DE2618532C3 - Anordnung zur Unterdrückung von periodisch auftretenden Störungen in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Anordnung zur Unterdrückung von periodisch auftretenden Störungen in Fernmeldeanlagen

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DE2618532C3
DE2618532C3 DE19762618532 DE2618532A DE2618532C3 DE 2618532 C3 DE2618532 C3 DE 2618532C3 DE 19762618532 DE19762618532 DE 19762618532 DE 2618532 A DE2618532 A DE 2618532A DE 2618532 C3 DE2618532 C3 DE 2618532C3
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Walter 4330 Muelheim Herrmann
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Neumann Elektronik 4330 Muelheim GmbH
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Neumann Elektronik 4330 Muelheim GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
    • H03G3/345Muting during a short period of time when noise pulses are detected, i.e. blanking
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/10Means associated with receiver for limiting or suppressing noise or interference

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  • Amplifiers (AREA)

Description

sehe verursachen. Die Eingangsspannung läuft gleichzeitig Ober einen Kondensator C1, einen Verstärker V1 und eine Diode Dl zu dem ersten Zeitschalter 7*1. Dieser Zeitschalter T\ wird durch die in Fig.3 dargestellte Vorderflanke der Slörspitzen gestartet und liefert an seinem Ausgang die in Fig.4 dargestellte Spannung mit der Dauer 11. Durch die in F i g. 5 dargestellte Rückflanke dieser Spannung wird der Zeitschalter 7*2 gestartet, der die in F i g. 6 dargestellte Spannung mit der Dauer /3 liefert Diese in Fig.6 dargestellte Spannung gelangt über den Widerstand R 3 zur Diode DZ, die dadurch leitend gesteuert wird, so daß der Eingang des Lautsprechers L über den einstellbaren Widerstand A4, der die Tiefe der Austastung bestimmt, kurzgeschlossen wird. An den Lautsprecher gelangt damit die in F i g. 7 dargestellte Spannung, aus der die in Fig.8 dargestellten Störspitzen ausgetastet sind.
F i g. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel wie bei einer zweiadrigen Leitung die beiden Adern, durch die in F i g. 6 dargestellte Spannung, kurzgeschlossen werden. Die Adern a und b sind durch einen VierdkKjsngleichrichter überbrückt, der, solange an den Dioden keine Spannung anliegt, sperrt. Liegt aber bei A die Austastspannung nach F i g. 6 an, so werden jeweils während eines Austastimpulses die vier Dioden durchlässig und dadurch die Adern a und b kurzgeschlossen und geerdet Die einstellbaren Widerstände R 4 bestimmen wieder die Tiefe der Austastung.
Fig. 10 zeigt eine Schaltung zur Unterbrechung der Informationsübertragung. Zwischen den beiden Transformatoren TrX und TrI befinden sich die beiden Dioden D4. Über die Mittelanzapfungen der Transformatorenspulen und Dioden fließt ein Gleichstrom, da in die Leitung der Mittelanzapfung des Transformators Tr 2 ein Spannungsteiler R 5 eingeschaltet ist, so daß an
der Mittelanzapfung die Gleichspannung γ anliegt. Die
Austastspannung nach F i g. 6 wird bei A zugeführt. Sobald durc'\ die Austastspannung der Transistor Tr 1 leitend gesteuert ist, sinkt die Spannung an der
Mittelanzapfung des Transformators TrX unter y ab,
die Dioden D4 sperren, so daß nur die in Fig. 7 dargestellte ausgetastete Spannung durchgelassen wird. Zur EinsteC-ung der Tiefe der Austastung dienen wieder die Widerstände R 4.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 11 sind wieder zwei Transformatoren Tr3 und Tr 4 mit Mittelanzapfung vorgesehen. Zwisc';?n die Transformatoren sind vier Dioden D 5 geschaltet, die durch die bei U zugeführte positive Spannung leitend geschaltet sind. Bei A wird wieder die Spannung nach Fi g. b zugeführt. Während der Impulse sperrt der Transistor Tr 2 don Strom über die Dioden DS, so daß wieder die Störungen ausgetastet werden und nur die in Fig. 7 ϊ dargestellte Spannung übertragen wird. Die Anordnung hat den Vorteil, daß die Dioden DS im stromlosen Zustand selbstsperrend sind. Durch die veränderlichen Widerstände R 4 kann auch hier die Austasttiefe verändert werden.
in Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Schalters 7Ί in Fig. 1. Für den Fall, daß die Periode t der Störspitzen nicht konstant ist, sondern sich ändert, so daß auch die Ablaufzeit, d.h. die Zeit il in Fig.4, entsprechend veränderbar sein soll. Die am Eingang El
Ii ankommende Störspannung gelangt über den Kondensator C3 an die als Stabilisator dienende Zenerdiode ZX. Diese auf eine bestimmte Höhe stabilisierte Störspannung wird durch den Kondensator C6 und Widerstand R 6 zu einer Gleichspannung integriert, und
ja diese Gleichspannung steuert den Transistor Tr 3.
Die beiden NAND-Gatter I ond I! sind als monostabiler Multivibrator geschaltet Im Ruhezustand sperrt Gatter I1 da an seinem Eingang 1 und 2 positives Potential anliegt Gatter II ist durchlässig, da an -einen > Eingängen 4 und 5 kein positives Potential anliegt Wird der Transistor Tr4 durch einen Störimpuls leitend gesteuert, so entlädt sich der Kondensator CA und der Eingang 1 des Gatters i kommt kurzzeitig auf niedriges Potential, wobei die Zeit /2 bestimmt ist durch den
jo Kondensator CA und den Widerstand R 7. Über das Gatter I lädt sich der Kondensator CS auf, dabei erhalten die Eingänge 4,5 des Gatters II ebenfalls hohes Potential, Gatter 11 sperrt Der Ausgang 6 des Gatters 11 erhält niedriges Potential und damit auch der Eingang 2
j-, des Gatters I. Ist CS aufgeladen, so liegen die Eingänge 4,5 des Gatters II wieder am niedrigen Potential, damit wird der Ausgang 6 positiv und ebenso der Eingang 2 des Gatters I, womit der Ausgangszustand wieder hergestellt ist. Bei diesem Vorgang ist die Impulsdauer il allein bestimmt durch den Kondensator C5 und den Widerstand R 8.
Parallel zu dem Widerstand R 8 ist der Transistor Tr 3 als veränderlicher Widerstand geschaltet Die Zeit 11 wird bestimmt durch den Kondensator CS und den j Widerstand, der sich ergibt aus dem Widerstand /7 8 und der Leitfähigkeit des zu RS parallelgeschalteten Transistors Tr 3. Die Dauer des bei A 2 abgehenden Ausgangssignals ist damit von dem Integral der stabilisierenden Störspannung abhängig, d. h. bei zunehmender Dauer der Periode t der Störimpulse nimmt auch die Ablaufzeit il des Zeitschalters TX entsprechend zu.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Unterdrückung von periodisch auftretenden Störungen in Fernmeldeanlagen durch Austastung der Störspitzen mittels eines in der Übertragungsleitung liegenden Schaltgliedes, das von einem Zeitschalter betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
1. die Ablaufzeit eines ersten Zeitschalters (TX), der durch die Störspitzen gestartet wird, kürzer ist als die Periode feeder Störungen,
2. ein zweiter Zeitschalter (T2) jeweils am Ende seiner Ablaufzeit den ersten Zeitschalter startet,
2.1 die Ablaufzeit (t3) des zweiten Zeitschalters (T2) gleich oder etwas langer ist als die Dauer der Störspannung.
3. der zweite Zeitschalter (T2) das in die Übertragungsleitung eingeschaltete Schaltglied (D 2) betätigt.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
1.1 der erste Zeitschalter ein Integrationsglied enthält, das durch Integration der Störspitzen die Länge der Periode der Störungen ermittelt und
1.1.2 das von diesem Integrationsglied ausgehende Signal die Ablaufzeit des ersten Zeitschalters steuert.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
1.2.1 dem Integrationsglied ein Stabilisator vorgeschaltet ist, der die Impulshöhe der Störspitzen stabilisiert.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
1.13 die Ablaufzeit des ersten Zeitschalters durch ein /?-C-Glied (R 8, C5) bestimmt ist,
1.1.4 dem Widerstand (RS) des K-C-Gliedes ein Transistor (TrJ) als veränderlicher Widerstand parallelgeschaltet ist, der durch den bei der Integration der Störspitzen erhaltenen Wert gesteuert wird.
Bei Motoren mit Thyristor- oder Triacsteuerung, sowie bei Gleichrichtern und ähnlichen Anlagen, treten infolge der schnellen Ein- und Ausschaltvorgänge periodische Störspitzen auf, die bis in den Hochfrequenibereich reichen. Wird eine Netzleilung, an die ein solcher Motor oder Gleichrichter od. dgl. angeschlossen ist, gleichzeitig zur Sprachübertragung oder zu tonfrequenzmodulierter Datenübertragung direkt oder über trägerfrcquente Einrichtungen benutzt, oder liegt die Übertragungsleitung einer Netzleitung so nahe, daß eine induktive Beeinflussung auftritt, so treten starke Störungen auf, die eine verständliche Sprachübertragung oder eine einwandfreie Datenübertragung praktisch unmöglich machen. Eine ausreichende Entstörung der Motoren oder anderen Einrichtungen ist bei großen Leistungen sehr schwierig und kostspielig. Dabei isl zu berücksichtigen, daß zur Sprach- bzw. Datenübertragung aus Gründen der Einheitlichkeit ein Pegel von max.O Np nicht überschritten werden soll.
Es ist bekannt, zum Unterdrücken von Störungen in FM-Rundfunkempfängern durch das Ausgangssignal eines Störungsdetektors einen Impulserzeuger zu steuern, dessen Ausgangsimpulse eine Torschaltung beim Auftreten eines Störimpulses sperren, wobei durch ein Verzögerungsnetzwerk jeder Störinipuls seine eigene Austastung bewirkt.
Die vorliegende Erfindung geht davon aus, das bei periodisch auftretende Störungen in Fernmeldeanlagen, die beispielsweise bei Sprachübertragung als ein die Sprache übertönendes Knattern auftreten, das in der Übertragungsleitung liegende Schaltgüed, das von einem Zeitschalter betätigt wird, periodisch in Abhängigkeit von der Periode der Störspannung betätigt wird und die Sprach- oder Datenübertragung periodisch während des Auftretens der Störspitzen unterbricht oder kurzschließt. Da die Störspitzen im Verhältnis zu ihren Zeitabständen sehr kurz sind, muß die Sprach- oder Datenübertragung auch nur sehr kurzzeitig unterbrochen oder unterdrückt werden, so daß die Sprachverständlichkeit dadurch nicht leidet oder zumindest sehr viel weniger beeinträchtigt wird, als beim Auftreten der durch die Störspitzen selbst verursachten Geräusche.
Die periodische Steuerung des Schaltgliedes erfolgt erfindungsgemäß mittels der im Patentanspruch 1 angegebenen Kennzeichen.
Handelt es sich um Störungen, die stets mit gleicher Periode auftreten, so kann der erste Zeitschalter auf diese Periode eingestellt sein. Handelt es sich aber um Störungen, deren Periode sich ändert, beispielsweise bei ,Störungen durch Motoren abhängig von der Drehzahl des Motors, so muß die Ablaufzeit des ersten Schalters jeweils der Periode der Störungen angepaßt werden. Diese Anpassung kann nach Patentanspruch 2 durch ein Integrationsglied erfolgen. Damit die Integration unabhängig von der unter Umstäe-'ien wechselnden Höhe der Störspitzen ist, kann gemäß Anspruch 3 die Impulshöhe der Störspitzen durch einen Stabilisator stabilisiert werden. Um die Ablaufzeit des ersten Zeitschalters der Periode der Störspilzen entsprechend einzustellen, kann diese Ablaufzeit gemäß dem Anspruch 4 durch ein /?C-Glied gesteuert werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema einer Anordnung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 bis 3 zeigen schaubildlich den zeitlichen Verlauf der Störspannungen und der Spannungen an den verschiedenen Stellen der Anordnung; die
F i g. 9 bis 11 zeigen verschiedene Möglichkeiten, die Informationsübertragung während der Störspitzen kurzzuschließen oder zu unterbrechen;
Fig. 12zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Zeitschalters, mit von der Periode der Störungen abhängige Ablaufzeit.
Bei der Anordnung nach Fig. I kommt am Eingang E die der Sprach- oder Datenübertragung dienende Frequenz /-"überlagert durch die Störspitzen 5p an, wie in F i g. 2 schaubildlich dargestellt. Diese Frequenz /-' wird über einen Widerstand R I zu einem Lautsprecher oder irgendeinem anderen Wiedergabegerät in üblicher Weise wcitergeleitet, wobei Verstärker oder andere Einrichtungen zwischengeschaltet sein können. Mit der Frequenz F würde aber auch die Slörspannung 5p an den Lautsprecher weitergelcitet und dort die Störgeräu-
DE19762618532 1976-04-28 1976-04-28 Anordnung zur Unterdrückung von periodisch auftretenden Störungen in Fernmeldeanlagen Expired DE2618532C3 (de)

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DE2618532A1 DE2618532A1 (de) 1977-11-10
DE2618532B2 DE2618532B2 (de) 1979-04-19
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EP0086853B1 (de) * 1982-02-18 1986-01-08 SABA GmbH Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen
US5970156A (en) * 1997-02-14 1999-10-19 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Method and apparatus for reducing periodic interference in audio signals
JP5559271B2 (ja) * 2012-08-27 2014-07-23 ファナック株式会社 モータを制御するためにシリアル通信を行うデータ通信装置

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DE2618532A1 (de) 1977-11-10

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