DE2619369A1 - Fluessigkeitsstrahlschreiber - Google Patents

Fluessigkeitsstrahlschreiber

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DE2619369A1
DE2619369A1 DE19762619369 DE2619369A DE2619369A1 DE 2619369 A1 DE2619369 A1 DE 2619369A1 DE 19762619369 DE19762619369 DE 19762619369 DE 2619369 A DE2619369 A DE 2619369A DE 2619369 A1 DE2619369 A1 DE 2619369A1
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capillary tube
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    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/16Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
    • G01D15/18Nozzles emitting recording material

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München 3 VPA 76 P 8901 BRD
Flüssigkeitsstrahlschreiber
i
ι
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsstrahlschreiber mit einem Kapillarrohr und einem Elektromagneten, der aus einem Kern und einer Wicklung besteht, bei dem das Kapillarrohr an einem Ende über ein Filter mit einer Flüssigkeitspumpe verbunden und am anderen Ende abgewinkelt ist und eine Düse bildet, welche einen Schreibstrahl auf einen Aufzeichnungsträger richtet und bei"dem das Kapillarrohr vor seinem gebogenen Teil einen Permanentmagneten trägt, der in einem Luftspalt des Elektromagneten angeordnet ist.
- Durch die deutsche Patentschrift 821 065 ist ein Flüssigkeitsstrahlschreiber bekannt, bei dem das Kapillarrohr zwischen zwei parallelen, in einem Magnetfeld eines ortsfesten Permanentmagneten gespannten Drahtteilen befestigt ist. Der gebogene Teil des Kapillarrohres führt entsprechend dem Strom im Draht Drehbewegungen aus.
Es ist ferner ein Flüssigkeitsstrahlschreiber der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Wicklung des Elektromagneten quer zur Längsrichtung des Kapillarrohres liegt. Ferner ist das Kapillarrohr und der Elektromagnet in einem Stativ zu einer Einheit verbunden.
Der Nachteil der erwähnten Flüssigkeitsstrahlschreiber besteht darin, daß beim erstgenannten Schreiber der Permanentmagnet und bei dem an zweiter Stelle genannten Schreiber der Elektromagnet viel Platz beansprucht und die Schreiber deshalb verhältnismäßig breit gehalten werden müssen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schreiber ist, daß sie kompliziert im Aufbau sind. 30
709845/0478
VPA 76 E 5039
Lst 28 KIi / 1.4.1976
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeits~ strahlschreiber der eingangs genannten Art zu schaffen, der wenig Platz beansprucht und der einfach im Aufbau ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern des Elektromagneten ein das Kapillarrohr koaxial umschließendes inneres Rohr aufweist, auf dem die Wicklung koaxial zum Kapillarrohr angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Schreiber ist äußerst kompakt und einfach im Aufbau und beansprucht sehr wenig Platz.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Kapillarrohr mit dem Filter fest verbunden ist und einen Filterkapillarteil bildet, auf dem der Elektromagnet lösbar aufgesteckt ist. Dadurch ist erreicht, daß der Filterkapillarteil z.B. bei Beschädigung des Kapillarrohres oder bei Verstopfung des Filters leicht austauschbar isti
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel und aus den Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Flüssigkeitsstrahlschreiber und 25
Fig. 2 eine Frontansicht eines FlüssigkeitsStrahlschreibers
nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Filterkapillarteil 1 und einen Elektromagneten 2 als Bestandteile des Flüssigkeitsstrahlschreibers.
Der Filterkapillarteil 1 besteht aus einem Filter 3, das in einem Gehäuse 4 eingekapselt ist und aus einem aus dem Gehäuse herausragenden zylinderförmigen Vorsprung 5. Vom Filter 3 führt durch den Vorsprung 5 ein Kapillarrohr 6 nach außen, das am Filter 3 befestigt ist, an seinem freien Ende um 90° abgewinkelt ist und"eine Düse 7 bildet. Vor seinem abgewinkelten Teil trägt das Kapillarrohr 6 einen quermagnetisierten Permanentmagneten 8, welcher auf dem Kapillarrohr 6 befestigt ist. Das Kapillarrohr
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steckt ferner über seinem geradlinigen Teil in einem Führungsund Dämpfungsrohr, bestehend aus einem Rohr 9» das mit dem Vorsprung 5 fest verbunden ist, aus einem Rohr 10, das im Rohr 9 hineingeschoben befestigt ist und schließlich aus einem auf dem Rohr 10 aufgeschobenen und daran befestigten Rohr 11. Die Rohre 9 bis 11 können z.B. aus Metall, Glas oder aus Kunststoff sein, wobei für das Rohr 11 ein nicht magnetisierbares Material benutzt werden muß. Am freien Ende des Rohres 11 ist ein Lager 12 aus Silber oder Rubin für das Kapillarrohr 6 angeordnet.
Außerdem dient das Rohr 10 als Lager für das Kapillarrohr 6, so daß auf jeder Seite des Permanentmagneten 8 ein Lager für die Stabilisierung des Kapillarrohres und des Permanentmagneten 8 vorhanden ist. Das Führungs- und Dämpfungsrohr 9 bis 11 dient ferner zur Schwingungsdämpfung für das Kapillarrohr 6 und wird über ein Loch 13 im Vorsprung 5 mit Öl, z.B. Silikonöl, gefüllt.
Der Elektromagnet 2 weist ein inneres Rohr 14 aus Weicheisen, das das Kapillarrohr 6" koaxial umschließt, und auf dem eine Wicklung 15 koaxial zum Kapillarrohr 6 angeordnet ist, auf. Der Elektromagnet 2 besitzt ferner ein äußeres Rohr 16 aus Weicheisen, das auch als Gehäuse für den Elektromagneten 2 dient. Das äußere Rohr 16 dient auch als magnetische Abschirmung, die eine gegenseitige magnetische Beeinflussung bei mehreren dicht nebeneinander angeordneten Schreibern verhindert. Das äußere Rohr 16 und das innere Rohr 14 weisen Ansätze 17, 18 auf, zwischen denen der Permanentmagnet 8 des Kapillarrohres 6 angeordnet ist, wobei diese Ansätze 17, 18 die Pole des Elektromagneten 2 bilden. Zwischen dem inneren Rohr 14 und dem äußeren Rohr 16 ist eine Zentrierhülse 19 aus nicht magnetisierbarem Material angeordnet, die den Luftspalt 20 zwischen den beiden Rohransätzen 17, 18 festlegt. ■ Der Elektromagnet 2 besitzt ferner' eine Hülse 21 aus Weicheisen, die auf dem Vorsprung 5 des . . Filterkapillarteils 1 mit einer Sehraube 22 lösbar befestigt ist und den Magnetkreis schließt.
Der Filterkapillarteil 1 ist über eine Leitung 23 an einer Pumpe 25 für die Schreibflüssigkeit angeschlossen. Der Pumpe 25,
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die die Schreibflüssigkeit aus einem Schreibflüssigkeitsbehälter 24 saugt, ist ein Druckregler 26 zugeordnet, der dafür sorgt, daß ein konstanter Druck der Schreibflüssigkeit dem Strahlschreiber 1, 2 zugeführt wird. Die Schreibflüssigkeit strömt mit einem hohen Druck durch das Filter 3 und durch das Filterkapillarrohr 6 hindurch und wird aus der Düse 7 herausgespritzt, die auf einen Aufzeichnungsträger 27 gerichtet ist, wobei eine Aufzeichnung erfolgt. Der Aufzeichnungsträger wird hierzu motorisch von einer Rolle 29 in Richtung des Pfeils 30 bewegt.
Die Auslenkung der Düse 7 erfolgt durch die bei einer Messung durch das der Wicklung 15 zugeführte Meßsignal erzeugten Magnetflüsse im Elektromagneten 2. Die Ansätze 17} 28, die die Pole des Elektromagneten bilden, beeinflussen daher den quermagnetischen Permanentmagneten 18, der seinerseits das Kapillarrohr mit der Düse 7 um ihre eigene Achse dreht, d.h. auf Torsion beansprucht .
Das innere Rohr 14 des Elektromagneten 2 weist einen Längsschlitz 28 (Fig. 2) auf, der den abgewinkelten Teil 7 des Kapillarrohres beim Aufstecken oder Abnehmen des Elektromagneten 2 auf den bzw. vom Filterkapillarteil 1 durchläßt.
Der Filterkapillarteil 1 und der Elektromagnet 2 weisen die gleichen . Außendurchmesser auf und bilden in zusammengeschobenem Zustand eine stiftartige Form. Aufgrund der Form des Kerns des Elektromagneten ist eine hohe Empfindlichkeit des Schreibers gegeben. Ferner können bei dem beschriebenen Schreiber wegen des kompakten Aufbaus die Toleranzen klein gehalten werden. Deshalb können z.B. bei einem EEG-Gerät mehr Schreiber, d.h mehr Kanäle, auf einer bestimmten Schreibpapierbreite untergebracht werden, als dies bei Verwendung der bekannten Schreiber möglich ist.
In der Fig. 1 ist der Schreiber 1, 2 nicht maßstäblich in bezug auf die Bauelemente 24, 25, 26, 27, 29, sondern der Übersichtlich-•keit halber vergrößert gezeichnet.
Das Kapillarrohr 6 kann z.B. ein dünnes Glasrohr sein.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.JFlüssigkeitsstrahlschreiber mit einem Kapillarrohr einem Elektromagneten, der aus einem Kern und einer Wicklung besteht, bei dem das Kapillarrohr an einem Ende über ein Filter mit einer Flüssigkeitspumpe verbunden und am anderen Ende abgewinkelt ist und eine Düse bildet, welche einen Schreibstrahl auf einen Aufzeichnungsträger richtet und bei dem das Kapillarrohr vor seinem gebogenen Teil einen Permanentmagneten trägt, der in einem Luftspalt des Elektromagneten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Elektromagneten (2) ein das Kapillarrohr (6) koaxial umschließendes inneres Rohr (14) aufweist, auf dem die Wicklung (15) koaxial zum Kapillarrohr (6) angeordnet ist.
2. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach Anspruch 1, dadurch __ gekennzeichnet, daß das Kapillarrohr (6) mit dem Filter (3) fest verbunden ist und einen Filterkapillarteil (1) bildet, auf dem der Elektromagnet (2) lösbar aufgesteckt ist.
3. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (14) des Elektromagneten
(2) einen Längsschlitz (28) aufweist, der den abgewinkelten Teil (7) des Kapillarrohres (6) beim Aufstecken des Elektromagneten (2) auf den Filterkapillarteil (1) durchläßt.
4. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkapillarteil (1) und der Elektromagnet (2) die gleichen Außendurchmesser aufweisen und in zusammengeschobenem Zustand eine stiftartige Form bilden,
5. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (2) außer dem inneren Rohr (14) ein äußeres Rohr (16) aufweist, daß der Permanentmagnet (8) zwischen einem Ansatz (18) des inneren Rohres (14) und einem Ansatz (17) des äußeren Rohres (16) liegt, wobei diese Ansätze (17, 18) die Pole des Elektromagneten (2) bilden und daß zwischen uenf 2nrieren*Rohr (14) und dem äußeren
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"~ ORIGINAL INSPECTED
Rohr (16) eine Zentrierhülse (19) aus nicht magnetisierbarem Material angeordnet ist, die den Luftspalt (20) zwischen den beiden Rohransätzen (17, 18) festlegt.
6. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapillarrohr (6) mit seinem geradlinigen Teil in einem Führungs- und Dämpfungsrohr (9, 10, 11) steckt, welches an seinem dem abgewinkelten Ende (7) des Kapillarrohres (6) zugewandten Ende auf jeder Seite des Permanentmagneten (18) ein Lager (10, 12) für das Kapillarrohr (6) trägt.
7. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs- und Dämpfungsrohr (9, 10, 11) mit einer Dämpfungsflüssigkeit, z.B. Öl, gefüllt ist.
8. Flüssigkeitsstrahlschreiber nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (16) aus magnetisierbarem Material besteht und als magnetische Abschirmung dient.
7ΠΠ8/. 5/0478 VPA 76 E 5039
DE2619369A 1976-03-30 1976-04-30 Flüssigkeitsstrahlschreiber Expired DE2619369C2 (de)

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