DE3445538C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Induktionsheizgerät
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines Beispieles eines herkömmlichen
Induktionsheizgerätes, und wie es aus der JP-A 36 473/
1983 A bekannt ist.
Des weiteren ist durch die GB 20 73 967 A ein Induktionsheizgerät
der gattungsgemäßen Art bekannt.
Bei dem Induktionsheizgerät gemäß der Fig. 1 wird eine
Wechselspannung einer niederfrequenten Wechselstrom-Energiequelle
1 durch einen Gleichrichterschaltkreis 3 in eine
Gleichspannung umgewandelt. Diese Gleichspannung am Ausgang
des Gleichrichterschaltkreises 3 wird an einen Inverter 5
angelegt. Der Inverter 5 hat einen Kondensator 7, der über
die Eingangsanschlüsse der vom Gleichrichterschaltkreis 3
gelieferten Gleichspannung geschaltet ist, wobei der Kondensator
7 als Glättungskondensator wirkt. Eine Reihenschaltung
aus einer Heizspule 9 und einem Schalttransistor
11 ist mit dem Glättungskondensator 7 verbunden. Ein Resonanz-
Kondensator 13 und eine Diode 15 sind zwischen Kollektor
und Emitter des Schalttransistors 11 gelegt.
Der Resonanz-Kondensator 13 und die Heizspule 9 bilden zusammen
einen LC-Resonanzkreis.
Das Ein- und Ausschalten des Schalttransistors 11 wird mittels
eines Regelschaltkreises 17 gesteuert, der fünf Anschlüsse
19a, 19b, 21a, 21b und 23 aufweist. Die
Gleichspannung des Gleichrichterschaltkreises 3 ist durch
die Anschlüsse 19a, 19b an den Regelschaltkreis 17 angeschlossen.
Weiter ist eine Spannung an einem Schaltpunkt,
an dem die Heizspule 9 und der Schalttransistor in Reihe
geschaltet sind, das heißt die Kollektorspannung des
Schalttransistors 11 über den Anschluß 23 am Regelschaltkreis
17 angeschlossen. Innerhalb des Regelschaltkreises 17
werden die beiden Spannungen, die auf diese Weise abgegriffen
werden miteinander verglichen. Auf der Basis dieses
Vergleiches wird ein Schaltimpuls zum Ein- oder Ausschalten
des Schalttransistors 11 zu den Anschlüssen 21a und 21b
abgegeben. Genauer gesagt wird, wenn die Kollektorspannung
des Anschlusses 23 kleiner wird als die DC-Spannung am Anschluß
19a, nach einer gewissen Verzögerungszeit die, die
durch einen Verzögerungsschaltkreis (nicht dargestellt) erzeugt
wird, der Schalttransistor eingeschaltet.
Der Zeitpunkt des Einschaltens des Schalttransistors 11
wird somit auf der Grundlage des Vergleichs zwischen zwei
Spannungen geregelt und daher kann erwartet werden, daß
eine stabile Schwingung aufrechterhalten wird und dies auch
dann erfolgt, wenn eine vergleichsweise große Lastveränderung
vorliegt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Induktionsheizgerät besteht
jedoch folgendes Problem: Da der Basisstrom des
Schalttransistors auf der Grundlage des Vergleichs der
Spannung der Gleichspannungsenergiequelle mit der Kollektorspannung
des Schalttransistors geregelt wird, wird der
Schaltverlust des Schalttransistors groß und zwar insbesondere
dann, wenn die Schwingungsfrequenz ansteigt. Genauer
gesagt wird, wenn die Schwingungsfrequenz erhöht wird, der
Abfall der Kollektorspannung des Schalttransistors langsam,
während die Größe der Gleichspannung nicht geändert wird
und infolge dessen liegt der Zeitpunkt, an dem die Kollektorspannung
kleiner wird, früher als bei der Gleichspannung.
Anders ausgedrückt, wenn die Frequenz höher ist,
liegt der Zeitpunkt des Einschaltens des Schalttransistors
früher, verglichen mit dem Fall, bei dem die Frequenz niedriger
ist. An einem solchen frühen Zeitpunkt fällt die
Kollektorspannung des Schalttransistors nicht weit genug ab
und infolge dessen wird der Schalttransistor in einem Zustand
eingeschaltet, in dem die Kollektorspannung des
Schalttransistors relativ groß ist. Konsequenterweise
steigt dabei ein Einschaltstrom an, der im Moment des Einschaltens
des Schalttransistors fließt. Ein derartiger Einschaltstrom
erzeugt einen großen Schaltverlust, so daß der
Wirkungsgrad insbesondere bei hoher Schwingungsfrequenz abgesenkt
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Induktionsheizgerät
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei
dem der Schaltverlust innerhalb eines weiteren Frequenzbereiches
klein bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Induktionsheizgerät
der eingangs beschriebenen Art, das durch
die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Induktionsheizgerätes
sind den Unteransprüchen 2 bis 4 zu
entnehmen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden
Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema eines Beispieles eines herkömmlichen
Induktionsheizgerätes, wie es für
die vorliegende Erfindung von Bedeutung ist,
Fig. 2 ein Schaltschema einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm zur detaillierten Erläuterung
des Regelschaltkreises der in Fig. 2
dargestellten Ausführungsform,
Fig. 4 ein Schaltschema zur Darstellung eines Beispieles
der Spannungsvergleicherschaltung,
wie sie in Fig. 3 dargestellt ist,
Fig. 5 ein Schaltschema zur Darstellung eines Beispieles
eines Verzögerungsschaltkreises wie
er in Fig. 3 dargestellt ist,
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Erläuterung
der Funktionsweise des Schaltkreises in Fig. 5,
Fig. 7 ein Schaltschema zur Darstellung einer anderen
beispielhaften Ausführungsform des Verzögerungsschaltkreises,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Wellenform
zur Erläuterung der Funktion des Schaltkreises
in Fig. 7,
Fig. 9 ein Schaltschema zur Darstellung eines Beispieles
einer Ansteuerschaltung, wie sie in
Fig. 3 dargestellt ist,
Fig. 10 eine graphische Darstellung der Wellenform
zur Erläuterung der Ausführungsform gemäß
Fig. 2,
Fig. 11 eine Wellenformgraphik, die einen Zustand
verdeutlicht, in welchem die Spannung über
den Anschlüssen des Schaltelementes durch
Einwirkung einer niederfrequenten Wechselspannungs-
Energiequelle moduliert wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Schaltbild zeigt eine erste
Ausführungsform der Erfindung. In dieser Fig. 2 werden
dieselben Bezugszeichen verwendet wie für ähnliche
Elemente in Fig. 1, weswegen eine detaillierte Beschreibung
derselben weggelassen ist.
Eine Spule 25 ist zwischen den als Gleichspannungsquelle dienenden Gleichrichterschaltkreis
3 und den Glättungskondensator 7 geschaltet,
der zum Inverter 5 gehört. Ein Stromtransformator
27 ist zwischen die niederfrequente Wechselspannungs-
Energiequelle 1 und den Gleichrichterschaltkreis
geschaltet, eine Ausgangsspannung dieses Stromtransformators
27 wird in eine Gleichspannung durch einen weiteren
Gleichrichterschaltkreis 31 umgewandelt und zu
einem Anschluß 33 einer Steuervorrichtung des Regelschaltkreises 35 geführt.
Eine Vorrichtung 31a zur Spannungsverstellung, die
beispielsweise ein Potentiometer o. ä. enthält, ist am
Gleichrichterschaltkreis 31 zur Einstellung der Größe
der Ausgangsgleichspannung in geeigneter Weise vorgesehen.
Der Regelschaltkreis 35 weist ferner Anschlüsse 37, 39,
41a und 41b auf. Der Anschluß 37 ist mit Masse oder
einem Referenzpotential verbunden. Der Anschluß 39 ist
mit dem Schaltkreis verbunden, an welchem die Heizspule
9 und die Schaltvorrichtung 11 (Schalttransistor 11)
seriell miteinander verbunden sind, durch diesen Anschluß
39 wird die Spannung über den Anschlüssen der
Schaltvorrichtung 11 (Schalttransistor 11) zugeführt. Ein
Schaltsignal zum Ein- oder Ausschalten des Schalttransistors
wird durch die Anschlüsse 41a und 41b ähnlich
den Anschlüssen 21a und 21b in Fig. 1 ausgegeben.
In groben Zügen dargestellt, greift der Regelschaltkreis
35 die Spannung über den Anschlüssen des Schalttransistors
durch die Anschlüsse 39 und 37 ab und erzeugt
eine integrierte Spannung (den Spannungsmittelwert)
dieser Spannung über den Anschlüssen, vergleicht
diese beiden Spannungen miteinander und gibt einen
Schaltimpuls an die Anschlüsse 41a und 41b mit einer
gewissen Verzögerungszeit ab, nachdem die ersterwähnte
Spannung kleiner geworden ist als die später erwähnte
Spannung. Infolge davon wird der
Schalttransistor 11 durchgeschaltet. Für den Schalttransistor
11 kann ferner ein bipolarer Transistor (bipolar
transistor), ein Metall-Oxid Halbleiter-Feldeffekt-
Transistor (metal-oxide semiconuctor fieldeffect
transistor), ein statischer induktiver Transistor
(static induction transistor), ein "gate turn
off"-Transistor oder ein ähnlicher Transistor verwendet
werden, die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf
den Fall, für welchen ein NPN-Transistor
Verwendung findet.
Fig. 3 zeigt den Aufbau des Regelschaltkreises 35.
Beide Anschlüsse 37 und 39 des Regelschaltkreises 35
sind an einen Spannungsdetektorschaltkreis 43 und an
einen Spannungsvergleicherschaltkreis 45 angeschlossen.
Im Spannungsdetektorschaltkreis 43 wird der Betrag
der Kollektorspannung, nämlich der Spannung zwischen
Kollektor und Emitter des Schalttransistors erfaßt,
die am Anschluß 39 anliegt. Der Ausgang dieses
Spannungsdetektorschaltkreises 43 ist an einen Verzögerungsschaltkreis
47 geführt. Der Spannungsvergleicherschaltkreis
45 vergleicht die Kollektorspannung
(die Spannung zwischen Kollektor und Emitter) des
Schalttransistors 11, die am Anschluß 39 anliegt mit
der integrierten Spannung, die durch einen Integrationsschaltkreis
(Fig. 4) erzeugt wird.
Genauer ausgeführt, enthält der Spannungsvergleicherschaltkreis
45, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, zwei
Spannungsteiler 51 und 53, die die Kollektorspannung
des Schalttransistors 11 vom Anschluß 39 abgreifen. Der
Spannungsteiler 51 enthält Widerstände 51a und 51b,
die seriell zwischen Anschluß 39 und Anschluß 37 angeschlossen
sind, weiter ist eine Zenerdiode 51c parallel
zum Widerstand 51b abgeschlossen. Diese Zenerdiode
51c sorgt dafür, daß die Ausgangsspannung des
Spannungsteilers 51 nicht größer als ein vorbestimmter
Wert wird. Der andere Spannungsteiler 53 besteht aus
Widerständen 53a und 53b, die seriell zwischen dem
Anschluß 39 und dem Anschluß 37 angeschlossen sind, der
Ausgang dieses Spannungsteilers 53 ist an einen Integrationsschaltkreis
55 angeschlossen.
Der Integrationsschaltkreis 55 enthält einen Widerstand
55a und einen weiteren Widerstand 55b, die seriell
miteinander geschaltet sind, um die Ausgangsspannung
des Spannungsteilers 53 weiter zu teilen. Danach ist
ein Kondensator 55c parallel zum Widerstand 55b angeschlossen.
Weiter ist eine Zenerdiode 55d mit dem
Ausgang des Integrationsschaltkreises 55 verbunden.
Diese Zenerdiode 55d arbeitet im Normalfall als
Schutzelement, um sicherzustellen, daß die integrierte
Spannung kleiner als die Kollektorspannung ist. Der
Ausgang des Spannungsteilers 51 ist mit einem (-)-Eingang
eines Vergleichers 57, der Ausgang des Integrationsschaltkreises
55 mit einem (+)-Eingang des Komparators
57 verbunden. Somit wird im Spannungsvergleicherschaltkreis
45 die am Anschluß 39 anliegende Kollektorspannung
des Transistors 11 mit der integrierten
Spannung der Kollektorspannung verglichen, welchletztere
durch den Integrationsschaltkreis 55 erzeugt wird.
Folglich gibt der Vergleicher 57 an seinem Ausgang ein
Signal hohen Pegels ab, wenn die Kollektorspannung, die
am (-)-Eingang anliegt, kleiner wird als die am (+)-Eingang
anliegende integrierte Spannung. Wenn die Spannung
am (-)-Eingang größer als die Spannung am (+)-Eingang
ist, wird vom Vergleicher 57 ein Signal niederen Pegels
(0 Volt) ausgangsseitig abgegeben. Der Ausgang dieses
Vergleichers 57, nämlich des Spannungsvergleicherschaltkreises
45 ist an den Verzögerungsschaltkreis 47
geführt.
Fig. 5 zeigt den Verzögerungsschaltkreis 47 im Detail.
In dieser Fig. 5 enthält der Verzögerungsschaltkreis
47 einen Widerstand 47a, der die Ausgangsspannung vom
Spannungsdetektorschaltkreis 43 enthält, eine Seite
dieses Widerstandes 47a ist mit dem Ausgang des Vergleichers
57 des Vergleicherschaltkreises (Fig. 4)
verbunden, weiter ist der Ausgang dieses Vergleichers
57 zu einem Anschluß eines Kondensators 47b gelegt.
Der andere Anschluß dieses Kondensators 47b ist durch
einen Widerstand 47c geerdet, sowie durch einen Widerstand
47d mit einem Treiberschaltkreis 49 verbunden.
Der Spannungsdetektorschaltkreis 43, wie er in Fig. 5
dargestellt ist, enthält Widerstände 43a und 43b, die
seriell miteinander zwischen dem Anschluß 39 und dem
Anschluß 37 verbunden sind und somit einen Spannungsteiler
für die Vergleichsspannung bilden. Ein Kondensator
43c ist parallel zum Widerstand 43b geschaltet.
Dementsprechend liegt am Ausgang des Spannungsdetektorschaltkreises
43 eine Spannung mit einem Betrag vor,
der dem Betrag der Kollektorspannung des Schalttransistors
11 folgt, die am Anschluß 39 anliegt. Sodann
wird diese Ausgangsspannung, wie vorstehend bereits
beschrieben, an den Ausgang des Vergleichers 57 gelegt,
der in der Spannungsvergleicherschaltung enthalten ist,
nämlich über den Widerstand 47a an den Kondensator 47b.
Der Vergleicher 57 hat einen offenen Kollektor,
sein Ausgang ist mit dem
Ausgang des Spannungsdetektorschaltkreises 43 über den
Widerstand 47a zusammengelegt. Dementsprechend wird
die Ausgangsspannung dieses Vergleichers 57 abhängig
vom Betrag der Ausgangsspannung des Spannungsdetektorschaltkreises
43 verändert, d. h. abhängig von der
Größe der Kollektorspannung des Schalttransistors 11
(Fig. 2). Wenn die Kollektorspannung groß ist, wird der
Pegel der Ausgangsspannung des Vergleichers 57 ebenfalls
groß und die Spannung des Differentialkondensators
47b steigt entsprechend schnell an. Demzufolge
ist die Zeitspanne kurz, in der die Differentialspannung
einen gewissen Schwellwert erreicht. In Umkehrung
dazu ist die Zeitspanne, in der die Differentialspannung
des Differentialkondensators 47 besagten Schwellwert
erreicht, dann lang, wenn die Kollektorspannung
relativ klein ist. Der Zeitunterschied, in welchem der
erwähnte Schwellwert erreicht wird, liegt als Verzögerungszeitunterschied
in dem Verzögerungsschaltkreis 47
vor. Unter Bezugnahme auf Fig. 6 nimmt eine Verzögerungszeit
Td des Verzögerungsschaltkreises 47 einen
Wert Td1 an, wenn die Kollektorspannung am Anschluß 39
groß ist und wird Td2 (Td2 größer Td1) wenn die
Kollektorspannung klein ist, d. h. die Verzögerungszeit
des Verzögerungsschaltkreises 47 wird abhängig vom
Betrag der Kollektorspannung des Schalttransistors 11
verändert, die am Anschluß 39 anliegt.
Der Verzögerungsschaltkreis 47 kann entsprechend der
Darstellung in Fig. 7 aufgebaut sein. In diesem in
Fig. 7 gezeigten Beispiel wird die Kollektorspannung
vom Anschluß 39 auf den Spannungsdetektorschaltkreis 43
gegeben, der entsprechend dem in Fig. 5 ausgebildet
ist. Andererseits ist der Ausgang des Vergleichers 57,
der in der Spannungsvergleicherschaltung 45 enthalten
ist, durch den Inverter 47i und an einen Integrationskondensator
47e gegeben. Sodann wird die Spannung
dieses Kondensators 47e auf den (-)-Eingang eines Vergleichers
47f gelegt, wohingegen die Ausgangsspannung
des Spannungsdetektorschaltkreises 43 mit dem (+)-Eingang
dieses Vergleichers 47f verbunden ist. Dieser
Vergleicher 47f wird ebenso wie der Vergleicher 57
durch einen offenen Kollektortyp-Vergleicher gebildet,
sein Ausgang ist mit einer Spannung Vcc über einen
Widerstand 47a verbunden. Der Widerstand 47a, der
Kondensator 47b, der Widerstand 47c und der Widerstand
47d bilden einen Differentialschaltkreis ähnlich
dem Schaltkreis in Fig. 5. Dementsprechend wird ein
Differentialpuls zum Ausgang des
Verzögerungsschaltkreises 47 geführt.
In einem Schaltungsaufbau, wie er in Fig. 7 gezeigt
ist, stellen sich die Verhältnisse am Ausgang des Spannungsvergleichers
57 entsprechend Fig. 8A dar. Als
Folge davon verläuft die Spannung des Integrationskondensators
47e wie in Fig. 8B gezeigt ist. Fig. 8C
zeigt die Ausgangsspannung des Spannungsdetektorschaltkreises
43 und Fig. 8D zeigt die Verhältnisse
am Ausgang des Spannungskomparators 47f. Wenn die
Kollektorspannung des Schalttransistors 11, nämlich die
Spannung vom Anschluß 39 relativ groß ist, wie das
durch eine durchgezogene Linie in Fig. 8C dargestellt
ist, dann steigt der Ausgang (das Ausgangssignal) des
Vergleichers 47f zu einem Zeitpunkt T1 an, wie in
Fig. 8D dargestellt. Wenn hingegen das Ausgangssignal
des Spannungsdetektorschaltkreises 43 relativ klein
ist, wie das durch die gestrichelte Linie in Fig. 8
dargestellt ist, erreicht die Spannung des Integrationskondensators
47e den Schwellwert relativ später
und infolgedessen steigt das Ausgangssignal des Spannungskomparators
47f zu einem Zeitpunkt T2 in Fig. 8D
an.
Wenn somit die Ausgangsspannung des Spannungsdetektorschaltkreises
43, nämlich die Kollektorspannung relativ
groß ist, wird eine Zeitspanne Td1 zwischen t0 und t1
in Fig. 8D durch eine Verzögerungszeit vergrößert.
Wenn hingegen die Kollektorspannung relativ klein ist,
wird eine Teilspanne Td2 zwischen t0 und t2 in Fig. 8D
vergrößert. Wenn zum Beispiel bei dem in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel die Ausgangsleistung
des Gerätes maximal ist, beträgt die Kollektorspannung
700 V pp., wenn hingegen die Ausgangsleistung minimal
ist, beträgt die Kollektorspannung 300 V pp. In diesem
Fall wird die Verzögerungszeit im Verzögerungszeitschaltkreis
37 in vorbeschriebener Weise abhängig von einer
derartigen Änderung der Kollektorspannung von einer
Microsekunde zu drei Microsekunden geändert.
In Fig. 9 ist ein Schaltbild dargestellt, das den in
Fig. 3 angedeuteten Treiberschaltkreis zeigt. Der Treiberschaltkreis
49 enthält ein RS-Flip-Flop 49a, der
Differentialimpuls des Verzögerungsschaltkreises 47
wird auf einen Setzeingang (S) durch den Inverter 49f
eingegeben. Ein Widerstand 49b und ein Kondensator 49d
sind seriell zwischen eine Spannung Vcc und eine
Referenzspannung geschaltet, die Anschlußspannung des
Kondensators 49d wird auf den (-)-Eingang eines Vergleichers
49c gegeben. Weiterhin wird die Gleichspannung
des Gleichrichterschaltkreises 31 (Fig. 1) über
den Anschluß 33 auf den (+)-Eingang des Vergleichers 49c
gelegt. Dieser Vergleicher 49c ist ein Vergleicher
mit offenem Kollektor ähnlich dem vorerwähnten Vergleicher
57. Sein Ausgang ist mit der Spannung Vcc über
einen Widerstand 49g einerseits und andererseits zum
Reset-Eingang R des vorerwähnten Flip-Flops 49a geschaltet.
Ein nicht invertierender Ausgang Q des Flip-
Flops 49a ist mit der Basis des Schalttransistors 11
(Fig. 2) über den Anschlußpunkt 41a verbunden. Ein
invertierender Ausgang Q′ des Flip-Flops 49 ist an die
Basis eines Transistors 49e angeschlossen, der parallel
zum Kondensator 49d geschaltet ist.
Wenn ein Differentialimpuls vom Verzögerungsschaltkreis
47 abgegeben wird, wird das Flip-Flop 49a gesetzt und
der nicht invertierende Ausgang Q des Flip-Flops geht
hoch. Infolge davon wird auf die Basis des Schalttransistors
11 ein Basisstrom gegeben und der Schalttransistor
dadurch eingeschaltet. Während der Einschaltperiode
des Schalttransistors 11 fließt ein Strom vom
Gleichrichterschaltkreis 3 in die Heizspule 9 (Fig. 2).
Infolge davon fließt auch ein Strom durch den
Stromtransformator 27 und eine gewisse Spannung wird am
Ausgang des Gleichrichterschaltkreises 31 erzeugt. Die
Ausgangsspannung dieses Gleichrichterschaltkreises 31
wird auf den (+)-Eingang des Vergleichers 49c des Treiberschaltkreises
49 durch den Anschluß 33 gegeben, wenn
die Spannung an dem (+)-Eingang kleiner wird als die
Spannung am (-)-Eingang, d. h. die Anschlußspannung des
Kondensators 49d, wird eine Spannung niederen Pegels
vom Vergleicher 49c ausgegeben. Infolge davon wird das
RS-Flip-Flop 49a zurückgesetzt, wodurch der nicht
invertierende Ausgang Q desselben niederen Pegels und
der invertierende Ausgang Q′ hohen Pegel einnimmt.
Wenn das RS-Flip-Flop 49a zurückgesetzt ist und sein
invertierender Ausgang Q′ hohen Pegel einnimmt, dann
fließt ein Strom durch die Basis des Transistors 49e,
die an den Ausgang Q′ angeschlossen ist, wodurch dieser
Transistor 49e durchschaltet. Dadurch werden Ladungen,
die im Kondensator 49d gespeichert waren durch diesen
Transistor 49e entladen, die Anschlußspannung des
Kondensators 49d wird "Null" und der Ausgang des Vergleichers
49c wird von niederem Pegel zu hohem Pegel
umgeschaltet. Auf diese Weise wird der Ausgang des RS-
Flip-Flops 49a auf einem Signal niederen Pegels gehalten,
d. h. ein Ausschaltzustand des Schalttransistors
11 wird aufrechterhalten.
In dem Zustand, in dem der Schalttransistor 11 ausgeschaltet
ist, wird die Kollektorspannung desselben
allmählich verringert und wird in einiger Zeit kleiner
als die integrierte Spannung. Mit einer gewissen zeitlichen
Verzögerung, die durch den Verzögerungsschaltkreis
47 verursacht wird, nachdem die Kollektorspannung
kleiner als die integrierte Spannung geworden ist (wie
oben beschrieben), wird ein Differentialimpuls vom
Verzögerungsschaltkreis 47 ausgegeben und das Flip-Flop
49a des Treiberschaltkreises 49 wird erneut gesetzt.
Infolge davon fließt über den Anschluß 41a ein Basisschaltstrom
in den Schalttransistor 11, der dadurch
wieder durchgeschaltet wird. Auf diese Art undWeise
wird das Schwingungsverhalten des Inverters 5 aufrechterhalten.
Inzwischen wird beim in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel
eine Spannung, die durch den Stromtransformator
27 und den Gleichrichter 31 erzeugt wird, auf den
Anschluß 33 des Treiberschaltkreises 49 gegeben.
Selbstredend kann diese Spannung auch auf Basis eines
Kollektorstrom-IC des Schalttransistors 11 erzeugt
werden.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich unter Bezugnahme
auf Fig. 10 auf die Funktion eines Induktionsheizgerätes,
wenn dessen Schwingungsfrequenz von niederen
zu hohen Frequenzen geändert wird.
Zunächst sei ein Zustand angenommen, in welchem die
Schwingungsfrequenz des Inverters 5 durch Verlängerung
der Periode Tb erniedrigt ist, während weder ein Basisstrom
Ib des Schalttransistors 11 durch Anregung eines
Signals des Regelschaltkreises 35 fließt. In diesem
Zustand werden der Kollektorstrom Ic des Schalttransistors
11 und ein Diodenstrom Id der Diode 15
groß und infolgedessen wird auch die
Kollektorspannung Vc des Schalttransistors 11 groß.
Wenn nun die Amplitude der Kollektorspannung Vc groß
ist, dann wird der Anstieg der Kollektorspannung Vc
steil, wie das auf der linken Seite von Fig. 10 dargestellt
ist und auch die integrierte Spannung VIc der
Kollektorspannung Vc wird groß, welchletztere im Integrationsschaltkreis
55 erzeugt wird, der im Regelschaltkreis
35 enthalten ist. Immer dann, wenn bei
jeder Schwingungsperiode die Kollektorspannung Vc kleiner
als die integrierte Spannung VIc wird, wird vom
Spannungsvergleicherschaltkreis 45 (Fig. 3 oder 4) ein
Signal hohen Pegels ausgegeben. Dieses Signal der Spannungsvergleicherschaltung
45 wird durch eine gewisse
Verzögerungszeit Td des Verzögerungsschaltkreises 47
verzögert. Nach dem Verstreichen dieser Verzögerungszeit
Td wird das im Treiberschaltkreis 49 enthaltene
Flip-Flop 49a (Fig. 9) gesetzt und der Schalttransistor
11 schaltet durch. Zu diesem Zeitpunkt - eine
geeignete Abstimmung der Verzögerungszeit vorausgesetzt -
kann der Zeitpunkt, an dem der Schalttransistor
durchschaltet, in Übereinstimmung mit dem Zeitpunkt
gebracht werden, an dem die Kollektorspannung Vc klein
oder nahezu "Null" wird.
Wenn nun der periodisch wiederkehrende Zeitabschnitt Tb
allmählich verkürzt wird, währenddem der Basisstrom Ib
fließt, und die Schwingungsfrequenz des Inverters 5
mithin hoch wird, dann werden der Kollektorstrom Ic des
Schalttransistors 11 und der Diodenstrom Id der Diode
15 klein. Infolgedessen wird die
Amplitude der Kollektorspannung Vc des Schalttransistors
11 ebenfalls klein. In dem Zustand, in welchem
die Amplitude der Kollektorspannung Vc klein ist, wird
auch der Anstieg der Kollektorspannung Vc flach, wie
dies auf der rechten Seite von Fig. 10 dargestellt ist
und somit wird eine vergleichsweise längere Zeitspanne
benötigt, um die Kollektorspannung Vc nahezu zu "Null"
zu bringen, verglichen mit dem Zustand niederer
Schwingungsfrequenz. Dagegen wird beim Stand der Technik,
wenn der Vergleichspegel konstant gehalten wird,
beispielsweise mit der Spannung der Gleichspannungsversorgungsquelle,
der Schalttransistor 11 zu einem früheren
Zeitpunkt durchgeschaltet, wodurch ein hoher Einschaltstrom
durch den Schalttransistor 11 fließt. Da
jedoch bei der vorliegenden Erfindung die integrierte
Spannung VIc der Kollektorspannung Vc zum Vergleich
herangezogen wird und für den Fall kleiner Kollektorspannung
Vc die integrierte Spannung VIc ebenfalls
klein wird, ist auch der Schwellwert klein. Infolgedessen
ist der Zeitpunkt, an dem die Kollektorspannung
Vc kleiner als die integrierte Spannung VIc wird, vergleichsweise
zum Stand der Technik verzögert, sodann
wird dieses Ausgangssignal des Spannungsvergleichsschaltkreises
45 noch durch die Verzögerungszeit Td
verzögert, die durch den Verzögerungsschaltkreis 47
vorgegeben wird. Erst dann wird der Schalttransistor 11
durchgeschaltet. So wird infolgedessen in Anwendung der
vorliegenden Erfindung sogar in dem Zustand, in dem die
Schwingungsfrequenz des Inverters 5 hoch ist, die Kollektorspannung
Vc zu einem Zeitpunkt relativ klein
gehalten, an dem die Versorgung des Schalttransistors
11 mit Basisstrom Ib durch den Treiberschaltkreis 49
einsetzt, wodurch der im Kollektorstrom Ic des Schalttransistors
11 erzeugte Einschaltstrom zu minimalen
Werten unterdrückt werden kann.
Demzufolge stimmt bei der vorliegenden Erfindung auch
dann, wenn die Oszillationsfrequenz geändert wird, der
Zeitpunkt des Einsetzens des Basisstroms Ib des Schalttransistors
11, d. h. der Zeitpunkt des Wiedereinsetzens
der Leitfähigkeit des Schalttransistors 11
mit einem geeigneten Zeitpunkt überein, nämlich dem
Zeitpunkt, an dem die Kollektorspannung nahezu "Null"
ist und demzufolge kann der Schaltverlust infolge eines
eventuellen Einschaltstromes zu minimalen Werten unterdrückt
werden.
Wenn der Verzögerungsschaltkreis Anwendung findet, der
in Fig. 5 oder 7 dargestellt ist, wird dessen Verzögerungszeit
Td abhängig von der Größe der Kollektorspannung
Vc des Schalttransistors 11 geändert. Als Ergebnis
davon wird die Verzögerungszeit Td abhängig von der
Resonanzfrequenz der Heizspule 9 und des Resonanz-
Kondensators 13 geändert, die letztlich von der Art des
verwendeten Kochgeschirrs abhängen. Mithin wird in dem
Zustand, in dem die Kollektorspannung Vc groß ist, d. h.
der Abfall der Kollektorspannung Vc steil, die Verzögerungszeit
Td entsprechend abgekürzt, wohingegen
dann, wenn die Amplitude der Kollektorspannung Vc klein
wird und der Abfall entsprechend flach wird, die durch
den Verzögerungsschaltkreis 47 vorgegebene Verzögerungszeit
Td verlängert wird. Demzufolge wird das
Flip-Flop 49a (Fig. 9) mit einer größeren Verzögerungszeit
nach dem Zeitpunkt gesetzt, an welchem die
Kollektorspannung Vc kleiner als die integrierte Spannung
VIc wird. Auf diese Weise, nämlich durch Variation
der Verzögerungszeit Td, die abhängig von der Größe der
Kollektorspannung Vc durch den Verzögerungsschaltkreis
47 vorgegeben wird, kann der Durchschaltzeitpunkt des
Schalttransistors 11 noch geeigneter eingestellt werden.
Da darüber hinaus, wie oben beschrieben, die beiden
Vergleichsspannungen die Kollektorspannung Vc und
die davon abgeleitete integrierte Spannung VIc sind,
kann die vorliegende Erfindung auch vorteilhaft für
solche Fälle angewendet werden, bei denen die Kapazität
des Eingangskondensators 7 klein ist und die Kollektorspannung
Vc durch eine niederfrequente Wechselstrom-
Energiequelle 1 moduliert wird. Das heißt, wenn die
Kollektorspannung Vc durch die Wechselspannung moduliert
wird, dann wird die integrierte Spannung VIc der
Kollektorspannung Vc abhängig von der letzteren ebenfalls
moduliert, wie das in Fig. 11 dargestellt ist.
Demzufolge wird ein Abschnitt der Kollektorspannung
nach dem Spannungsnullpunkt immer in der Nähe des "Talabschnittes"
der Spannung der niederfrequenten Wechselstrom-
Energiequelle 1 erzeugt und der Basisstrom in der
Nähe des Spannungsnullpunktes angelegt. Da auch die
integrierte Spannung VIc, die von der Kollektorspannung
Vc abgeleitet wird, als Referenzspannung verwendet
wird, stimmen beide Phasen überein, wenn die Spannung
Vc mit der integrierten Spannung VIc verglichen wird.
Deswegen tauchen im Gegensatz zum vorerwähnten Stand
der Technik im Zustand reduzierter Ausgangsleistung
keine Probleme insofern auf, als die Schwingung des
Inverters zusammenbricht, vielmehr kann ein stabiles
Schwingungsverhalten innerhalb eines weiten Bereiches
unterschiedlicher Ausgangsleistung aufrechterhalten
werden.
Bezugszeichenliste
1 Energiequelle
3 Gleichrichterschaltkreis
5 Inverter
7 Kondensator
9 Heizspule
11 Schalttransistor
13 Resonanz-Kondensator
15 Diode
17 Regelschaltkreis
21 Anschluß
23 Anschluß
25 Spule
27 Stromtransformator
31 Gleichrichterschaltkreis
33 Anschluß
35 Regelschaltkreis
37 Anschluß
39 Anschluß
41 Anschluß
43 Spannungsdetektorschaltkreis
45 Spannungsvergleicherschaltkreis
47 Verzögerungsschaltkreis
49 Treiberschaltkreis
51 Spannungsteiler
53 Spannungsteiler
55 Integrationsschaltkreis
57 Vergleicher
3 Gleichrichterschaltkreis
5 Inverter
7 Kondensator
9 Heizspule
11 Schalttransistor
13 Resonanz-Kondensator
15 Diode
17 Regelschaltkreis
21 Anschluß
23 Anschluß
25 Spule
27 Stromtransformator
31 Gleichrichterschaltkreis
33 Anschluß
35 Regelschaltkreis
37 Anschluß
39 Anschluß
41 Anschluß
43 Spannungsdetektorschaltkreis
45 Spannungsvergleicherschaltkreis
47 Verzögerungsschaltkreis
49 Treiberschaltkreis
51 Spannungsteiler
53 Spannungsteiler
55 Integrationsschaltkreis
57 Vergleicher
Claims (5)
1. Induktionsheizgerät mit einer Reihenschaltung aus
- - einer Gleichspannungsquelle (3),
- - einer Induktionsspule (9),
- - und einer Schaltvorrichtung (11) mit einem damit verbundenen Kondensator (13),
und mit einer Steuervorrichtung (35), in der die
Spannung (Vc) über der Schaltvorrichtung (11) mit einer Vergleichsspannung verglichen
wird und die die Schaltvorrichtung (11) einschaltet,
wenn die Spannung (Vc) über der Schaltvorrichtung (11) kleiner wird als die Vergleichsspannung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichsspannung (VIc) die Ausgangsspannung eines
integrierenden Schaltkreises (55) ist, welcher einen zeitlichen
Mittelwert aus der Spannung (Vc) über der Schaltvorrichtung (11) bildet.
2. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es einen
Verzögerungsschaltkreis (47) aufweist, der den
Einschaltzeitpunkt der Schaltvorrichtung
(11) verzögert.
3. Induktionsheizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Zeiteinstellvorrichtung
aufweist, um die durch den
Verzögerungsschaltkreis (47) vorgegebene Verzögerungszeit
abhängig von der Größe der Spannung (Vc) über der Schaltvorrichtung (11) zu ändern.
4. Induktionsheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verzögerungsschaltkreis 47 einen
Kondensator aufweist, und die Verzögerungszeiteinstellschaltung
ein Mittel zur Änderung der
des Ladungszustandes
des Kondensators abhängig von der Spannung
über den Anschlüssen der Schaltvorrichtung (11) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP23658283A JPS60127693A (ja) | 1983-12-14 | 1983-12-14 | 誘導加熱装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3445538A1 DE3445538A1 (de) | 1985-06-27 |
DE3445538C2 true DE3445538C2 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=17002768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843445538 Granted DE3445538A1 (de) | 1983-12-14 | 1984-12-13 | Induktionsheizgeraet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS60127693A (de) |
DE (1) | DE3445538A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4316830A1 (de) * | 1993-05-19 | 1994-11-24 | Thomson Brandt Gmbh | Netzteil für ein induktives Heizgerät |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0711985B2 (ja) * | 1985-09-20 | 1995-02-08 | ソニー株式会社 | 高周波加熱装置 |
GB2199453B (en) * | 1986-11-25 | 1990-11-14 | Ti Creda Ltd | Improvements in or relating to induction heating circuits for cooking appliances |
GB2197999B (en) * | 1986-11-25 | 1991-01-09 | Ti Creda Ltd | Improvements in or relating to induction heating circuits for cooking appliances |
US4900884A (en) * | 1987-11-28 | 1990-02-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Composite cooking system having microwave heating and induction heating |
FR2718318B1 (fr) * | 1994-03-31 | 1996-11-29 | Moulinex Sa | Dispositif de commande et de contrôle automatiques de puissance pour un appareil de chauffage par induction et procédé de mise en Óoeuvre de ce dispositif. |
DE102004044797B4 (de) | 2004-09-16 | 2008-02-07 | Hüttinger Elektronik GmbH & Co. KG | Anregungsanordnung für Induktionsöfen |
DE102005044466B4 (de) * | 2005-09-16 | 2008-09-18 | Hüttinger Elektronik Gmbh + Co. Kg | Anregungsanordnung für Induktionsöfen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4352000A (en) * | 1979-08-10 | 1982-09-28 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Induction heating cooking apparatus |
US4467165A (en) * | 1979-09-17 | 1984-08-21 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Induction heating apparatus |
JPS5836473A (ja) | 1982-06-23 | 1983-03-03 | Seikosha Co Ltd | 熱転写式カラ−記録装置 |
-
1983
- 1983-12-14 JP JP23658283A patent/JPS60127693A/ja active Granted
-
1984
- 1984-12-13 DE DE19843445538 patent/DE3445538A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4316830A1 (de) * | 1993-05-19 | 1994-11-24 | Thomson Brandt Gmbh | Netzteil für ein induktives Heizgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS60127693A (ja) | 1985-07-08 |
JPS6142392B2 (de) | 1986-09-20 |
DE3445538A1 (de) | 1985-06-27 |
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Legal Events
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