DE1295170B - Luftverteiler mit zentraler Luftabsaugung - Google Patents

Luftverteiler mit zentraler Luftabsaugung

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DE1295170B
DE1295170B DE1964A0046881 DEA0046881A DE1295170B DE 1295170 B DE1295170 B DE 1295170B DE 1964A0046881 DE1964A0046881 DE 1964A0046881 DE A0046881 A DEA0046881 A DE A0046881A DE 1295170 B DE1295170 B DE 1295170B
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wall
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exhaust
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DE1964A0046881
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Kurth
Dipl-Ing Manfred
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ANEMOSTAT RAUMLUFTTECH
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/26Arrangements for air-circulation by means of induction, e.g. by fluid coupling or thermal effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/062Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser having one or more bowls or cones diverging in the flow direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Für besondere Anwendungsfälle, z. B. in Lebensmittel-Verkaufsstellen von Kaufhäusern od. dgl., sind Luftverteiler bekannt, die gleichzeitig auch als Absaugeinrichtungen dienen. Innerhalb eines Zuluft Stutzens, an dem sich eine sich trichterartig erweiternde Luftführung anschließt, ist bei diesen bekannten Luftverteilern ein Abluftstutzen, an dem sich ein Ablufttrichter anschließt, angeordnet. Diese Einrichtung saugt aus dem unmittelbar unter ihr befindlichen Raum die Abluft ab, während gleichzeitig die Frischluft über der Außenfläche des Ablufttrichters im flachen Winkel zur Decke eingeblasen werden kann. Die Durchmesser des Zuluftstutzens und des zentrisch darin angeordneten Abluftstutzens sind so gewählt, daß die Querschnitte der Zuluft-und Abluftkanäle etwa gleich groß sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Luftverteiler mit zentraler Luftabsaugung zu schaffen, bei dem die Ausströmeinrichtung der Frischluft einstellbar ist, so daß der Luftverteiler den örtlichen und zeitlichen Gegebenheiten in optimaler Weise angepaßt werden kann.
  • Ausgehend von einem bekannten Luftverteiler mit zentraler Luftabsaugung, bei dem die Frischluft über einen den Abluftstutzen konzentrisch umgebenden Zuluftstutzen und eine Luftführung eingeblasen wird, die von einer äußeren, am Zuluftstutzen befestigten, zur Austrittsseite sich schlüsselartig erweiternden Wand und einer inneren, am Abluftstutzen befestigten, zur Austrittsseite sich trichterförmig erweiternden Wand gebildet wird, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der inneren und der äußeren Wand der Zuluftführung ein an sich bekannter, zur Austrittsseite hin sich erweiternder, trichterartiger Leitschirm heb- und senkbar angeordnet ist, dessen austrittsseitiger Rand zur äußeren Wand hin abgebogen ist, und in Hubstellung über und in Absenkstellung unter dem im wesentlichen parallel zum Zuluftstutzen verlaufenden Rand an der Austrittsseite der äußeren Wand einstellbar ist und daß an der etwa in Höhe der Austrittskante der äußeren Wand liegenden Kante der inneren Wand ein im wesentlichen parallel zum Abluftstutzen stehender Trennring angeordnet ist.
  • Die Verstellbarkeit dieses Luftverteilers mit zentraler Luftabsaugung hat insbesondere den Vorteil, daß bei hochgehobenem Leitschirm und einer dadurch bedingten gebündelten Einströmung warmer Frischluft ein Verkaufsstand leicht aufgeheizt und bei gebündelter Einblasung kalter Frischluft leicht gekühlt werden kann, während bei abgesenktem Leitschirm die Be- und Entlüftung des Raumes in bekannter Weise erfolgen kann. In hochgehobener Stellung des Leitschirmes wird also die einströmende Luft in einem relativ steilen Winkel zur Decke eingeblasen, so daß die Frischluft wie eine Glocke um ein Zentrum liegt. Im Zentrum wird gleichzeitig Luft abgesaugt. Dabei verhindert der Trennring am unteren Ende des Abluftstutzens, daß die eingeblasene Frischluft sofort von der Luftabsaugung erfaßt wird. Diese auf verhältnismäßig kleine Flächen bzw. Räume konzentrierbare Belüftung ist über Ladentheken, an denen stark riechende Waren, z. B. Fische, Käse od. dgl., angeboten werden, von großem Vorteil, weil der sich wie eine Glocke um die Ladentheke legende Frischluftstrom diesen umströmten Raum von dem übrigen Verkaufsraum geruchlich isoliert. Die stufenlose Einstellung des Leitschirmes gibt die Möglichkeit, je nach den örtlichen Verhältnissen, den Witterungs- und Temperaturbedingungen und den persönlichen Wünschen, den Luftverteiler so einzustellen, daß die Belüftung und auch die Entlüftung eines Raumes oder einer Arbeitsstelle in wirkungsvoller und angenehmer Weise erfolgt.
  • Der Verstellantrieb für den Leitschirm ist vorteilhafterweise zentrisch im Abluftstutzen angeordnet und wirkt über Kipphebel, die in Nähe der Wandung des Abluftstutzens gelagert sind, auf den Leitschirm. Durch diese Anordnung des Verstellantriebes wird eine leichtgängige und wenig aufwendige Einstellbarkeit des Luftverteilers erreicht. Die Durchbrüche für die Kipphebel im Abluftstutzen können durch gummielastische Dichtungen, die den an dieser Stelle noch verbleibenden geringen Schwenkweg der Kipphebel zulassen, völlig abgedichtet werden.
  • Der Verstellantrieb des Luftverteilers ist zweckmäßigerweise ein Pneumatic-Motor, der über Streben im Abluftstutzen befestigt ist. Mit Hilfe eines Pneumatic-Motors läßt sich der Leitschirm nahezu geräuschlos stufenlos zwischen seinen Endstellungen einstellen.
  • In der folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt im Vertikalschnitt einen Luftverteiler nach der Erfindung, bei dem die Frischluft über einen Zuluftstutzen 1, der einen Abluftstutzen 2 konzentrisch umgibt, und eine Luftführung 3, die von einer äußeren Wand 4 und einer inneren Wand 5 gebildet wird, eingeblasen wird. Die äußere Wand 4 ist am Zuluftstutzen 1 befestigt und erweitert sich zur Austrittsseite hin schlüsselförmig. Die innere Wand 5 ist am Abluftstutzen 2 befestigt und erweitert sich zur Austrittsseite hin geradlinig. Zwischen der äußeren Wand 4 und der inneren Wand 5 ist ein Leitschirm 6 heb- und senkbar angeordnet. Der Leitschirm 6 erweitert sich zunächst trichterförmig etwa wie die innere Wand 5, jedoch mit etwas größerem Winkel. Der austrittsseitige Rand 7 des Leitschirmes 6 ist zur äußeren Wand 4 hin abgebogen.
  • Die linke Hälfte der Abbildung zeigt den Leitschirm 6 in abgesenkter Stellung. In dieser Lage befindet sich der Rand 7 des Leitschirmes 6 unter dem im wesentlichen parallel zum Zuluftstutzen 1 verlaufenden Rand 8 der schlüsselförmigen äußeren Wand 4. Bei einem in einer Decke eingesetzten Luftverteiler wird in dieser Stellung die Frischluft so vom Leitschirm 6 geführt, daß sie in einem flachen Winkel unter die Decke eingeblasen wird. Gleichzeitig kann die Abluft über die Luftführung 9 und den Abluftstutzen 2 abgeführt werden. Der Leitschirm 6 ist über zwei oder drei an ihm angenietete Haltelaschen 10, die in den Zuluftstutzen 1 ragen, am Kipphebel 11 befestigt, die von einem Verstellantrieb, insbesondere einem Pneumatic-Motor 12, um horizontale Achsen 13 geschwenkt werden können.
  • In der rechten Hälfte der Abbildung ist die in senkrechter Richtung verschiebbare Stange 14 des über Streben 15 zentrisch im Abluftkanal 2 befestigten Pneurnatic-Motors 12 nach unten ausgefahren. Am Ende der Stange 14 ist ein übertragungsglied 16 befestigt, in dessen drei oder vier Armen in horizontalen Schlitzen 17 gleitend die Kipphebel 11 angelenkt sind. Das Übertragungsglied 16 drückt alle inneren Enden der Kipphebel 11 nach unten, wodurch die äußeren Enden der Kipphebel 11 über die Laschen 10 den Leitschirm 6 anheben. In dieser Hubstellung wird die Frischluft von der schlüsselartigen äußeren Wand 4 und dem Leitschirm 6 so geführt, daß sie in einem steilen Winkel zur Decke ausgeblasen wird.
  • Damit die Durchtrittsöffnungen der Kipphebel 11 durch die Wand des Abluftstutzens 2 möglichst klein sein und durch eine gummielastische Dichtung leicht abgedichtet werden können, sind die Schwenkachsen 13 der Kipphebel 11 möglichst nahe an der Wand des Abluftstutzens 2 angeordnet. Der bogenförmige Verlauf der Anlenkpunkte 18 an den inneren Armen der Kipphebel 11 während einer Verstellbewegung wird durch die Längsschlitze 17 ausgeglichen, während der bogenförmige Verlauf der Bolzen 19 an den äußeren, kürzeren Armen der Kipphebel 11 dadurch ausgeglichen wird, daß dort die Bohrungen in den Kipphebeln 11 oder den Haltelaschen um die entsprechende Bogenhöhe größer sind als die Bolzendurchmesser.
  • An der etwa in Höhe der Austrittskante 20 der äußeren Wand 4 liegenden Kante 21 der inneren Wand 5 ist ein Ring 22 befestigt, der sich parallel zum Zuluft- und Abluftstutzen 1, 2 erstreckt und eine bessere Trennung der Zuluft- und Abluftströmung ermöglicht.
  • Im Absaugtrichter 9 sind mehrere gleichartig ausgebildete Trichter 23, 24, 25 angeordnet und über Streben 26 am Abluftstutzen 2 befestigt. Diese Trichter 23 bis 25 dienen als Luftführungen, wenn ausnahmsweise durch den Abluftkanal weitere Frischluft eingeblasen werden soll. Bei normalem Betrieb des Luftverteilers dienen diese Trichter zur Abblendung des Verstellantriebes.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Luftverteiler mit zentraler Luftabsaugung, bei dem die Frischluft über einen den Abluftstutzen konzentrisch umgebenden Zuluftstutzen und eine Luftführung eingeblasen wird, die von einer äußeren, am Zuluftstutzen befestigten, zur Austrittsseite sich schüsselartig erweiternden Wand und einer inneren, am Abluftstutzen befestigten, zur Austrittsseite sich trichterförmig erweiternden Wand gebildet wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der inneren und der äußeren Wand (5, 4) der Zuluftführung (3) ein zur Austrittsseite hin sich erweiternder, trichterartiger Leitschirm (6) heb- und senkbar angeordnet ist, dessen austrittsseitiger Rand (7) zur äußeren Wand (4) hin abgebogen ist und in Hubstellung über und in Absenkstellung unter dem im wesentlichen parallel zum Zulaufstutzen (1) verlaufenden Rand (8) an der Austrittsseite der äußeren Wand (4) einstellbar ist, und daß an der etwa in Höhe der Austrittskante (20) der äußeren Wand (4) liegenden Kante (21) der inneren Wand (5) ein parallel zum Abluftstutzen (1, 2) verlaufender Trennring (22) angeordnet ist.
  2. 2. Luftverteiler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zentrisch im Abluftstutzen (2) über Streben (15) befestigten Verstellantrieb (12), der über am Abluftstutzen (2) schwenkbar gelagerte Kipphebel (11) auf den Leitschirm (6) wirkt.
  3. 3. Luftverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb ein Pneu-_matic-Motor (12) ist.
  4. 4. Luftverteiler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (13) der Kipphebel (11) möglichst nahe an der Wand des Abluftstutzens (2) angeordnet sind und die Kipphebel (11) über Gummidichtungen durch die Wand des Abluftstutzens (2) geführt sind.
  5. 5. Luftverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der heb-und senkbaren Stange (14) des Verstellantriebes (12) ein Übertragungsglied (16) befestigt ist, an dem die Kipphebel (11) in Längsschlitzen (17) gleitend angelenkt sind.
  6. 6. Luftverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Leitschirm (6) in den Zuluftstutzen (1) ragende Haltelaschen (10) befestigt sind, an welche die äußeren Enden der Kipphebel (11) über Bolzen und Bohrungen in den Haltelaschen (10) und den Kipphebeln (11) angelenkt sind, von denen je mindestens eine Bohrung um eine Bogenhöhe des bei der Verstellbewegung vom Bolzen (19) beschriebenen Bogens größer ist als der Bolzendurchmesser.
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