DE2617756A1 - Vorrichtung zum anbringen von markierungsanhaengern - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von markierungsanhaengern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C7/00Affixing tags
    • B65C7/003Affixing tags using paddle-shaped plastic pins
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Description

1UÜ3989
Z/ll/M-302/303/319/320-G
is..ν», mi
Monarch Marking Systems, Inc.
Dayton, Ohio / U.S0A.
Vorrichtung zum Anbringen von
Markierungsanhängern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern.
In der US-PS 3.103o666 (A. R. Bone) ist eine Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern beschrieben, die eine geschütze Nadel, eine Schubstange oder einen Schubkolben zum Verschieben eines Stiftes eines Befestigungselementes durch die Nadel, ein Zahnrad zum Vorschieben einer Baueinheit von Befestigungselementen, ein schwenkbar gelagertes Messer zum Abtrennen eines mit der Nadel fluchtenden Befestigungsteils von dem Rest der Baugruppe von Befestigungsteilen und einen
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Handgriff aufweist, der Mittel umfaßt, um das Zahnrad, das
Messer und die Schubstange in zeitlicher Reihenfolge zu betätigene In dem japanischen Gebrauchsmuster 949.012 (T.
Kameya et al) ist eine Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern beschrieben, die eine Nadel, ein Schaltrad,
eine Schubstange, einen Schieber, ein Messer und einen Handgriff zum Betätigen des Schiebers umfaßt« Der Schieber trägt die Schubstange und betätigt die Klinke, die mit dem Schaltrad zusammenarbeitetο In der US-PS 3e650.452 (Ee We Finke)
ist eine Vorrichtung zum Befestigen von Markierungsanhängern beschrieben, die eine Nadel, ein mit einem Klinkenrad gekuppeltes Zuführrad, eine Schubstange» einen Schieber und einen Handgriff zum Antreiben der Schubstange und des Schiebers aufweist, wobei der Schieber im Abstand angeordnete Anschläge
aufweist, um eine Klinke mittels eines Stiftes anzutreiben,
der in einen Schlitz des Schiebers eingreifto Wenn der Handgriff betätigt wird, so werden die Schubstange und der Schieber betätigt. Wenn der Stift ein Ende des Schlitzes berührt, so wird der Zahn der Klinke über einen Zahn eines Klinkenrades hinwegbewegt· Wenn der Handgriff losgelassen wird, so be» wirkt eine Rückführfeder, daß der Stift mit dem anderen Ende des Schlitzes in Eingriff gelangt, wodurch die Klinke angetrieben wird, damit das Klinkenrad und das Zuführrad die Baugruppe von Befestigungselementen vorschiebeno In der
US-PS 3.652ο004 (Be Lozio) ist eine Vorrichtung beschrieben, die eine Nadel» eine Schubstange, einen kinematischen Mechanismus und einen Handgriff zum Antreiben der Schubstange und des kinematischen Mechanismus aufweist. Der kinematische Mechanismus umfaßt eine schwenkbar gelagerte Klinke, die mit einem
Klinkenrad zusammenarbeiten kann, um eine Baugruppe von Befestigungselementen der Nadel und der Schubstange zuzuführen.
In der US-PS 3.759O435 (A0 Ro Bone) ist eine Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern beschrieben, die eine geschlitzte Nadel, eine Schubstange, ein Zahnrad, eine Klinke,
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die mit dem Zahnrad zusammenarbeiten kann, einen Schieber zum Antreiben der Schubstange und der Klinke, ein Getriebe zum Antreiben des Schiebers und einen Handgriff zum Antreiben des Getriebes aufweist. Wenn der Handgriff betätigt wird, so schiebt die Schubstange einen Stababschnitt eines Befestigungselementes durch die Nadel hindurch. Wenn der Handgriff losgelassen wird, so führt eine Feder die Schubstange zurück und bewirkt, daß die Klinke das Zahnrad antreibt. Es ist eine Ausrücksteuerung vorgesehen, um die Klinke von den Zähnen des Zahnrades abzuheben, damit die Baugruppe von Befestigungselementen aus der Vorrichtung herausgezogen werden kann.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einer Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern, insbesondere an der Vorrichtung gemäß der US-PS 3.759.435. Bei den verschiedenen Ausführungsformen umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine geschlitzte Nadel mit einer seitlichen Öffnung, ein Zahnrad, eine mit dem Zahnrad zusammenarbeitende Klinke, eine Schubstange, einen mit der Schubstange gekuppelten Schieber, ein Zahnrad mit mindestens einem Zahnradsegment, einen Betätigungsmechanismus zum Antreiben des Zahnrades und eine Feder-Rückführeinrichtung, wobei das Zahnrad Antriebs- und Rückführbewegungen der Schubstange bewirkt und die Klinke betätigt. Bei einer Ausführungsform trägt das Zahnrad zwei in Umfangsrichtung versetzte Vorsprünge# und die Klinke trägt einen Anschlago Die Vorsprünge und der Anschlag bilden eine Verbindung mit einem toten Gang. Wenn der Benutzer den Betätigungsmechanismus, beispielsweise einen Handgriff betätigt, so wird das Zahnrad verdreht, und nahe dem Ende seiner Drehbewegung bewegt der eine Vorsprung den Anschlag in einer Richtung, um die Klinke von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung zu bewegen» Wenn der Benutzer den Handgriff losläßt, so bewegt die Rückstellfeder den Handgriff, das Zahnrad, die Schubstange und den Schie-
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ber in ihre Ausgangsstellungen zurück und bewegt die Klinke von der zweiten Stellung in die erste Stellung, um das Zahnrad anzutreiben, und um dadurch die magazinartige Baugruppe von Befestigungselementen vorzuschiebeno Bei einer anderen Ausführungsform trägt die Klinke zwei Anschlagteile, die gegenüber der Klinke beweglich sind. Das Zahnrad trägt zwei in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Vorsprünge, die alternativ mit einem der Anschlagteile zusammenwirken. Die Anschlagteile sind an der Klinke individuell verschwenkbar gelagert, und sie werden von Federn in ihre Normal- oder Ausgangsstellung belastet. Die Anschlagteile weichen abwechselnd aus, wenn die Vorsprünge mit diesen zusammenarbeiten.
Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine geschlitzte Nadel mit einer seitlichen Öffnung, ein Zahnrad, eine mit dem Zahnrad zusammenarbeitende Klinke, eine Schubstange, einen Schieber, ein Messer, einen Betätigungsmechanismus und ein mit dem Betätigungsmechanismus gekuppeltes Zahnrad, wobei der Schieber einen mit dem Zahnrad zusammenwirkenden Zahnstangenabschnitt aufweist. Bei einer Bewegung des Schiebers in einer Richtung wird die Schubstange angetrieben, um einen Stababschnitt eines Befestigungselementes von einem Verbindungsteil der Baugruppe von Befestigungselementen abzutrennen, um den Stababschnitt durch die Nadel hindurchzuschieben, wobei der Fadenabschnitt durch die seitliche Öffnung der Nadel hindurchragto Bei dieser Bewegung des Schiebers wird auch die Klinke von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung, die Betriebsstellung bewegt. Eine Rückstellfeder bewegt den Betätigungsmechanismus, das Zahnrad, den Schieber und die Schubstange in ihre Ausgangsstellungen zurück. Eine Feder ist wirksam, um die Klinke in die erste Stellung zu bewegen, wenn der Betätigungsmechanismus, beispielsweise ein Handgriff betätigt wird, und ein an dem Zahnradsegment angeordneter Vorsprung
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arbeitet mit einem an der Klinke angeordneten Anschlag zusammen, um die Klinke aus der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen» wodurch die Baugruppe von Befestigungselementen in eine Stellung vorgeschoben wird» in welcher der Stababschnitt des nächstfolgenden Befestigungselementes mit der Nadel und der Schubstange fluchtet. Bei einer anderen Ausführungsform wird der Schieber lediglich zum Bewegen der Schubstange benutzt, und der Vorschub der Baugruppe aus Befestxgungselementen wird mit einem einfachen Klinken-Klinkenrad-Mechanismus bewirkt. Die Klinke ist auf einem Gelenkzapfen gelagert, der von einer Platte getragen ist. Die Platte ist unmittelbar an dem Handgriff befestigt, und ein zu dem Zuführrad koaxial angeordnetes Klinkenrad wird durch die Klinke angetrieben» wenn der Handgriff losgelassen wird. Die Klinke hat eine Verlängerung oder ein Griffstück, an dem die Klinke erfaßt und ausgerückt werden kann, sodaß die Baugruppe von Befestigungselementen aus der Vorrichtung entnommen werden kann.
Bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung wird eine Schubstange ausgefahren» um einen Stababschnitt einer Gruppe von Befestigungselementen zu verschieben, um dadurch ein Abtrennen des Stababschnitts eines Befestigungselementes von dem Rest der Gruppe von Befestigungselementen zu bewirken, und um eine Bewegung des Stababschnitts durch eine hohle Nadel zu bewirken, während sich ein Fadenabschnitt des Befestigungselementes durch einen Schlitz in der Seite der Nadel hindurch erstreckt. Eine Klinke wird gegenüber einem Zahnrad zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegt. Wenn die Klinke von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird, so wird auf das Zahnrad keine Bewegung übertragen. Es wird jedoch eine Feder benutzt, um die Klinke von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen, um dadurch das Zahnrad anzutreiben. Eine Verdrehung des Zahnrades
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bewirkt, daß eine Baugruppe von Befestigungselementen in eine Stellung zugeführt wird, in welcher der Stababschnitt des vordersten Befestigungselementes mit der Schubstange zur Deckung gebracht wird» Die Feder wird jedoch während eines Abschnitts des Arbeitszyklus durch eine Falle daran gehindert, die Klinke von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen. Die Falle verriegelt die Klinke gegen eine Antriebsbewegung. Wenn sich jedoch die Schubstange hinreichend weit zurückgezogen hat, damit der vordere Stababschnitt mit der Nadel zur Deckung gebracht werden kann, so wird die Falle ausgerückt, sodaß die Feder wirksam werden kann, um die Klinke zu bewegen, um dadurch das Zahnrad anzutreiben.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern, bei der eine Klinke und eine Schubstange durch zusammenarbeitende Zahnräder angetrieben werden, und bei der eines der Zahnräder einen Ausschnitt oder eine Nut aufweist, welche die Betätigung der Klinke steuert. Die Klinke kann von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegt werden, und die Klinke treibt ein Zahnrad an, während sie sich von der zweiten Stellung in die erste Stellung zurückbewegt ο Ein Lenkhebel ist mit der Klinke beweglich verbunden und trägt einen Vorsprung, der in die Nut eingreift. Die Nut hat im Abstand angeordnete, gegenüberliegende Anschlagflächen„ Ein manuell betätigbarer Antriebsmechanismus treibt die Zahnräder an. Wenn das mit der Nut versehene Zahnrad in einer Richtung angetrieben wird, so berührt die eine Anschlagfläche nahe dem Ende der Bewegung des Zahnrades in der einen Richtung den Vorsprung, um die Klinke von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen, und wenn das mit der Nut versehene Zahnrad in der anderen Richtung angetrieben wird, so gelangt die andere Anschlagfläche nahe dem Ende der Bewegung des Zahnrades in der anderen Richtung mit dem Vorsprung in Berührung,
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um die Klinke von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen, um dabei das Zanhrad anzutreiben. Wenn das Zahnrad angetrieben wird, so wird die Baugruppe von Befestigungselementen derart vorgeschoben, daß ein vorderer Stababschnitt mit einer hohlen Nadel zur Deckung gebracht wirdo Die Enden der Nut haben einen solchen Abstand und gegenüber dem Vorsprung eine solche Lage, daß sich die Klinke über die richtige Entfernung bewegt, sodaß die Schubstange den ordnungsgemässen Vorschub des vorderen Stababschnitts in Deckung mit der Bohrung nicht behinderte
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert«. Es zeigen:
Figc 1 eine Seitenansicht, wobei einige Teile zur besseren Darstellung weggebrochen sind, welche die Arbeitsteile einer Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern in ihren Ausgangsstellungen zeigt,
Pigo 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2-in Figo 1,
Figβ 3 einen teilweisen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Endansicht einer Gruppe von Befestigungselementen,
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht der in Figo 4 gezeigten Gruppe von Befestigungselementen,
Figo 6 eine Darstellung ähnlich wie Fige 1, welche die
Arbeitsteile jedoch in einer anderen Stellung als in Fig. 1 zeigt.
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Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 1,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer in Figo 1 und 6 gezeigten Klinke,
Fig. 9 eine teilweise Seitenansicht des Antriebsmechanismus zum Vorschieben der Gruppe von Befestigungselementen, um ein Befestigungselement einzutreiben, wobei der Mechanismus jedoch in einer anderen Stellung als in den Fig. 1 und 6 gezeigt ist,
Fig. 10 eine teilweise Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Antriebsmechanismus zum Vorschieben der Gruppe von Befestigungselementen und zum Eintreiben eines Befestigungselementes,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10,
Figo 12 eine teilweise Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Antriebsmechanismus zum Vorschieben der Gruppe von Befestigungselementen und zum Eintreiben eines Befestigungselementes,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig. 12,
Fig. 14 eine teilweise Seiteansicht noch einer weiteren Ausführungsform des Antriebsmechanismus zum Vorschieben der Gruppe von Befestigungselementen und zum Eintreiben eines Befestigungselementes,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 in Fig. 14,
Fig. 16 und 17 teilweise Seitenansichten von noch zwei
anderen Ausführungsformen des Antriebsmechanismus zum Vorschieben der Gruppe von Befestigungselementen und zum Eintreiben
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eines Befestigungselementes»
Fig. 18 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern ,
Figο 19 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teilbereichs der Vorrichtung nach Fig. 18, wobei der Antriebsmechanismus in der gleichen Relativstellung wie in Figo 18 gezeigt ist,
Fige 20 eine Darstellung ähnlich wie Figo 19* die den Antriebsmechanismus jedoch in einer anderen Relativstellung zeigt,
Fig. 21 einen Schnitt nach der Linie 21-21 in Fig. 20»
Figo 22 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 23 einen Schnitt nach der Linie 23-23 in Fig. 22,
Figo 24 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Seitenansicht noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 25 einen Schnitt nach der Linie 25-25 in Fig. 24.
In den Fig„ 1 bis 9 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern gezeigt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 27 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 27 hat ein Gehäuse 28 mit zwei Gehäusehälften 29 und 30. Das Gehäuse 28 hat einen Stirnbereich 31, der mit einer Führung 32 versehen ist, die eine Gruppe 33 von Befestigungselementen einer Bauart aufnehmen kann, wie sie in den Fig. 4 und
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gezeigt ist. Die Gruppe 33 von Befestigungselementen besteht aus einer Vielzahl von Befestigungselementen 34. Jedes Befestigungselement 34 umfaßt einen Abschluß- oder Stababschnitt 35 und einen Abschluß- oder Knopfabschnitt 36, die durch einen Fadenabschnitt 37 miteinander verbunden sind. Die Befestigungselemente 34 sind jeweils über ein Verbindungsteil 39 mit einem gemeinsamen Tragbauteil oder einer Brücke 38 verbunden. Die Führung 32 kann das gemeinsame Tragbauteil 38, die Verbindungsteile 39 und die Stababschnitte 35 aufnehmen, und die Fadenabschnitte 37 ragen seitlich aus der Vorrichtung 27 heraus.
In dem Stirnbereich 31 ist eine hohle Nadel 40 gelagert, die einen länglichen Schlitz 41 aufweist. Der Stababschnitt kann durch die Bohrung 42 hindurchtreten, die sich durch die Nadel 40 hindurch erstreckt, wobei der Fadenabschnitt 37 aus dem Schlitz 41 herausragt. Die Nadel 40 hat eine hintere Schneidkante 43 zum Abschneiden der Stababschnitte 35 von dem jeweils zugeordneten Verbindungsteil 39. Die Nadel 40 hat einen Schlitz 44, durch den die Stababschnitte 35 in die Nadel 40 abfallen können. Ein Betätigungsmechanismus, der allgemein mit 45 bezeichnet ist, besteht aus einem Handgriff 46, der von den Fingern des Benutzers erfaßt werden kann. Der Handgriff 46 ist mit einem Gelenkzapfen 45* in dem Gehäuse 28 schwenkbar gelagert. Der Handgriff 46 ist über einen Verbindungshebel 48 mit einem Zahnrad gekuppelt, das allgemein mit 47 bezeichnet ist. Der Verbindungshebel 48 ist über einen Zapfen 48* mit dem Handgriff 46 und über einen Zapfen 49 mit dem Zahnrad 47 verbunden. Das Zahnrad 47 besteht aus zwei Zahnradsegmenten 50 und 51, die jeweils mit Zähnen 52 bzw. 53 versehen sind. Die Zahnradsegmente 50 und 51 sind ihrerseits in dem Gehäuse 28 schwenkbar gelagert mittels fluchtender Zapfen 54 und 55, die mit den Gehäusehälften 29 bzw. 30 einstückig ausgebildet sind. Ein allgemein mit 56 bezeichneter Schieber ist zu einer Gleit-
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bewegung in Führungsschlitzen 57 und 58 in den Gehäusehälften 29 bzw. 30 gelagerto Der Schieber 56 hat zwei Lochreihen 59, um die Zähne 52 und 53 aufzunehmen„ Der Schieber 56 umfaßt daher eine Zahnstange, die mit den Zahnradsegmenten 50 und 51 zusammenarbeitete Ein Auswerfer oder eine Schubstange 60 ist an dem Schieber 56 ortsfest angeordnet, sodaß sich der Schieber 56 und die Schubstange 60 bei einer manuellen Betätigung des Handgriffs 46 als Einheit bewegen. Die Schubstange 60 ist mittels eines Führungsteils 60" derart geführt, daß sie sich mit der Bohrung 42 der Nadel 40 fluchtend bewegt. Wenn der Benutzer den Handgriff 46 belastet, während das Gehäuse 28 am Handballen anliegt, so wird der Handgriff 46 im Gegenuhrzeiger-* sinn (Fig. 1) um den Gelenkzapfen 45* verschwenkt, und das Zahnrad 47 wird demzufolge ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verdreht, und der Schlitten 56 und die Schubstange 60 werden nach links bewegt. Wenn sich die Schubstange 60 nach links bewegt, so schiebt sie den Stababschnitt 35 des Befestigungselementes
34 durch die Nadel 40 hindurch, und dabei wird der Stababschnitt
35 von seinem zugeordneten Verbindungsteil 39 abgetrennt. Ein allgemein mit 61 bezeichneter Feder-Rückstellmechanismus umfaßt einen in dem Gehäuse 28 ausgebildeten Hohlraum 62, damit sich ein in dem Hohlraum 62 angeordnetes Teleskopbauteil 63 bewegen kann. Das Teleskopbauteil 63 ist mittels eines Stiftes 64 mit den Zahnradsegmenten 50 und 51 schwenkbar verbunden. Ein Ende einer Druckfeder 61' liegt an dem Gehäuse 28 in dem Hohlraum 62 an, und sein anderes Ende liegt an dem Teleskopbauteil 63 ano Wenn der Benutzer auf den Handgriff 46 keine Kraft mehr ausübt, so bewirkt der Feder-Rückstellmechanismus 61, daß der Handgriff 46, der Verbindungshebel 48, das Zahnrad 47, der Schieber 56 und die Schubstange 60 in ihre jeweilige Ausgangsstellung zurückkehren, wie dies in Fig. 1 gezeigt isto
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Die Vorrichtung 27 umfaßt einen allgemein mit dem Bezugszeichen 65 bezeichneten Vorschubmechanismus zum Zuführen der aus Befestigungselementen 34 gebildeten magazinartigen Gruppe 33, um jeweils einen Stababschnitt 35 mit der Bohrung 42 der Nadel 40 zur Deckung zu bringen. Der Vorschubmechanismus 65 umfaßt ein Zahnrad 66, das auf einer Welle 67 befestigt ist, die in einer Bohrung 68 der Gehäusehälfte 30 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 66 ist in einem Zwischenraum zwischen der Gehäusehälfte 30 und einem Bauteil 69 angeordnet, das in Fig. 1 teilweise weggebrochen ist, das jedoch in der US-PS 3.759.435 ausführlicher dargestellt isto Das Zahnrad 66 besitzt am Umfang eine Vielzahl von Zähnen 70, die mit den Verbindungsteilen 39 in Eingriff gelangen können. Das Zahnrad 66 wird unter der Wirkung eines mit diesem zusammenarbeitenden Klinkentriebs 71 im Gegenuhrzeigersinn (Figö 1, 6 und 9) verdrehte Der Klinkentrieb
71 ist zu einer im wesentlichen hin- und hergehenden Bewegung gelagert, und er besteht aus zwei Grundbauteilen, nämlich einer Klinke 72 mit einem Zahn 73 und aus einem Lenker 74. Die Klinke
72 und der Lenker 74 sind mit einem Zapfen 75 gelenkig verbunden. Die Klinke 72 ist mit einem Schlitz 76 versehen, durch den sich die Welle 67 erstreckt. Die Klinke 72 kann sich auf der Welle 67 vor und zurück bewegen infolge einer Bewegung des Lenkers 74. Der Zahn 73 ist hakenartig, und er erfaßt jeweils einen Zahn 70 des Zahnrades 66, um dieses zu verdrehen. Der Schlitz hat parallele obere und untere Wände 77 und 78, die gegenüber dem Zahn 73 im Winkel angeordnet sind, sodaß bei einer Bewegung der Klaue 72 in einer Richtung der Zahn 73 mit dem Zahnrad 66 außer Eingriff gelangt und bei einer Bewegung der Klaue 72 in der entgegengesetzten Richtung der Zahn 73 mit dem Zahnrad 76 in Eingriff gelangt. Zwischen den parallelen Wänden 77 und 78 und dem Zahn 73 besteht ein spitzer Winkel A, um die Eingriffsbewegung zu bewirken«. Wenn die Klaue 72 durch den Lenker 74 hinreichend bewegt wurde, so berührt das eine Ende des Schlit-
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zes 76 die Welle 67. Da die Wände 77 und 78 gegenüber dem Zahn 73 schräg angeordnet sind, hat eine Bewegung in der einen Richtung zur Folge, daß der Zahn 73 aus der Lücke zwischen zwei benachbarten Zähnen 70 herausbewegt wird, und eine Bewegung in der anderen Richtung hat zur Folge, daß der Zahn 73 mit dem Zahnrad 66 in Eingriff gelangt. Eine weitere Bewegung der Klaue 72 in der den Eingriff bewirkenden Richtung hat dann eine Verdrehung des Zahnrades 66 zur Folge. Um das Zahnrad 66 an einer Verdrehung zu hindern, wenn die Klaue 72 gegenüber dem Zahnrad 66 vor und zurück bewegt wird, ist auf dem Bauteil 69 ein elastisches Teil 79 vorgesehen, das einen Rastvorsprung 80 hat. Der Rastvorsprung 80 kann in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Zähnen 70 angeordnet werden, um das Zahnrad 66 an einer Verdrehung zu hindern, sofern es nicht durch die Klinke 72 betätigt wird, oder, wenn der von Befestigungselementen 34 gebildete Streifen 33 nach oben aus der Führung 32 herausgezogen wird. Der Lenker 74 ist an seinem hinteren Ende durch ein Teil 81 abgestützt, das in einer Bohrung 82 der Gehäusehälfte 30 verschiebbar ist. Das Stützteil 81 wird von einer Feder 84 in Richtung auf einen Vorsprung oder Stift 83 nach oben gegen den Lenker 74 gedrückt» Die vorstehend beschriebene Konstruktion ist die gleiche, wie sie in der US-PS 3.759.435 beschrieben ist, aus der auch sonstige konstruktive Einzelheiten entnommen werden können.
Im Hinblick auf die vorliegende Verbesserung sei auf Fig. 1 verwiesen, aus der hervorgeht, daß der Lenker 74 einen einzelnen Anschlag oder Vorsprung 85 aufweist, der nach unten gerichtet ist. Der Anschlag 85 hat eine Anschlagfläche 86, die mit einem an dem Zahnradsegment 51 befestigten Vorsprung 87 zusammenarbeiten kann. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt die Anschlagfläche 86 unter der Wirkung einer Druckfeder 88 an dem Vorsprung 87 an. Ein Ende der Druckfeder 88 liegt
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an dem hinteren Ende des Lenkers 74 an, und das andere Ende der Druckfeder 88 liegt an der Gehäusehälfte 30 an. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet sich die Klinke 72 in der Ausgangsstellung des Arbeitsablaufs, welche die gleiche ist wie ihre Endstellung im Arbeitsablauf. Wenn der Handgriff 46 angezogen wird, dann bewegen sich das Zahnrad 47 und demzufolge der Vorsprung 87 im Gegenuhrzeigersinn, und während einer solchen Bewegung im Gegenuhrzeigersinn bewegt sich der Lenker 74 unter der Vorspannkraft der Druckfeder 88 nach links (Fig. 1). Wenn sich der Lenker 74 von der in Fig. 1 gezeigten Stellung über die in Fig. 9 gezeigte Stellung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung nach links bewegt, so gelangt der Vorsprung 87 außer Berührung mit der Anschlagfläche 86, wenn die nach links gerichtete Bewegung des Lenkers 74 aufgrund der Tatsache angehalten wird, daß die Welle 67 jetzt mit dem einen Ende 89 des Schlitzes 76 in Berührung steht. Wenn der Benutzer aufhört, den Handgriff 46 anzuziehen, so bewirkt der Feder-Rückstellmechanismus 61 eine Verdrehung des Zahnrades 47 im Uhrzeigersinn, und wenn der Vorsprung 87 mit der Anschlagfläche 86 in Berührung gelangt, so verschiebt der Vorsprung 87 den Lenker 74 gegen die Kraft der Feder 88 nach rechts. Wenn sich das Zahnrad 47 dem Ende seiner Verdrehung im Uhrzeigersinn nähert, so verschiebt der Lenker 74 die Klinke 72 in eine Stellung, in welcher das Ende 90 des Schlitzes 76 die Welle 67 berührt, und der Lenker 74 verschwenkt die Klinke 72 aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung im Gegenuhrzexgersxnn in die in Fig. 1 gezeigte Stellung. Wenn der Lenker 74 infolge der Verdrehung des Zahnrades 47 und des Vorsprunges 87 im Uhrzeigersinn fortfährt, sich nach rechts zu bewegen, so treibt die Klinke 72 das Zahnrad 66 im Gegenuhrzexgersxnn ano Die Verdrehung des Zahnrades 66 im Gegenuhrzexgersxnn bringt den nachfolgenden Stababschnitt 35 mit der Nadelbohrung 42 und dem Ende 60' der Schubstange 60 zur Deckung. Das Zahnrad 66 wird demzufolge um
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einen solchen Winkel verdreht, daß es die magazinartige Gruppe 33 von Befestigungselementen 34 um eine Entfernung vorschiebt, die gleich ist der Entfernung zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Stababschnitte 35e Die Federn 61' und 88 wirken in entgegengesetzten Richtungeno Es ist zu beachten, daß die Feder 88 verhältnismäßig schwach ist, und daß die Feder 61* verhältnismäßig stark ist, sodaß sie beim Loslassen des Handgriffs 46 die Kraft der Feder 88 überwindet.
Wenn man annimmt, daß die Vorrichtung 27 mit einer Gruppe 33 von Befestigungselementen gefüllt ist, so ergibt sich kurz gesagt folgender Arbeitsablaufo Der Benutzer belastet den Handgriff 46, was zur Folge hat, daß das Zahnrad 47 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) verdreht wird, um den Schieber 56 und die Schubstange 60 nach links (Figo 1) zu bewegen. Wenn das Ende 60* der Schubstange 60 auf ein Ende des Stababschnitts 35 einwirkt, dann schneidet das Messer 43 das Verbindungsteil 39 ab, und der Stababschnitt 35 fährt fort, sich durch die Nadel 40 hindurchzubewegen, wenn die Schubstange 60 ihre Bewegung fortsetzt. Während das Zahnrad 47 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, bewegt sich der Lenker 74 unter der Wirkung der Feder 88 nach links, wodurch die Klinke 72 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Figo 6 gezeigte Stellung bewegt wirdo Wenn der Benutzer den Handgriff 46 freigibt, so verdreht der Feder-Rückstellmechanismus 61 das Zahnrad 47 im Uhrzeigersinn (Fig. 6), um die Schubstange 60 aus der Nadel 40 zurückzuziehen, und um das Ende 60* aus der Reichweite des nächstfolgenden Stababschnitts zu bewegen, damit dieser durch den Schlitz 44 nach unten in die Nadel gelangen kann. Eine fortgesetzte Verdrehung des Zahnrades im Uhrzeigersinn hat zur Folge, daß der Vorsprung 87 an der Anschlagfläche 86 zur Anlage gelangt, um den Lenker 74 nach rechts zu bewegen, und um dadurch die Klinke 72 in eine Stellung zwischen zwei benachbarten Zähnen 70 des Zahnra-
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des 66 zu bewegen f und um das Zahnrad 66 zum Vorschieben der Gruppe 33 von Befestigungselementen zu verdrehen.
Die in den Pig. 10 und 11 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung 27A zum Anbringen von Markierungsanhängern ist mit der Vorrichtung 27 identisch, soweit nachfolgend nichts anderes ausgeführt ist. Gleiche Teile der Vorrichtung nach Fig. 10 und 11 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 9O Der Lenker 74a unterscheidet sich von dem Lenker 74 insofern, als der Lenker 74a einen Anschlag 95 mit Anschlagflächen 96 und 97 hat. Das Zahnrad 47 hat zwei in IMfangsrichtung versetzte Vorsprünge oder Stifte 98 und 99. Wenn sich das Zahnrad 47 in der in den Fig«, und 11 gezeigten Stellung befindet» so befindet sich der Lenker 74a in der Stellung des Lenkers 74 in Fige 1, und zugeordnete Teile* wie die Schubstange 60 und das Zahnrad 66 und die Klinke 72 befinden sich in ihren in Fig, I gezeigten Stellungen,, Wenn der Benutzer den Handgriff 46 anzieht, so wird das Zahnrad 47 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 10) verdreht, und wenn der Vorsprung 99 mit der Anschlagfläche 97 des Anschlags 95 in Eingriff gelangt, so wird der Lenker 74a nach links bewegt, wodurch die Klinke 72 in die Stellung nach Fig. 6 bewegt wirdo In der Zwischenzeit hat die Schubstange 60 einen Stiftabschnitt 35 durch die Bohrung 42 der Nadel 40 geschoben. Wenn der Benutzer den Handgriff 46 freigibt, so verdreht der Feder-Rückstellmechanismus 61 das Zahnrad 47 im Uhrzeigersinn, und wenn der Vorsprung 98 mit der Anschlagfläche des Anschlags 95 in Berührung kommt, so wird der Lenker 74a nach rechts bewegt, bis das Zahnrad 47 seine in Fig. 10 gezeigte Ausgangsstellung erreicht hat, wodurch das Zahnrad 66 verdreht wird, um den magazinartigen Streifen 33 von Befestigungselementen 34 vorzuschieben.
Die in den Fig. 12 und 13 gezeigte Ausführungsform der
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Vorrichtung 27B zum Anbringen von Markxerungsanhängern ist mit der Vorrichtung 27 identisch, soweit nachfolgend nichts anderes ausgeführt ist. Gleiche Teile der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 9. Der Lenker 74b unterscheidet sich von dem Lenker 74 insofern, als er zwei Anschläge 100 und 101 trägt, die mit Gelenkzapfen 102 und 103 an dem Lenker 74b zu unabhängigen Relativbewegungen gelagert sind. Die Anschläge 100 und 101 werden durch Blattfedern 104 und 104' in eine zu dem Lenker 74b parallele Lage belastet. Die Anschläge 100 und 101 haben Anschlagflächen 105 und 106. Das Zahnrad 47 hat zwei in Urafangsrichtung versetzte Stifte oder Vorsprünge 107 und 108. Wenn sich das Zahnrad 47 in der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Stellung befindet, so befindet sich der Lenker 74b in der Stellung des Lenkers 74 in Fig. 1, und zugeordnete Teile, wie die Schubstange 60 und das Zahnrad 66 und die Klinke 72 befinden sich in ihren in Fig. 1 gezeigten Stellungen. Wenn der Benutzer den Handgriff 46 anzieht, so wird das Zahnrad 47 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 12) verdreht, und der Vorsprung 107 bewegt sich außer Berührung mit der Anschlagfläche 105. Wenn sich das Zahnrad 47 und der Vorsprung 107 im Gegenuhrzeigersinn bewegen, so drückt die Blattfeder 104 den Anschlag 101 im Uhrzeigersinn in eine zu dem Lenker 74b parallele Lage. Wenn der Vorsprung 108 mit der Unterseite des Anschlags 100 in Berührung gelangt, so verschwenkt der Vorsprung 108 den Anschlag 100 gegen die Kraft der Blattfeder 104 im Uhrzeigersinn, und nahe dem Ende seiner Bewegungsbahn gelangt der Vorsprung 108 an der Anschlagfläche 106 des Anschlags 101 zur Anlage und bewegt dadurch den Lenker 74b nach links. Das hat zur Folge, daß sich die Klinke 72 aus ihrer in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Figo 6 gezeigte Stellung bewegt. Wenn der Benutzer den Handgriff 46 losläßt, so wird das Zahnrad 47 durch den Feder-Rückstellmechanismus 61 im Uhrzeigersinn ver-
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dreht, der Anschlag 101 wird durch den Vorsprung 107 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, und wenn sich das Zahnrad 47 seiner Ausgangsstellung nähert, so gelangt der Vorsprung 107 an der Anschlagfläche 105 des Anschlags 100 zur Anlage und bewegt den Lenker 74b nach rechts, sodaß die Klinke 72 das Zahnrad verdreht, um den aus Befestigungselementen bestehenden Magazinstreifen vorzuschieben.
Die in den Fig. 14 und 15 gezeigte Ausführungsform einer Vorrichtung 27C zum Anbringen von Markierungsanhängern ist mit der Vorrichtung 27 identisch, sofern nachfolgend nichts anderes ausgeführt ist. Gleiche Teile der Ausführungsform nach Fig. 14 und 15 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 9. Der Lenker 74c unterscheidet sich von dem Lenker 74 insofern, als er einen Gelenkzapfen 109 trägt, und das Zahnradsegment 51 trägt einen Gelenkzapfen 110. Ein Lenkhebel 111 ist mit dem Gelenkzapfen 109 gelenkig verbunden, und ein Lenkhebel 112 ist mit dem Gelenkzapfen 110 gelenkig verbunden. Die Lenkhebel 111 und 112 sind mit einem Gelenkzapfen 113 miteinander gelenkig verbunden. Der Lenkhebel 112 hat einen einstückig ausgebildeten, nach außen gebogenen Lappen, der einen Anschlag 114 bildet. Der Anschlag 114 ist in der Ebene des Lenkhebels 111 angeordnet, sodaß der Anschlag 114 die relative Schwenkbewegung der Lenkhebel 111 und 112 begrenzt, wenn die Lenkhebel 111 und 112 in die in Fig. 14 mit strichpunktierten Linien veranschaulichte Stellung ausknicken. Wenn daher der Handgriff 46 angezogen wird, so beginnt das Zahnrad 47 sich im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 14) zu verdrehen, und die Lenkhebel 111 und 112 werden verschwenkt, ohne irgendeine Bewegung auf den Lenker 74c zu übertragen,, Wenn jedoch der Anschlag 114 mit dem Lenkhebel 111 in Berührung gelangt und die Verdrehung des Zahnrades 47 im Gegenuhrzeigersinn fortgesetzt wird, so wird der Len-
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ker 74c nach links (Pig. 14) bewegt, wodurch die Klinke 72 von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung bewegt wird. Wenn der Benutzer den Handgriff 46 freigibt, so verdreht der Feder-Rückstellmechanismus 61 das Zahnrad 47 im Uhrzeigersinn, und die Lenkhebel 111 und 112 bewegen sich in die in Fig. 14 mit durchgehenden Linien wiedergegebene Stellung, in der der Lenkhebel 111 einen an dem Lenker 74c angeordneten Stift oder Anschlag 114' berührt. Bei einer fortgesetzten Verdrehung des Zahnrades 47 im Uhrzeigersinn übt der Lenkhebel 111 auf den Lenker 74c eine Zugkraft aus, um den Lenker 74c nach rechts (Fig. 14) zu bewegen, um dadurch die Klinke 72 zum Verdrehen des Zahnrades 66 anzutreiben, um den Vorschub des Befestigungselementestreifens 33 zu bewirken.
Die in Fig. 16 gezeigte Ausführungsform einer Vorrichtung 27D zum Anbringen von Markierungsanhängern ist mit der Vorrichtung 27 identisch, sofern nachfolgend nichts anderes ausgeführt ist. Gleiche Teile der Ausführungsform nach Fig. 16 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 9. Der Lenker 74d unterscheidet sich von dem Lenker 74 insofern,- als er einen Vorsprung 115 trägt. Ein Lenkhebel 116 hat einen länglichen Schlitz 117, in den der Vorsprung 115 eingreift. Der Lenkhebel 116 ist mit dem Zahnrad mittels eines an diesem befestigten Gelenkzapfens 118 schwenkbar verbunden. Wenn der Handgriff angezogen wird, so wird das Zahnrad 47 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, und der Lenkhebel 116 wird von der gezeigten Stellung nach links bewegt. Wenn das Anschlagende 119 des Schlitzes 117 mit dem Vorsprung in Berührung gelangt, so wird der Lenker 74d nach links bewegt, wodurch die Klaue 72 von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung bewegt wird. Wenn der Benutzer den Handgriff 46 freigibt, so verdreht der Feder-Rückstellmechanismus 61 das Zahnrad 47 im Uhrzeigersinn, und der Lenkhe-
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bei 116 wird nach rechts gezogen. Wenn das andere Anschlagende 120 des Schlitzes 117 mit dem Vorsprung 115 in Berührung gelangt, so übt der Lenkhebel 116 bei einer fortgesetzten Verdrehung des Zahnrades 47 im Uhrzeigersinn auf den Lenker 74d eine Zugkraft aus, um den Lenker 74d nach rechts zu ziehen, wodurch die Klinke 72 zum Verdrehen des Zahnrades 66 angetrieben wird, um den Befestigungselementestreifen 33 vorzuschieben.
Die in Fig. 17 gezeigte Ausführungsform einer Vorrichtung 27E zum Anbringen von Markierungsanhängern ist mit der Vorrichtung 27 identisch, sofern nachfolgend nichts anderes ausgeführt ist. Gleiche Teile der Ausführungsform nach Fig. 17 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 9. Der Lenker 74e ist von dem Lenker 74 insofern verschieden, als er einen länglichen Schlitz 121 hat. Ein Lenkhebel 122 trägt einen Stift oder Vorsprung 123. Das Zahnrad 47 trägt einen Gelenkzapfen 124 an dem der Lenkhebel 122 drehbar angelenkt ist. Wenn der Handgriff 46 angezogen wird, so wird das Zahnrad 47 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, und der Lenkhebel 122 wird von der gezeigten Stellung nach links bewegt. Wenn der Vorsprung 123 mit dem Anschlagende 125 des Schlitzes 121 in Berührung gelangt, so wird der Lenker 74e nach links bewegt, wodurch die Klinke 72 von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung bewegt wird. Wenn der Benutzer den Handgriff 46 losläßt, so verdreht der Feder-Rückführmechanismus 61 das Zahnrad 47 im Uhrzeigersinn, und der Lenkhebel 122 wird nach rechts gezogen. Wenn der Vorsprung 123 mit dem anderen Anschlagende 126 des Schlitzes 121 in Berührung gelangt und die Verdrehung des Zahnrades 47 im Uhrzeigersinn fortgesetzt wird, so übt der Lenkhebel 122 auf den Lenker 74e eine Zugkraft aus, um den Lenker 74e nach rechts zu ziehen, wodurch die Klinke 72 zum Verdrehen des Zahn-
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rades 66 angetrieben wird, um die Befestigungselementegruppe 33 vorzuschieben.
Die in den Fig. 18 bis 21 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung 27F zum Anbringen von Markierungsanhängern ist mit der Vorrichtung 27 identisch, sofern nachfolgend nichts anderes ausgeführt ist. Gleiche Teile der Ausführungsform nach den Fig. 18 bis 21 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 18 bis 21 hat das Zahnrad 47 lediglich die Aufgabe, den Schieber 56 anzutreiben. Eine Platte 127 ist mit Schrauben 128 an dem Handgriff 46 befestigt. Die Platte 127 ist im allgemeinen eben und aus Metall. Die Platte 127 kann als Verlängerung des Handgriffs 46 angesehen werden. Die Platte 127 trägt einen Stift 129, auf dem eine Klinke 130 schwenkbar gelagert ist. Die Klinke 130 ist anders als der bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 17 verwendete Klinkentrieb 71 einstückig ausgebildet. Die Klinke 130 hat einen Zahn 131, der mit einem als Klinkenrad ausgebildeten Zahnrad 132 zusammenarbeiten kann. Das Klinkenrad 132 ist am Umfang mit einer Vielzahl von Zähnen 133 versehen. Das Klinkenrad 132 ist auf der Welle 67 befestigt, auf der auch das Zahnrad 66 befestigt ist. Eine Zugfeder 134 ist mit dem einen Ende 135 der Klinke 130 verbunden. Das andere Ende der Zugfeder 134 ist mit einem an der Platte 127 befestigten Haken verbunden. Der Stift 129 ist zwischen dem Ende 135 und dem Zahn 131 der Klinke 130 angeordnet. Die Klinke 130 hat einen mit der Hand erfassbaren Vorsprung bzw. eine Verlängerung 136, die sich über den Zahn 131 hinaus erstreckt, und die an dem Ende der Klinke 130 angeordnet ist, das dem Ende 135 gegenüberliegt. Die Klinke 130 arbeitet mit dem Klinkenrad 132 zusammen, um bei jeder vollständigen Betätigung des Handgriffs 46 die Baugruppe 33 von Befestigungselementen um
eine Entfernung vorzuschieben, die der Entfernung zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Stababschnitte 35 entspricht» d.h., beim Niederdrücken des Handgriffs 46 wird die Klinke 130 aus ihrer in den Fig. 18 und 19 gezeigten Ausgangsstellung in die in Fig. 20 gezeigte Stellung bewegt, und beim Loslassen des Handgriffs 46 kann der Rückstellmechanismus 61 die Klinke 130 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen, wobei die Klinke 130 das Klinkenrad 132 antreibt.
Die in den Fig. 22 und 23 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung 27G zum Anbringen von Markierungsanhängern ist mit der Vorrichtung 27 identisch, sofern nachfolgend nichts anderes ausgeführt ist. Gleiche Teile der Ausführungsform nach den Fig. 22 und 23 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9. Der Lenker 74g hat zwei im Abstand voneinander angeordnete Aussparungen 150 und 151 mit Anschlagflächen 152 bzw. 153. Eine Feder 154, die in der Zeichnung als zugbelastete Schraubenfeder dargestellt ist, ist mit ihrem einen Ende an einem Stift 155 eingehängt, der an dem Lenker 74g befestigt ist, und mit ihrem anderen Ende an einem Stift 156 eingehängt» der an der Gehäusehälfte 30 befestigt ist. Die Feder 154 zieht den Klinkentrieb 71 in die gezeigte Stellung. Eine Falle 157 umfaßt zwei Arme 158 und 159. Die Arme 158 und 159 haben Anschlagflächen 160 bzw. 161. Ein an dem Zahnradsegment 51 des Schaltrades 57 befestigter Vorsprung 162 liegt in der Darstellung nach Fig. 22 an der Anschlagfläche 160 an. Eine in einer Bohrung 164 der Gehäusehälfte 30 angeordnete Druckfeder 163 stützt sich an dem Arm 158 der Falle 157 ab. Wie dies gezeigt ist, drückt die Feder 163 die Anschlagfläche 160 gegen den Vorsprung 162, und der Arm 159 ist in seiner in Fig. 22 gezeigten Stellung in geringem Abstand von dem Lenker 74g angeordneto Wenn der
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Benutzer den Betätigungsmechanismus 45 betätigt, d.ho den Handgriff 46 anzieht, so verdreht sich das Zahnrad 47 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 54, wodurch der Schieber 56 und die Schubstange 60 nach links bewegt werden, um den Stababschnitt 35 von seinem Verbindungsteil 39 abzutrennen, und um den Stababschnitt 35 durch die Bohrung 42 der Nadel 40 hindurchzuschieben, während der zugeordnete Fadenabschnitt 37 aus dem Schlitz 41 herausragt. Die Verdrehung des Zahnrades 47 im Gegenuhrzeigersinn hat auch zur Folge, daß sich der Vorsprung 162 von der Anschlagfläche 160 wegbewegt, sodaß sich der Arm 159 um den Gelenkzapfen 165 verdrehen und mit dem Lenker 74g zwischen den Aussparungen 150 und 151 in Berührung gelangen kann. Wenn sich das Zahnrad 47 um einen vorbestimmten Winkel im Gegenuhrzeigersinn verdreht hat, und wenn der Vorsprung 162 in die Aussparung 150 eingedrungen ist, so gelangt der Vorsprung 162 an der Anschlagfläche 152 zur Anlage, um den Lenker 74g nach links zu verschieben, und um die Klinke 72 im Uhrzeigersinn (Fig. 22) zu verdrehen. Nahe dem Ende der nach links gerichteten Bewegung des Lenkers 74g befindet sich die Aussparung 151 in einer Lage, um den Endbereich des Arms 159 aufzunehmen, sodaß sich die Falle 157 unter der Kraft der Druckfeder 163 im Uhrzeigersinn verdrehen kann. Wenn der Benutzer den Handgriff 46 freigibt, so bewirkt der Feder-Rückstellmechanismus 61, daß der Handgriff 46, der Verbindungshebel, 48, das Zahnrad 47, der Schieber 56 und die Schubstange 60 in ihre Ausgangsstellung (Fig. 22) zurückkehren, und die Zugfeder 154 zieht den Lenker 74g nur geringfügig nach rechts, bis die Anschlagfläche 153 der Aussparung 151 des Lenker 74g an der Anschlagfläche 161 der Falle 157 zur Anlage gelangt. Die geringfügige Bewegung des Lenkers 74g hat nicht zur Folge, daß die Klinke 72 das Zahnrad 66 antreibt. Wenn sich das Zahnrad 47 hinreichend weit im Uhrzeigersinn verdreht hat, sodaß der Vorsprung 162 die Anschlagfläche 160 berührt, dann beginnt
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der Vorsprung 162 die Falle 157 in eine Lage zu verdrehen, in der die Anschlagfläche 161 von der Anschlagfläche 153 freikommt, wodurch die Falle 157 ausgerückt wird, sodaß die Feder 154 den Lenker 74g nach rechts ziehen kann, bis eine Anschlagfläche 166 eines Vorsprungs 167 an dem Lenker 74g an der Anschlagfläche eines gehäuseseitigen Anschlags 169 zur Anlage gelangt. Wenn der Feder-Rückstellmechanismus 61 die verschiedenen Bauteile in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht hat, so befindet sich die Falle 157 wieder in ihrer Ausgangsstellung, wie dies in Fig. 22 gezeigt ist. Es ist erkennbar, daß die Falle 157 die Feder 154 bis kurz vor dem Ende der Bewegung der Schubstange 60 daran hindert, den Klinkentrieb 71 zum Verdrehen des Zahnrades 66 anzutreiben, und genauer gesagt kann der Klinkentrieb 71 das Zahnrad 66 nicht verdrehen, bis sich die Schubstange 60 aus der Bewegungsbahn des Stababschnittes 35 herausbewegt hat. Der vordere Stababschnitt 35 kann daher nicht mit der sich nach hinten bewegenden Schubstange 60 zusammenstoßen. Die Feder 154 wird nicht eher wirksam als die Falle 157 durch den Vorsprung 162 ausgerückt wird, der auf die Anschlagfläche 160 eine Kraft ausübt. Es ist ferner erkennbar, daß zwischen dem Zahnrad 47 und dem Klauentrieb 71 eine Verbindung mit einem toten Gang besteht, weil sich der Vorsprung 162 relativ zu der Anschlagfläche 152 über eine vorbestimmte Entfernung bewegt, ohne irgendeine Bewegung auf den Lenker 74g zu übertragen.
Die in den Fig. 24 und 25 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung 27H zum Anbringen von Markierungsanhängern ist mit der Vorrichtung 27 identisch, sofern nachfolgend nichts anderes ausgeführt ist. Gleiche Teile der Ausführungsform nach den Fig. 24 und 25 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 9. Das Zahnradsegment 51 des Zahnrades 57 ist mit einer zu der Welle 54 konzentri-
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sehen bogenförmigen Nut oder Aussparung 200 versehen. Ein Lenkhebel 201 ist mit einem Gelenkzapfen 202 an dem Lenker 74h des Klinkentriebs 71 beweglich befestigt. Der Lenkhebel 201 trägt einen Vorsprung oder Stift 203, der in die Nut 200 eingreift. Die Nut 200 hat im Abstand voneinander angeordnete Enden oder Anschlagflächen 204 und 205. Wenn der Benutzer den Handgriff 46 anzieht, so wird das Zahnrad 47 im Uhrzeigersinn (Fig. 24) verdreht, und die Schubstange 60 wird nach rechts bewegt, um einen Stababschnitt 35 mittels der Schneidkante von dem zugeordneten Verbindungsteil 39 abzutrennen, und um den Stababschnitt 35 durch die Nadel 40 hxndurchzuschxeben, während der Padenabschnitt 37 aus dem Schlitz 40 herausragt. Nahe dem Ende der Verdrehung des Zahnrades 47 im Uhrzeigersinn berührt die Anschlagfläche 204 den Vorsprung 203 und schiebt dadurch den Lenker 74h nach rechts und verschwenkt die Klinke 72. Wenn die Verdrehung des Zahnrades 47 im Uhrzeigersinn abgeschlossen ist und der Handgriff 46 losgelassen wird, dann bewegt der Feder-Ruckstellmechanxsmus 61 den Handgriff 46, den Verbindungshebel 48, das Zahnrad 47 und den Schieber 56 in ihre Ausgangsstellung, und nahe dem Ende der Verdrehung des Zahnrades 47 im Gegenuhrzeigersinn berührt der Vorsprung 203 die Anschlagfläche 205, um den Lenker 74h nach links zu bewegen, um dadurch die Klinke 72 im Uhrzeigersinn zu verdrehen, sodaß das Zahnrad 66 verdreht wird, um den nachfolgenden Stababschnitt 35 des entsprechenden Befestigungselementes 34 mit der Bohrung 42 der Nadel 40 zur Deckung zu bringen. Der Abstand und die Anordnung der Anschlagflächen 204 und 205 ist derart, daß die Schubstange 60 aus der Bewegungsbahn des vorderen Stababschnittes 35 herausbewegt wird, bevor der vordere Stababschnitt 35 zur Deckung mit der Bohrung 42 vorgeschoben wird, wodurch verhindert wird, daß der vordere Stababschnitt 35 mit der sich zurückbewegenden Schubstange 60 zusammenstößt.
Die in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend be-
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schriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Zusammenfassung
Es werden mehrere Ausführungsformen einer Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern offenbart, wobei die Vorrichtung eine hohle Nadel mit einem Schlitz entlang einer Seite ι eine mit der Nadel fluchtende Ausstoß- oder Schubstange und eine Zuführeinrichtung umfaßt, um eine Baugruppe von Befestigungselementen schrittweise in eine Lage vorzuschieben, damit die Befestigungselemente mittels der Schubstange durch die Nadel hindurchgeschoben werden. Gemäß einer Ausführungsform wird die Zuführeinrichtung durch eine Klinke angetrieben, die mit einem Zahnrad zusammenarbeiten kann, und ein Zahnradsegment treibt einen Zahnstangenabschnitt an, der seinerseits die Schubstange antreibt. Eine Feder belastet die Klinke in eine erste Stellung. Das Zahnradsegment bex-/egt die Klinke von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung, um die Gruppe von Befestigungselementen zuzuführen. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Zahnradsegment mit zwei in Umfangsrichtung versetzt angeordneten Vorsprüngen versehen, und die Klinke eines Vorschubmechanismus für die Gruppe von Befestigungselementen trägt einen Anschlag, mit dem die VorSprünge zusammenarbeiten können. Wenn das Zahnradsegment in einer Richtung verdreht wird, so arbeitet ein Vorsprung mit dem Anschlag zusammen, um die Klinke in einer Richtung zu verschieben, und wenn das Zahnradsegment in der entgegengesetzten Richtung verdreht wird, so arbeitet der andere Vorsprung mit dem Anschlag zusammen, um die Klinke in der entgegengesetzten Richtung zu verschieben,
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Claims (1)

  1. ■ .. . - ;ϊ'κγ
    - - --^ontalT 28Ä79Ö6
    U, 2 00 a 88 _ 29 -
    Patentansprüche
    1.»Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter^f^xwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe angeordnet sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind» gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) abgestützte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich ein Padenabschnitt (37) des Befestigungselementes (34) durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen (39) in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), sodaß jeweils ein Stababschnitt (35) eines Befestigungselementes (34) in Stellung gebracht werden kann, um von der Schubstange (60) durch die Nadel (40) hindurchgeschoben zu werden, wobei die Zuführeinrichtung ein Zahnrad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Erfassen aufeinanderfolgender Zähne (70) des Zahnrades (66), um dieses weiterzuschalten, und eine Einrichtung zum Betätigen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in zeitlicher Reihenfolge umfaßt, und wobei die Betätigungseinrichtung einen manuell betä-
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    tigbaren Handgriff (46), ein von dem Handgriff (46) angetriebenes Zahnradsegment (47) t einen von dem Zahnradsegment (47) angetriebenen Zahnstangenabschnitt (56, 59) zum Antreiben der Schubstange (60), einen an der Klinke (71) angeordneten Anschlag (95) und zwei an dem Zahnradsegment (47) in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Vorsprünge (88, 99) zum Antreiben der Klinke (71) von der ersten Stellung in die zweite Stellung und sodann von der zweiten Stellung in die erste Stellung, damit das Zahnrad (66) die Befestigungselementebaugruppe (33) zuführt, und eine Feder-Rückstelleinrichtung (61) zum Zurückführen des Handgriffs (46), des Zahnradsegments (47), des Zahnstangenabschnitts (56, 59) und der Schubstange (60) in ihre Ausgangsstellungen umfaßt. (Fig. 10 und 11)
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dis Klinke (71) aus einem den Anschlag (95) tragenden Lenker (74a) und aus einem gezahnten Bauteil (72) besteht, das mit dem Lenker (74a) gekuppelt ist und einen Zahn (73) zum Erfassen eines Zahnes (70) des Zahnrades (66) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Feder-Rückstelleinrichtung (61) aus einer einzigen Feder (61*) besteht.
    4. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe angeordnet sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem ftsrausragt* eine in dem Gehäuse (28) abge-
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    stützte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich ein Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes (34) durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt» eine mit den Verbindungsteilen (39) in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), sodaß jeweils ein Stababschnitt (35) eines Befestigungselementes (347 in Stellung gebracht werden kann, um von der Schubstange (60) durch die Nadel (40) liindurchgeschoben zu werden, wobei die Zuführeinrichtung ein Zahnrad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Erfassen aufeinanderfolgender Zähne (70) des Zahnrades (66), um dieses weiterzuschalten, und eine Einrichtung zum Betätigen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in zeitlicher Reihenfolge umfaßt, und wobei die Betätigungseinrichtung einen manuell betätigbaren Handgriff (46), ein von dem Handgriff (46) angetriebenes Zahnradsegment (47), einen von dem Zahnradsegment (47) angetriebenen Zahnstangenabschnitt (56, 59) zum Antreiben der Schubstange (60), erste und zweite Anschlagteile (100, 101), Mittel (102, 103) zum beweglichen Lagern der ersten und zweiten Anschlagteile (100, 101) an und gegenüber der Klinke (71) und von dem Zahnradsegment (47) getragene, in Umfangsrichtung versetzt angeordnete erste und zweite VorSprünge (107, 108) umfaßt, wobei der erste Vorsprung (108) mit dem ersten Anschlagteil (101) zusammenwirken kann, um die Klinke (71) von der ersten in die zweite Stellung zu bewegen, und der zweite Vorsprung (107) mit dem zweiten Anschlagteil (100) zusammenwirken kann, um das Zahnrad (66) zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33) anzutreiben. (Fig. 12 und 13)
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Anschlagteile (100, 101) Mittel (104, 104 l) umfassen, die eine voneinander unabhängige ela-
    stische Auslenkung der beiden Anschlagteile und eine Rückkehr in ihre Ausgangsstellungen ermöglichen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Federbauteile (104, 104f), die eine Auslenkung der ersten und zweiten Anschlagteile (100, 101) ermöglichen, damit die ersten und zweiten Vorsprünge (107, 108) mit den ersten bzw. zweiten Anschlagteilen (100, 101) zusammenwirken können.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (71) ein die Anschlagteile (100, 101) tragendes Bauteil (74b) und ein gezahntes Bauteil (72) umfaßt, das einen Zahn (73) aufweist, um einen Zahn (70) des Zahnrades (66) zu erfassen.
    8. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe angeordnet sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) abgestützte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich ein Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes (34) durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen (39) in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), sodaß jeweils ein Stababschnitt (35) eines Befestigungselementes (34) in Stellung gebracht werden kann, um von der Schubstange (60)
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    durch die Nadel (40) hindurchgeschoben zu werden, wobei die Zuführeinrichtung ein Zahnrad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zura Erfassen aufeinanderfolgender Zähne (70) des Zahnrades (66), um dieses weiterzuschalten, und eine Einrichtung zum Betätigen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in zeitlicher Reihenfolge umfaßt, und wobei die Betätigungseinrichtung einen manuell betätigbaren Handgriff (46), ein von dem Handgriff (46) angetriebenes Zahnradsegment (47), einen von dem Zahnradsegment (47) angetriebenen Zahnstangenabschnitt (56, 59) zum Antreiben der Schubstange (60) und eine Getriebeverbindung mit totem Gang zwischen dem Zahnradsegment (47) und der Klinke (71) umfaßt, wobei die Getriebeverbindung miteinander gelenkig verbundene erste und zweite Lenkhebel (111, 112), eine erste Einrichtung (110) zum gelenkigen Verbinden des ersten Lenkhebels (112) mit dem Zahnradsegment (47), eine zweite Einrichtung (109) zum gelenkigen Verbinden des zweiten Lenkhebels (111) mit der Klinke (71) und Mittel (114) zur Begrenzung der Relativbewegung der ersten und zweiten Lenkhebel (111, 112) umfaßt, sodaß eine Betätigung des Handgriffs (46) eine Verdrehung des Zahnradsegmentes (47) in einer Richtung und eine Bewegung der ersten und zweiten Lenkhebel (111, 112) zueinander bewirkt, ohne auf die Klinke (71) eine Bewegung zu übertragen, daß jedoch beim wirksam werden der Begrenzungsmittel (114) die Klinke (71) von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird, und daß bei einer Verdrehung des Zahnradsegmentes (47) in der anderen Richtung sich die Lenkhebel (111, 112) relativ zueinander bewegen, bis das Zahnradsegment (47) bewirkt, daß die ersten und zweiten Lenkhebel (111, 112) die Klinke (71) von der zweiten Stellung in die erste Stellung ziehen. (Fig. 14 und 15)
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (71) einen Lenker (74c) umfaßt, mit dem der
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    zvrsite Lenkhebel (111) mittels der zweiten Einrichtung (109) gelenkig verbunden ist, und ein gezahntes Bauteil (72) umfaßt, das einen Zahn (73) zum Ergreifen eines Zahnes (70) des Zahnrades (66) aufweist.
    10. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe angeordnet sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) abgestützte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich ein Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes (34) durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen (39) in Singriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), sodaß jeweils ein Stababschnitt (35) eines Befestigungselementes (34) in Stellung gebracht werden kann, um von der Schubstange (60) durch die Nadel (40) hindurchgeschoben zu werden, wobei die Zuführeinrichtung ein Zahnrad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Erfassen aufeinanderfolgender Zähne (70) des Zahnrades (66), um dieses weiterzuschalten, und eine Einrichtung zum Betätigen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in zeitlicher Reihenfolge umfaßt, und wobei die Betätigungseinrichtung einen manuell betätigbaren Handgriff (46), ein "/on dem Handgriff (46) angetriebenes Zahnradsegment (47}s einen von dem Zahnradsegment (47) angetriebenen Zalinsfeangenabschnitt (56, 59) zum Antreiben der Schubstange (60) und eine Getriebeverbindung mit to-
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    tem Gang umfaßt, die von dem Zahnradsegment (47) getrennt ist und das Zahnradsegment (47) mit der Klinke (71) betriebsmäßig verbindet, wobei die Getriebeverbindung Lenkhebel (111, 112) umfaßt, die einen toten Gang zwischen dem Zahnradsegment (47) und der Klinke (71) ermöglichen, und ferner eine Einrichtung (114) zur Begrenzung der Relativbewegung der Lenkhebel (111, 112) gegenüber der Klinke (71) umfaßt, um die Klinke (71) bei einer Verdrehung des Zahnradsegmentes (47) in einer Richtung von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen, wobei die Lenkhebel (111, 112) nahe dem Ende der Verdrehung des Zahnradsegmentes (47) in der entgegengesetzten Richtung wirksam werden, um die Klinke (71) von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen. (Fig. 14 und 15)
    Ho Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung aus zwei Lenkhebeln (111, 112) besteht.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung aus zwei Lenkhebeln (111, 112) besteht, wobei die Begrenzungsmittel (114) teilweise von dem einen Lenkhebel und teilweise von dem anderen Lenkhebel gebildet sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung einen Lenkhebel umfaßt, der entweder mit dem Zahnradsegment (47) oder mit der Klinke (71) mittels einer aus einem Stift und einem Schlitz bestehenden Gleitstein-Führung verbunden ist.
    14. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe angeordnet sind, wobei jedes Befestigungselement einen
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    Stebsbsefenitt. ^md ei^@2i Zspfabscliiraiit a&sfwaiste die durch einen FadenaiK? schnitt "/©reinigt SiBd5, ιητιο wobei dis Befestigungselement® zsittslff angeordneter "/srbiiidangsteils ait einem gemeinsame™ I~rSgsrt®iI "jerlsEndea sirraU gekennzeichnet dursJh. ein -JsliMtiss ''2Bs3 s£:is ait ©insiü seitlislken LSagsscmlitz (41) ■yersshena iiius iTadsl 140 )β die in fea GaSsinss \23) abgestützt ist ·2τΛ alas dieseia Ils raus ragt 5 ©iiie in dem ■SsliM'ase (28) abgestützte Sshabstangs (60} cum Hiiid^rslaschieben sines Stababschnittes ^35} sines Befsstigangsslezaentes (34) durch die Nadel {40}, wsi-si sieii ein ZFadenabsanrtitt f37) des BefestigTangselsmentss f34) -ä"jrch dem SsKLiis {41} hindureii erstreckt, sins ait tier, "ysavbindmgsieilsn (33) in Eingriff briagfcare Zufiihreinric!it"jr_g S3S Z'afiifersn dsr Befss^ig^ingseiementebaugruppe (323, scäaS jeweils ein Stabacsahsi'bt t35) eiaes Befsstigungselamentes (34) in Stall-ang gebrasst ?rsrden ltanns ώθ '/on der Schubstange '20J -£α~·5Ώ UX'S Sadel {4C) SiiscliareiigascfeoaeB sa werflsn, wcbsi die ^ufiifcrainricfetn^ij sia Saissrrasl f€S)j sins hen sinsr ersten 'ma sinsr Si^sa-i^a S-csIlaag bewegliche {72; s^in Srfasssa s«sf3iaaaesr2s2^j3Eii©2? äalsas {70} des
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    sinrishtwR.g -si^^ss maniisll Iistatiaia^sa HaadariSf "4€}Λ sisi von «3sm Handgriff (46) asg-afcrielbsnsffi ZaliaradssgrTiSEt f47}a einen von dem ZannraiSssc^nent C 47} angstri-säs^sa IsaßrastangenabsclHiitt (56, 59) zum i^a*crsibSät dsr Saliubsiangs ^1SO) iasd eine Getriebevarbiüdung niit -io^sm Ssng wSifaßt3 di-s- T©ia dso ^aiinraösegmeat f47) getrennt ist ins sine Sinrisfeinsg aaff^aistj die eiae aias einem Stift \113i 123) and aus siasm Schlitz {117? 121} bestehende Verbindasg aaf^sist? "wslcia -aas SalsaradsegKent {47} sand dia Kiinlcs 172.) tsonittslbar raiteina^dsr Tsrbindet. fFig. 16 und 17}.
    15» VorriÄt-ang nach Mispruoä 14* €acteela gekaaazsica-
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    net, daß die Getriebeverbindung mit totem Gang aus einem mit dem Zahnradsegment (47) gelenkig verbundenen Lenkhebel (116) mit einem länglichen Schlitz (117) und aus einem an der Klinke (71) befestigten und in den Schlitz (117) eingreifenden Stift (115) besteht. (Fig. 16)
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung mit totem Gang aus einem mit der Klinke (71) gelenkig verbundenen Lenkhebel besteht, der über eine aus einem Schlitz und einem Stift bestehende Verbindung mit dem Zahnradsegment (47) verbunden ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung mit totem Gang aus einem mit dem Zahnradsegment (47) gelenkig verbundenen Lenkhebel (116, 122) besteht, der über eine aus einem Schlitz (117? 121) und einem Stift (115? 123) bestehende Verbindung mit der Klinke (71) verbunden ist. (Fig. 16 und 17)
    18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung mit totem Gang aus einem mit der Klinke (71) gelenkig verbundenen Lenkhebel mit einem länglichen Schlitz und aus einem an dem Zafenradsegment (47) befestigten und in den Schlitz eingreifenden Stift bestehto
    19. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe angeordnet sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) verse-
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    hene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) abgestützte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich ein Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes (34) durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen (39) in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), sodaß jeweils ein Stababschnitt (35) eines Befestigungselementes (34) in Stellung gebracht werden kann, um von der Schubstange (60) durch die Nadel (40) hindurchgeschoben zu werden, wobei die Zuführeinrichtung ein Zahnrad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Erfassen aufeinanderfolgender Zähne (70) des Zahnrades (66), um dieses weiterzuschalten, und eine Einrichtung zum Betätigen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in zeitlicher Reihenfolge umfaßt, und wobei die Betätigungseinrichtung erste und zweite Anschlagteile (100, 101), Mittel (102, 103) zum beweglichen Lagern der ersten und zweiten Anschlagteile (100, 101) an und gegenüber der Klinke (71) und in Umfangsrichtung versetzt angeordnete erste und zweite Vorsprünge (107, 108) umfaßt, wobei der erste Vorsprung (108) mit dem ersten Anschlag (101) zusammenwirken kann, um die Klinke (71) von der ersten in die zweite Stellung zu bewegen, und der zweite Vorsprung (107) mit dem zweiten Anschlagteil (100) zusammenwirken kann, um das Zahnrad (66) zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33) anzutreiben. (Fig. 12 und 13)
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Anschlagteile (100, 101) zu voneinander unabhängigen Bewegungen an der Klinke (71) gelagert sind und gegenüber der Klinke (71) elastisch auslenkbar sind und daß Mittel (104, 104») zum Rückstellen der ersten
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    und zweiten Anschlagteile in ihre Ausgangsstellungen vorgesehen sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch Federbauteile (104 t 104·), die aine Auslenkung der ersten und zweiten Anschlagteile (100, 101) ermöglichen, damit die ersten und zweiten Vorsprünge (107, 108) mit den ersten bzw. zweiten Anschlagteilen (100, 101) zusammenwirken können.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (71) eia die Ansehlagteile (100, 101) tragendes Bauteil (74b) und ein gezahntes Bauteil (72) umfaßt, das einen Zahn (73) aufweist, um einen Zahn (70) des Zahnrades (66) zu erfassen.
    23. Vorrichtung zum Anbringen *7on Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselemente?^ die i« einer Baugruppe angeordnet sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stafeabsehnitt und simsa Kopf abschnitt aufmalst s die äiarcfe einen Pacisnabsclinitt vereinigt sind.» nnü -»©bei die Befestigungselemente mittels zugeordneter "/erbirxtengstsils reit ®i:isa gemeinsamen Trägerteil verbunden sißd, gelseanzsislinet ifcrcü sItj. 5sliänse (28), eine mit einem seitlichen Läagsschlitz (41) versebeas "sohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist ■and aus diesem herausragt, eine in dem Gafeänse (28) abgestützte Schubstange (60) zum Hindurchschi©lben sines Stababschnittes ^33) eines Befestigungselementas (34) durch die Nadel (40), wobei sich ein Fadenabsclinitt (37) des Befestigungsel&msntes (34) durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen (39) in Eingriff bringbars Zuführeinrichtung sura Zuführen der BefestigungselementsbaugrTappe C 33), sodaS jeweils ein Stababschnitt (35) eines Befestigungselementes (34) in Stellung gebracht werden kann, um von der Schubstange (60) la die Nadel (40) ihindurcligeschoJfesEL zn werden, -»o&si die
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    Zuführeinrichtung ein Zahnrad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Erfassen aufeinanderfolgender Zähne (70) des Zahnrades (66), um dieses weiterzuschalten, und eine Einrichtung zum Betätigen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in zeitlicher Reihenfolge umfaßt, und wobei die Betätigungseinrichtung einen manuell betätigbaren Handgriff (46), von dem Handgriff (46) angetriebene, im Abstand angeordnete Vorsprünge (107, 108) und mit der Klinke (71) verbundene erste und zweite Anschlagteile (100, 101) umfaßt, wobei der erste Vorsprung (108) mit dem ersten Anschlagteil (101) zusammenwirken kann, um die Klinke (71) von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen, und der zweite Vorsprung (107) mit dem zweiten Anschlagteil (100) zusammenwirken kann, um das Zuführrad (66) zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33) anzutreiben. (Fig. 12 und 13)
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Anschlagteile (100, 101) Mittel (104, 1041) umfassen, die eine voneinander unabhängige elastische Auslenkung der beiden Anschlagteile und eine Rückkehr in ihre Ausgangsstellungen ermöglichen.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch Federbauteile (104, 104·)* die eine Auslenkung der ersten und zweiten Anschlagteile (100, 101) ermöglichen, damit die ersten und zweiten Vorsprünge (107, 108) mit den ersten bzw. zweiten Anschlagteilen (100, 101) zusammenwirken können.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (71) ein die Anschlagteile (100, 101) tragendes Bauteil (74b) und ein gezahntes Bauteil (72) umfaßt, das einen Zahn (73) aufweist, um einen Zahn (70) des Zahnrades (66) zu erfassen.
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    27. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe angeordnet sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28) eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) abgestützte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich ein Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes (34) durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen (39) in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), sodaß jeweils ein Stababschnitt (35) eines Befestigungseleraentes (34) in Stellung gebracht werden kann, um von der Schubstange (60) durch die Nadel (40) hindurchgeschoben zu werden, wobei die Zuführeinrichtung ein Zahnrad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Erfassen aufeinanderfolgender Zähne (70) des Zahnrades (66), um dieses weiterzuschalten, und eine Einrichtung zum Betätigen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in zeitlicher Reihenfolge umfaßt, und wobei die Betätigungseinrichtung Anschläge (100, 101), mit den Anschlägen zusammenwirkende Vorsprünge (107, 108), einen Handgriff (46), um entweder die Anschläge oder die Vorsprünge anzutreiben, und Mittel (104, 1041J umfaßt, die eine Auslenkung entweder der Anschläge oder der Vorsprünge ermöglichen, wobei das Zusammenwirken der Anschläge und der Vorsprünge wirksam ist, um die Klinke (71) von der ersten in die zweite Stellung zu bewegen und von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen, um das Zahnrad (66) zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33) anzutreiben. (Fig. 12 u. 13)
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    28. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe angeordnet sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Padenabschnitt vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) abgestützte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich ein Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes (34) durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen (39) in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), sodaß jeweils ein Stababschnitt (35) eines Befestigungselementes (34) in Stellung gebracht werden kann, um von der Schubstange (60) durch die Nadel (40) hindurchgeschoben zu werden, wobei die Zuführeinrichtung ein Zahnrad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Erfassen aufeinanderfolgender Zähne (70) des Zahnrades (66), um dieses weiterzuschalten, und eine Einrichtung zum Betätigen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in zeitlicher Reihenfolge umfaßt, und wobei die Betätigungseinrichtung auslenkbare erste und zweite Anschläge (100, 101), mit den Anschlägen zusammenwirkende Vorsprünge (107, 108) und einen Handgriff (46) umfaßt, um einen der Vorsprünge und die ersten und zweiten Anschläge anzutreiben, wobei die Vorsprünge mit den ersten und zweiten Anschlägen zusammenwirken können, um den ersten Anschlag (100) auszulenken und den zweiten Anschlag (101) zum Bewegen der Klinke (71) in einer Richtung anzutreiben, und um sodann den zweiten Anschlag (101) auszulenken und den ersten Anschlag (100) zum Bewegen der Klinke (71) in der entgegengesetzten Richtung
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    anzutreiben» wodurch das Zahnrad (66) zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33) angetrieben wird. (Fig. 12 und 13)
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (100, 101) an der Klinke (71) beweglich gelagert sind.
    30. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe angeordnet sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind,, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) abgestützte Schubstange (60) zum Hindurchschieken eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich ein Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes (34) durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt* eine mit den Verbindungsteilen (39) in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), sodaß jeweils ein Stababschnitt (35) eines Befestigungselementes (34) in Stellung gebracht werden kann, um von der Schubstange (60) durch die Nadel (40) hindurchgeschoben zu werden, wobei die Zuführeinrichtung ein Zahnrad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Erfassen aufeinanderfolgender Zähne (70) des Zahnrades (66)« um dieses weiterzuschalten, und eine Einrichtung zum Betätigen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in zeitlicher Reihenfolge umfaßt, und wobei die Betätigungseinrichtung
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    einen manuell betätigbaren Handgriff (46) und eine Getriebeverbindung mit totem Gang zwischen dem Handgriff (46) und der Klinke (71) umfaßt, wobei die Getriebeverbindung miteinander gelenkig verbundene erste und zweite Lenkhebel (111, 112), eine erste Einrichtung (110) zum gelenkigen Verbinden des ersten Lenkhebels (112) mit dem Handgriff (46), eine zweite Einrichtung (109) zum gelenkigen Verbinden des zweiten Lenkhebels (111) mit der Klinke (71) und Mittel (114) zur Begrenzung der relativen Schwenkbewegung der ersten und zweiten Lenkhebel (111, 112) umfaßt, sodaß eine Betätigung des Handgriffs (46) eine Bewegung der ersten und zweiten Lenkhebel (111, 112) relativ zueinander bewirkt, ohne auf die Klinke (71) eine Bewegung zu übertragen, daß jedoch beim wirksam werden der Begrenzungsmittel (114) die Klinke (71) von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird, und daß bei einer Bewegung des Handgriffs (46) in der anderen Richtung sich die Lenkhebel (111, 112) relativ zueinander bewegen, bis das Zahnradsegment (47) bewirkt, daß die ersten und zweiten Lenkhebel (111, 112) die Klinke (71) von der zweiten Stellung in die erste Stellung ziehen. (Fig. 14 und 15)
    31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (71) einen Lenker (74c) umfaßt, mit dem der zweite Lenkhebel (111) mittels der zweiten Einrichtung (109) gelenkig verbunden ist, und ein gezahntes Bauteil (72) umfaßt, das einen Zahn (73) zum Ergreifen eines Zahnes (70) des Zahnrades (66) aufweist.
    32c Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe angeordnet sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem geraein-
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    samen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) abgestützte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich ein Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes (34) durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen (39) in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), sodaß jeweils ein Stababschnitt (35) eines Befestigungselementes (34) in Stellung gebracht werden kann, um von der Schubstange (60) durch die Nadel (40) hindurchgeschoben zu werden, wobei die Zuführeinrichtung ein Zahnrad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Erfassen aufeinanderfolgender Zähne (70) des Zahnrades (66), um dieses weiterzuschalten, und eine Einrichtung zum Betätigen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in zeitlicher Reihenfolge umfaßt, und wobei die Betätigungseinrichtung eine die Klinke (71) in die erste Stellung belastende Feder (88), einen manuell betätigbaren Handgriff (46), ein von dem Handgriff (46) angetriebenes Zahnradsegment (47), einen von dem Zahnradsegment (47) angetriebenen Zahnstangenabschnitt (56) zum Antreiben der Schubstange (60), einen an der Klinke (71) angeordneten Anschlag (85), einen an dem Zahnradsegment (47) angeordneten Vorsprung (87) zum Antreiben der Klinke (71) von der ersten in die zweite Stellung, damit das Zahnrad (66) die Befestigungselementebaugruppe (33) zuführt, und eine Feder-Rückführeinrichtung (61) zum Zurückführen des Handgriffs (46), des Zahnradsegmentes (47), des Zahnstangenabschnitts (56), der Schubstange (60) und der Klinke (71) in ihre Ausgangsstellungen umfaßt. (Fig. 1 bis 9)
    33. Vorrichtung nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch
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    Lagerteile (81, 83) für eine im allgemeinen hin- und hergehende Bewegung der Klinke, wobei die Feder (88) als Druckfeder ausgebildet ist, deren eines Ende sich am Gehäuse (28) abstützt, während sich ihr gegenüberliegendes Ende an der Klinke (71) abstützt.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klinke (71) belastende Feder (88) verhältnismäßig schwach ist und daß die Rückstelleinrichtung (61) eine verhältnismäßig starke Feder (61·) aufweist.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (88) und die Feder-Rückstelleinrichtung (61) im Endbereich des Arbeitszyklus entgegengesetzt gerichtete Kräfte ausüben, daß die Feder-Rückstelleinrichtung jedoch eine größere wirksame Kraft als die Feder (88) ausübt.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (87) nur im Anfangs- und Endbereich des Arbeitszyklus auf den Anschlag (85) einwirkt und daß die Feder (88) zwischen dem Anfangs- und dem Endbereich des Arbeitszyklus wirksam ist, um die Klinke (71) in eine von dem Zahnrad (66) getrennte Stellung zu bewegen, sodaß die Befestigungselementebaugruppe (33) aus der Vorrichtung (27) entnommen werden kann.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (71) aus einem den Anschlag (85) tragenden Lenker (74) und aus einem gezahnten Bauteil (72) besteht, das mit dem Lenker gekuppelt ist und einen Zahn (73) zum Erfassen eines Zahnes (70) des Zahnrades (66) aufweist.
    38. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Bau-
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    gruppe angeordnet sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) abgestützte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich ein Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes (34) durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen (39) in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), sodaß jeweils ein Stababschnitt (35) eines Befestigungselementes (34) in Stellung gebracht werden kann, um von der Schubstange (60) durch die Nadel (40) hindurchgeschoben zu werden, wobei die Zuführeinrichtung ein Zahnrad (132), einen manuell betätigbaren Handgriff (46), ein von dem Handgriff (46) angetriebenes Zahnradsegment (47), einen von dem Zahnradsegment (47) angetriebenen Zahnstangenabschnitt (56) zum Antreiben der Schubstange (60), einen an dem Handgriff (46) angeordneten Stift (129), eine auf dem Stift (129) drehbar gelagerte Klinke (130) mit einem Zahn (131), eine an der Klinke (130) und an dem Handgriff (46) angreifende Feder (134), um die Klinke (130) zum Eingriff mit dem Zahnrad (132) zu belasten, wobei der Handgriff (46) bei einer Betätigung die Schübstange (60) antreibt, damit diese ein Befestigungselement (34) durch die Nadel (40) hindurchschiebt, und die Klinke (130) von einer ersten Stellung in eine zweite Stellring bewegt, und eine Feder-Rückstelleinrichtung (61) umfaßt, um den Handgriff (46)t das Zahnradsegment (47), den Zahnstangenabschnitt (56) und die Schubstange (60) in ihre Ausgangeteilungen zurückzuführen, und um die Klinke (130) zum Zuführen der Befestigungselementebaugrup-
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    pe {33) von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen. (Fig. 18 bis 21)
    39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klinke (130) ein Griffstück (136) angeordnet ist, um die Klinke (130) zur Entnahme der Befestigungselementebaugruppe (33) manuell von dem Zahnrad (132) zu trennen.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung ein mit dem Zahnrad (132) drehfest verbundenes Schaltrad (66) zum Eingriff mit den Verbindungsteilen (39) der Befestigungselementebaugruppe (33) umfaßt.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handgriff (46) eine Platte (127) befestigt ist, die den Stift (129) trägt.
    42. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe angeordnet sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) abgestützte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich ein Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes (34) durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen (39) in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), sodaß jeweils
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    ein Stababschnitt (35) eines Befestigungselementes (34) in Stellung gebracht werden kann, um von der Schubstange (60) durch die Nadel (40) hindurchgeschoben zu werden, wobei die Zuführeinrichtung ein Zahnrad (132), einen manuell betätigbaren Handgriff (46), einen an dem Handgriff (46) angeordneten Stift (129), eine auf dem Stift (129) drehbar gelagerte, mit dem Zahnrad (132) zusammenwirkende Klinke (130) eine an der Klinke (130) und an dem Handgriff (46) angreifende Feder (134), um die Klinke (130) zum Eingriff mit dem Zahnrad (132) zu belasten, wobei der Handgriff (46) bei einer Betätigung die Schubstange (60) antreibt, damit diese ein Befestigungselement (34) durch die Nadel (40) hindurchschiebt, und die Klinke (130) von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung ewegt, und eine Feder-Rückstelleinrichtung (61) umfaßt, um den Handgriff (46) und die Schubstange (60) in ihre Ausgangsstellungen zurückzuführen, und um die Klinke (130) zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33) von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen. (Fig. 18 bis 21)
    43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (127) unmittelbar an dem Handgriff (46) befestigt ist, die den Stift (129) trägt.
    44. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe zusammengefaßt sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopf abschnitt aufweist,, die durch einen Fadenabschnitt miteinander vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) gelagerte Schubstange (60) zum Hindurch-
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    schieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes
    (34) durch die Nadel (40), wobei sich der Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), um die Stababschnitte einzeln nacheinander längs einer Bewegungsbahn mit der Schubstange (60) zur Deckung zu bringen, eine Einrichtung (43) zum Abtrennen der Stababschnitte (35) von den zugeordneten Verbindungsteilen (39), wobei die Zuführeinrichtung ein gezahntes Rad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Eingriff mit dem gezahnten Rad, um dieses weiterzuschalten, und eine Antriebseinrichtung (45) zum Bewegen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in einer zeitlichen Reihenfolge umfaßt, bei der die Schubstange bewegt wird, um das Abtrennen des Stababschnittes
    (35) mittels der Schneideinrichtung (43) zu bewirken, und um die Bewegung des Stababschnitttes (35) durch die Nadel (40) zu bewirken, während sich der zugeordnete Fadenabsehnitt (37) längs des Schlitzes (41) bewegt, und bei der die Klinke (71) sodann bewegt wird, um eine Verdrehung des gezahnten Rades (66) zu bewirken, und eine Falle (157), die verhindert, daß die Antriebseinrichtung (45) die Klinke (71) zum Verdrehen des gezahnten Rades (66) bewegt, solange die Schubstange (60) nicht aus der Bewegungsbahn der Stababschnitte (35) heraus bewegt wurde. (Figo 22 und 23)
    45. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe zusammengefaßt sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabsehnitt miteinander vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem Längsschlitz (41) ver-
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    sehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) gelagerte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40)« wobei sich der Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigimgselementebaugruppe (33), um die Stababschnitte einzeln nacheinander längs einer Bewegungsbahn mit der Schubstange (60) zur Deckung zu bringen, eine Einrichtung (43) zum Abtrennen der Stababschnitte (35) von den zugeordneten Verbindungsteilen (39), wobei die Zuführeinrichtung ein gezahntes Rad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Eingriff mit dem gezahnten Rad» um dieses weiterzuschalten, und eine Antriebseinrichtung (45) zum Bewegen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in einer zeitlichen Reihenfolge umfaßt, bei der die Schubstange bewegt wird, um das Abtrennen des Stababschnittes (35) mittels der Schneideinrichtung (43) zu bewirken, und um die Bewegung des Stababschnittes (35) durch die Nadel (40) zu bewirken, während sich der zugeordnete Fadenabschnitt (37) längs des Schlitzes (41) bewegt, und bei der die Klinke (71) von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird und sodann in die erste Stellung bewegt wird, um eine Verdrehung des gezahnten Rades (66) zu bewirken, wobei die Antriebseinrichtung (45) Zahnräder (47# 56), eine Getriebeverbindung mit totem Gang zwischen der Klinke (71) und einem der Zahnräder (47), eine die Klinke (71) von der zweiten in die erste Stellung belastende Feder (154) und eine Einrichtung (157) umfaßt, welche verhindert, daß die Feder (154) die Klinke (71) zum Verdrehen des gezahnten Rades (66) von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt, solange die Schubstange (60) nicht aus der Bewegungsbann der Stababschnitte (35) herausbewegt wurde· (Fig. und 23)
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    46. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe zusammengefaßt sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt miteinander \ereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) gelagerte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich der Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), um die Stababschnitte einzeln nacheinander längs einer Bewegungsbahn mit der Schubstange (60) zur Deckung zu bringen, eine Einrichtung (43) zum Abtrennen der Stababschnitte (35) von den zugeordneten Verbindungsteilen (39), wobei die Zuführeinrichtung ein gezahntes Rad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Eingriff mit dem gezahnten Rad, um dieses weitsrzuschalten, und eine Antriebseinrichtung (45) sum Bewegen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in einer zeitlichen Reihenfolge umfaßt, bei der die Schubstange bewegt wirde um das Abtrennen des Stababschnittes (35) mittels der Schneideinrichtung (43) zu bewirken, und um die Bewegung des Stababschnittes (35) durch die Nadel (40) zu bewirken, während sich der zugeordnete Fadenabschnitt (37) längs des Schlitzes (41) bewegt, und bei der die Klinke (71) von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird und sodann in die erste Stellung bewegt wird, um eine Verdrehung des gezahnten Rades (66) zu bewirken, wobei die Antriebseinrichtung (45) Zahnräder (47, 56) umfaßt, wobei
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    eines der Zahnräder (47) eine Antriebsfläche (162) aufweist und die Klinke (71) eine mit der Antriebsfläche (162) zusammenwirkende Anschlagfläche (152) aufweist, um die Klinke (71) von der ersten in die zweite Stellung zu bewegen, und eine die Klinke (71) von der zweiten in die erste Stellung belastende Feder (154) sowie eine Falle (157) umfaßt, welche verhindert» daß die Feder (154) die Klinke (71) zum Verdrehen des gezahnten Rades (66) von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt t solange die Schubstange (60) nicht aus der Bewegungsbahn der Stababschnitte (35) herausbewegt wurde. (Fig. 22 und 23)
    47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (157) eine Anschlagfläche (160) aufweist und daß nach dem Zusammenwirken der Antriebsfläche (162) mit der Anschlagfläche (152) der Klinke (71) zum Bewegen der Klinke von der ersten Stellung in die zweite Stellung die Antriebsfläche (162) mit der Anschlagfläche (160) der Falle (157) zusammenwirkt, um die Falle (157) auszurücken, damit die Feder (154) die Klinke (71) von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegen kann.
    48. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (157) zwei einheitlich bewegbare Arme (158, 159), von denen der eine Arm (158) die mit der Antriebsfläche (162) zusammenwirkende Anschlagfläche (160) aufweist, und der andere Arm (159) mit der Anschlagfläche der Klinke (71) zusammenwirken kann, eine die Falle (157) belastende Feder (163) sowie eine Einrichtung (165) zur schwenkbaren Lagerung der Falle (157) umfaßt, wobei die Antriebsfläche (162) während eines Bereichs des Arbeitszyklus in einer Richtung bewegbar ist, um die Falle einzurücken» und während eines anderen Bereichs des Arbeitszyklus in der entgegengesetzten Richtung be-
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    wegbar ist, um die Falle auszurücken.
    49. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe zusammengefaßt sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt miteinander vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) gelagerte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich der Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), um die Stababschnitte einzeln nacheinander längs einer Bewegungsbahn mit der Schubstange (60) zur Deckung zu bringen, eine Einrichtung (43) zum Abtrennen der Stababschnitte (35) von den zugeordneten Verbindungsteilen (39), wobei die Zuführeinrichtung ein gezahntes Rad (66) eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bsvisgliche Klinke (71) zum Eingriff mit dem gezahnten Rad, um dieses weiterzuschalten, und eine Antriebseinrichtung (45) zum Bewegen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in einer zeitlichen Reihenfolge umfaßt, bei der die Schubstange bewegt wird, um das Abtrennen des Stababschnittes (35) mittels der Schneideinrichtung (43) zu bewirken, und um die Bewegung des Stababschnittes (35) durch die Nadel (40) zu bewirken, während sich der zugeordnete Fadenabschnitt (37) längs des Schlitzes (41) bewegt, und bei der die Klinke (71) sodann bewegt wird, um eine Verdrehung des gezahnten Rades (66) zu bewirken, wobei die Klinke (71) aus einem mit dem
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    gezahnten Rad (66) zusammenwirkenden gezahnten Bauteil (72) und aus einem Lenker (74g) besteht, der erste und zweite Anschlagflächen (152, 153) aufweist, wobei die Antriebseinrichtung (45) Zahnräder (47, 56) umfaßt, von denen ein Zahnrad (47) einen mit der ersten Anschlagfläche (152) zusammenwirkenden Vorsprung (162) aufweist, um die Klinke (71) von der ersten in die zweite Stellung zu bewegen, und eine die Klinke (71) von der zweiten Stellung in die erste Stellung belastende Feder (154) umfaßt sowie eine Falle (157) umfaßt, die eine mit dem Vorsprung (162) zusammenwirkende erste Anschlagfläche (160) und eine mit der zweiten Anschlagfläche (153) des Lenkers (74g) zusammenwirkende zweite Anschlagfläche (161) aufweist, wobei der Vorsprung (162) mit der ersten Anschlagfläche (160) der Falle (157) zusammenwirken kann, um die Falle auszurücken, nachdem sich die Schubstange (60) aus der Bewegungsbahn der Stababschnitte (35) herausbewegt hat, damit die Feder (154) die Klinke (71) zum Verdrehen des gezahnten Rades (66) von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegen kann. (Fig. 22 und 23)
    50. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe zusammengefaßt sind, wobei j-S'Jss Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt miteinander vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) gelagerte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich der Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes durch den Schlitz (41) hindurch er-
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    streckt, eine mit den Verbindungsteilen in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), um die Stababschnitte einzeln nacheinander längs einer Bewegungsbahn mit der Schubstange (60) zur Deckung zu bringen, eine Einrichtung (43) zum Abtrennen der Stababschnitte (35) von den zugeordneten Verbindungsteilen (39), wobei die Zuführeinrichtung ein gezahntes Rad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Eingriff mit dem gezahnten Rad, um dieses weiterzuschalten, und eine Antriebseinrichtung (45) zum Bewegen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in einer zeitlichen Reihenfolge umfaßt, bei der die Schubstange bewegt wird, um das Abtrennen des Stababschnittes (35) mittels der Schneideinrichtung (43) zu bewirken, und um die Bewegung des Stababschnittes (35) durch die Nadel (40) zu bewirken, während sich der zugeordnete Padenabschnitt (37) längs des Schlitzes (41) bewegt» und bei der die Klinke (71) sodann bewegt wird, um eine Verdrehung des gezahnten Rades (66) zu bewirken, wobei die Klinke (71) aus einem mit dem gezahnten Rad (66) zusammenwirkenden gezahnten Bauteil (72) und aus einem mit diesem gekuppelten Lenker (74g) besteht, der erste und zweite Anschlagflächen (152, 153) aufweist, wobei die Antriebseinrichtung (45) einen Schieber (56) mit Zahnstangenverzahnung (59), eine den Schieber (56) zu einer geradlinigen Bewegung führende Lagerung (57, 58), einen an dem Gehäuse (28) schwenkbar angeordneten manuell betätigbaren Hebel (46), ein von dem Hebel (46) angetriebenes und mit der Zahnstangenverzahnung (59) kämmendes Zahnradsegment (47), einen an dem Zahnradsegment angeordneten Vorsprung (162), eine mit ersten und zweiten Anschlagflächen (160, 161) versehene Falle (157)^ eine die Falle (157) gegen den Lenker (74g) belastende Feder (163), eine an dem Lenker (74g) angreifende und die Klinke (71) in die erste Stellung belastende Feder (154) und eine Feder-Rückstelleinrichtung (61) umfaßt, um den Schieber (56), die Schubstange (60),
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    das Zahnradsegment (47) und den Hebel (46) in ihre Ausgangsstellungen zurückzuführen, wobei der Vorsprung (162) mit der ersten Anschlagfläche (152) des Lenkers (74g) in Eingriff bringbar ist, um die Klinke (71) von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen, in der die Fallenfeder (163) die zweite Anschlagfläche (161) der Falle (157) mit der zweiten Anschlagfläche (153) des Lenkers (74g) in Eingriff bringen kann, und wobei der Vorsprung (162) mit der ersten Anschlagfläche (160) der Falle (157) in Eingriff bringbar ist, um der Fallenfeder (163) entgegenzuwirken, und um die zweite Anschlagfläche (161) der Falle (157) mit der zweiten Anschlagfläche (153) des Lenkers (74g) außer Eingriff zu bringen, damit die Klinkenfeder (154) die Klinke (71) von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegen kann. (Fig. 22 und 23)
    51. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe zusammengefaßt sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt miteinander vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) gelagerte Schubstange zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich der Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), um die Stababschnitte einzeln nacheinander längs einer Bewegungsbahn mit der Schubstange (60) zur Deckung zu bringen, eine Einrichtung (43) zum Abtrennen der Stababschnitte (35) von
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    den zugeordneten Verbindungsteilen (39), wobei die Zuführeinrichtung ein gezahntes Rad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Eingriff mit dem gezahnten Rad, um dieses weiterzuschalten, und eine Antriebseinrichtung (45) zum Bewegen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in einer zeitlichen Reihenfolge umfaßt, bei der die Schubstange bewegt wird, um das Abtrennen des Stababschnittes (35) mittels der Schneideinrichtung (43) zu bewirken, und um die Bewegung des Stababschnittes (35) durch die Nadel (40) zu bewirken, während sich der zugeordnete Fadenabschnitt (37) längs des Schlitzes (41) bewegt, und bei der die Klinke (71) sodann bewegt wird» um eine Verdrehung des gezahnten Rades (66) zu bewirken, wobei die Antriebseinrichtung (45) eine Antriebsfläche (162) zum Bewegen der Klinke (71) von der ersten in die zweite Stellung, eine Feder (154) zum Bewegen der Klinke (71) von der zweiten in die erste Stellung und eine Falle (157) umfaßt, die verhindert, daß die Feder (154) die Klinke (71) von der zweiten in die erste Stellung bewegt. (Figo 22 und 23)
    52. Vorrichtung zum Anbringen von Markxerungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselemente^ die in einer Baugruppe zusammengefaßt sind* wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist» die durch einen Fadenabschnitt miteinander vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) gelagerte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich der Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes durch den Schlitz (41) hindurch
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    erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), um die Stababschnitte einzeln nacheinander längs einer Bewegungsbahn mit der Schubstange (60) zur Deckung zu bringen, eine Einrichtung (43) zum Abtrennen der Stababschnitte (35) von den zugeordneten Verbindungsteilen (39), wobei die Zuführeinrichtung ein gezahntes Rad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Eingriff mit dem gezahnten Rad, um dieses weiterzuschalten, und eine Antriebseinrichtung (45) zum Bewegen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in einer zeitlichen Reihenfolge umfaßt, und wobei die Antriebseinrichtung (45) einen Schieber (56) mit einer Zahnstangenverzahnung (59), ein mit der Zahnstangenverzahnung (59) kämmendes Zahnradsegment (47) mit einer im Abstand angeordnete Anschlagflächen (204, 205) aufweisenden Nut (200), einen in die Nut (200) eingreifenden Vorsprung (203), einen mit dem Vorsprung und mit der Klinke (71) verbundenen Lenkhebels (201), einen mit dem Zahnradsegment (47) gekuppelten manuell betätigbaren Hebel (46) und eine Rückstelleinrichtung (61) zum Zurückführen der Schubstange (60), des Schiebers (56), des Zahnradsegmentes (47) und des Handgriffs (46) in ihre Ausgangsstellungen umfaßt* wobei der Vorsprung (203) bei einer Betätigung des Handgriffs (46) lüit einer Anschlagfläche (204) der Nut (200) zusammenwirkt, um die Klinke (71) von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen, und wobei der Vorsprung (203) mit der anderen Anschlagfläche (205) zusammenwirken kann, nachdem die Schubstange (60) aus der Bewegungsbahn der Stababschnitte (35) herausbewegt wurde, um die Klinke (71) zum Weiterschalten des gezahnten Rades (66) von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen. (Pigo und 25)
    53. Vorrichtung zmm Anbringen von Markierungsanhängern
    6098 4 B/0318
    unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe zusammengefaßt sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt miteinander vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) gelagerte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich der Padenabschnitt (37) des Befestigungselementes durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), um die Stababschnitte einzeln nacheinander längs einer Bewegungsbahn mit der Schubstange (60) zur Deckung zu bringen, eine Einrichtung (43) zum Äbtrennen der Stababschnitte (35) von den zugeordneten Verbindungsteilen (39), wobei die Zuführeinrichtung ein gezahntes Rad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Eingriff mit dem gezahnten Rad, um dieses weiterzuschalten, und eine Antriebseinrichtung (45) zum Bewegen der Schubstange (60) und der Klinke (71) in einer zeitlichen Reihenfolge umfaßt, wobei die Antriebseinrichtung (45) zusammenarbeitende Zahnräder (47, 56), von denen ein Zahnrad (47) eine Nut (200) mit zwei im Abstand angeordneten Anschlagflächen (204, 205) aufweist, einen in die Nut (200) eingreifenden Vorsprung (203), einen mit dem einen Zahnrad (47) verbundenen manuell betätigbaren Hebel (46), wobei die Schubstange (60) mit dem anderen Zahnrad (56) verbunden ist, und eine Rückstelleinrichtung (61) umfaßt, um die Schubstange (60), die Zahnräder (47, 56) und den Handgriff (46) in ihre Ausgangsstellungen zurückzuführen,
    609845/033R
    wobei der Vorsprung (203) bei einer Betätigung des Handgriffs (46) mit einer Anschlagfläche (204) zusammenwirkt, um die Klinke (71) von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bewegen, und wobei der Vorsprung (203) mit der anderen Anschlagfläche (205) zusammenwirken kann, nachdem die Schubstange (60) aus der Bewegungsbahn der Stababschnitte (35) herausbewegt wurde, um die Klinke (71) zum Weiterschalten des gezahnten Rades (66) von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen. (Figo 24 und 25)
    54. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern unter Verwendung von Befestigungselementen, die in einer Baugruppe zusammengefaßt sind, wobei jedes Befestigungselement einen Stababschnitt und einen Kopfabschnitt aufweist, die durch einen Fadenabschnitt miteinander vereinigt sind, und wobei die Befestigungselemente mittels zugeordneter Verbindungsteile mit einem gemeinsamen Trägerteil verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (28), eine mit einem seitlichen Längsschlitz (41) versehene hohle Nadel (40), die in dem Gehäuse (28) abgestützt ist und aus diesem herausragt, eine in dem Gehäuse (28) gelagerte Schubstange (60) zum Hindurchschieben eines Stababschnittes (35) eines Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40), wobei sich der Fadenabschnitt (37) des Befestigungselementes durch den Schlitz (41) hindurch erstreckt, eine mit den Verbindungsteilen in Eingriff bringbare Zuführeinrichtung zum Zuführen der Befestigungselementebaugruppe (33), um die Stababschnitte einzeln nacheinander längs einer Bewegungsbahn mit der Schubstange (60) zur Deckung zu bringen, eine Einrichtung (43) zum Abtrennen der Stababschnitte (35) von den zugeordneten Verbindungsteilen (39), wobei die Zuführeinrichtung ein gezahntes Rad (66), eine zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegliche Klinke (71) zum Eingriff mit dem gezahnten Rad, um dieses weiterzuschalten, und eine Antriebseinrichtung (45) zum Bewegen der Schubstan-
    ge (60) und der Klinke (71) in einer zeitlichen Reihenfolge umfaßt, wobei die Antriebseinrichtung (45) einen mit der Schubstange (60) verbundenen Schieber (56) mit einer Zahnstangenverzahnung (59), ein mit der Zahnstangenverzahnung (59) kämmendes Zahnradsegment (47), einen mit dem Zahnradsegment (47) gekuppelten manuell betätigbaren Hebel (46) t wobei die Klinke (71) aus einem Lenker (74h) und aus einem mit diesem gekuppelten gezahnten Bauteil (72) besteht, das mit dem gezahnten Rad (66) zusammenwirken kann, eine in dem Zahnradsegment (47) angeordnete Nut (200), einen in die Nut (200) eingreifenden Vorsprung (203), einen den Vorsprung (203) mit dem Lenker (74h) verbindenden Lenkhebel (201) und eine Rückstelleinrichtung (61) umfaßt, um die Schubstange (60), den Schieber (56), das Zahnradsegment (47) und den Handgriff (46) in ihre Ausgangsstellungen zurückzuführen, wobei der Vorsprung (203) bei einer Betätigung des Handgriffs (46) mit der einen Anschlagfläche (204) zusammenwirkt, um die Klinke (71) von der ersten in die zweite Stellung zu bewegen, und wobei der Vorsprung (203) mit der anderen Anschlagfläche (205) zusammenwirken kann, nachdem die Schubstange (60) aus der Bewegungsbahn der Stababschnitte (35) herausbewegt wurde, um die Klinke (71) zum Weiterschalten des gezahnten Rades (66) von der zweiten Stellung in die erste Stellung zu bewegen. (Fig. 24 und 25)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3759435A (en) * 1971-08-05 1973-09-18 Dennison Mfg Co Apparatus for dispensing fasteners
DE2166484A1 (de) * 1970-09-30 1974-03-21 Monarch Marking Systems Inc Geraet zum anbringen von schildchen an geweben oder dergl. mittels anhaengern
JPS5113056A (en) * 1974-07-23 1976-02-02 Mitsumi Electric Co Ltd Hagurumakikono batsukuratsushutoryofukahoho

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GB1551363A (en) 1979-08-30
JPS5938135B2 (ja) 1984-09-13
FR2308551A1 (fr) 1976-11-19
GB1551365A (en) 1979-08-30
DE2617756C2 (de) 1985-05-23
FR2308551B1 (de) 1982-04-30
GB1551364A (en) 1979-08-30
IT1061225B (it) 1983-02-28
JPS51142299A (en) 1976-12-07

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