DE2618532B2 - Anordnung zur Unterdrückung von ' periodisch auftretenden Störungen in Fernmeldeanlagen - Google Patents
Anordnung zur Unterdrückung von ' periodisch auftretenden Störungen in FernmeldeanlagenInfo
- Publication number
- DE2618532B2 DE2618532B2 DE19762618532 DE2618532A DE2618532B2 DE 2618532 B2 DE2618532 B2 DE 2618532B2 DE 19762618532 DE19762618532 DE 19762618532 DE 2618532 A DE2618532 A DE 2618532A DE 2618532 B2 DE2618532 B2 DE 2618532B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- time
- interference
- time switch
- voltage
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000001629 suppression Effects 0.000 title claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 14
- 230000010354 integration Effects 0.000 claims description 6
- 239000003381 stabilizer Substances 0.000 claims description 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 7
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 206010013647 Drowning Diseases 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/34—Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
- H03G3/345—Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/10—Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Bei Motoren mit Thyristor- oder Triacsteuerung, sowie bei Gleichrichtern und ähnlichen Anlagen, treten
infolge der schnellen Ein- und Ausschaltvorgänge periodische Störspitzen auf, die bis in den Hochfrequenzbereich
reichen. Wird eine Netzleitung, an die ein solcher Motor oder Gleichrichter od. dgl. angeschlossen
ist, gleichzeitig zur Sprachübertragung oder zu tonfrequenzmodulierter Datenübertragung direkt oder über
trägerfrequente Einrichtungen benutzt, oder liegt die Übertragungsleitung einer Netzleitung so nahe, daß
eine induktive Beeinflussung auftritt, so treten starke Störungen auf, die eine verständliche Sprachübertragung
oder eine einwandfreie Datenübertragung praktisch unmöglich machen. Eine ausreichende Entstörung
der Motoren oder anderen Einrichtungen ist bei großen Leistungen sehr schwierig und kostspielig. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß zur Sprach- bzw. Datenübertragung aus Gründen der Einheitlichkeit ein Pegel von
max. ONp nicht überschritten werden soll.
Es ist bekannt, zum Unterdrücken von Störungen in FM-Rundfunkempfängern durch das Ausgangssignal
eines Störungsdetektors einen Impulserzeuger zu steuern, dessen Ausgangsimpulse eine Torschaltung
beim Auftreten eines Störimpulses sperren, wobei durch
ein Verzögerungsnetzwerk jeder Störimpuls seine eigene Austastung bewirkt.
ίο Die vorliegende Erfindung geht davon aus, das bei
periodisch auftretende Störungen in Fernmeldeanlagen, die beispielsweise bei Sprachübertragung als ein die
Sprache übertönendes Knattern auftreten, das in der Übertragungsleitung liegende Schaltglied, das von
einem Zeitschalter betätigt wird, periodisch in Abhängigkeit von der Periode der Störspannung betätigt wird
und die Sprach- oder Datenübertragung periodisch während des Auftretens der Störspitzen unterbricht
oder kurzschließt. Da die Störspitzen im Verhältnis zu ihren Zeitabständen sehr kurz sind, muß die Sprachoder
Datenübertragung auch nur sehr kurzzeitig unterbrochen oder unterdrückt werden, so daß die
Sprachverständlichkeit dadurch nicht leidet oder zumindest sehr viel weniger beeinträchtigt wird, als beim
Auftreten der durch die Störspitzen selbst verursachten Geräusche.
Die periodische Steuerung des Schaltgliedes erfolgt erfindungsgemäß mittels der im Patentanspruch 1
angegebenen Kennzeichen.
jo Handelt es sich um Störungen, die stets mit gleicher
Periode auftreten, so kann der erste Zeitschalter auf diese Periode eingestellt sein. Handelt es sich aber um
Störungen, deren Periode sich ändert, beispielsweise bei Störungen durch Motoren abhängig von der Drehzahl
r> des Motors, so muß die Ablaufzeit des ersten Schalters
jeweils der Periode der Störungen angepaßt werden. Diese Anpassung kann nach Patentanspruch 2 durch ein
Integrationsglied erfolgen. Damit die Integration unabhängig von der unter Umständen wechselnden
Höhe der Störspit/.en ist, kann gemäß Anspruch 3 die Impulshöhe der Störspitzen durch einen Stabilisator
stabilisiert werden. Um die Ablaufzeit des ersten Zeitschalters der Periode der Störspitzen entsprechend
einzustellen, kann diese Ablaufzeit gemäß dem Anspruch 4 durch ein ftC-Glied gesteuert werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema einer Anordnung gemäß der Erfindung;
',o F i g. 2 bis 3 zeigen schaubüdüch den zeitlichen
Verlauf der Störspannungen und der Spannungen an den verschiedenen Stellen der Anordnung; die
F i g. 9 bis 11 zeigen verschiedene Möglichkeiten, die
Informationsübertragung während der Störspitzen kurzzuschließen oder zu unterbrechen;
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zeitschalters,
mit von der Periode der Störungen abhängige Ablaufzeit.
Bei der Anordnung nach F i g. 1 kommt am Eingang E die der Sprach- oder Datenübertragung dienende Frequenz F überlagert durch die Störspitzen 5p an, wie in F i g. 2 schaubildlich dargestellt. Diese Frequenz F wird über einen Widerstand R 1 zu einem Lautsprecher oder irgendeinem anderen Wiedergabegerät in üblicher Weise weitergeleitet, wobei Verstärker oder andere Einrichtungen zwischengeschaltet sein können. Mit der Frequenz F würde aber auch die Störspannung Sp an den Lautsprecher weitergeleitet und dort die Störgeräu-
Bei der Anordnung nach F i g. 1 kommt am Eingang E die der Sprach- oder Datenübertragung dienende Frequenz F überlagert durch die Störspitzen 5p an, wie in F i g. 2 schaubildlich dargestellt. Diese Frequenz F wird über einen Widerstand R 1 zu einem Lautsprecher oder irgendeinem anderen Wiedergabegerät in üblicher Weise weitergeleitet, wobei Verstärker oder andere Einrichtungen zwischengeschaltet sein können. Mit der Frequenz F würde aber auch die Störspannung Sp an den Lautsprecher weitergeleitet und dort die Störgeräu-
sehe verursachen. Die Eingangsspannung läuft gleichzeitig
über einen Kondensator C1, einen Verstärker V1
und eine Diode Di zu dem ersten Zeitschalter Ti. uieser Zeitschalter Π wird durch die in Fig.3
dargestellte Vorderflanke der Störspitzen gestartet und liefert an seinem Ausgang die in Fig.4 dargestellte
Spannung mit der Dauer /1. Durch die in Fig.5 dargestellte Rüclcflanke dieser Spannung wird der
Zeitschalter T2 gestartet, der die in F i g. 6 dargestellte
Spannung mit der Dauer f3 liefert Diese in Fig.ö
dargestellte Spannung gelangt über den Widerstand R 3 zur Diode D'2, die dadurch leitend gesteuert wird, so
daß der Eingang des Lautsprechers L über den einstellbaren Widerstand A4, der die Tiefe der
Austastung bestimrr:t, kurzgeschlossen wird. An den Lautsprecher gelangt damit die in F i g. 7 dargestellte
Spannung, aus der die in F i g. 8 dargestellten Störspitzen ausgetastet sind,
Fig.9 zeigt ein Ausführungsbeispiel wie bei einer zweiadrigen Leitung die beiden Adern, durch die in
F i g. 6 dargestellte Spannung, kurzgeschlossen werden. Die Adern a und b sind durch einen Vierdiodengleichrichter
überbrückt, der, solange an den Dioden keine Spannung anliegt, sperrt. Liegt aber bei A die
Austastspannung nach Fig.6 an, so werden jeweils während eines Austastimpulses die vier Dioden
durchlässig und dadurch die Adern a und b kurzgeschlossen und geerdet. Die einstellbaren Widerstände
R 4 bestimmen wieder die Tiefe der Austastung.
Fig. 10 zeigt eine Schaltung zur Unterbrechung der m
Informationsübertragung. Zwischen den beiden Transformatoren 7>
1 und 7>2 befinden sich die beiden Dioden D 4. Über die Mittelanzapfungen der Transformatorenspulen
und Dioden fließt ein Gleichstrom, da in die Leitung der Mittelanzapfung des Transformators j>
Tr 2 ein Spannungsteiler R 5 eingeschaltet ist, so daß an
der Mitteianzapfung die Gleichspannung —- anliegt. Die
Austastspannung nach Fig. 6 wird bei A zugeführt. Sobald durch die Austastspannung der Transistor Tr 1
leitend gesteuert ist, sinkt die Spannung an der
Mittelanzapfung des Transformators Tr 1 unter y ab,
die Dioden D4 sperren, so daß nur die in Fig. 7 dargestellte ausgetastete Spannung durchgelassen wird.
Zur Einstellung der Tiefe der Austastung dienen wieder die Widerstände/? 4.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 11 sind wieder
zwei Transformatoren 7?3 und 7>4 mit Mitteianzapfung vorgesehen. Zwischen die Transformatoren sind ϊο
vier Dioden D5 geschaltet, die durch die bei U zugeführte positive Spannung leitend geschaltet sind.
Bei A wird wieder die Spannung nach F i g. 6 zugeführt. Während der Impulse sperrt der Transistor Tr2 den
Strom über die Dioden D 5, so dall wieder die
Störungen ausgetastet werden und nur die in F i g. 7 dargestellte Spannung übertragen wird. Die Anordnung
hat de.i Vorteil, daß die Dioden OS im stromlosen Zustand selbstsperrend sind. Durch die veränderlichen
Widerstände R 4 kann auch hier die Austasttiefe verändert werden.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Schalters
7Ί in Fig. 1. Für den Fall, daß die Periode t der
Störspitzen nicht konstant ist, sondern sich ändert, so daß auch die Ablaufzeit, d.h. die Zeit ti in Fig.4,
entsprechend veränderbar sein soll. Die am Eingang E1
ankommende Störspannung gelangt über den Kondensator C3 an die als Stabilisator dienende Zenerdiode
Zl. Diese auf eine bestimmte Höhe stabilisierte Störspannung wird durch den Kondensator C6 und
Widerstand R 6 zu einer Gleichspannung integriert, und diese Gleichspannung steuert den Transistor Tr 3.
Die beiden NAND-Gatter I und II sind als monostabiler Multivibrator geschaltet Im Ruhezustand
sperrt Gatter I, da an seinem Eingang ί und 2 positives Potential anliegt, Gatter II ist durchlässig, da an seinen
Eingängen 4 und 5 kein positives Potential anliegt. Wird der Transistor Tr 4 durch einen Störimpuls leitend
gesteuert, so entlädt sich der Kondensator C4 und der Eingang 1 des Gatters I kommt kurzzeitig auf niedriges
Potential, wobei die Zeit (2 bestimmt ist durch den Kondensator C4 und den Widerstand RT. Über das
Gatter I lädt sich der Kondensator C5 auf, dabei erhalten die Eingänge 4,5 des Gatters II ebenfalls hohes
Potential, Gatter 11 sperrt. Der Ausgang 6 des Gatters 11
erhält niedriges Potential und damit auch der Eingang 2 des Gatters I. Ist C5 aufgeladen, so liegen die Eingänge
4,5 des Gatters II wieder am niedrigen Potential, damit
wird der Ausgang 6 positiv und ebenso der Eingang 2 des Gatters I, womit der Ausgangszustand wieder
hergestellt ist. Bei diesem Vorgang ist die Impulsd&uer
ί 1 allein bestimmt durch den Kondensator C5 und den Widerstand R 8.
Parallel zu dem Widerstand R 8 ist der Transistor Tr 3
als veränderlicher Widerstand geschaltet. Die Zeit 11
wird bestimmt durch den Kondensator C5 und den Widerstand, der sich ergibt aus dem Widerstand R 8 und
der Leitfähigkeit des zu RS parallelgeschalteten
Transistors Tr 3. Die Dauer des bei A 2 abgehenden Ausgangssignals ist damit von dem Integral der
stabilisierenden Störspannung abhängig, d. h. bei zunehmender Dauer der Periode t der Störimpulse nimmt
auch die Ablaufzeit il des Zeitschalters 7"I entsprechend
zu.
Hier7.11 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Unterdrückung von periodisch auftretenden Störungen in Fernmeldeanlagen durch
Austastung der Störspitzen mittels eines in der Übertragungsleitung liegenden Schaltgliedes, das
von einem Zeitschalter betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
1. die Ablaufzeit eines ersten Zeitschalters (T 1),
der durch die Störspitzen gestartet wird, kürzer ist als die Periode (t)der Störungen,
2. ein zweiter Zeitschalter (T2\ jeweils am Ende
seiner Ablaufzeit den ersten Zeitschalter startet,
2.1 die Ablaufzeit (t 3) des zweiten Zeitschalters (T2) gleich oder etwas langer ist als die
Dauer der Störspannung,
3. der zweite Zeitschalter (T2) das in die Übertragungsleitung eingeschaltete
Schaltglied (D 2) betätigt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
1.1 der erste Zeitschalter ein Integrationsglied enthält, das durch Integration der Störspitzen
die Länge der Periode der Störungen ermittelt und
1.1.2 das von diesem Integrationsglied ausgehende Signal die Ablaufzeit des ersten Zeitschalters
steuert.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
1.2.1 dem Integrationsglied ein Stabilisator vorgeschaltet ist, der die Impulshöhe der Störspitzen
stabilisiert.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
1.1.3 die Ablaufzeit des ersten Zeitschalters durch ein R-C-C\\ed (R 8, C5) bestimmt ist,
1.1.4 dem Widerstand (R 8) des Ä-C-Gliedes ein
Transistor (Tr3) als veränderlicher Widerstand
parallelgeschaltet ist, der durch den bei der Integration der Störspitzen erhaltenen
Wert gesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762618532 DE2618532C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Anordnung zur Unterdrückung von periodisch auftretenden Störungen in Fernmeldeanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762618532 DE2618532C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Anordnung zur Unterdrückung von periodisch auftretenden Störungen in Fernmeldeanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2618532A1 DE2618532A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2618532B2 true DE2618532B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2618532C3 DE2618532C3 (de) | 1980-01-17 |
Family
ID=5976445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762618532 Expired DE2618532C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Anordnung zur Unterdrückung von periodisch auftretenden Störungen in Fernmeldeanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2618532C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0086853A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-08-31 | SABA GmbH | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5970156A (en) * | 1997-02-14 | 1999-10-19 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | Method and apparatus for reducing periodic interference in audio signals |
JP5559271B2 (ja) * | 2012-08-27 | 2014-07-23 | ファナック株式会社 | モータを制御するためにシリアル通信を行うデータ通信装置 |
-
1976
- 1976-04-28 DE DE19762618532 patent/DE2618532C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0086853A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-08-31 | SABA GmbH | Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2618532C3 (de) | 1980-01-17 |
DE2618532A1 (de) | 1977-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2629404C2 (de) | Rauschsperre zur Verarbeitung von demodulierten FM-Signalen | |
DE2832595C2 (de) | ||
DE2251094C2 (de) | Fernsteuer-Empfangsschaltung zur Unterscheidung zwischen Störsignalen und Nutzsignalen | |
DE1541891A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Daempfung ferroresonanter Schwingungen | |
DE2532045A1 (de) | Gleichstrom-versorgungsschaltung | |
DE2514102C3 (de) | Schaltungsanordnung bestehend aus einer Speisespannungsschaltung und einer Ablenkschaltung für eine Fernsehwiedergabeanordnung | |
DE2802484C3 (de) | Dampfungsschaltung für Lautsprecher | |
DE2618532C3 (de) | Anordnung zur Unterdrückung von periodisch auftretenden Störungen in Fernmeldeanlagen | |
DE2363314B2 (de) | Ferngesteuerte Einrichtung zum Erzeugen einer veränderbaren Ausgangsgleichspannung | |
DE2424450C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Detektion von Störsignalen und zum Auslösen eines Impulses beim Auftreten von Störsignalen | |
DE3445538C2 (de) | ||
DE2618524C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Austastung von Störimpulsen | |
DE2051891B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Unterdrücken von Störungen in einem Empfänger elektrischer Signale | |
DE2809905A1 (de) | Relais-halteschaltung | |
EP0006194B1 (de) | Schaltungsanordnung zur erdfreien Übertragung von Signalen über Trennstellen in Fernmeldeanlagen | |
DE2137127A1 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung eines Signal verstärker s | |
DE967378C (de) | Schaltung zur Wiedereinfuehrung der Gleichstromkomponente in Fernsehsignale | |
DE19908007A1 (de) | Anlaufschaltung und Verfahren zum stufenweisen Starten einer elektrisch gesteuerten Schaltungseinrichtung | |
DE2742677A1 (de) | Schaltungsanordnung zur anschaltung der speisegleichspannung und der rufwechselspannung an fernsprechteilnehmerleitungen | |
DE2057531C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Störaustastung bei einem Informationssignal | |
DE4233475C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Stummschalten von Tonteilen | |
CH198562A (de) | Einrichtung zur Verminderung der von atmosphärischen Störungen und dergl. herrührenden Knackgeräusche bei Empfängern für modulierte Hochfrequenz. | |
DE3528230A1 (de) | Schaltungsanordnung zur auswertung von von der sekundaerseite eines uebertragers gewonnenen wechselstromsignalen | |
DE2058013C3 (de) | Diskrimlnatorschaltung zur Unterscheidung zwischen Signalen hinsichtlich Amplitudenschwankungen | |
DE3910685A1 (de) | Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |