DE2608252C2 - Klimaleuchte - Google Patents

Klimaleuchte

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Walter Dipl.-Ing. 5100 Aachen Moog
Franc Dipl.-Ing. 5102 Würselen Sodec
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H Krantz GmbH and Co
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H Krantz GmbH and Co
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/078Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser combined with lighting fixtures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0088Ventilating systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klimaleuchte mit einem eine Lichtquelle konzentrisch umschließenden, aus einem inneren und einem äußeren Rohrstück gebildeten ringraumförmigen Zuluftstutzen, dessen freier Ringquerschnitt im Auslaßbereich durch je ein seinen Außendurchmesser einengendes und seinen Innendurch
messer aufweitendes Umlenkorgan definiert ist.
Eine derartige Klimaleuchte ist aus der US-PS 36 77 165 bekannt, bei der jedoch keine Umlenkung der Zuluftströmung in eine horizontale rotationssymmetrisehe Richtung möglich ist, so daß sich auch unterhalb des Leuchtenzentrums keine ungestörte Abluftströ-Tiung gewährleisten läßt — abgesehen davon, daß die bekannte Klimaleuchte keine Mittel offenbart, um eine Abluftströmung aufzunehmen.
Aus dem DE-GM 19 37 834 isi ein Luftdiffusor bekannt, bei dem gleichfalls kein Abluftstutzen vorgesehen ist, der sich auch nicht ohne die Zu- und Abluftströmung zu behindern anordnen ließe.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 18 07 185 ein Luftauslaß mit einer konzentrischen Kammer bekannt, über deren Mitte Abluft abgesaugt werden kann. Die Zuluft wird lediglich tangential ;n die konzentrische runde Kammer eingeführt. Eine Lichtquelle ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht kombiniert.
Aus dem DE-GM 75 10 280 ist ein Luftauslaß mit in einer Reihe angeordneten, Einzelluftstrahlen in abwechselnd nacheinander divergierenden Richtungen leitenden Auslaßöffnungen bekannt. Während man bei diesen linearen Ausführungsformen der Luftauslässe im Normalfall nvt schräg in den Raum in einem Winkel von 30° bis 45° von der Decke ausgeblasenen Einzelstrahlen unterschiedlichster Abmessungen arbeitet, läbi sich bei einer Klimaleuchte mit einem radialen Luftauslaß auf diese Weise kein diffuses Luftführungssystem verwirklichen. Für Systeme mit einer Luftführung von »oben nach oben« stellt derzeit das diffuse Luftführungssystem das Optimum hinsichtlich einer behaglichen Bewegungsintensität in der Aufenthaltszone dar. Beim diffusen Luftführungssystem wird die Zuluft oberhalb einer zu definierenden Aufenthaltszone durch Luftauslässe in den Raum geblasen, wobei die Luftstrahlformen äußerst intensiv Raumluft beimischen und dadurch bis zum Erreichen der Aufenthaltszone ihre Geschwindigkeit derart abbauen, daß keine Zugerscheinungen auftreten. In der Aufenthaltszonc herrscht dann eine diffuse, an einem Ort nach Größe und Richtung schwankende Raumluftbewegung, die bei richtiger Wahl der Raumlufttemperatur und -feuchte optimale Behaglichkeit schafft.
Schließlich ist aus der AT-PS 2 64 780 ein Luftverteiler mit zentraler Luftabsaugung bekannt, wobei der Zuluftstrom in geschlossene Ringströme aufgeteilt wird, die ihrerseits nicht in Einzelstrahlen zerlegt werden. Die dabei entstehenden Ringmantelströme bewirken im Zentrum eine Behinderung für den Abluftstrom, sofern ein solcher angestrebt wird. Demgegenüber verhindern Einzelstrahlen eine Ringmantelbildung, sind zudem hochinduktiv und erlauben daher die intensive Beimischung von Raumluft, so daß Zugerscheinungen im Aufenthaltsbereich nicht auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klimaleuchte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der sich diffuse Luftführungssysteme verwirklichen lassen. Dabei soll insbesondere der austretende Strahl derart turbulent und instabil gehalten werden, daß er im ersten Strahlwegbereich von ca. 0,5 m bis 1,5 m keine stationäre oder quasistationäre Grenzschicht ausbilden kann, wodurch sich die Bemischung bzw. Mischzahl der Zuluft in entsprechend großem Ausmaß erhöht.
Diese Aufgabe wird bei einer Klimaleuchte nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 e; findungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch die
Aufteilung des Zuluftstromes in Einzelstrahlen hoher Induktivität die Abluftströmung nicht gestört wird.
Gegenüber den bekannten normalen Radialauslässen, wie beispielsweise Tellerventilauslässe, kann man mit der erfindungsgemäßen Klimaleuchte bei gleichen Temperaturdifferenzen zwischen Raumluft und Zuluft die Luftwechselzahl um 50% höher dimensionieren, ohne daß größere Bewegungsintensitäten zu registrieren sind. Dabei verbessert sich durch die erfindungsgemäße Klimaleuchte gegenüber bekannten tangentialen Luftführungssysi'7men die Struktur der Raumluftbewegung erheblich.
Bei der erfindungsgemäßen Klimaleuchte strömt der Zuluftstrom nach dem Passieren des Strömungsgeräusche dämpfenden Lochblechs in axialer Richtung dem Leitschaufelkranz zu, mit dem der Zuluft eine Rotationsbewegung aufgeprägt wird
Im Normalfall tritt die Zuluft mit hochturbulenten Luftstrahlen aus jedem Schaufelraum fast tangential zum Leuchtenkörper aus. Durch die erfindu,igsgemäße Formgebung der Schaufeln läßt sich jedoch auch ein horizontales rotationssymmetrisches Ausströmen der Zuluft ohne weitere Hilfsmaßnahmen erzielen.
Durch die Umlenkorgane wird erfindungsgemäß eine Umlenkung der Strömung in die radiale Richtung erleichtert, wogegen ein mit normal ausgebildeten Schaufeln erzeugter Drall in Verbindung mit nur einem Umlenkorgan am Außendurchmesser des Zuluftstutzens nicht ausreichen würde, den Coanda-Effekt voll wirksam werden zu lassen. Versuche haben zwar gezeigt, daß man durch eine entsprechend große Dimensionierung des den Innendurchmesser des Zuluftstutzens aufweisenden Umlenkorgans den Coanda-Effekt für die Strahlumlenkung voll wirksam werden lassen kann, dabei erhält man jedoch einen erheblich größeren Einbaudurchmesser als z. B. 250 mm, zumal der Abluftstutzen wegen der Installation der Lichtquelle bereits einen Durchmesser von z. B. 150 mm aufweisen muß.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Klimaleuchte besteht darin, daß der freie Querschnitt des Zuluftstutzens etwa quadratisch mit seiner Durchmesserdifferenz zunimmt, wobei das den Außendurchmesser definierende Umlenkorgan einen Wulst mit konvex oder gradlinig verlaufender Außenkontur bildet, während das den Innendurchmesser definierende Umlenkorgan einen Wulst mit konkav oder gradlinig verlaufender Außenkontur bildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen. Ei folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Klimaleuchte.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Klimaleuchte dargestellt, wobei
F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch die Klimaleuchte, F i g. 2 eine entsprechende Draufsicht und
F i g. 3 einen im Durchmesser variablen Anschlußstutzen zeigen.
Die Klimaleuchte besteht aus einer Lichtquelle 1, deren Fassung 2 durch radial angeordnete, aus strömungsakustischen Gründen zylindrisch ausgebildete Stäbe 3 in einem Abluftstutzen 4 so gehalten ist, daß um die Lichtquelle 1 ein freier Ringspalt 5 innerhalb des am unteren Ende offenen Abluftstutzens 4 verbleibt.
Der Abluftstutzen 4 ist konzentrisch von einem Zuluftstutzen 6 umgeben, der mit seinem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser des Abluftstutzens 4 einen am unteren Ende der beiden Stutzen offenen Ringraum 7 bildet
Während der Abluftstutzen 4 mit seinem oberen Ende in einen dreh- und feststellbar angeordneten, sehr flach gehaltenen Abluftdom 8 mündet, der seitlich einen Anschlußstutzen 9 zur Verbindung mit einem nicht dargestellten Abluftkanal aufweist, ist der ZuJuftstutzen 6 am oberen Ende verschlossen und weist seitlich einen an einem nicht dargestellten Zulaufkanal anschließbaren Anschlußstutzen 10 auf. Die Abluftansci.lußoberkante liegt maximal in der oberen Höhe des Abluftdomes 8, dessen Höhe maximal dem halben Durchmesser des Abluftstutzens 4 entsprechen soll.
Unterhalb der Anschlußstelle des A.nschlußstutzens 10 ist im Ringraum 7 ein Lochblechring 11 horizontal angeordnet, der sowohl zur gleichmäßigen Verteilung des Zuluftvolumenstromes über den Querschnitt des Ringraumes 7 dient, wie auch eine ausreichende Schalldämmung der Strömungsgeräusche bewirkt.
Unter dem Lochblechring 11, der eine freie Fläche von 30% bis 50% für den Querschnitt des Zuluftvolumenstromes aufweist, ist in einem Abstand von mindestens 30 mm, jedoch nicht mehr als 100 mm, ein Leitschaufelkranz 12 im Ringraum 7 angeordnet, dessen Schaufeln in Strömungsrichtung der Breite nach konfusorartig abnehmen und die Zuluftströmung in eine radiale Richtung umlenken.
Für die vollständige Wirksamkeit des Coanda-Effekts wird die Umlenkung der Zuluft dadurch unterstützt, daß der freie Außendurchmesser am unteren Ende des Ringraumes 7 durch ein wulstförmiges Umlenkorgan 13 und der freie Innendurchmesser des Ringraumes 7 durch ein zungenförmiges Umlenkorgan 14 bestimmt werden.
Die Anschlüsse der Klimaleuchte am Zu- und Abluftkanal können über je einen in F i g. 3 dargestellten Verbindungsstutzen 15 erfolgen, der verschiedene Anschlußdurchmesser aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Klimaleuchte mit einem eine Lichtquelle konzentrisch umschließenden, aus einem inneren und einem äußeren Rohrstück gebildeten ringraumförmigen Zuluftstutzen, dessen freier Ringquerschnitt im Auslaßbereich durch je ein seinen Außendurchmesser einengendes und seinen Innendurchmesser aufweitendes Umlenkorgan definiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohrstück des Zuluftstutzens einen die Lichtquelle mit Abstand konzentrisch umschließenden Abluftstutzen bildet, der oberhalb der Lichtquelle in einen an einen Abluftkanal anschließbaren Dom mündet, und daß im Zuluftstutzen ein die Zuluftströmung in eine horizontale, rotationssymmetrische Richtung umlenkender Leitschaufelkranz mit in Strömungsrichtung der Breite nach konfusorartig abnehmenden Schaufeln vorgesehen ist und daß mit Abstand über dem Leitschaufelkranz ein das Zuluftvolumen verteilender und Strömungsgeräusche dämpfender Lochblechring angeordnet ist
2. Leuchte nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt des Zuluftstutzens etwa quadratisch mit seiner Durchmesserdifferenz zunimmt, wobei das den Außendurchmesser definierende Umlenkorgan einen Wulst mit konvex oder geradlinig verlaufender Außenkontur bildet, während das den Innendurchmesser definierende Umlenkorgan einen Wulst mit konkav oder geradlinig verlaufender Außenkontur bildet.
3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schaufeln des Leitschaufelkranzes auf der Abströmseite zwischen 30° und 45° zur Horizontalen und auf der Anströmseite zwischen 0° und 30° zur Vertikalen beträgt.
4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumquerschnitt des Leitschaufelkranzes in Anströmrichtung so verjüngt ist, daß sein Austrittsquerschnitt um maximal 50% kleiner als der Eintrittsquerschnitt ist.
5. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt des Leitschaufelkranzes zum Austrittsquerschnitt des Zuluftstutzens bündig und zum Eintrittsquerschniu des Abluftstutzens bündig oder zurückversetzt angeordnet ist.
6. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln des Leitschaufelkranzes einen Schräganschnitt aufweisen, dessen Winkel, ausgehend vom abströmseitigen Schaufelende, am Innenradius nach außen zwischen 10° und 45° beträgt.
7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Abluftdomes maximal dem halben Durchmesser des Abluftstutzens entspricht.
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