DE2742677A1 - Schaltungsanordnung zur anschaltung der speisegleichspannung und der rufwechselspannung an fernsprechteilnehmerleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur anschaltung der speisegleichspannung und der rufwechselspannung an fernsprechteilnehmerleitungen

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DE2742677A1
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Daniel Michel Auguste Fe Bolus
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Alcatel Lucent NV
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    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

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Description

Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Speisegleichspannung und der Rufwechselspannung an Fernsprechteilnehmerleitungen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Speisegleichspannung und der Rufwechselspannung an Fernsprechteilnehmerleitungen mittels Anschaltmitteln.
Bei bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art werden Relais verwendet, mit deren Kontakte die Anschaltung der Speisespannung und der Rufwechselspannung an die Teilnehmerleitungen vorgenommen wird. Diese Relais sind verhältnismäßig schwer und beanspruchen verhältnismäßig viel Platz.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Benutzung von Relais vermieden wird. Dies wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Diese Schaltungsanordnung besteht aus ausschließlich elektronischen Bauelementen, die leicht sind und auf engstem Raum, vorzugsweise als integrierte Schaltung, aufgebaut werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden, die Erfindung näher erläuternden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
Die in der Figur gezeigte Schaltungsanordnung zur Speisegleichspannungs- und Rufwechselspannungsanschaltung weist zwei Anschlüsse L und L', die an die zwei Adern einer Fernsprechteilnehmerleitung anzuschließen sind, und zwei Anschlüsse A und A1 auf, denen eine Spannung zugeführt wird, die sich aus zwei Spannungen, der Spiesegleichspannung V und der Rufwechselspannung U, zusammensetzt.
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Die Speiseglexchspannung kann z.B. 48V betragen, während die Rufwechselspannung einen Wert von 80V und eine Frequenz f=5OHz haben kann. An jedem Anschluß A bzw. Af steht jeweils die halbe Wechselspannung — gegenüber dem Speisepotential -V.
Die beiden überlagerten Spannungen werden mit Hilfe eines Übertragers TR gewonnen, der drei Wicklungen aufweist: eine Primärwicklung und zwei einander gleiche Sekundärwicklungen. Der Primärwicklung wird eine Wechselspannung zugeführt, die in den Sekundärwicklungen jeweils eine Wechselspannung £ entgegengesetzter Phase induziert. Die eine Sekundärwicklung liegt zwischen dem Anschluß A und einem das Potential -V führenden Anschluß, während die andere Sekundärwicklung zwischen dem Anschluß A1 und einem das Erdpotential führenden Anschluß angeschlossen ist.
Zwei gleiche Triacs 1 und 1' sind zwischen den Anschlüssen L und A sowie zwischen den Anschlüssen L1 und A1 eingefügt. Sind diese Triacs leitend, so leitend, so leiten sie die Speisegleichspannung V und die Rufwechselspannung u der Teilnehmerleitung zu. Die Steuerelektrode des Triacs 1 wird mittels einer Wechselspannung gesteuert, die über eine Steuerschaltung angelegt wird. Diese Steuerschaltung besteht aus einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 2, einem Kondensator 3 und einem Triac 4. Die Bezugselektrode des Triacs 4 ist mit
dem das Potential -V führenden Anschluß verbunden. Der Widerstand 2 liegt zwischen der Steuerelektrode und der Bezugselektrode des Triacs 1. An der Steuerschaltung für den Triac liegt somit eine Wechselspannung ■* ständig an. Wenn der Triac 4 leitend gesteuert wird, erzeugt diese Wechselspannung am Widerstand 2 eine Spannung, die zum Zünden des Triacs 1 ausreicht. Der Triac 1 wird daher durch den Triac 4 gesteuert.
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Der Triac 4, dessen Steuerelektrode über einen Widerstand 5 mit seiner Bezugselektrode verbunden ist, wird durch eine an diesem Widerstand auftretende Gleichspannung gesteuert. Die Aufgabe des Kondensators 3 besteht darin, eine gegenüber der Wechselspannung ^ phasenverschobene Spannung an der Steuerstrecke des Triacs 1 herbeizuführen, derart, daß die höchstmögliche Steuerspannung dann auftritt, wenn der durch den Triac 1 fließende Strom den Nullwert passiert. Die Durchschaltung des Triacs 1 wird somit für die ganze Periode der Sinuswelle gesichert.
Der Triac 1' wird durch eine Steuerschaltung gesteuert, die der für den Triac 1 beschriebenen gleicht. Sie besteht aus einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 2', einem Kondensator 31 und einem Triac V, dessen Steuerelektrode über einen Widerstand 5' mit seiner Bezugselektrode verbunden ist. Diese Bezugselektrode ist an einen das Erdpotential führenden Anschluß angeschlossen.
Die Triacs werden mittels einer gemeinsamen Steuerschaltung Cl aufgesteuert, wenn ein Rufsignal an einem Anschluß Bl der Steuerschaltung vorhanden ist; ein solches Rufsignal kann durch einen einzigen langen Impuls oder aber auch durch eine Folge kürzerer Impulse gebildet sein. Das Auftreten solcher Impulse hat zur Folge, daß an den Widerständen 5 und 5' Gleichspannungen erzeugt werden, die zum Zünden der Triacs 4 und 4' ausreichen.
Das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung Cl besteht aus einem pnp-Transistor 6, dessen gesteuerte Strecke in Reihe mit einem Widerstand 7 und dem Widerstand 5 liegt, und einem npn-Transistor 61, dessen gesteuerte Strecke in Reihe mit einem Widerstand 7' und dem Widerstand 5' geschaltet ist. Der Emitter des Transistors 6 ist geerdet,
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während der Emitter des Transistors 6' an den das Potential -V führenden Anschluß angeschaltet ist. Ein zwischen Erde und dem Anschluß Bl angeschlossener und aus zwei Widerständen 8 und 9 bestehender Spannungsteiler ist mit seinem Abgriff an die Basis des Transistors 6 angeschlossen. Zwischen dem Kollektor des Transistors 6 und dem Emitter des Transistors 6' liegt ein weiterer, aus zwei Widerständen 8' und 9' bestehender Spannungsteiler, dessen Abgriff mit der Basis des Transistors 6' verbunden ist. Die Widerstände 7, 71 und 8, 8' und 9» 91 haben, jeweils auf zwei gleiche Ziffern bezogen, gleiche Werte. Die Steuerschaltung Cl benötigt negative Rufimpulse, die die Transistoren 6, 6' leitend steuern.
Die Teilnehmerleitung wird mittels eines npn-Transistors 10 und eines pnp-Transistors 10' auch gleichstromgespeist. Der Emitter des Transistors 10 ist mit dem das Potential -V führenden Anschluß verbunden, während der Emitter des Transistors 10' Erdpotential führt. Der Kollektor des Transistors 10 ist zum Schutz gegen Falschpolung und Kurzschlüssen über einen Widerstand 12 und eine Diode 11 mit dem Anschluß L verhunden. In entsprechender Weise ist der Kollektor des Transistors 10' über einen Widerstand 12· und eine Diode 11' an den Anschluß L1 angeschlossen. Die Dioden 11, 11* sind vom selben Typ, und die Widerstände 12, 12' haben gleiche Werte. Die beiden Transistoren 10, 10* werden durchgeschaltet, wenn genügend hohe Steuerspannungen an Widerständen 13, 13' auftreten; der Widerstand 13 liegt der Steuerstrecke parallel, und der Widerstand 13' liegt über der Steuerstrecke des Transistors 10'. Die Transistoren 10, 10' werden in den zwischen den Rufimpulsen (Bl) liegenden Pausen leitend gesteuert. Dies ist deshalb nötig, weil die Triacs 1, 1' nicht während dieser Pausen in leitendem Zustand sind. Das Fehlen des Speisegleichstroms würde sonst nicht die Schleifenschlußerkennung ermöglichen, d.h., es könnte nicht erkannt werden, wenn der
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Teilnehmer den Handapparat abhebt. (Die Mittel zur Schleifenschlußerkennung selbst sind nicht dargestellt.)
Eine Steuerschaltung C2 sorgt dafür, daß die Transistoren 10,10' während der genannten Pausen !leitend gesteuert werden. Zu diesem Zweck wird einem Anschluß B2 ein Steuersignal negativen Potentials während der gesamten Rufphase zugeführt, das die Rufimpulse und die Rufpausen überdeckt. Die Steuerschaltung C2 erhält vom Kollektor des Transistors 61 auch Impulse, die synchron mit den Rufimpulsen am Anschluß Bl laufen. Die Steuerschaltung C2 ist so ausgebildet, daß die Transistoren 10, 10' dann leitend sind, wenn das Steuersignal am Anschluß B2 und kein Rufimpuls am Anschluß Bl vorhanden sind.
Das Ausführungsbeispiel für die Steuerschaltung C2 enthält einen pnp-Transistor 14, dessen Kollektor über einen Widerstand 15 an die Basis des Transistors 10, dessen Emitter über einen Widerstand 16 an die Basis des Transistors 10· und dessen Basis über einen Widerstand 17 an den Erdanschluß und über einen Widerstand 18 an den Anschluß B2 angeschlossen ist. Ferner weist die Steuerschaltung C2 einen Transistor 19 auf, dessen Kollektor mit der Basis des Transistors l'i, dessen Emitter mit dem Erdanschluß und dessen Basis einerseits über einen Widerstand 20 mit dem Erdanschluß und andererseits über einen Widerstand 21 mit dem Kollektor des Transistors 6' verbunden ist. Die Transistoren 10, 10' werden mit der Durchschaltung des Transistors I1I leitend.
Die generelle Arbeitsweise der gesamten Schaltungsanordnung ist folgende: Ein Steuersignal wird dem Anschluß B2 während der gesamten Rufphase zugeführt. Während dieser Rufphase werden Rufimpulse dem Anschluß Bl zugeleitet. Beim Vorhanden-
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sein eines solchen Rufimpulses wird die Teilnehmerleitung mit Speisegleichstrom und Rufwechselstrom über die Triacs 1, I1 versorgt. Beim Fehlen solcher Rufimpulse, d.h. während der Rufpausen, wird die Teilnehmerleitung über die Transistoren 10, 10' mit Gleichstrom gespeist, aber nicht mit
Rufwechselstrom.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt] insbesondere können die Steuerschaltungen Cl und C2 anders ausgebildet sein.
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Claims (4)

Patentanwalt Dipl.-Phys. Leo Thul Stuttgart D.M.A.F. Bolus-J.P.Chevillon-J.-C. Compete-P.D.P.Philippe 7-3-2-2 INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK Patentansprüche
1.) Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Speisegleichspannung und der Rufwechselspannung an Fernsprechteilnehmerleitungen mittels Anschaltmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltmittel durch zwei, jeweils in eine der beiden Zuleitungsadern zu den Sprechadern (L, L') eingefügte Triacs (1, 1'), die durch RufSteuerimpulse (Bl) leitend gesteuert werden und dabei die überlagerten Speisegleich- und Rufwechselströme der Teilnehmerleitung zuführen, und durch zwei, jeweils in eine von zwei anderen Zuleitungsadern zu den Sprechadern (L, L1) eingefügte Transistoren (10, 10') gebildet sind, die während der Rufpausen leitend gesteuert werden und dabei den Speisegleichstrom der Teilnehmerleitung zuführen.
12.September 1977
Krü/Mr
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ORIGINAL INSPECTED
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2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Triac (1, 1') mit einer ersten Steuerschaltung (2, 3, 4 bzw. 2', 3', 4') versehen ist, über die der Steuerstrecke des betreffenden Triacs Rufwechselstrom zuführbar ist, und daß eine die ersten Steuerschaltung^fi.t Gleichstrom steuernde zweite Schaltung (Cl) vorgesehen ist, der die Rufsteuerimpulse zugeleitet werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Steuerschaltungen gleich aufgebaut sind und jeweils einen weiteren Triac (4 bzw. 4'),einen Kondensator (3 bzw. 3') und einen Widerstand (2 bzw. 2') in Reihe aufweisen, wobei dieser Widerstand der Steuerstrecke des betreffenden, in einer Zuleitungsader zur Teilnehmerleitung eingefügten Triacs (1, 1') parallelliegt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (10, 10') mittels einer weiteren, durch ein Steuersignal (B2) und RufSteuersignale (Bl) steuerbare Steuerschaltung (C2) solcher Ausbildung gesteuert werden, daß sie leitend sind, wenn der Steuerschaltung ein während der gesamten Rufphase vorhandenes Steuersignal (B2) und gleichzeitig kein Rufsteuerimpuls (Bl) zugeführt werden,
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DE19772742677 1976-09-30 1977-09-22 Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Speisegleichspannung und der Rufwechselspannung an Fernsprechteilnehmerleitungen Expired DE2742677C2 (de)

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BR7705297A (pt) 1978-07-04
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BE859104A (fr) 1978-03-28
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