DE2607336C2 - Trägergeschoß für ausstoßbare Körper - Google Patents
Trägergeschoß für ausstoßbare KörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trägergeschoß für ausstoßbare Körper mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Ein solches Trägergeschoß zum Ausstoßen reflektierenden
Materials ist aus der DE-OS 19 61642 als bekannt zu entnehmen. Bei der dort beschriebenen
Konstruktion sind die Ringnuten in einem aus kreissegmentförmigen Teilen bestehenden Zylinder, der
in die Geschoßhülle einzuschieben ist, angeordnet. Ferner ist der Geschoßboden und der Geschoßkopf mit
diesem Einsatzzylinder verbunden, dadurch bedingt ergibt sich eine sehr aufwendige Konstruktion. Beim
Ausstoß der Körper wird der aus Segmenten bestehende Zylinder zugleich mit den Körpern ausgestoßen, so
daß ein einwandfreies Lösen der segmentförmigen Teile von den Körpern nicht gewährleistet ist.
Die Konstruktion anderer bekannter Trägergeschosse wird im wesentlichen von der Form der Tochtergeschosse
bestimmt, d. h., Trägergeschosse, die von der Waffe und vom Kaliber her einer Geschoßfamilie
zugeordnet sind, weichen in der Formgebung oftmals soweit von ihrer Geschoßfamilie ab. daß sie in der Regel
als Sondermunition deklariert werden. Das aber bedeutet, daß für sie besondere Treibladungen bzw.
Kartuschen bereitgestellt werden müssen, die nach einer eigens für die Trägergeschosse festgelegten
Schußtafcl eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt unier Vermeidung der genannten Nachteile die Aufgabe zugrunde. Trägergescv;osse für
ausstoßbare Körper zu schaffen, die die auszustoßenden Körper mit einer optimalen Stückzahl als Nutzlast
übernehmen können, die aus dem gleichen Geschützrohr und mit den gleichen Treibladungen mit dem für die
Standardgeschosse gültigen Schußtafeln verschossen iverden können und die beim Ausstoßen der Nutzlast
möglichst keine abfliegenden Teile hinterlassen.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Pa tents nspruch 1
genannt.
Die Unteransprüche nennen Ausführungsarten der Erfindung.
Die zur Lösung der Aufgabe eingesetzten Ausstoßladungen und Scherstifte sind an sich bei Trägergeschossen
bekannt, jedoch nicht in der hier vorgesehenen Einsatzform.
Nach der Erfindung weist jede Ringnut eine in Richtung auf den <iieschoßboden verlaufende Hinterdrehung
auf, in die der nach unten vorgezogene Rand des Zwischenbodens krallenartig eingreift. Dabei ist die
Breite der Ringnut so gewählt, daß der Zwischenboden durch axiales Verschieben aus der Hinterdrehung
entfernbar ist.
Weiterhin sind die Halbschalen der Geschoßhülle zusätzlich durch den Geschoßkopf zusammengehalten,
wobei letzterer mit der Geschoßhüile durch Abscherstifte lösbar verbunden ist.
Die Geschoßhülle ist im vorderen, außen verjüngten
Bereich mit mehreren, dem Rohrkaliber entsprechenden Fiihrungsnocken versehen.
Das Ausstoßen der Körper erfolgt durch eine im Geschoßkopf angeordnete Ausstoßladung, durch die
nach dem Zünden der Geschoßkopf abtrennbar und die Geschoßhülle mit ihren Halbschalcn um den Geschoöboden
aufklappbar ist.
Schließlich kann erfindungsgemäß das Trägergeschoß als flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß Verwendung
finden, indem die Geschoßhülle im Bereich des das Rohrkaliber aufweisenden Gescho3bodens mit
einem federbeeinrlußten Klappleitwerk versehen ist, dessen Flügel in der Geschoßhülle versenkt angeordnet
sind.
Die Vorteile dieses Trägergeschosses bestehen darin,
daß aufgrund des eir fachen Stützaufbaus eine Vielzahl von Körpern darin untergebracht werden kann, daß die
Körper selbst unverändert übernommen werden und das Geschoßgewicht trotzdem als ausgesprochen
günstig bezeichnet werden kann. Die hohe Wirtschaftlichkeit des Trägergeschosses zeichnet sich ferner durch
die einfache Laborierung und gute Hantierbarkeit und nicht zuletzt dadurch aus, daß im Bereich des
Klappleitwerks mit seinen versenkbaren Flügeln auf die Unterbringung von Nutzlast nicht verzichtet zu werden
braucht.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. I ein flügelstabilisiertes Unterkalibergeschoß teilweise in Ansicht und im Längsschnitt,
Fig. 2 das Geschoß gemäß Fig. I nach dem
Absprengen des Gcschoßkopfcs und Aufklappen der
Geschoßh.ülle im Schnitt und
Fig. 3 die Anordnung des Zwischenbodens in einer
Ringnut derGeschoßhüllc im vergrößerten Maßstab im Schnitt.
Das flQgelstabilisierie Unterkaiibergeschoß besteht
aus einer aus Halbschalen 1.7 und \b zusammengesetzten Geschoßhülle 1. deren Innenwand zylindrisch und
deren Außenwand konisch verläuft. Im Bereich des Geschoßbodens Z mit dem die Halbschalen 1«·.· und Xb
mittels Scharniere 3 gelenkig verbunden sind, weist die Geschoßhülle 1 den stärksten Querschnitt auf. Der
Geschoßboden 2 entspricht dem Rohrkaliber und ist mit einem durchrutschenden Führungsband 4 versehen,
wenn das Geschoß mit einem Leitwerk ausgerüstet ist. Das dabei verwendete Klappleitwerk 5 besieht aus
mehreren federbeeinflußten Flügeln 5a, die jeweils in Längsschlitzen 6 der Geschoßhülle 1 versenkt untergebracht
sind. Die Flügel 5a sind durch um ihre Achsen gelagerte kleine Federn bestrebt, die Spreizstellung
einzunehmen. Sie werden bis zum Abschuß des Geschosses aus dem Waffenrohr, ζ. Β. durch elastische
Bänder, die die Geschoßhülle 1 im Bereich des Klappleitwerks 5 umgeben, zusammengehalten.
Die Halbschalen la und \b der Geschoßhülle 1 werden zunächst durch den aufgesetzten Geschoßkopf
7, der an der Spitze einen Zünder 8 enthält, mittels
mehrerer radialer Scherstifte 9 zusammengehalten. Unmittelbar dem Zünder 8 vorgelagert, befindet sich
eine Ausstoßladung 10, die sich gegen eine massive Trennplatte 11 abstützt. Zur Führung bzw. Zentrierung
des Geschosses im Waffenrohr weist das Geschoß im vorderen verjüngten Bereich mehrere Führungsnocken
12 auf. die an der Peripherie das Rohrkaliber erreichen.
Der gesamte Innenranm des Geschosses dient zur
Aufnahme von Nutzlast in Gestalt von Tochtergeschossen. Minen u. dgL die je nach ihrem Verwendungszweck
nach dem Ausstoßen aus der Geschoßhüllc 1 im freien Fall oder an einem Fallschirm hängend die Erde
erreichen.
Um sicherzustellen, daß die als Nutzlast verwendeten
Körper 13, die selbst mit hochbrisanten Zünd- und Sprengmittein versehen sein können, weder beim
Abschuß des Geschosses aus dem Waffenrohr noch beim Ausstoßen aus der Geschoßhülle 1 beschädigt
oder gar gezündet werden, ist vorgesehen, sie einzeln durch Stützwände vom Abschußdruck zu entlasten.
Zu diesem Zweck ist die Innenwand der Geschoßhülle 1 in Abständen mil Ringnuten 14 versehen, die in
Richtung auf den Geschoßboden 2 Hinterdrehungen I4a aufweisen. Die Ringnuten 14 dienen zur Aufnahme
stabiler Zwischenböden 15, deren nach unten vorgezogene Ränder 15a krallenartig in die Hinterdrehungen
14a eingreifen. Damit die Zwischenböden 15 einsetzbar und auch wieder aus den Ringnuten 14 entfernbar sind.
ίο ist die Breite der Ringnut 14 so gewählt, daß die lichte
Weite der Ringnutöffnung etwas größer ist als die äußere Kante des Zwischenbodens 15 samt vorgezogenem
Rand 15a breit ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Beim Abschuß verharrt die gesamte Nutzlast des Geschosses dank der Stützfunklion der Zwischenböden
15 in Ruhe. Das durchrutschende Führungsband 4 verhindert die volle Drallübertragung auf das Geschoß,
falls dieses aus einem gezogenen Waffenrohr verschossen wird. Das die Flügel Sa des Klappleitwerks 5
zusammenhaltende elastische Band f-:ier ein entsprechend
anderes Mittel wird beim Passieren des Rohres unwirksam gemacht, so daß sich das Klappleitwerk 5
nach Verlassen der Rohrmündung öffnen und die Flugstabilisierung übernehmen kann. Das Geschoß -stzt
nun solange seinen Flug fort, bis der auf eine vorbestimmte Flugzeit eingestellte Zünder 8 die
Ausstoßladung 10 zündet. Dabei reißen die Scherstifte 9 ab, so daß der gesamte Geschoßkopf 7 samt Zünder 8
abgesprengt wird. Die äußerst massive Trennplatte 11.
die lose auf der Geschoßhülle 1 sitzt, verhindert jegliche Druckübertragung auf die Nutzlast.
Durch den Ausstoß wird das Geschoß plötzlich stark abgebremst, so daß die gesamte Nutzlast zusammen mit
J5 den Zwischenböden 15 in Richtung Geschoßspitze
verschoben wird. Damit werden die Zwischenböden 15
frei, so daß die Halbschalen la und li>der Geschoßhülie
1 um die Scharniere 3 nach außen klappen können. Diese Stellung zeigt F i g. 2. Da die gespreizte
Geschoßhülle 1 mit dem Geschoßboden 2 der Luft einen großen Widerstand entgegensetzt, bleibt der Geschoßtorso
hinter der Nutzlast zurück und fällt zu Boden. Die aus mehreren Körpern 13 bestehende Nutzlast bleib! in
einer bestimmten Ordnung zusammen. Damit wird erreicht, daß die Nutzlast stets mit der Summenwirkung
ihrer einzelnen Körper 13 zum Einsatz gelangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
ί. Trägergeschoß für aussioßbare Körper, wie
Tochtergeschosse, Minen o. dg!, bestehend aus einer innen zylindrischen Geschoßhüile zur Aufnahme
von mehreren hintereinander angeordneten, auf in Ringnuten gehaltenen Zwischenböden sich abstützenden
Körpern, die nach Zurücklegung einer bestimmten Flugstrecke von der Geschoßhülle
freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Halbschalen (la, \b) gebildete und
mit dem Geschoßboden (2) scharnierartig verbundene, vorzugsweise außen konisch zur Geschoßspitze
zulaufende, Geschoßhülle (1) an ihrer Innenwand die Ringnuten (14) aufweist, und daß die Enden der
Zwischenboden (15) krallenartig,.ausj|ebildet sind
und derart in die mit einer TlmteFschneidung
versehenen Ringnuten eingreifen, daß beim Abschuß die Halbschalen (la, Ib) verklammert, beim Ausstoßen
die Eöden der Zwischenboden freigebbar sind.
2. Trägergeschoß nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ringnut (141 eine in
Richtung auf den Geschoßboden (2) verlaufende Hinterdrehung (14a^ aufweist, in die der nach unten
vorgezogene Rand (15a,! des Zwischenbodens (15)
eingreift.
3. Trägergeschoß nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ringnut
(14) so gewählt ist, daß der Zwischenboden (15) durch axiales Verschieben aus der Hinterdrehung
(14) entfernbar ist.
4. Trägergeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, aaß die Halbschalen (Ia
und linder GeschoßhüL'e (1) zusätzlich durch den
Geschoßkopf (7) zusammengehalten sind, wobei letzterer mit der Geschoßhülle (1) durch Scherstift
(9) lösbar verbunden ist.
5. Trägergeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßen der
Körper (13) durch eine im Geschoßkopf (7) angeordnete Ausstoßladung (10) erfolgt, durch die
nach dem Zünden der Geschoßkopf (7) abtrennbar und die Geschoßhülle (1) mit ihren Halbschalen (la,
1 b)um den Geschoßboden (2) aufklappbar ist.
45
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