DE2134945C3 - Raketengeschoß mit Sekundärgeschossen - Google Patents

Raketengeschoß mit Sekundärgeschossen

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DE2134945C3
DE2134945C3 DE2134945A DE2134945A DE2134945C3 DE 2134945 C3 DE2134945 C3 DE 2134945C3 DE 2134945 A DE2134945 A DE 2134945A DE 2134945 A DE2134945 A DE 2134945A DE 2134945 C3 DE2134945 C3 DE 2134945C3
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    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
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Description

zum Ausschwenken der Segmente, weiche einen sind um die Verschiebung der Sekundärgeschosse in
durch Gasdruck verschiebbaren Kolben aufweist, io den Führungen der Segmente einzuleiten und daß
welcher die Segmente in ihrer verriegelten Lage sich die Sekundärgeschosse unter der Wirkung der
zusammenhalt und bei seiner Verschiebung in durch die Schwenkbewegung erzeugten Zentrifugal-
Achsrichtung des Geschosses die Segmente frei- kraft in verschiedenen Richtungen von den Segmen-
gibt, dadurch gekennzeichnet, daß in ten wegbewegen.
jedem Segment (33) eine Reihe von Sekundärge- 15 Durch die Erfindung wird der technische Fortschossen (54) angeordnet ist, daß die Segmente schritt erzielt, daß durch die Anordnung einer Reihe (33) um annähernd 160° schwenkbar sind, daß von Sekuudärgeschossen, z. B. von sechs Geschossen, Biegefedern (53) angeordnet sind, um die in einem Segment die Flächenwirkung wesentlich Schwenkbewegung der Segmente einzuleiten, daß größer ist, als bei einem Geschoß, das lediglich ein weitere Federn (56) angeordnet sind, um die Ver- 20 Sekundärgeschoß in einem Segment aufweist. Weiter Schiebung der Sekundärgeschesse in den Führun- wird infolge der Vergrößerung des Schwenkwinkels gen (35) der Segmente (33) einzuleiten, und daß der Segmente von 90° auf annähernd 160° die sich die Sekundärgeschosse unter der Wirkung durch die Schwenkbewegung der Segmente cntsteder durch die Schwenkbewegung erzeugten Zen- hende Zentrifugalkraft ausgenutzt, so daß im richtitrifugalkraft in verschiedenen Richtungen von 25 gen Zeitpunkt schwierig zu zündende pyrotechnische den Segmenten (33) wegbewegen. Ausstoßladungen nicht erforderlich sind.
Durch die schweizerische Patentschrift 490 657 ist ebenfalls das Ausstoßen von Sekundärgeschossen be-
kannt. Bei dieser Vorrichtung sind aber relativ starke
30 pyrotechnische Ausstoßladungen notwendig, ohne daß eine gute Streuung der Sekundärgeschosse gewährleistet wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein drallarmes Ra- An sich sind durch die britische Patentschrift ketengeschoß mit einem Geschoßmantel, der aus 1 048 526 Winkelhebel mit Armen unterschiedlicher mehreren, schwenkbar angelenkten Segmenten zu- 35 Länge bekannt, die in ihrem Scheitel auf einem BoI-sammengesetzt ist, in welchen Segmenten Sekundär- zen drehbar gelagert sind und eine Scharnierverbingeschosse in Führungen verschiebbar angeordnet dung zwischen zwei anzulenkenden Teilen bilden,
sind, mit einer Vorrichtung zum Ausschwenken der Verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegen-Segmente, welche einen durch Gasdruck verschieb- Standes der Erfindung sind in der Zeichnung dargebaren Kolben aufweist, welcher die Segmente in ihrer 4° stellt. Es zeigt
verriegelten Lage zusammenhalt und bei seiner Ver- F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Geschoß vor
Schiebung in Achsrichtung des Geschosses die Seg- dem Abschuß, mit einzelnen Teilen in Ansicht, nach
mente frei gibt. Linie I-I in Fig. 5,
Durch die USA.-Patentschrift 2412 151 ist ein Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 5 in
derartiges Raketengeschoß bekannt, das aus einzel- 45 vergrößertem Maßstab durch eine Scharnierverbin-
nen schwenkbar angelenkten Segmenten zusammen- dung eines Segments, gemäß einer ersten Ausfüh-
gesetzt ist, in denen je ein Sekundärgeschoß in einer rungsform,
Führung verschiebbar angeordnet ist. Die Segmente Fig. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III in Fig. 2,
werden in verriegelter Lage durch einen Kolben ge- F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 1 in
halten, der durch Gasdruck in Flugrichtung verscho- 50 vergrößertem Maßstab durch eine Enlriegelungsvor-
ben werden und die Segmente frei geben kann. Die richtung eines Segments,
Wirkung eines derartigen Raketengeschosses ist be- F i g. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V in
schränkt, da nur vier Sekundärgeschosse ausgestoßen Fig. 1,
werden können. Weiter ist das Ausschwenken der F i g. 6 einen Längsschnitt durch das in F i g. 1
Segmente sehr drallabhängig und der Ausschwenk- 55 dargestellte Geschoß nach dem Abschuß, zu Beginn
winkel auf 90° beschränkt, so daß zum Ausstoßen der Bewegung der Sekundärgeschesse,
der Sekundärgeschosse aus den Segmenten noch zu- Fig. 7 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung
sätzliche pyrotechnische Ausstoßladungen bereitge- für eine weitere Ausführungsform einer Entriege-
stellt und auch so gezündet werden müssen, daß ein lungsvorrichlung,
gleichzeitiger Ausstoß der Sekundärgeschosse sicher- 60 Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VTII in
gestellt wird. F i g. 7,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ra- F i g. l) und 10 der F i g. 2 entsprechende Darstel-
ketcngeschoß der eingangs genannten Art so zu ver- lungen für zwei weitere Ausführungsbeispiele von
bessern, daß die Sekundärgeschosse möglichst gleich- Gelenken für die Segmente,
mäßig über eine große Fläche zerstreut werden kön- 65 Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 9.
nen, daß eine vom Drall unabhängige Einleitung und Gemäß Fig. 1 und 4 ist ein Flansch 1 mit einem
Durchführung der Schwenkbewegung der Segmente Kragen 2 an einem Gehäuse 3 eines Rakctenmotors
möglich ist und das schwer im richtigen Zeitpunkt zu befestigt. Der Flansch 1 besitzt eine koaxial nach
3 ' 4
orn ragende Nabe 4. Ein Rohr 5 ist mit Spreng- Eine weitere, ringförmige Dichtung 87 ist am Kragen toff 6 gefüllt und in der Nabe 4 befestigt. Das 27 des Flansches 1 befestigt und schließt die Trennlohr 5 ist vorn durch einen Deckel 7 verschlossen stelle zwischen dem Kragen 27 und den hinteren bnind trägt an diesem Ende eine Büchse8 (Fig.4). den der Segmente 33. An jedem Segment sind auf Das Geschoß besitzt einen Kopf 9 mk einem nach in- 5 der Innenseite zwei sich über die ganze Länge ericn gerichteten Flanschrand 10 und einer Nabe 11. sireckende Rippen 35 angeordnet, welche von der ra-Die Nabe II ist auf das vordere Ende der Büchse 8 dialen Symmetrieebene des Segments 33 gleiche Abuifgcschraubt. Ein Aufschlagzünder 12 bildet die stände aufweisen. Die Rippen 35 besitzen Flächen Spitze des Geschoßkopfes 9. Fine Hülse 13 ist im 36, welche der Geschoßachse parallel sind und in Gcschcßkopf9 koaxial angeordnet und stützt sich xo Ebenen liegen, die sich im Gescnoßinnern schneiden, auf dessen Flanschrand 10 ab. Ein Zeitzünder 14 ist Die Rippen 35 weisen ferner Flächen 37 auf, die in der Hülse 13 angeordnet. Der Aufschlagzünder 12 Teile eines Zylinders bilden, dessen Zentrum auf der und der Zeitzünder 14 sind an sich bekannt und wer- Symmetrieebene des Segments 33 liegt. Am hinteren den daher hiet nicht näher beschrieben. Ein durch Ende jedes Segments 33 ist ein prismatischer Träger die Hülse 13 und den Geschoßkopf 9 begrenzter 15 38 befestigt (F i g. 3), mit welchem ein quer zur Ge-Ringraum enthält eine Sprengladung 15. schoßaehse gerichteter Teller 39 verbunden ist. Ge-Ein Kolben 16 ist als hohle Scheibe ausgebildet maß Fig.2 und 3 ist in den Träger 38 eine Nut 40 und besitzt in der Decke 17 und im Boden 18 je eine mit einer Erweiterung 41 eingeschnitten. Die Symmezcntrale Bohrung. Die Bohrung der Decke 17 weist trieebene der Nuten 40, 41 fallen mit den Symmeeinen kleineren Durchmesser auf als die Bohrung im ao tricebenen der Segmente 33 und der Ringe 26 und 29 Boden 18. Der Kolben 16 ist auf der Büchse 8 ver- zusammen. In die Wände der Nut 40 sind der Geschiebbar gelagert und im Geschoßkopf 9 geführt. schoßaehse parallele Schlitze 42 eingeschnitten.
Ein Ring 19 ist auf die Büchse 8 aufgeschraubt und Drei Winkelhebel 43, 44 sind identisch gleich ausweist einen Abstand von der Nabe 11 des Geschoß- gebildet und besitzen gemäß Fig. 2 Arme von unterkopfes9 auf. Gemäß Fig.4 stützt sich die Decke 17 as schiedlicher Länge. Die längeren Arme der beiden des Kolbens 16 in der Ruhestellung am Ring 19 ab Hebel 43 sind durch einen Bolzen 45 miteinander und die Wand der Bohrung des Bodens 18 liegt am verbunden, welcher in die Schlitze 42 des Trägers 38 Mantel des Flanschrandcs 20 der Büchse 8 an. Eine greift. Die kürzeren Arme der Hebel 43 greifen in pyrotechnische Ladung 21, die sich aus einer gaser- einen Schlitz 32 des Ringes 29 und sind auf einer in zeugenden und einer raucherzeugenden Komponente 3° diesem befestigten Achse 46 drehbar gelagert. Der zusammensetzt, ist im Hohlraum des Kolbens 16 ent- Hebel 44 ist zwischen den beiden Hebeln 43 anhalten. Die Büchse 8 besitzt eine Sackbohrung 22, geordnet und in seinem Scheitel auf einem Bolzen 47 welche der Körperachse parallel ist und durch eine drehbar gelagert, welcher in den Scheiteln der Hebel quer zu dieser gerichtete Bohrung 23 räumlich mit 43 befestigt ist. Der kürzere Arm des Hebels 44 ist dem Hohlraum des Kolbens 16 verbunden ist. Ein 35 an einer Achse 48 angelenkt, welche die Nut 41 Behälter mit einer Anfeuerladung 24 ist auf dem durchdringt und mit dem Träger 38 verbunden ist. Deckel 7 des Rohres 5 befestigt und überdeckt die Der längere Arm des Hebels 44 greift in einen Bohrung 22 der Büchse 8. Die Anfeuerladung 24 Schlitz 31 des Ringes 26 und ist an einer in diesem liegt an einer Zündkapsel 25 des Zeitzünders 14. befestigten Achse 49 angelenkt. Die Bolzen 45, 47 Gemäß F i g. 2 ist ein Ring 26 auf der Nabe 4 des 40 und die Achsen 46, 48, 49 sind einander parallel und Flansches 1 verschiebbar gelagert. Ein vom Flansch 1 ferner senkrecht zur Geschoßachse gerichtet. Die Henach vorn ragender Kragen 27 weist einen Bohrungs- bei 43, 44 bilden zwischen einem Segment 33 und absatz 28 auf. Ein Ring 29 ist im weiteren Bohrungs- dem Kragen 27 des Flansches 1 eine Scharnierverteil 30 des Kragens 27 befestigt und stützt sich auf bindung.
dem Absatz 28 ab. Die Ringe 26 und 29 weisen je 45 Der Kolben 16 besitzt nach hinten ragende, der sechs in regelmäßigen Winkelabständen voneinander Geschoßachse parallele Bolzen 50. Die Bolzen 50 angeordnete Schlitze 31, 32 auf, deren Symmetrie- liegen an den Flächen 36 der Rippen 35 der Segebenen zusammenfallen und Radialebenen des Ge- mente 33 an (F i g. 5) und halten diese in der in der schosses bilden. Fig. 1 dargestellten Stellung fest. Eine Hülse 51 ist Der sich zwischen dem Kragen 27 und dem KoI- 5° auf das Rohr 5 aufgeschoben und zwischen der ben 16 befindende zylindrische Geschoßmantel be- Büchse 8 und der Nabe 4 des Flansches 1 angeordsteht gemäß den Fig. 1 und 5 aus sechs gleich gro- net. Die Hülse 51 besitzt gemäß Fig. 5 sechs in reßen Segmenten 33, deren aneinanderstoßende Seiten- gelmäßigen Winkelabständen voneinander angeordflächen 34 der Geschoßachse parallel sind. nete Erweiterungen 52 mit halbkreisförmigem Querin die Seitenflächen 34 sind auf der ganzen Länge 55 schnitt. Die radial gerichteten Seitenflächen 34 der Rillen 85 mit halbkreisförmigem Querschnitt einge- Segmente 33 liegen in den Symmetrieebenen der Erschnitten. Die Längsachsen aller Rillen 85 sind der Weiterungen 52. Im vorderen Bereich jedes Segments Geschoßachse parallel. Die Rillen 85 von je zwei an- 33 ist eine Stahllamelle an der Hülse 51 befestigt, einanderstoßenden Flächen 34 umschließen eine Die Lamellen bilden Biegefedern 53, welche in nachSchnur 86 mit kreisförmigem Querschnitt. Die 60 folgend beschriebener Weise gespannt gehalten wer-Schnüre 86 dienen der Abdichtung der Trcnnstellen den.
zwischen den Segmenten. Sie verhindern ferner, daß Jedes Segment 33 faßt eine Reihe von hintcreinan
sich eine Außenkante der Seitenfläche 34 eines Scg- der liegenden Sekundärgeschossen 54. Die Sekundär
ments 33 bei einem allfälligeu Ausbiegen desselben geschosse 54 werden zwischen den Flächen 37 de
vor die Außenkante der andern, anliegenden Fläche 65 Rippen 35 und zwischen der Innenfläche des Seg
34 bewegt und in einem in der Zeichnung nicht dar- mcnls 33 und den Erweiterungen 52 der Hülse 5
gestellten Abschußrohr als Schneidkante wirkt, oder gehalten. Die Sekundärgeschosse 54 besitzen radia
die Flugeigenschaften des Geschosses beeinflußt. gerichtete Zapfen 55, welche an den Flächen 36 de
Segmente 33 anliegen. Zwischen dem hintersten Sekundärgeschoß 54 einer Reihe und dem Teller 39 ist eine nur wenig Raum beanspruchende, doppelkonisch gewundene Feder 56 in gespanntem Zustand eingebaut. Das vorderste Geschoß 54 einer Reihe wird durch die Feder 56 am Hoden 18 des Kolbens 16 anliegend gehalten. Das Segment 33 stützt sich unter der Wirkung der Feder 56 über die Hebel 43, 44 und die Ringe 26, 29 auf dem Flansch 1 ab. Die vorderen Enden der Biegefedern 53 liegen an den Sekundärgeschossen 54 an und werden dadurch gespannt gehalten.
Die Wirkungsweise ergibt sich aus dem Aufbau:
Wenn der Zeitzünder 14 während des Fluges des Raketengeschosses anspricht, wird in weiter nicht zu erläuternder Weise die Zündkapsel 25 gerundet und durch diese die Anfcuerladung 24. Die Anfeucrladung 24 zündet durch die Bohrungen 22, 23 der Büchse 8 hindurch die Ladung 21. Da die Stirnfläche des Kolbens 16 orößer ist als die Bodenfläche, wirkt zufolge des sich bei der Verbrennung der Ladung 21 im Hohlraum des Kolbens 16 aufbauenden Gasdruckes eine nach vorn gerichtete Kraft auf diesen. Dadurch wird das Gewinde des Ringes 19 abgeschert und hierauf der Kolben 16 mit dem Ring 19 nach vorn gegen die Nabe 11 des Geschoßkopfes 9 bewegt (F i g. 6). Am Ende der Bewegung liegt der Kolbenboden 18 vor dem Flanschrand 20 der Büchse 8. Durch die so gebildete Öffnung 57 strömt das dunkel gefärbte Gas aus dem Innern des Kolbens 16 ins Freie und zeig! Hncm entfernten Beobachter den Repinn des Auswerfers der Sekundärgeschosse 54 an. Während der Bewegung des Kolbens 16 werden die Bolzen 50 von den Flächen 36 der Segmente 33 weggezogen und diese dadurch freigegeben.
Unter der Wirkung der Biegefedern 53 beginnen nun die Segmente 33 um die Achsen 46, 49 zu schwenken. Dabei werden mit zunehmendem Schwenkwinkel die durch die Luft angeströmten Flächen der Segmente 33, und damit die beschleunigend auf diese wirkenden Luftkräfte, größer. Die Sekundärgeschosse 54 werden in axialer Richtung der Segmente 33 beschleunigt durch Zentrifugalkräfte, welche bei der Schwenkung der Segmente 33 an ihnen angreifen. Die sich vom Geschoß wegbewegenden Sekundärgeschosse 54 werden durch das Segment 33, die Rippen 35 und die Stifte 55 geführt und verlassen die Führung nacheinander, worauf sie mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und in verschiedenen Richtungen vom Segment 33 wegfliegen. Die am nächsten beim Schwenkpunkt eines Segments 33 liegenden Sekundärgeschosse 54 werden durch die Federn 56 rasch von diesem wegbewegt auf einen Abstand, bei welchem größere Zentrifugalkräfte angreifen. Beim Schwenken der Segmente 33 wird der Ring 26 durch die Hebel 44 nach vorn gezogen. Da alle Scharnierhebel 44 am Ring 26 angclcnkt sind, schwenken die Segmente 33 synchron. Wenn die Segmente 33 eine Schwenkung von nahezu 160° ausgeführt haben (in der F i g. 6 mit Strichen und Punkten dargestellt) und die Scharnierhcbcl 44 auf die Stirnkante 58 des Kragens 27 des Flansches 1 aufprallen, sind sie von sämtlichen Sckundärgcschosscn 54 befreit.
Wenn das von den Sekundärgeschossen 54 befreite und mit geöffneten Segmenten 33 weiterfliegende Geschoß auf den Boden aufschlägt, wird durch den Kopfzünder 12 in weiter nicht dargestellter Weise die Übcriragungssprcngladung 15 und durch diese die im Rohr 5 enthaltende Sprengladung 6 zur Detonation gebracht.
Wenn der Zeitzünder 14 zufolge fehlerhafter Endstellung oder aus anderen Gründen während des Fluges des Geschosses nicht anspricht und daher die Sekundargeschosse 54 nicht ausgeworfen werden können, so wird beim Aufschlag auf den Boden in bereits beschriebener Weise die Detonation der Sprcngladung 6 eingeleitet. Bei der Detonation werden auch die in der Zeichnung nicht dargestellten Sprengladungen der Sekundärgeschesse 54 initiiert und diese zerstört. Es wird damit vermieden, daß eigene Truppen gefährdende Sprenggeschosse auf dem Gefechtsfeld herumliegen.
Bei den nachfolgenden Beispielen Fig.7 bis 11 werden gleichbleibende Bauteile gleich beziffert; in der Formgebung abweichende Teile werden in den F i g. 7 bis 11 mit den Buchstaben a oder b ergänzt und ferner erhallen neu hinzukommende Bauteile eine neue Ziffer.
Gemäß F i g. 7 besitzt der Geschoßkopf 9 α einen vom Boden 59 nach hinten ragenden, hülsenartigen Ansatz 60. Eine Umfangsnut 61 in der Stirn des Ansatzes 60 besitzt zwei sich schneidende Flanken 62, 63. Die weiter von der Geschoßachsc entfernte Fiäche 62 ist ein Teil einer sich nach hinten öffnenden Kegelflächc. In der Innenwand des Ansatzes 60 befindet sich eine Umfangsnut 64 mit dreieckigem Querschnitt. Gemäß Fig. 8 sind in der Innenwand des Ansatzes 60 in regelmäßigen Winkclabständen voneinander Nuten 65 mit dreieckigem Querschnitt eingearbeitet. Die Schnittlinien der Flanken der Nuten 65 sind der Geschoßachse parallel und schneidein die Schnittlinien der Flanken der beiden Nuten 61 und 64.
■ Die vorderen Enden der Segmente 33 greifen in die Nut 61, wodurch die Segmente geschlossen gehalten werden. Die Büchse 8 a besitzt einen Flansch 66, dessen Außenwand an der Innenwand des Ansatzes 60 anliegt. Der Boden 59 des Geschoßkopfes 9 α und der Flansch 66 grenzen einen Ringraum 67 ab. in welchem eine pyrotechnische Ladung 21 enthalten ist. Der Ringraum 67 ist durch die Bohrungen 23, 22 mit der Anfeuerladung 24 räumlich verbunden.
Die Wirkungsweise ist kurz folgende:
Die Ladung 21 wird in bereits beschriebener Weise durch die Anfeuerladung 24 entzündet. Durch den sich im Ringraum 67 aufbauenden Gasdruck wird der Ansatz 60 entlang den durch die Nuten 62, 64, 65 vorbereiteten Sollbruchstellen zerstört und die Stücke nach außen geschleudert. Dadurch werden die Segmente 33 freigegeben, durch die wegfliegenden Stücke beschleunigt und vom Geschoß abgehoben. worauf sie in bereits für das Beispiel gemäß F i g. 1 bis 6 beschriebener Weise durch weitere Kräfte weiter nach außen geschwenkt werden.
Gemäß den F i g. 9 und 11 weist der Kragen 27 c des Flansches 1 eine im Durchmesser abgesetzte Bohrung und radiale, in gleichen Winkelabständer voneinander angeordnete Schlitze 68 auf. Ein Kupp lungsring 69 ist auf der Nabe 4 des Flansches 1 vcr schiebbar gelagert. Der Kupplungsring 69 besitzt di( gleiche Zahl von Schlitzen 70 wie der Kragen 27 ο Die Symmctriccbcncn der Schlitze 70 sind Radial ebenen des Geschosses und fallen mit den Symmc triccbenen der Schlitze 68 zusammen. Zwei Nuten 7 mit senkrecht zur Geschoßachsc gerichteten Symmc
7 8
trieebenen sind in die Flanken der Schlitze 70 cinge- dem Ferner ist ein Kupplungsring 69 mit Schlitzen
schnitten. 70 auf der Nabe 4 des Flansches verschiebbar gela-
Ein Segment 33 ist mit einem Verbindungsstück gert. Die Symmetrieebenen der Schlitze 70 und 78 72 fest verbunden. Ein Gelenkarm 73 ist am Verbin- fallen zusammen. In die Wände der Schlitze 70 und dungsstück 72 befestigt. Der Arm 73 erstreckt sich 5 78 sind Nuten 71 bzw. 79 eingeschnitten. Die Symvom Verbindungsstück 72 der Nabe 4 entlang nach metrieebenen der Nuten 71 sind senkrecht sowohl hinten und ist hakenförmig nach außen abgekröpft. zur Geschoßachse als auch zu den Symmetrieebenen Zwei Zapfen 74 sind mit dem Hakenleil 75 verbun- der Nuten 79 gerichtet. Ein Gelenkarm 80 ist durch den. Der Scheitel des Hakenteils 75 ragt in einen ein Verbindungsstück 72 mit einem Segment 33 verSchlitz 70 des Kupplungsringes 69 hinein und die io bunden. Der Gelenkarm 80 ist dem Segment 33 par-Zapfen 74 sind in den Nuten 71 geführt. Das Ende allel und besitzt zwei kreisförmig gebogene Enden, des Hakenteils 75 ist in einem Schlitz 68 des Kragens Der hintere Teil 83 des Armes 80 ist im wesentlichen 27 α angeordnet und an einer in diesem befestigten ein halber, nach außen gekrümmter Kreisring, der je Achse 76 angelenkt. Der äußere Schenkel des Ha- ein Paar von koaxialen Zapfen 74 und 84 aufweist, kenteils 75 ist gerade und der innere ist leicht nach 15 weiche in die Nuten 71 des Ringes 70, bzw. in die innen gebogen. Nuten 79 des Ringes 77 eingreifen.
Durch den Aufbau ist die Wirkungsweise gegeben: Die Wirkungsweise ist kurz wie folgt:
Während der synchron ausgeführten Schwenkung Nachdem die Segmente 33 eine kleine Schwenkung
aller Segmente 33 mit den Armen 73 um die Achsen um die Achsen der Zapfen 84 ausgeführt haben, sto-
76 gleiten die Zapfen 74 in den Nuten 71 des Kupp- ao ßen die inneren Flächen 81 der Arme 80 an die
lungsringes 69 und dieser wird nach vom gezogen. Stirnkante 58 des Kragens 27 b. Das Weiterschwen-
Kurz bevor die hinteren Enden der Segmente 33 am ken der Arme 80 und der Segmente 33 ist aber Irotz-
Kragen 27 α anschlagen (die Anschlagstellung ist in dem möglich, da die Arme durch die von der Kante
der F i g. 9 mit Strichen und Punkten dargestellt), tre- 58 übertragene Reaktionskraft nach vorn gedrückt
ten die Zapfen 74 aus den Nuten 71 des Kupplungs- »5 werden, wobei die Zapfen 84 zu dem vorderen Ende
ringes 69 heraus. der Nuten 79 gleiten (die Anschlagstellung der Seg-
Das in den Fig. 9, 11 veranschaulichte Gelenk hat mente 33 ist in der Fig. 10 strichpunktiert darge-
gegenüber dei1 Ausführungsform gemäß F i g. 2 einen stellt). In gleicher Weise wie beim Beispiel gemäß
einfacheren Aufbau. F i g. 9 wird der Ring 69 beim Schwenken der Arme
Gemäß F i g. 10 ist ein Ring 77 in die Bohrung des 30 80 nach vorn gezogen, worauf die Zapfen 74 die Nu-Kragens 27 b des Flansches 1 unverdrehbar einge- ten 71 verlassen. Dieses Gelenk ermöglicht gegensetzt. Der Ring 77 besitzt Schlitze 78, welche gleiche über der in der F i g. 9 dargestellten Ausführungs-Winkelabstände voneinander aufweisen und deren form bei kürzerer Baulänge einen größeren Schwenk-Symmetrieebenen Radialebenen des Geschosses bil- winkel der Segmente 33.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. zündende pyrotechnische Ausstoßladungen nicht erPatentanspruch: forderlich sind.
    Die Lösung der Aufgabe besieht erfindungsgemäß
    Drallarmes Raketengeschoß mit einem Geschoß- darin, daß in jedem Segment eine Reihe von Sekun-
    mantel, der aus mehreren, schwenkbar angelenk- 5 därgeschossen angeordnet ist, daß die Segmente um
    ien Segmenten zusammengesetzt ist, in weichen annähernd 160° schwenkbar sind, daß Biegefedern
    Segmenten Sekundärgeschosse in Führungen ver- angeordnet sind, um Schwenkbewegung der Seg-
    schiebbar angeordnet sind, mit einer Vorrichtung mente einzuleiten, daß weitere Federn angeordnet
DE2134945A 1970-07-17 1971-07-13 Raketengeschoß mit Sekundärgeschossen Expired DE2134945C3 (de)

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DE2134945B2 DE2134945B2 (de) 1973-10-31
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DE (1) DE2134945C3 (de)
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IL (1) IL37320A (de)
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