ein Hall-Sensor (3) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor ein magnetisch betätigbares Schaltelement, insbesondere ein Reedkontakt (12) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor (3, 12) in oder an einer lösbar an der Außenfläche des Durchgangsgehäuses (2) befestigten Aufnahmeplatte (5) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor (3, 12) in die Aufnahmeplatte (5) eingegossen let.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmeplatte (5) parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens (1) verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Anspruchs 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmeplatte (5) den Steg eines im Querschnitt U-förmigen, zwei seitliche Schenkel (18) aufweisenden Schlittens (5, 18) bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Durchgangsgehauses (2) an die Form des auf dieses Gehäuse aufgeschobenen U-förmigen Schlittens (5, 18) angepaßt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmeplatte (5) in einer Ausnehmung (22) in der angrenzenden Wand des Durchgangsgehauses (2) angeordnet ist, deren querverlaufende Begrenzungen Anschläge (20) für die Aufnahmeplatte bilden.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf die den Sensor (3, 12) tragende Aufnahmeplatte (5) eine Schutzhaube (6) aus Metall aufgesetzt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzhaube (6) kunststoffbeschichtet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zum Verschieben des im Querschnitt U-formigen Schlittens (5, 18) relativ zum Durchgangsgehäuse im Bereich wenigstens einer der beiden Schenkel (18) des Schlittens eine Verstelleinrichtung mit einer Zahnreihe (14) und einem in diese eingreifenden, mittels eines Drehknopfes (7) drehbaren Ritzel (16) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnreihe (14) am betreffenden Schenkel (18) des Schlittens (5, 18) ausgebildet und das Ritzel (16) auf einem im Durchgangsgehäuse (2) gelagerten Schwenkbolzen (24) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zeiger (8) mit der Drehachse des Ritzels (16) verbunden und dem Zeiger eine Skala (50) zugeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (50) auf einer am Durchgangsgehäuse (2) angebrachten transparenten Scheibe (9) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest der die Skala (50) tragende Abschnitt der transparenten Scheibe (9) einen Abstand zur angrenzenden Wand des Durchgangsgehäuses (2) aufweist und sich der Zeiger (8) in den gebildeten Zwischenraum erstreckt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkbolzen (24) am einen Ende in das Durchgangsgehäuse (2) eingeschraubt und das Ritzel (16) an einer auf den Schwenkbolzen aufgeschobenen drehbaren Hülse (26) angeordnet ist, an der der Drehknopf (7) angebracht ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehknopf (7) ringförmig ausgebildet und auf die Hülse (26) aufgeschoben sowie drehfest mit dieser verbunden ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurih gekennzeichnet, daß das
freie Ende des Schwenkbolzens (24) ein Außengewinde aufweist, auf das eine Feststellmutter (10) aufgeschraubt
ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das
Ritzel (16) die Form eines Kreissegments aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet , daß als Magnetfeldsensor ein Zeigermeßwerk (11) mit magnetbestückter Zeigerachse (13) vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet , daß sich die magnetbestückte Zeigerachse (13) im Bewegungsbereich der Magnete (36) des Kolbens (1) in Querrichtung des Durchgangsgehäuses (2) erstreckt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet , daß dem Zeiger (38)
des Zeigermeßwerks (11) eine zur Zeigerachse (13) senkrechte, sich über das Durchgangsgehäuse (2) erstreckende Frontsichtskala (30) zugeordnet ist.
DE8709747U 1987-07-15 1987-07-15 Vorrichtung zur Überwachung und/oder Messung des Durchflusses in von flüssigen oder gasförmigen Medien durchströmten Räumen Expired DE8709747U1 (de)

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