DE4022330C1 - Flugkörper zur Bekämpfung von Zielen mit einer aktiven Panzerung - Google Patents
Flugkörper zur Bekämpfung von Zielen mit einer aktiven PanzerungInfo
- Publication number
- DE4022330C1 DE4022330C1 DE19904022330 DE4022330A DE4022330C1 DE 4022330 C1 DE4022330 C1 DE 4022330C1 DE 19904022330 DE19904022330 DE 19904022330 DE 4022330 A DE4022330 A DE 4022330A DE 4022330 C1 DE4022330 C1 DE 4022330C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- missile
- charge
- sensor
- target
- transit time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C13/00—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
- F42C13/02—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation
- F42C13/023—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation using active distance measurement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/10—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
- F42B12/16—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
- F42B12/18—Hollow charges in tandem arrangement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flugkörper zur
Bekämpfung von Zielen mit einer aktiven Panzerung, wobei
der Flugkörper eine Vorhohlladung und eine im axialen Abstand
dahinter angeordnet, gegenüber der Vorhohlladung verzögert zünd
bare Haupthohlladung aufweist.
Panzerfahrzeuge werden mit aktiven Panzerungen
ausgerüstet. Darunter ist eine Sandwich-Anordnung aus
einer zwischen zwei Platten aus inertem Material
angeordneten Explosivstoff-Schicht zu verstehen, die
schräg zur Hauptbedrohungsrichtung am Panzer angeordnet
wird und vor allem zum Schutz von Hohlladungen dient.
Wenn der Hohlladungsstachel die Explosivstoff-Schicht
zur Detonation gebracht hat, fliegt die im allgemeinen
aus Stahl bestehende äußere Platte der
Sandwich-Anordnung schräg auf den Hohlladungsstachel zu,
so daß er die Platte nur mit einem Schnitt durchdringen
kann, wodurch seine Energie soweit aufgezehrt wird, daß
er nicht mehr in der Lage ist, die Hauptpanzerung zu
durchdringen.
Diese klassischen aktiven Panzerungen können durch sog.
Tandem-Hohlladungen, d. h. durch einen eine Vor- und
eine Haupthohlladung aufweisenden Gefechtskopf wirksam
bekämpft werden. Demgemäß werden zunehmend moderne
aktive Panzerungen eingesetzt, die auch die
Haupthohlladung einer solchen Tandemladung soweit
unschädlich machen, daß sie nicht mehr in der Lage ist,
einen wirksamen Stachel auszubilden. Dazu gehören
beispielsweise Panzerungen mit kleinen Hohlladungen,
oder zielseitige Splittergeneratoren, d. h. eine
Splitterbelegung anstelle der äußeren Platte der
vorstehend geschilderten klassischen aktiven Panzerung.
Wenn die Vorhohlladung der Tandemladung die kleinen
Hohlladungen an der Panzerung bzw. den Splittergenerator
zur Detonation gebracht hat, fliegen die gebildeten
Wirkteile, also die Hohlladungsstachel bzw. die Splitter
von der Panzerung mit hoher Geschwindigkeit in Richtung
der Haupthohlladung des angreifenden Flugkörpers, wobei
sie beim Auftreffen auf die Haupthohlladung diese z. B.
durch Deflagration ihrer Sprengladung soweit unschädlich
machen, daß sie keinen wirksamen Stachel mehr ausbilden
kann.
Aus DE 38 21 218 A1 ist ein Flugkörper bekannt, der nach Erfassung eines
Zieles mit seinem Sensor aus einer niedrigen, horizontalen Flugbahn in eine
steile Anstiegsbahn umgesteuert wird, worauf heckseitig ein Projektil
ausgestoßen wird, das in verhältnismäßig steilem Winkel von oben auf das Ziel
auftrifft. Das Projektil kann eine Tandem-Hohlladung sein.
Nach DE 38 21 309 A1 weist eine Tandem-Hohlladung einen Laserentfernungsmesser
auf, durch den die Vorhohlladung in einem voreingestellten Abstand initiiert
wird. Damit zugleich die Neigung der Zielfläche erfaßt wird, ist der
Laserentfernungsmesser mehrstrahlig ausgebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flugkörper
bereitzustellen, mit dem auch solche Panzerungen
bekämpft werden können, die Hohlladungsstachel, Splitter
oder andere Wirkteile bilden, die mit hoher
Geschwindigkeit auf die Hohlladung des Flugkörpers
zufliegen und diese unwirksam machen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1
gekennzeichneten Flugkörper erreicht. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung angegeben.
Der erfindungsgemäße Flugkörper ist also mit einem
Laufzeitsensor versehen, der auf das Ziel ausgerichtet
ist. Derartige Laufzeitsensoren sind Stand der Technik.
Sie bestehen im allgemeinen aus einem Sender, der
elektromagnetische Strahlung, vorzugsweise gebündeltes
Licht, aussendet, und einem Empfänger und erfassen ein
Objekt dadurch, daß dieses die Strahlung des Senders
reflektiert und die reflektierte Strahlung vom Empfänger
empfangen wird. Um die Strahlung zu bündeln, ist die
Verwendung kurzer Wellen notwendig. Ein typischer,
erfindungsgemäß verwendbarer Laufzeitsensor ist ein sog.
Lichtlaufzeitsensor, dessen Sender die Strahlung mit
einer kurzen Impulsdauer von z. B. 10 usec mit einer
Frequenz von beispielsweise 10 kHz aussendet.
Der Laufzeitsensor kann dabei so ausgebildet sein, daß
er die Geschwindigkeit des von der Panzerung auf ihn
zufliegenden Wirkteils bestimmt, also bei einem relativ
langsam fliegenden, den Flugkörper nicht gefährdenden
Wirkteil, wie der Platte einer aktiven Panzerung, nicht
anspricht, so daß in einem solchen Fall gewährleistet
ist, daß die Hohlladung in optimalem Abstand, und somit
mit optimaler Leistung vor dem Ziel zur Detonation
gebracht wird. Wenn ein Wirkteil, also z. B. Splitter
oder ein Hohlladungsstachel von der aktiven Panzerung
mit einer hohen Geschwindigkeit von z. B. mehr als 900
m/sec auf den Flugkörper zufliegt, wird jedoch in jedem
Fall nach der Erfindung die Haupthohlladung initiiert, so daß sich der
Hohlladungsstachel ausbilden kann.
Der Hohlladungsstachel, die Splitter oder die sonstigen
Wirkteile der aktiven Panzerung fliegen nach der
Erfassung durch den Laufzeitsensor in Richtung des
Flugkörpers weiter. Andererseits braucht der
Hohlladungsstachel eine gewisse Zeitspanne, bis er sich
nach Detonation der Sprengladung der Hohlladung aus
deren Belegung gebildet hat. Demgemäß muß der
Laufzeitsensor auf das Wirkteil bereits in einem Abstand
ansprechen, der bei einem mit ca. 8000 m/sec
anfliegenden Hohlladungsstachel beispielsweise etwa 1300
mm beträgt. Dieser Abstand, bei dem die Initiierung der Sprengladung
Haupthohlladung ausgelöst wird, wird als Auslöseabstand bezeichnet.
Insbesondere aus Sicherheitsaspekten, wie zum Schutz des
Schützen, wird der Laufzeitsensor jedoch erst aktiviert,
also in die Lage versetzt, die Hohlladung des
Flugkörpers zu initiieren, kurz bevor der Flugkörper auf
das Ziel auftrifft. Demgemäß weist der erfindungsgemäße
Flugkörper einen Abstands- oder Zielerfassungssensor
auf, also z. B. einen Suchkopf, der den Laufzeitsensor
aktiviert. Der Abstand des Suchkopfes vom Ziel bei
Aktivierung des Laufzeitsensors muß aber noch
hinreichend groß sein, damit der vorstehend erläuterte,
erforderliche Auslöseabstand eingehalten werden kann. Da
moderne Flugkörper im allgemeinen mit einem Suchkopf
ausgerüstet sind, kann dieser als Zielerfassungs- oder
Abstandssensor zum Aktivieren des Laufzeitsensors des
erfindungsgemäßen Gefechtskopfes eingesetzt werden.
Als Suchkopf wird vorzugsweise ein maskensicherer
Suchkopf eingesetzt. Um Flugkörper mit Hohlladungen zu
bekämpfen, werden häufig sog. Masken verwendet. Darunter
versteht man Lamellen-Stores oder andere vor der
Panzerung angeordnete leichte Strukturen, die vom
Zielerfassungssensor des Flugkörpers erfaßt werden und
zu einer Detonation beider Hohlladungen der Tandem-Hohlladung in
einem solchen Abstand vor der Panzerung führen, bei der die
Durchschlagsleistung der Hohlladung bzw. Haupthohlladung
zu gering ist, um die Panzerung zu durchdringen.
Da der erfindungsgemäße Flugkörper normalerweise das
Ziel von oben her angreift, ist es ausreichend, wenn der
vom Laufzeitsensor-Sender ausgesendete Strahl in
Flugrichtung des Flugkörpers schräg nach unten und vorne
gerichtet ist. Wenn die gesamte Umgebung um den
Flugkörper herum erfaßt werden soll, müßte ein
Laufzeitsensor mit mehreren Sendern und Empfängern
eingesetzt werden.
Bei der bevorzugten Ausbildung mit einem Laufzeitsensor
mit nur einem schräg nach unten gerichteten Strahl, ist
es an sich erforderlich, daß der Flugkörper keinen Drall
besitzt. Dieses Erfordernis kann jedoch dadurch umgangen
werden, daß der Laufzeitsensor um die Längsachse des
Flugkörpers drehbar am Flugkörper gelagert ist, so daß
er stets nach unten weist.
Nachstehend ist eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Flugkörpers anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil eines
Flugkörpers vor dem Auftreffen auf eine Panzerung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1
und eine Ansicht des Strahls des Laufzeitsensors.
Gemäß Fig. 1 weist der Flugkörper 1 eine
Tandem-Hohlladung auf, d. h. eine kleinere Vorhohlladung
2 mit einer trichterförmigen Belegung 3 und einer
Sprengladung 4 sowie eine Haupthohlladung 5 mit
trichterförmiger Belegung 6 und Sprengladung 7.
Die Vorhohlladung 2 ist am vorderen Ende des Flugkörpers
1 hinter dem Suchkopf 8 angeordnet und die
Haupthohlladung 5 im Abstand hinter der Vorhohlladung 2.
Hinter der Haupthohlladung 5 ist ein Modul 9 mit der
Auswerteelektronik im Flugkörper 1 angeordnet.
Das Modul 9 ist mit einem Laufzeitsensor versehen, der
im wesentlichen aus einem Sender 10 und einem Empfänger
11 für kurzwellige elektromagnetische Strahlung besteht
(Fig. 2). Der Sender 10 sendet ein kegelförmiges
Strahlenbündel 12 schräg nach unten in Richtung auf das
Ziel 13.
Das Ziel 13 weist eine Hauptpanzerung 14 auf, die mit in
einem dem Durchmesser eines Flugkörpers entsprechenden
Abstand, beispielsweise einem Abstand von 100 mm
voneinander angeordneten kleinen Hohlladungen bestückt
ist, von denen in der Zeichnung nur die eine Hohlladung
15 dargestellt ist. Wenn mit dem Flugkörper 1 eine
solche aktive Panzerung bekämpft wird, löst der Suchkopf
8 bei entsprechender Entfernung vor dem Ziel 13 zunächst
die Detonation der Vorhohlladung 2 und dann zeitlich
verzögert die Detonation der Haupthohlladung 5 aus. Der
Stachel der Vorhohlladung 2 führt dann beim Auftreffen
auf die aktive Panzerung zur Detonation der Hohlladung
15 der aktiven Panzerung, wodurch aus der Hohlladung 15
ein mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 16
auf die Haupthohlladung 5 des Flugkörpers 1 fliegender
Stachel gebildet wird.
Sobald der Stachel 16 die Basis 17 des kegelförmigen
Strahlenbündels 12 erreicht hat, wird er durch
entsprechende Strahlungsreflexion vom Empfänger 11 des
Laufzeitsensors erfaßt. Damit spricht der Laufzeitsensor
an, wodurch die Sprengladung 7 der Haupthohlladung 5
initiiert wird. Der Abstand a zwischen der Basis 17 des
kegelförmigen Strahlenbündels 12 und der Haupthohlladung
5 wird als Ablöseabstand bezeichnet. Er muß hinreichend
groß sein, damit sich aus der Belegung 6 der
Haupthohlladung 5 ein wirksamer Stachel nach Detonation
der Sprengladung 7 bilden kann, bevor der Stachel 16 von
der aktiven Panzerung die Haupthohlladung 5 erreicht.
Der Laufzeitsensor 10, 11, der in der Nähe der zu
schützenden Hohlladung 5 eingebaut ist, ist mit dem
Suchkopf 8 des Flugkörpers 1 gekoppelt. Dadurch wird der
Laufzeitsensor 10, 11 erst aktiviert, d. h. die
Haupthohlladung 5 ist erst dann initiierbar, wenn der
Suchkopf 8 der Auswerteelektronik 9 einen bestimmten
Abstand des Flugkörpers 1 vor dem Ziel 13 mitgeteilt
hat. Bei Zielerfassung des Suchkopfs 8, in einem Abstand
von vorzugsweise mehr als 2 m wird der Laufzeitsensor
10, 11 aufgeschaltet bzw. aktiviert. Der Laufzeitsensor,
10, 11 erkennt aus genügend großer Entfernung ein
angreifendes Wirkteil, also beispielsweise einen
Hohlladungsstachel, einen Splitter usw., dessen
Relativgeschwindigkeit größer als beispielsweise 800
m/sec ist und löst die Detonation der zu schützenden
Haupthohlladung 5 aus, bevor das angreifende Wirkteil
eine zerstörende Wirkung auf die Haupthohlladung 5 hat.
Durch diese Maßnahme wird eine hohe Wirksamkeit des
Flugkörpers 1 erreicht, und zugleich eine hohe
Funktionssicherheit, d. h. er ist im Ziel praktisch
unter allen Bedingungen wirksam.
Claims (7)
1. Flugkörper zur Bekämpfung von Zielen mit einer
aktiven Panzerung mit einer Vorhohlladung und
einer im axialen Abstand dahinter angeordneten,
gegenüber der Vorhohlladung verzögert zündbaren
Haupthohlladung, dadurch gekennzeich
net, daß der Flugkörper (1) einen auf das
Ziel (13) gerichteten Laufzeitsensor (10, 11) auf
weist, der ein von der aktiven Panzerung (13) in
Richtung des Flugkörpers (1) fliegendes Wirkteil (16)
erfaßt und bei vom Laufzeitsensor (10, 11) erfaßtem Wirk
teil (16) die Haupthohlladung (5) des Flugkörpers (1)
initiiert.
2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen Sensor zur Zielerfassung aufweist und
der Laufzeitsensor (10, 11) erst nach Zielerfassung
durch den Zielerfassungssensor (8) zur Initiierung
der Hohlladung (5) des Flugkörpers (1) aktiviert
wird.
3. Flugkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strahl (12) des
Laufzeitsensors (10, 11) schräg nach unten auf das
Ziel (13) gerichtet ist.
4. Flugkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flugkörper (1) ein Flugkörper mit Drall ist
und der Laufzeitsensor (10, 11) um die Längsachse
des Flugkörpers (1) drehbar an demselben gelagert
ist.
5. Flugkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laufzeitsensor der
Hohlladung (5) des Flugkörpers (1) benachbart
angeordnet ist.
6. Flugkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laufzeitsensor (10,
11) die Geschwindigkeit des auf den Flugkörper (1)
zufliegenden Wirkteils (16) erfaßt und die
Hohlladung (5) des Flugkörpers (1) erst oberhalb
einer vorgegebenen Geschwindigkeit des Wirkteils
(16) initiiert.
7. Flugkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laufzeitsensor (10,
11) ein Lichtlaufzeitsensor ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022330 DE4022330C1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Flugkörper zur Bekämpfung von Zielen mit einer aktiven Panzerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022330 DE4022330C1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Flugkörper zur Bekämpfung von Zielen mit einer aktiven Panzerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022330C1 true DE4022330C1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6410221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022330 Expired - Fee Related DE4022330C1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Flugkörper zur Bekämpfung von Zielen mit einer aktiven Panzerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022330C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1050639A2 (de) | 1999-05-04 | 2000-11-08 | Georg Börner Chemisches Werk für Dach- und Bautenschutz GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbilden einer Quernaht bei Schweiss- und Klebebahnen für Verwahrungszwecke von Bauten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821309A1 (de) * | 1988-06-24 | 1990-02-15 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Flugkoerper zur panzerbekaempfung |
DE3821218A1 (de) * | 1988-06-23 | 1990-03-08 | Diehl Gmbh & Co | Verfahren zum bekaempfen eines zielobjektes von einem ueberflugprojektil aus und ueberflugprojektil zum ausueben des verfahrens |
-
1990
- 1990-07-13 DE DE19904022330 patent/DE4022330C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821218A1 (de) * | 1988-06-23 | 1990-03-08 | Diehl Gmbh & Co | Verfahren zum bekaempfen eines zielobjektes von einem ueberflugprojektil aus und ueberflugprojektil zum ausueben des verfahrens |
DE3821309A1 (de) * | 1988-06-24 | 1990-02-15 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Flugkoerper zur panzerbekaempfung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1050639A2 (de) | 1999-05-04 | 2000-11-08 | Georg Börner Chemisches Werk für Dach- und Bautenschutz GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbilden einer Quernaht bei Schweiss- und Klebebahnen für Verwahrungszwecke von Bauten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4440120C2 (de) | Schutzvorrichtung mit einer reaktiven Panzerung | |
EP1002213B1 (de) | System zum schutz von objekten gegen geformte ladungen | |
DE69910953T2 (de) | Aktivschutzvorrichtung für Fahrzeuge oder Strukturen | |
DE2809497A1 (de) | Abschussbehaelter fuer die dueppelung von lenkwaffen | |
WO2010075637A1 (de) | Objektschutz vor hohlladungen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE19505629B4 (de) | Schutzeinrichtung gegen ein anfliegendes Projektil | |
DE19642091A1 (de) | Schutzvorrichtung für gepanzerte Fahrzeuge | |
DE2845414C2 (de) | Beim Überfliegen des Ziels wirksam werdendes Geschoß | |
EP0860678B1 (de) | Panzerung, insbesondere für ein Fahrzeug | |
DE2452942C1 (de) | Kombiniertes Geschoß mit mehreren achsgleich hintereinander angeordneten Vor- und Nachgeschossen zur Bekämpfung gepanzerter Ziele | |
DE978036C (de) | Schutzvorrichtung für ortsfeste oder bewegliche Ziele gegen Zerstörung durch Geschosse oder ähnliche Kampfmittel | |
DE3525147C1 (de) | Sturz-Flugkoerper zum Bekaempfen von insbesondere Radarstellungen | |
EP0708305B1 (de) | Verfahren zum Schützen von eine Strahlung, insbesondere IR-Strahlung, abgebenden Objekten, insbesondere Schiffen, gegen Flugkörper | |
DE4022330C1 (de) | Flugkörper zur Bekämpfung von Zielen mit einer aktiven Panzerung | |
DE3326748C2 (de) | ||
DE3543769A1 (de) | Mine zur abwehr von bewegten objekten | |
DE2906378C1 (de) | Aktive Schutzvorrichtung fuer feste oder bewegliche Objekte | |
DE4114145C1 (de) | Gefechtskopf zur Bekämpfung von reaktiven Panzerungen | |
DE69201447T2 (de) | Zündeinrichtung zum Zünden einer Sprengladung in einem Projektil. | |
DE2211524A1 (de) | Panzermine | |
DE102009048283B4 (de) | Schutzelement, Fahrzeug und Verfahren zur Unschädlichmachung von Angreifern | |
DE4217185C1 (de) | Flugkörper | |
DE69911884T2 (de) | Munition für gegenmassnahmen | |
DE2527368A1 (de) | Sensor fuer einen annaeherungszuender | |
DE4424074C1 (de) | Abstands-/Zeitzünder für Flugkörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AG, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TDW GESELLSCHAFT FUER VERTEIDIGUNGSTECHNISCHE WIRKS |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |