DE2618524C3 - Schaltungsanordnung zur Austastung von Störimpulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Austastung von Störimpulsen

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Austastung von Störimpulsen.
Wird einem Niederfrequenz- oder Hochfrequenzverstärker über eine Doppelleitung neben dem Niederfrequenz- oder Hochfrequenzsignal auch die Betriebsspannung zugeführt, so entstehen beim An- oder Abschalten dieser Leitung mittels eines Relaiskontaktes Störinipulse, die nach der Verstärkung in einem an den Verstärker angeschlossenen Lautsprecher oder Telefonhörer als Knackgeräusch hörbar sind. Die Ursache dieser Störimpulse sind die Unsymmetrie der An- und Abschaltung, die Induktivität und Kapazität der Leitung und die Höhe der Betriebsspannung im Verhältnis zum übertragenen Niederfrequenz- bzw. Hochfrequenzpegel. So kann z. B. eine Betriebsspannung von 60 V beim An- und Abschalten der Leitung Störimpulse von einigen 100 mV erzeugen, die sich infolge der Verstärkung im angeschlossenen Lautsprecher oder Telefonhörer als Knackgeräusch unangenehm bemerkbar machen
!•-ine in bekanntet Weise mit Dioden er/.ielbare Begrenzung läßt bei fehlendem Niederfrequcnzsignal
das Knackgeräusch leider nicht verschwinden.
Es ist eine Schaltungsanordnung zur Austastung von beim Ein- und Ausschalten eines Verstärkers an dessen Ausgang auftretenden Störimpulsen bekannt (DE-OS 23 26 302), mit einem Impulsgeber, der beim Auftreten der Störimpulse einen Rechteckimpuls einstellbarer Breite abgibt, welcher an einer zwischen dem Verstärker und dem Lautsprecher angeordneten Torschaltung zugeführt wird, durch welche während ihrer ίο Ansteuerung der Stromfluß zwischen dem Verstärker und dem Lautsprecher mindestens nahezu unterbrochen wird. Die bekannte Schaltung wird über die üblichen Spannungsversorgungseinrichtur.gen mit Wechselstrom gespeist und die zur Verzögerung des Ein- und Ausschaltvorganges am Verstärker dienenden Zeitkonstanten sind durch die Glättungskondensatoren in der Spannungsversorgungseinrichtung mit bestimmt. Da somit die Zeitkonstanten sich nicht wesentlich unter einen Mindestwert erniedrigen lassen, hat dies zur Folge, daß die Schaltung bei rasch wechselnden Ein- und Ausschaltvorgängen, wie sie z. B. bei Kommando- und Wechselsprechanlagen auftreten, nicht einsetzbar ist. Weiterhin zeigt sich, daß die bekannte Schaltung insbesondere die beim Ausschaltvorgang auftretenden Störimpulse nicht zufriedenstellend austastet.
Es ist weiterhin bekannt (DE-OS 24 43 581), bei Schaltungsanordnungen zum Austasten von in zufälliger Folge, etwa aufgrund atmosphärischer Störungen auftretenden Störimpulsen, bei der Erzeugung des «ι Austastimpulses ein Signal zu verwenden, das u. a. durch Differentiation des Störimpulses erzeugt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Schallungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß r> die durch die Ein- und Ausschaltvorgänge erzeugten Störimpulse zuverlässig ausgetastet werden, und zwar auch dann, wenn rasche Ein- und Ausschaltvorgänge aufeinanderfolgen.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht crfindungsgemaß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Eine vorteilhafte Ausführungsl'orm der erfindungsgemäßen Schaltung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Durch die einander parallel geschalteten Zweige. Jr> über welche der Austastimpuls für den beim Einschaltvorgang entstehenden Störimpuls einerseits und den beim Ausschaltvorgang entstehenden Störimpuls andererseits in der erfindungsgemäßen Weise erzeugt wird, läßt sich erreichen, daß die Schaltungsanordnung vi beim Ein- und Ausschallvorgang gleich zuverlässig arbeitet, und zwar auch bei schnell wechselnden F.in-Ausschaltvorgängen.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Figuren Ausführungsbcispiele für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschallbild zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden allgemeinen Prinzips,
F i g. 2 eine Ausführungsform des Schaltkreises zur Erzeugung der Austastimpulse bei der erfindungsgemä-Mi ßen Schaltung nach F i g. 1,
F i g. 3 ein einer grafischen Darstellung den Signal verlauf in verschiedenen Punkten gemäß F i g. 2,
F i g. 4 bis b andere Ausfühi ungsformen der zwischen Verstärker und Lautsprecher angeordneten Torschal-■ 5 tung gemäß Fig. 1.
Die in F i g. I dargestellte Schaltung weist eine Signaldoppelleitung auf, die zu einen' Verstärker V führt, an den beispielsweise ein Lautsprecher /.
angeschlossen ist Zum Ein- und Ausschalten der Signalleitung dienen die Kontakte b eines Relais S, das von einem Schalter S aus angesteuert wird. Im Ansteuerkreis des Relais B liegt ein aus der Diode D1, dem Widerstand R1 und dem Kondensator Cl 5 bestehendes Verzögerungsglied. Weiterhin ist an den Schalter S ein Impulsgeber angeschlossen, dessen Ausgang an die Relaisspule des Relais A angeschlossen ist, dessen Kontakte a in der Leitung zwischen den-Verstärker Vund dem Lautsprecher L angeordnet sind.
Beim Schließen des Schalters Swird über das Relais B die Signalleitung verzögert eingeschaltet. Gleichzeitig wird über den Impulsgeber, wie weiter unten näher erläutert, ein Rechtecksignal auf das Relais A gegeben. Die Schaltverzögerung für das Relais B und die |-, Auslegung des Impulsgebers sind so getroffen, daß während des Schaltvorganges auf der Signalleitung mittels der Kontakte b die Kontakte a des Relais A kurzzeitig geöffnet werden und auf diese Weise während des Auftretens des Störimpulses der Lautspreeher L vom Verstärker Kabgetrennt ist.
Selbstverständlich können anstelle des Relais A auch andere Torschaltungen zur Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Verstärker Vund dem Lautsprecher L verwendet werden. Einige davon werden weiter unten 2'> näher erläutert.
In F i g. 2 ist lediglich der Ansteuerkreis für das Relais B, sowie der Impulsgeber dargestellt. In Fig.3 ist in grafischer Darstellung der Signalverlauf an einigen Punkten 1 bis 4 der Schaltung angegeben. jo
Der lmpulsgeber-in der Schaltung nach Fig. 2 weist einen monostabilen Multivibrator auf, dessen Ausgang an das Relais A oder eine andere, beispielsweise weiter unten beschriebene Torschaltung angeschlossen ist. Der Multivibrator wird vom Schalter 5 aus über zwei s-i Zweige angesteuert, von denen einer beiin Schließen des Schahers S und der andere beim Öffnen des Schalters Swirksam wird.
Wie aus der Schallung nach Fig. 2 leicht abzulesen, laufen beim Schließen des Schalters S folgende w Vorgänge ab:
a) Über die Diode D 1, den Widerstand R 1 wird der Kondensator Cl aufgeladen und anschließend das Relais B durchgeschaltet. Damit wird über die in F i g. 1 dargestellten Kontakte b die Signalleitung verzögert eingeschaltet. Die Verzögerung ist dabei durch die Zeitkonstante des Verzögcrurigsgliedes Rh Cl gegeben. Sie ist in Fig. 3 anhand des Potentialverlaufes 2 veranschaulicht.
b) Über den Widerstand R 2, das Differenzierglied R3, C2 und die Diode D2 gelangt das an 1 angelegte Spannungssignal in differenzierter Form 3 auf den Eingang des monostabilen Multivibrators, der einen Rechteckimpuls erzeugt (s. 4), durch den .r das Relais A kurzzeitig eingeschaltet und dadurch über die Kontakte a (Fig. 1) die Verbindung zwischen dem Verstärker Kund dem Lautsprecher L kurzzeitig unterbrochen wird.
c) Über die Diode D4 und den Widerstand /?6 wird Ml der Speicherkondenr?;>; CI aufgeladen.
d) Über den Widerstand Rl wird der Transistor TX durchgcschaltct und leitet das zwischen dem Widerstand R 5 und dem Kondensator C4 liegende Pluspotcntialab. h>
Heim Öffnen des Schalters S Linien folgende Vorgänge ab:
e) Der Transistor Ti wird gesperrt
f) Das im Kondensator C3 gespeicherte Pluspotential fließt über den Widerstand R 5 und den Kondensator C4, sowie die Diode D3 und gelangt infolge der Wirkung des Differenziergliedes C4, Λ 4 in differenzierter Form als kurzer Ansteuerimpuls auf den monostabilen Multivibrator, welcher wiederum ein Rechtecksignal erzeugt, durch welches das Relais A kurz eingeschaltet wird und wiederum mittels der Kontakte a (Fig. 1) die Verbindung zwischen dem Verstärker V und dem Lautsprecher L kurzzeitig unterbrochen wird.
g) Das im Kondensator Cl gespeicherte Pluspotential verzögert das Abfallen des Relais B und damit die Abschaltung der zum Verstärker V führenden Signalleitung durch die Kontakte b.
Die Auslegung der Schaltung erfolgt so, daß die Verzögerung beim Ein- und Ausschalten der Signalleitung so ist, daß der auftretende Störimpuls genau in dem Zeitpunkt am Ausgang des Versiärkers V anliegt, in dem die Verbindung zwischen dem Verstärker V und dem Lautsprecher /-durch die Austastung unterbrochen ist. Da das Ein- und Ausschalten der Signalleiiung fest mit der Erzeugung des Austastsignals gekoppelt ist. kann im Lautsprecher L in diesem Falle keine Knackslörung auftreten.
Der in den beim Schließen des Schalters S wirksam werdende Zweig parallel zum Kondensator C 2 geschaltete Widerstand /?8 dient zur Ableitung des an dem Kondensator C2 anliegenden Potentials, damit bei einer schnellen Wiederholung der Schaltfunktionen der Kondensator C2 zuverlässig entladen ist und keine Störung bei der Erzeugung des Austastsignals auftreten kann.
Selbstverständlich können anstelle des in F i g. 1 dargestellten Relais A zur Trennung der Verbindung zwischen dem Verstärker V und dem Lautsprecher L auch andere Torschaltungen verwendet werden.
So kann beispielsweise, wie in Fig.4 dargestellt, ein Relais A 1 mit Ruhekontakt a I verwendet werden, durch das die Verbindung /wischen dem Verstärker V und dem Lautsprecher /. in einem Zweig beim Ein- und Ausschalten der Signalleitung kurzzeitig unterbrochen wird, wobei der Kontakt ;) 1 durch einen einstellbaren Widerstand R 9 überbrückt ist, mit dem die Austasttiefe eingestellt werden kann.
Die in Fig. 5 dargestellte Diodenschaltung hat folgende Wirkungsweise:
Der Signalstrom fließt vom Verstärker V über einen Transformator TrX, die Dioden D 5 und D% und den Transformator Tr2 zum Lautsprecher L Das vom Impulsgeber ausgehende Austastsignai läuft über den Transistor 72 und erzeugt eine die Dioden D 5 und D 6
sperrende Vorspannung der Größe 7 Durch Veränderung der Widerstände R 10 kann, wenn nötig, die Austasttiefe eingestellt weiden.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Diodenschaltung fließt der Signalstrom vom Verstärker V über den Transformator TrX, die Dioden Dl, D8. D9, DlO. sowie den Transformator 7r2 zum Lautsprecher L. Das Austastsignal gelangt vom Impulsgeber über den Transistor Γ3 au die Dioden Dl. D 8. D9. DlO und erzeugt die erforderliche kurzzeitige Sperrspannung. Diese Diodenanordnung ist selbstsperrend im stromlosen Zustand. Die Austasttiefe kann, falls erforderlich, mit den Widerslanden R 11 eingestellt werden.
I lier/ii 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Austastung von Störimpulsen, welche durch Schaltvorgänge in einer gleichzeitig mit Gleichstrom und niederfrequentem oder hochfrequentem Wechselstrom beaufschlagbaren, über einen Verstärker zu einem Lautsprecher bzw. Telefonhörer führenden Signalleitung mittels eines in die Signalleitung eingeschalteten Relaiskontaktes erzeugt werden, wobei sich in der Ansteuerleitung des Relais ein den Schaltvorgang auslösender Schalter befindet mit einem Impulsgeber, der beim Auftreten der Störimpulse einen Rechteckimpuls einstellbarer Breite abgibt, welcher einer zwischen dem Verstärker und dem Lautsprecher angeordneten Torschaltung zugeführt wird, durch welche während ihrer Ansteuerung der Stromfluß zwischen Verstärker und Lautsprecher mindestens nahezu unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ansteuerleitung des Relais (B, inzwischen dem Schalter (S)und der Relaisspule (B) ein Verzögerungsglied (Ri, Ci) eingeschaltet ist, und an den Ausgang des Schalters (S) der Impulsgeber angeschlossen ist, der zwei vom Ausgang des Schalters (S) zu einem monostabilen Multivibrator führende, einander parallel geschaltete Zweige aufweist, von denen jeder ein Differenzierglied (C2,RZ,D2bzv. C 4, R4, D 3)enthält und bei einem der Zweige dem Differenzierglied eine Speicherschaltung (D 4, R 6, C3) vorgeschaltet ist, die beim Öffnen des Schalters (S) ein Spannungssignal abgibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung einen sich beim Schließen des Schalters (S) aufladenden Kondensator (CZ) enthält, der bei geschlossenem Schalter (S) an einen parallel zum Differenzierglied (C4, R4, D3) geschalteten Entladekreis (Ti) angeschlossen ist, welcher beim Öffne.i des Schalters (^unterbrochen wird.
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