DE2166484A1 - Geraet zum anbringen von schildchen an geweben oder dergl. mittels anhaengern - Google Patents

Geraet zum anbringen von schildchen an geweben oder dergl. mittels anhaengern

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DE2166484A1 DE19712166484 DE2166484A DE2166484A1 DE 2166484 A1 DE2166484 A1 DE 2166484A1 DE 19712166484 DE19712166484 DE 19712166484 DE 2166484 A DE2166484 A DE 2166484A DE 2166484 A1 DE2166484 A1 DE 2166484A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C7/00Affixing tags
    • B65C7/003Affixing tags using paddle-shaped plastic pins
    • B65C7/005Portable tools

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Gerät zul Anbringen von Schildchen an Geweben oder dergl.
  • mittels Anhängern Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anbringen von Schildchen an Geweben oder dergl. drittels Anhänger, die einen an einem Querriegel endenden Faden aufweisen und zunächst zu einem Vorratsstreifen vereinigt sind, mit einem eine Führung für die Vorratsstreifen enthaltenden Gehäuse, einem röhrenförmigen, geschlitzten Ausstoßteil, durch das die Querriegel einzelner Anhänger aus dem Vorratsstreifen mittels eines Stössels austreibbar sind, un einem in die Führung eingreifenden, durch eine Klinke iit der Betätigung des Stößels weiterschaltbaren Vorschubrad.
  • Derartige Geräte sind aus den USA-Patentschriften 3 103 666 und 3 185 367 bekannt. Im einen Fall besteht die Klinke aus einer unmittelbar mit dem Abzughebel verbundenen Blattfeder, die bei dessen Rückkehr das Vorschubrad mit sich führt, während im anderen Fall bei dem der Stößel zwischen die Zähne des Vorschubrades eintritt, eine drehiähige Klinke über eine Nockenfläche des Stößels gegen eine Federkraft aufgezogen wird und bei Freigabe des Vorschubrades durch den zurtekkehrenden Stößel unter Mitnahme des Vorschubrades in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Beide Geräte sind störanfällig, weil die Weiterschaltung des Vorschubrades vorzeitig eriolgen kann, noch ehe der Stößel die Führung des Vorratsstreifens verlassen hat, bzw. weil sie seitens der vorgespannten Feder zu unsicher ist und eine recht starke Feder zu hohe Reibungskräfte an Stößel und Nockenfläche hervorrufen würde.
  • Desweiteren ist mit der deutschen Patentanmeldung P 21 18 341.5 bereits ein ähnliches Gerät vorgeschlagen worden, bei dem der Stößel Jedoch von einem Druckluftkolben bewegt wird und dieser lolben über eine Nockenfläche eine auf einem Hebel gelenkig angeordnete Klinke für das Vorschubrad stoueft. Bei diesem Gerät müssen die einzelnen Teile und vor allem die L-gerung des Hebels recht präzise ausgeführt bzw. eingestellt sein, um eine ordnungsgemäße Funktion zu ergeben.
  • Aufgabe der Srfindui'g ist es, an einem Gerät der eingangs genannten Art die Schaltmittel fttr das Vorschubrad wartungsfrei und dabei dennoch einfach und zuverlässig auszubilden, so daß sie die gesamte normale Lebensdauer eines derartigen Geräts störungsfrei überstehen* Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klinke schwenkbar und zwischen Anschlägen relativverschiebbar alt einem mit dem Stößel mitbeweglichen Schieber gekuppelt ist, derart, daß sie mit jedem vollen Hub des Stößels um mindestens oder etwas mehr als eine Zahnteilung ausgelenkt wird.
  • Mit dieser Art der Kupplung der Klinke an den Schieber ist eine äußerst dauerhafte, unkritische Verbindung geschaffen. Vorzugsweise ist die Klinke auf dem Schieber selbst mittels eines Langloches gelagert, dessen Enden dann die beiden Anschläge bilden.
  • Nachfolgend ist ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben. Bs zeigt Fig. 1, in schematischer Form, wie ein Schildchen mit einem der hier betrachteten Anhänger an einem Gewebe beiestigt ist, Fig. 2, in perspektivischer Weise, ein erfindungsgemäßes Gerät ein aufgeklappter Form", Fig. 3, in seitlicher Drauisicht, den in Fig. 2 rechtsseitigen Teil des Geräts, Fig, 4 einen Schnitt entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5, in Gestalt eines kurzen Ausschnittes, wie ein Vorratsstreifen der Anhänger durch die betreffende Führung von oben her in das Gerätegehäuse eintritt, Fig. 6 eine abgebrochene, der Fig. 3 entsprechende Ansicht, die jedoch das Gerät in Aktion zeigt, und Fig. 7 eine entsprechende Ansicht bei der Rückkehr der Teile in ihre Ausgangsstellung unter Weiterschaltung des Vorschubrades.
  • In dem dargestellten Gerät 20 klonen Anhänger wie die in Fig. 1 dargestellten Anhänger 21 zur Anwendung, die zunächst zu einem Vorratsstreifen 22 vereinigt sind. Fig. 1 zeigt einen typischen Anwendungsfall dafür, wie Schildchen 23 mit Hilfe der Anhänger 21 an einem Gewebe 24 befestigt sind. Jeder der Anhänger 21 hat einen Querriegel 25 und ein Kopf stück 26 verbunden durch einen Faden 27 aus dem gleichen Material.
  • Der ganze Vorratsstreifen 22 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wie z.B. Nylon oder Polyvinylchlorid, und kann einstückig geformt sein, indem Jeder Anhänger 21 unmittelbar über einen Steg 28 mit einem langgestreckten Verbindungsstück 22' zusammenhängt (Figuren 2, 5, 6 und 7).
  • Wie insbes. in den Figuren 2, 3 und 4 zu erkennen, ist das Gerätegehäuse längsgeteilt und setzt sich aus dem Gehäusekörper und dem Deckel 30 zusammen. An den Gehäusekörper 29 sind innenseitig Zapfen 31, 32 und 33 angeformt. Darüber hinaus weist er einen pistolengriffartigen Griffteil 34 (Fig. 3) auf. In diesem ist mittels des Zapfens 31 ein Abzughebel 35 gelagert, der mit den Fingern der haltenden Hand zu ergreifen ist. Wird Druck auf ihn ausgeübt, so schwenkt der Abzughebel 35 nach Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn, wobei er einen auf dem Zapfen 32 im Gehäuse gelagerten Zwischenhebel 36 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Der Abzughebel 35 ist hohl ausgebildet und weist zwischen seinen beiden Seitenwänden 37 und 38 einen Steg 40 auf, an dem sich der Zwischenhebel 36 abstützt. Eine Zugfeder 41 ist mit ihrem einen Ende an dem Gehäusekörper 29 aufgehängt und greift mit ihrem anderen Ende durch ein Loch 42 in dem Zwischenhebel 36 hindurch, um diesen nach Fig. 3 im Uhrzeigersinn zu schwenken und stets in seine Ausgangsstellung zu führen, wobei er auch den Abzughebel 35 in seine Ausgangsstellung bringt. Vorsprünge 43 an den Seitenwänden 37 und 38 kommen an dem Gehäusekörper 29 bei 44 zur Anlage, um die Bewegung der beiden Hebel 35 und 36 in ihre Ausgangsstellung, d.h.
  • im Uhrzeigersinn, zu begrenzen.
  • Der Gehäusekörper 29 hat eine Seitenwand 45 und eine Stirnwand 46 (Fig. 2). An die Seitenwand 45 sind außer den Zapfen 31, 32 und 33 innenseitig zwei zueinander parallele, abgesetzte FUhrungen 47 und 48 (Fig. 3) angeformt. In der Fthrung 47 ist ein Führungsstein 49 zu erkennen, der darin lediglich in zwei entgegengesetzten Richtungen beweglich ist.
  • Der Führungsstein 49 besitzt einen Abschnitt 52 geringeren Durchmessers mit einer zentralen Bohrung 53, die einen abgebogenen Abschnitt 56 des Stößels 55 aufnimmt, der etwa aus Stahldraht besteht. Der Abschnitt 52 greift in ein Langloch 54 des Hebels 36 ein. Desweiteren wird der Stößel 55 von einer Nut 57 in einem Führungszapfen 58 (Figuren 3 und 6) geleitet, der gleichfalls an die Seitenwand 45 des Gehäusekörpers 29 angeformt ist, sowie von einer Nut 59 in einer Führung 60 an dem Deckel 30 des Gehäuses. Die Führung 60 hat einen Ausschnitt 61, in den der Führungszapfen 58 eintritt. Auf diese Weise ist der Stößel 55 in den Nuten 57 und 59 der Führungen 58 und 60 eingeschlossen, so daß er sich lediglich hin und her bewegen kann.
  • Die Führung 48 nimmt einen länglichen Schieber 62 auf (Figuren 2 und 4). An den Schieber 62 ist ein Zapfen 65 angeformt, der von einem Langloch 66 des Zwischenhebels 36 aufgenommen wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, fluchten die Langlöcher 54 und 66 miteinander sowie mit dem Zapfen 32, um den der Zwischenhebel schwenkbar ist.
  • Der Schieber 62 selbst weist ein Langloch 67 (Figuren 3, 6 und 7) auf, das sich über einen wesentlichen Teil seiner Länge und parallel zu der Führung 48 erstreckt. Eine Klinke 68, die mit einem Zahn 69 im Eingriff mit einem Klinkenrad 70 steht, wird von einem Teil der FUhrung 48 zwischen dem Schieber 62 und der Seitenwand 45 aufgenommen. Durch einen Federfinger 71 wird die Klinke 68 gegen eine Seite der Führung 48 sowie gegen das Klinkenrad 70 gedrückt. In der Führung 48 ist sie mit solchem Spiel gelagert, daß der Zahn 69 beim Rückhub über einen solchen des Klinkenrades 70 hinweggleiten kann, um mit der nächsten Zahnlücke zum Eingriff zu kommen. Die Klinke 68 greiit mit einem angeformten Zapfen 72 in das Langloch 67 des Schiebers 62 ein.
  • Das Klinkenrad 70 ist mit dem Vorschubrad 73 als einstückiges Formteil ausgebildet. Beide Räder sind zu einer zentralen Bohrung 75 koaxial angeordnet, mit der sie drehbar auf dem Zapfen 33 (Fig. 3) gelagert sind.
  • Wie die Figuren 3, 6 und 7 erkennen lassen, ist ein röhrenförmiges Ausstoßteil 76 frontseitig in den Gehäusekörper 29 eingesetzt. Dieses Ausstoßteil 76 endet in einer Nadelspitze 77 und hat eine Durchbohrung 78. Die Bohrung 78 endet rückseitig mit einer scharfen Schneidkante 81. Ihr Innendurchmesser ist groß genug, um den Querriegel 25 eines Anhängers 21 ungehindert hindurchtreten zu lassen. Ein längsverlaufender Schlitz 82 (Figuren 3 und 8) steht mit der Bohrung 78 in Verbindung (Fig.7) und dient dazu, den an den Querriegel anschließenden Faden 27 aufzunehmen, während das Querstück die Bohrung 78 passiert.
  • Durch eine am rückwärtigen, erweiterten Abschnitt des Ausstoßteils 76 ausgebildete Zahnstange, in die ein vermittels eines Knopf es 108 (Figuren 4 und 5) drehbareeund verriegelbares Zahnsegment 101 eingreift, ist das Ausstoßteil auswechselbar in dem Gehäusekörper 29 gehalten.
  • Wie die Figuren 2 und 5 zeigen, besteht die Führung für die Vorratsstreifen 22 aus einem in dem Gehäusekörper 29 ausgebildeten kreuzförmigen Schlitz 87. Dieser Schlitz hat Zonen, welche die einzelnen Profilabschnitte des Streifens 22 auinehmen. So nimmt die Zone 88 das Verbindungsstück 22' und die Stege 28, die Zone 90 etwa eine Hälfte der Querriegel 25, die Zone 91 deren andere Hälfte und die Zone 92 den Anfang der Fäden 27 auf.
  • Jedesmal wenn der Abzughebel 35 voll durchgezogen und sodann freigegeben wird, führt das Vorschubrad 73, das zwischen die einzelnen Stege 28 eingreiit, den Vorratsstreifen 22 um eine Teilung, d.h. von Mitte Querriegel bis Mitte Querriegel, weiter.
  • Derjenige Querriegel 25, der gerade vor der Bohrung 78 des Ausstoßteils angelangt ist, wird beim Auftreffen des Stössels 55 vermittels der an dem Ausstoßteil vorhandenen Schneidkante von seinem Steg 28 abgetrennt, der an dem Verbindungsstück 22' verbleibt (Figuren 2, 6 und 7).
  • Ein Federfinger 93 (Fig. 3), der in den Figuren 6 und 7 abgebrochen erscheint, kommt mit den Zähnen des Vorschubrades 73 zum Eingriff, um auf diese Weise eine Rastung zur Verhütung eines Rückhubes zu schaffen. Die Federfinger 71 und 93 sind aus einer gemeinsamen Federplatte 94 ausgestanzt und herausgebogen, deren Enden von Ausnehmungen 95 und 96 des Gehäusekörpers 29 festgehalten werden.
  • An den Deckel 30 ist desweiteren ein Haltezapfen 111 (Fig. 2) angeformt, der in zwei voneinander getrennten Anschlagflächen 112 endet. Ist der Deckel 30 auf den Gehäusekörper 29 aufgesetzt, so liegen die Anschlagflächen 112 beiderseits des Langloches 67 an dem Schieber 62 an, während-der Raum zwischen den Anschlagflächen den Stift 72 hindurchtreten läßt. Ferner sind an dem Deckel Zapfen 113 vorhanden, die satt in entsprechenden Ausnehmungen 113', 31' und 32' des Gehäusekörpers 29 Aufnahme finden, um die Lage des Deckels gegenüber diesem festzulegen und die eingelegten Teile zu fixieren. Da abgesehen von dem Ausstoßteil 76 weder eine Auswechselung noch eine Justierung dieser Teile während der normalen Lebensdauer des Geräts erforderlich sein wird, kann der Deckel 30, wie gezeigt mittels angeformter Xastsorsprünge 114, die hinter Vorsprüngen 115 einfallen, mit dem Gehäusekörper verbunden sein.
  • Mit Ausnahme der Federn, dem Stößel und dem Ausstoßteil kann das Gerät vollkommen aus formbarem Kunststoff bestehen. Darüber hinaus weist es sehr wenige Teile auf, so daß es vorzüglich für eine Massenfertigung zu niedrigen Kosten geeignet ist.
  • Im Gebrauch des Geräts, wenn ein Schildchen 23 an irgendeinem durchstechbaren Material, wie z.B. dem Gewebe 24, angebracht werden soll, wird die Nadelspitze 77 des Ausstoßteils an der gewünschten Stelle durch das Schildchen und sodann durch das Gewebe hindurchgestochen. Beim Zurückdrücken des Abzughebels 35 wird auch der damit im Eingriff stehende Zwischenhebel 36 entgegen der Kraft der Feder 41 nach Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Bei dieser Bewegung des Hebels 36 wird der Stößel 55 nach Fig. 3 nach links verschoben.
  • Nach dem Auftreffen des Stößels auf das Ende das Querriegels 25 eines Anhängers, der sich gerade vor der Bohrung 78 befindet, wird dieser Querriegel vermittels der erwähnten Schneidkante von dem anschließenden Steg 28 abgetrennt und durch die Bohrung 78 jenseits des durchstochenen Gewebes 24 ausgeschoben (Fig. 6). Während der Querriegel die Bohrung passiert, tritt der anschließende Faden 27 durch den Schlitz 82 hindurch.
  • Unterdessen hat der Zwischenhebel 36 den Schieber 62 in eine Position geführt, in welcher der Zapfen 72, am Ende des Langlochs 67 angelangt, die Klinke 68 über den nächsten Zahn des Klinkenrades 70 hinweg gemäß Fig. 6 nach links verschoben hat. Wird nun der Abzughebel 35 losgelassen, so führt die Feder 41 den Zwischenhebel mit dem Abzughebel in die Ausgangsstellung (Fig. 3) zurück, wodurch auch der Stößel 55 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Kurz bevor der Hebel 36 seine Ausgangsstellung erreicht, kommt der Zapfen 72 der Klinke am anderen Ende des Langlochs 67 zur Anlage (Fig. 7), so daß das Klinkenrad 70 mit dem Vorschubrad 73 fortan mitgeführt und im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Damit wird auch der Vorratsstreifen 22 um eine Teilung vorgeschoben, so daß der Querriegel 25 des nächsten Anhängers vor der Bohrung 78 zu liegen kommt. Damit ist das Gerät bereit für ein weiteres Arbeitsspiel.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche Gerät zum Anbringen von Schildchen an Geweben oder dergl.
    mittels Anhänger, die einen an einem Querriegel endenden Faden aufweisen und zunächst zu einem Vorratsstreifen vereinigt sind, mit einem eine Führung für die Vorratsstreiien enthaltenden Gehäuse, einem röhrenförmigen, geschlitzten Ausstossteil, durch das die Querriegel einzelner Anhänger aus des Vorratsstreifen mittels eines Stössels austreibbar sind, und einem in die Führung eingreifenden, durch eine Klaue mit der Betätigung des Stössels weiterschaltbaren Vorschubrad, dadurch g e k e n n z e t c h n e t, dass die Klaue (68) schwenkbar und zwischen Anschlägen relativverschiebbar mit einem mit des Stössel (55) mitbeweglichen Schieber (62) gekuppelt ist, derart dass sie mit jedem vollen Hub des Stossels um mindestens oder etwas mehr als eine Zahntei-' lung ausgelenkt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Klaue (68) auf dem Schieber (62) selbst mittels eines Langloches (67) gelagert ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass der Eingriff der Klaue (68) durch Belastung seitens einer ortsfesten Feder (71, 94) sichergestellt ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass das Vorschubrad (73) durch ein zwischen aufeinanderfolgende Zähne einrastendes Federglied (93) gehemmt ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass das Federglied (93) der gleichen ortsfesten Feder (71, 94) angehört und diese aus einem in das Gehäuse (29, 30) eingelegten Federblatt besteht.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t, dass Stössel (55) und Schieber (62) in parallelen, an das Gehäuse (29, 30) angeformten Führungen (47, 58, 60; 48, 111) gelagert sind. Leerseite
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