DE2602786A1 - Manuelles aktenhandhabungssystem - Google Patents

Manuelles aktenhandhabungssystem

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DE2602786A1
DE2602786A1 DE19762602786 DE2602786A DE2602786A1 DE 2602786 A1 DE2602786 A1 DE 2602786A1 DE 19762602786 DE19762602786 DE 19762602786 DE 2602786 A DE2602786 A DE 2602786A DE 2602786 A1 DE2602786 A1 DE 2602786A1
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Rapids Mich Grand
Robert A Keeler
Raymond L Myers
George E Tyson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Manuelles Akt enhandhabungs system
In Industrie-, Geschäfts-, Behörden- und anderen Büros ergibt sich das Problem der Verarbeitung und Handhabung von Akten oder Dokumenten, die sich in einem "aktiven11 Zustand befinden, d. h. Dokumente, die benutzt und bearbeitet werden, jedoch für eine Stunde oder einen Tag oder zwei Tage vorübergehend gelagert werden müssen. Die Büroausrüstungsindustrie bietet viele geeignete Akten, Schubladen und Körbe für Lagerzwecke an, jedoch sind diese hauptsächlich dazu bestimmt, Dokumente aufzunehmen, die sich in einem "inaktiven11 Zustand befinden, d. h. Dokumente, die über den "aktiven" Zustand hinausgegangen sind und an sich endgültig abgelegt werden müssen. Infolgedessen gibt es bereits seit langem einen Bedarf an Büroausrüstung, mit der Dokumente im "aktiven" oder Bearbeitungszustand organisiert und klassifiziert, vorübergehend gelagert und dann leicht gehandhabt und in andere Abteilungen des Büros transportiert werden können.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein manuelles Dokumentenhandhabungssystem, das eine leichte und organisierte Klassifizierung,
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vorübergehende Lagerung und den Transport von Dokumenten von einer Abteilung zu einer anderen oder von einer Person innerhalb einer Abteilung zu einer anderen Person in der gleichen Abteilung ermöglicht.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Durchführung dieser Organisation und Klassifikation von Dokumenten ist eine einfache Konstruktion, die verhältnismäßig leicht herzustellen, zusammenzubauen und mit anderen Möbeln innerhalb des Büros, beispielsweise Tischen, Lagerschränken u. dgl. einzubauen ist. Diese Einrichtung macht das leichte Einsetzen und Entnehmen der Dokumente in den Trögen gemäß diesem System möglich. Es erlaubt die Identifizierung der Dokumente und den Transport derselben von einer Station zu einer anderen in verhältnismäßig leichter Weise ohne Gefahr von Irrtümern oder Verlusten der Dokumente.
Die Konstruktion zur Lagerung der Tröge erlaubt das Einhängen der Tröge und Entfernen der Tröge von dem Auflager in verhältnismäßig einfacher Weise und wesentlich weniger schwierig als bei üblichen Lagersystemen dieser Art.
Das erfindungsgemäße System macht die Ablage von im Umlauf befindlichen zu bearbeiteten oder "aktiven" Dokumenten leicht sichtbar. Das System gibt ein sauberes Aussehen obwohl die Dokumente sonst sichtbar untergebracht sind. Die vorliegende Erfindung erhöht die Produktivität der in einem mit ihr ausgerüsteten Bürotätigen. Sie schafft außerdem Vorteile bei der Überwachung und Management-Kontrolle sowie bei der Planung, der Beseitigung von Duplikatsortierungsverfahren sowie hinsichtlich einer rascheren Aktenbewegung und einer besseren Information der Angestellten, was mit diesen in Arbeit befindlichen Dokumenten oder Akten, an denen sie arbeiten und die von einem Platz zum anderen Platz transportiert werden, vor sich geht.
Die vorliegende Erfindung erlaubt eine große Vielzahl unterschiedlichster Trogformen für unterschiedlichste Größen und Formen von Dokumenten und gibt ferner die Möglichkeit eine Vielzahl von Trögen unterschiedlicher Formen und Größen in einem ge-
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gebenen Räum zu verwenden.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Schreibpultes mit daran montiertem erfindungsgemäßen System;
Fig. 2 eine andere Anordnung eines Schreibtisches mit
einem seitlichen Schrank in der gegenseitigen Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht
der verschiedenen Teile der Troglagerplatte gemäß der Erfindung für eine freistehende Anordnungj wobei diese Fig. auch die Bauteilkonstruktion der Trogtragplatte zeigt, die gegebenenfalls für verschiedene Größen und verschiedene Anzahl von Trögen eingesetzt werden kann;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Anzahl von
unterschiedlich großen und unterschiedlich geformten Trögen, die im System gemäß der Erfindung zum Einsatz kommen;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Kombination aus Trögen und Trogtragplatte gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Teilvorderschnittansicht der Tröge und Trogtragplatte gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Seitenansicht einer der Tröge gemäß der Erfindung mit einem Einsatz;
Fig. 8 eine perspektivische Seitenansicht des Einsatzes nach Fig. 7;
Fig. 9 einen Teilschnitt durch einen Anzeigeteil des Troges gemäß der Erfindung;
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Fig. 9Α einen Schnitt längs der Ebene 9A-9A der Fig. 9;
Fig. 10 eine auseinandergezogene Teilansicht der Tragpfosten für die Trogtragplatten;
Fig. 11 eine perspektivische auseinandergezogene Teilansicht des Fußes für den freistehenden Träger nach Fig. 3 und zur Wiedergabe einer Abänderung für das Anklammern des Fußes an den Tisch o. dgl«;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Abstandshalters, wie er zusammen mit einem Trog gemäß der vorliegenden Erfindung Verwendung findet und sich .insbesondere für Tröge zur Aufnahme unterschiedlich großer Dokumente oder Akten eignet;
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur Montage der Trogträgerplatte zwischen zwei senkrechten Platten; und in
Fig. 14, 15,
16 und
17 schematische Darstellungen, die zeigen, wie die
Tröge und Rückplatten infolge ihrer Bauteilkonstruktion zusammenwirken können und eine Vielzahl von Kombinationen ermöglichen.
In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 und 2 das Erfindungsprinzip bei seiner Anwendung im Zusammenhang mit einem Schreibtisch oder Pult 100 (Fig. 1) oder mit einem Schreibtisch oder Pult 200 und einem Aufbewahrungsschrank 300 (Fig. 2). In jedem Beispiel besteht die Erfindung aus zwei Grundbestandteilen, einer Trogträgerplatte 10 und einer Vielzahl von Trögen "T", die an der Trägerplatte 10 aufgehängt sind. Die Tröge können unterschiedliche Formen und Größen aufweisen, wie es sich beispielsweise aus Fig. 4 ergibt-, wo Trcge wiedergegeben sind, die im einzelnen ait den Eezugszeichen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 bezeichnet sind.
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Diese Tröge lassen sich in der später noch näher zu erläuternden Weise an einer Tragplatte 10 montieren (Fig. 3, 5, 6 und 13).
Die am deutlichsten aus Fig. 3, 5 und 6 entnehmbaren Platten bestehen aus einer Vielzahl von Leisten 11a, 11b und lic (Fig. 3 und 5) die ,jeweils unter sich identisch sind. Die Leisten selbst sind wiederum mit Hilfe von Säulen 12 miteinander verbunden, die entweder freistehend, wie später noch näher beschrieben werden soll, montiert werden können oder auf einem anderen Träger befestigbar sind, wie ebenfalls später noch näher erläutert werden wird»
Jede der Leisten 11a, 11b und lic ist identisch, Die Konstruktion dieser Leisten ergibt sich am deutlichsten aus den Fig. 3 und 5* Diese Konstraktion umfaßt eine Rückwand 120 mit einer Lippe 13 am Oberteil und 2^eI Haken 14 and 13 im Abstand übereinander. Die beiden Haken 14 und 15 sind identisch und enthalten eine Vorder-wand 16, eine Bodenwand 17 und eine hakenförmige obere Wand 18, Dia Leisten 11a, 11b und lic können aus Metall durch übliche Einrichtungen, beispielsweise durch Extrudieren, aber auch durch Formgebung und Schweii3en hergestellt sein. Es ist auch möglich, diese Leisten aus Kunststoffmaterial herzustellen.
Die Hakenküiiätr-uktiorien 14 und If) liefern nicht nur einen Haken, auf den der Trog aufgehängt wex'dan kann, sondern auch einen Sockel, jnib dessen Hilfe die Leiatan auf dein Pfosten 12 befestigt werden können., Diese Sockel- und Pfoöte.nkonstruktioii läßt sich am deutlichsten aus Fig, 3 entnehmen, wo ein Pfosten 12 wiedergegeben ist, bei dem die Ansätze 19 in Kanälen oder Aussparungen 20 an den Enden der Leisten 11a, 11b und 11c aufgenommen sind. Aus den in Fig. 3 erkennbaren Einzelheiten ist zu ersehen, daß nach dem F.insetzen der Stopfen oder Ansätze 19 in die Öffnungen 20 die Leisten 11a, 11b, 11c starr auf dem Pfosten 12 montiert werden können und somit miteinander fest sind und die Platte zum Aufhängen der Tröge bilden»
Viie aus der Zeichnung im Zusammenhang mit den Pfosten oder Säulen 12, 12b und 12c ersichtlich, können diese Säulen eine vorbestimmte
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Länge aufweisen, um an ihnen jede bestimmte Anzahl von Leisten montieren zu können. Vorzugsweise trägt der Pfosten 12 drei Leisten", der Pfosten 12b trägt zwei Leisten und der Pfosten 12c nur eine Leiste.
Die Tragplatten 10 können in verschiedener Weise gelagert werden. E'ig. 3 zeigt eine freistehende Konstruktion, bei der ein L-förmiger Fuß 21 mit einem unteren oder Fußschenkel 22 und einem hochstehenden Schenkel 25 vorgesehen ist. Der hochstehende Schenkel 23 ist von solcher Form und Größe, daß er das untere Ende 24 der Säule oder des Pfostens 12 aufnehmen kann. In manchen Fällen ist es jedoch wünschenswert, die Platte im Abstand von der Oberfläche su halten, auf der der freimontierte Träger aufsitzt, In eint;«» rf ο Lehen Fall ist ein Verlängerungsglied mit einem Ende ^iH and »ineiü Ende 25b vorgesehen, Das Ende 25a weist die gleich« F^m luxi (kößö und dieselbe Öffnung von gleicher Fora und Groß- 'ji-j daa untere Ende der Säule 24 auf. Somit wird der hochstehend« Schenkel 23 des Fußes 21 im Ende 25a des Verlängerungsgliedes 2i> aufgenommen. In gleicher Weise ist das obere Ende 25b von reduzierter Größe und Form entsprechend dem hochstehenden Schenkel 23, so daß es im Ende 24 des Pfostens oder der Säule aufgenommen wird. Bei dieser Konstruktion befindet sich die mit Leisten versehene Platte im Abstand oberhalb der Oberfläche, auf welcher der freistehende Träger ruht.
B1Lg. 13 zeigt eine v/eitere Konstruktion für die Befestigung der Platte 10. Diese Konstruktion dient dem Zweck der Befestigung der Platte 10 zwischen zwei Platten, wie es beispielsweise in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. In diesem besonderen Fall sind U-förmige Konsolen 28a und 28b an den im Abstand befindlichen Endplatten 26 bzw. 27 befestigt, wobei die Anzahl der Konsolen auf jeder Platte wenigstens zwei beträgt, jedoch abhängig von der Höhe der Platte 10 in gewünschtem Ausmaße schwanken kann. Die Pfosten oder Säulen 12 befinden sich in den Konsolen 28a und 28b, wobei der Sitz derart gewählt ist, daß die Platte 10 bei Normal verwendung steht. Wenn jedoch die Platte 10 entfernt
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werden kann, kann sie in der einen oder anderen Weise gleiten, so daß einer der Pfosten oder Säulen 12 von den Konsolen auf einer Platte entfernt wird und dann der andere Pfosten in gleicher Weise entfernt werden kann. Diese Konstruktion liefert ein leichtes Einsetzen und Entfernen der Platte und außerdem einen Sitz der Tragplatte, wenn die Platten 26 und 27 beispielsweise in Schubladen u· dgl. leicht variieren.
Eine weitere Konstruktion für die Befestigung der Platte 10 an aufrechtstehenden Traggliedern einer Plattenwand o. dgl. ist in Fig. 10 wiedergegeben. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Pfosten oder die Säule 12 mit einer Vielzahl von Schlitzen 29 versehen, die so ausgebildet und in ihrer Größe gewählt sind, daß sie die Hakenteile 30 der Konsole 31 aufnehmen können. Die Konsole 31 weist ebenfalls Hakenteile 32 auf, die sich in einer den Haken 30 entgegengesetzten Richtung erstrecken und somit in Schlitze eines aufrechten Traggliedes eingesetzt werden können beispielsweise in eines, das eine Wand zur Aufnahme und Abstützung des Pfostens oder der Säule 12 und der ganzen Platte 11 auf der Wand trägt.
Im Pfosten 12 am obersten Ende befindet sich ein kurzes Metallstück 33 mit einem umgebogenen Ende, das über das obere Ende des Hakens 30 paßt, welcher die gesamte Anordnung stabilisiert. Aus Fig. 10 und auch aus Fig. 3 ist die Kappe 33 für das Verschließen des oberen Endes des Pfostens 12 erkennbar.
Fig. 11 zeigt eine Konstruktion für die Stabilisierung des unteren Schenkels der freistehenden Konstruktion nach Fig. 3. Diese Konstruktion enthält eine Klammer 34, die in der Rinne 35 am Boden des Fußschenkels 22a befestigt ist. Die Klammer ist in der Rinne 35 mit Hilfe von Schrauben 36 befestigt und kann bei dieser Montage über die Kante eines Tisches oder Pultes für die Stabilisierung der gesamten Anordnung geschoben werden.
Die Tröge sind am deutlichsten aus den Fig. 4, 5 und 6 zu erkennen und können offenbar die verschiedensten Formen und Größen
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zur Aufnahme unterschiedlichster Dokumente oder Akten oder Aktenteile aufweisen, beispielsweise Aktenkarten, Bücher, große Dokumente und Computer-Karten. Ferner können die Tröge rechts- oder linkshändig ausgebildet sein. Nach Fig. 4 sind die Tröge 1 und 2 rechts- und linkshändige Dokumentenhalter, ebenso wie die Tröge 6 und 7 und 8 bzw. 9. Bei dem Trog 3 handelt es sich um eine Buchstütze. Im wesentlichen sind alle diese Tröge mit Ausnahme der Buchstütze 3 und hinsichtlich ihrer Abmessungen untereinander ähnlich. Diese Konstruktion wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Tröge 8 und 8a (Fig. 4 und 6) beschrieben werden. Sie enthält eine Bodenwand 37, eine Seitenwand 38, eine Rückwand oder Abschlußwand 39 und eine Haltelippe 40. Wie man am deutlichsten aus den Fig. 4, 5 und 6 erkennt, läuft die Bodenwand 37 von rückwärts nach vorne nach oben schräg aus der horizontalen Ebene "P" (Fig. 5) und von der Seite 38 zur Lippe 14 schräg nach oben aus der horizontalen Ebene "P" (Fig. 6). Die Seitenwandung 38 ist entweder nach rechts oder links abgeschrägt, abhängig davon, ob es sich um einen rechts- oder linkshändigen Trog handelt und der Winkel zwischen der Seitenwandung 38 und der Bodenwandung 37 ist kleiner als 90°, Darüber hinaus ist, wie sich aus Fig. 5 ergibt, die Rückwandung 39 nach vorne von oben nach unten abgeschrägt. Ferner ist, wie sich aus Fig. 5 ergibt, die obere Kante 41 der Seitenwand 39 nach unten geneigt und die Vorderkante 42 vom Boden nach oben nach rückwärts geneigt. Dieser Abfall oder diese Neigung der. Kanten 41 und 42 liefert einen offenen Bereich auf den Seiten der Dokumente 43, die in Fig. 5 gestrichelt angedeutet sind, so daß die Dokumente leichter erfaßt werden können, wenn sie in den Trog eingesetzt und aus ihm entnommen werden sollen. Es ist selbstverständlich, daß, obwohl die besonderen Seiten und Schrägungen der Seiten des Troges 8a entsprechend den Fig* 5 und 6 beschrieben sind, die gleichen allgemeinen Abschrägungen der Seiten der anderen Tröge die gleichen sein können.
Auf der Rückseite des Troges in der Nähe der Rückwand und an der Oberseite und Unterseite jedes Troges befinden sich die Haken 44 und 44a, wie es unter Bezug auf den Trog 8a in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Haken passen über die Haken 18, die auf den Platten 10 durch die Leisten 11b und 11c vorgesehen sind. Man erkennt somit,
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daß die Tröge auf den Platten durch Einhaken der Haken 44 der Tröge über die Haken 18 der Platten eingehängt werden können.
Es ist darauf hinzuweisen, daß an der Vorderseite des Troges 8a ein nach unten weisender Flansch 45 vorgesehen ist. Dieser Flansch kann eine mattierte Oberfläche zur Aufnahme von Inschriften aufweisen, um die im Trog befindlichen Akten zu identifizieren ader er kann gegebenenfalls ein gummiertes Etikett für eine solche Identifizierung aufnehmen.
Eine andere neuartige Weise der Identifizierung des Materials im Trog ist aus den Fig. 9 und 9A zu entnehmen, wo der Flansch 45 an jedem Ende unmittelbar unter der Bodenwand 37 eingeprägte Teile 60 aufweist. Diese eingeprägten Teile 60 bilden Vertiefungen, die sich in die Rille 61 zur Halterung der U-förmigen Kunststoffetiketthalter 47 auf den Flansch 45 erstrecken. Dieser U-förmiger Etiketthalter ist so ausgebildet, daß er über das Ende des Flansches 45 greift und über die Vertiefung hakt, die durch die eingeprägten Teile 60 gebildet ist. Der Etiketthalter weist einen Schlitz 48 zur Aufnahme und Halterung einer Etikettenkarte auf.
Die Fig. 14, 15, 16 und 17 zeigen einige der Grundkombinationen von Trögen und Tragplatten, die durch das Baukastensystem aus Platte und Trögen möglich sind. Fig. 14 zeigt die vier Grundtröge mit Bausteinabmessung. Sie zeigt, daß der vertikale Baustein Y Maßeinheiten (vorzugsweise 5x2,5 cm) und der horizontale Bauteil X Maßeinheiten (vorzugsweise 2 χ 2,5 cm) aufweist. Somit sind der Kartentrog und der Leitkartentrog von einer Bausteinhöhe (5 x 2,5 cm) und der Buch-/Aktentrog und der Dokumententrog zwei Bausteine hoch (10 χ 2,5 cm). Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Leisten 11a und 11b jeweils einen Baustein hoch (5 x 2,5 cm) sind. Fig. 14 zeigt weiter, daß die Karten- und Dokumententröge jeweils eine horizontale Bausteinbreite (2 χ 2,5 cm) und die Leitkarten- und Buch-/Akten-Tröge zwei horizontale Bausteinbreiten (4 χ 2,5 cm) aufweisen. Dadurch, daß alle Tröge Vertikalbausteinhöhe und Horizontalbausteinbreite aufweisen läßt sich.die Anlage oder Gruppierung der Tröge sehr leicht
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- jio.
entwickeln, um festzustellen, wie das Dokumenthandhabungs system für die jeweilige besondere Station aufgebaut werden kann.
Fig. 15 verhilft zum Verständnis dieses Baukastensystems. Sie zeigt die verschiedenen Blöcke, die durch einen Trog oder eine Kombination von Trögen gebildet werden. So sind beispielsweise die Blöcke 62 und 63 einen Baustein breit bei einer Höhe von zwei Bausteinen, während die Blöcke 64, 65, 66 und 67 zwei Bausteine breit bei zwei Bausteinhöhen sind. Durch dieses System der Unterteilung der Tragplatte in eine Anzahl von Blöcken verschiedener Bauteile hinsichtlich Breite und Höhe und der Kenntnis, welcher Trog oder welche Kombination von Trögen bestimmte Blockgrößen bilden, läßt sich die besondere Anordnung der Tröge für jeden Bedarf festlegen.
Fig. 16 zeigt den Grund, warum die Leisten 11 Schlitze und Plattenhaken in Abständen von jeweils halber vertikaler Bausteinhöhe (2,5 x 2,5 cm) aufweisen. Eine solche Anordnung erlaubt nicht nur das Aufhängen der Tröge in zunehmend veränderbaren Abständen, sondern ermöglicht auch, die Tröge diagonal anzusetzen, wie es durch die Tröge 68, 69 und 70 angedeutet ist, Eine solche Diagonale Anordnung erlaubt eine Anpassungsfähigkeit an besondere Arbeitsverfahren und gibt die Möglichkeit, eine größere Anzahl von Trögen auf einer Rückwand aufzuhängen,
Fig. 17 zeigt einen weiteren ungewöhnlichen Vorteil der Schlitze und Haken auf der Trägerplatte 10 in halben vertikalen Bausteinabmessungen. Zusammen mit den ausgeschnittenen Teilen in der Rückwand 39 der Tröge erlaubt die "halb-vertikal-Bauteil"-Anordnung der Schlitze und Haken eine sehr dichte Troganordnung und im wesentlichen die Anordnung der Tröge in vertikaler Linie. Eine solche dichte Anordnung ist besonders zweckmäßig, wenn eine große Anzahl von Kategorien von Papieren erforderlich ist, beispielsweise eine Kategorie für jeden Buchstaben des Alphabetes.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Systems ergibt sich von
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selbst aus der Beschreibung. Eine das System benutzte Person wählt die Art von Trog, die für die Aufnahme des Dokumentes geeignet ist, das bearbeitet oder in den Umlauf versetzt werden soll. Solche Dokumente können beispielsweise Briefe, Berichte, Bücher, Leitkarten, Computer-Karten, Aktenkarten u. dgl. sein. In Jedem Falle ist es lediglich erforderlich, daß die Platten ausreichend weit vom Oberteil zum Boden zur Aufnahme der Tröge sind. Da die die Platten 10 bildenden Leisten Baukastenteile sind und der Abstand zwischen den Haken 44 auf den Trögen das
sich
gleiche Baukastenprinzip verwendet, braucht die das System benutzende Person nur damit befassen, daß die Breite von oben nach unten auf der Platte 10 ausreicht, um den Troghalter für die Dokumente aufzunehmen, die diese betreffende Person bearbeitet.
Man erkennt, daß dann der Einbauende nur die richtige Anzahl von Leisten 11 und die richtige Länge der Pfosten oder Säulen
12 zu wählen braucht. Die Anordnung Zusammenbauende braucht lediglich die Ansätze oder Stopfen in die Öffnungen in den Enden der Leisten 11a, 11b oder 11c einzusetzen und dann die Platte entweder auf einem freistehenden Träger nach Fig. 3 oder einem anderen Träger, beispielsweise nach den Fig. 10 und
13 zu montieren.
Die das System benutzende Person hakt die Tröge nTn auf der Platte 10 ein und stapelt die Dokumente in den Trögen. Man erkennt, daß beim Einsetzen des Dokumentes in den Trog, die nach oben gerichtete Neigung der Bodenwand 37 dafür sorgt, daß das Dokument nach rückwärts in Eingriff mit der Rückwandung gleitet und daß die Neigung des Bodens 37 ferner dafür sorgt, daß das Dokument gegen die Seitenwandung 38 gleitet. Von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, Dokumente von einer Station zu einer anderen zu überführen und statt sich einen Stapel von Dokumenten in einem Trogzug greifen, wird der gesamte Trog von der Platte 10 entfernt und fortgetragen und auf einer Platte an der nächsten Station eingehängt, wo die weitere Bearbeitung an diesem Dokument vorgenommen wird.
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Es ist offensichtlich, daß es sich hier um ein einfaches System zur Handhabung und Bearbeitung von Dokumenten in wohl organisierter und praktischer Form handelt. Dieser Vorteil wird durch eine sehr einfache Apparatur erreicht, die leicht zusammenzubauen und einzubauen ist. Bei dieser Vorrichtung sind die Probleme der Bearbeitung und Handhabung von Dokumenten, die sich im "aktiven" oder Bearbeitungszustand befinden, wesentlich einfacher, was zu einer besseren Organisation und Klaelfizierung solcher Dokumente führt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform, die sich insbesondere für Ausdrucke auf Computer-Maschinen eignet. Diese Ausdrucke sind besonders lang und als Ergebnis würden sie sich auf einem normal großen Trog um die Kante legen, und " eine unsichtbare Bhinderung bilden und häufig in den Weg von das System benutzenden Personen geraten. Diese Probleme wurden gelöst durch Schaffung eines extra langen Einsatzes, bei dem es sich um ein Kunststoffstück handelt, das in im wesentlichen die identische Form von Bodenwand und Seitenwand der Tröge geA formt ist. Dieser Kunststoffeinsatz 49ist in Fig. 7 und 8 wiedergegeben und weist die Bodenwand 50 und die Seitenwand 51 auf, die unter dem gleichen Winkel zueinander wie die Seitenwand 38b und die Bodenwand 37b des Troges 8b angeordnet sind. Man erkennt, daß der Hauptunterschied zwischen der Seiten* viand 51 und 38b darin besteht, daß die Seitenwand 51 eine größere Höhe und Länge zur Aufnahme der extra großen Blätter von Ausdruckmaterial aufweist. Dies gilt auch für die Bödenwand 50, die im Vergleich mit der Bodenwand 37b des Troges länger ausgebildet ist, um die größeren Längen der Ausdruckdokümente aufnehmen zu können.
Bei Verwendung des Einsatzes 49 bei der Handhabung von Dokumenten, wird dieses unmittelbar in den Trog 8b eingesetzt und kann allein mit den darin befindlichen Dokumenten bewegt werden oder es wird der gesamte Trog 8b mit Einsatz 49 und Dokumenten bewegt.
Ein weiteres für die oben beschriebenen Tröge extrem wertvolles Zubehörteil ist der einstellbare Rückanschlag, wie er in Fig.
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wiedergegeben ist. Diese Fig. zeigt den RUckanschlag sowohl innerhalb des Troges als gestrichelt auch aus dem Trog entnommen.' Dieser einstellbare Rückanschlag ist eine zweistückige Anordnung bestehend aus dem Anschlagglied 53 und dem Anschlagglied 54. Das Anschlagglied 53 ist ein L-förmiges Glied mit einem Schenkel, der die obere Platte 55 bildet, die die Form eines abgeschnittenen gleichschenkeligen Dreiecks aufweist, wobei der Schenkel 53a teleskopartig im Schenkel 54a des Anschlages 54 aufgenommen ist/ der ebenfalls eine Anschlagplatte 56 der gleichen Form wie die Anschlagplatte 55 besitzt. Die teleskopartige Struktur der Schenkel 53a und 54a erlaubt die Einstellung des Abstandes zwischen der Platte 55 des Anschlaggliedes 52 und der Platte 56 des Anschlaggliedes 54. Der Rückanschlag 52 ruht innerhalb des Troges 8a, wie sich aus Fig. 12 ergibt und gestrichelt in Fig. 6 wiedergegeben ist, wobei die Platte 56 gegen die Rückwandung 39a anschlägt. Dies stellt die Platte 55 zwischen der Rückwand 39a und der Vorderseite des Troges ein, so daß ein Rückanschlag für kurze Dokumente oder Papier entsteht. Mit diesem einstellbaren Rückanschlag werden die kurzen Dokumente oder Aktenteile an der Vorderfront des Troges in einer Lage zum leichten Erfassen angeordnet.
Aufgrund der Form der Platten 55 und 56 kann der einstellbare RUckanschlag 52 entweder für rechtshändige oder linkshändige Tröge verwendet werden. Insbesondere sind die Platten 55 und 56 als abgeschnittene gleichschenklige Dreiecke ausgebildet, wobei die Winkel der Seiten des Dreieckes sich dem Neigungswinkel der Bodenwandung 37 anpassen, wie es gestrichelt in Fig. angedeutet ist. Infolgedessen ruhen, bei Verwendung in einem rechtshändigen Trog, wie dem Trog 8a nach den Fig. 6 und 12 die Platten auf einer Kante oder Seite des Dreiecks und bei Verwendung in einem linkshändigen Trog, beispielsweise dem Trog 5 nach Fig. 6 auf der anderen Kante oder Seite des Dreiecks.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die im einzelnen beschriebenen und wiedergegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann entsprechend dem Fachwissen abgeändert werden.
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Claims (22)

  1. 26Ü2786
    Patentansprüche
    1/ Papierhandhabungs system zur Verarbeitung und Handhabung von Papier und Schriftstücken mit einer Tragkonstruktion zur Bildung einer senkrechten Tragplatte zur Aufnahme einer Vielzahl von Trögen, einer Vielzahl von Trögen, wobei die Tröge und die Tragkonstruktion zusammenwirkende Befestigungseinrichtungen zum leichten und abnehmbaren Aufhängen der Tröge auf der Tragplatte aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragplatte aus einer Vielzahl horizontal angeordneter Leisten (11a, 11b, 11c) besteht, die übereinander angeordnet sind, daß jede Leiste wenigstens eine horizontal verlaufende Ausnehmung in seiner Vorderfläche (definiert durch den Haken 18) aufweist, daß die Ausnehmung sich nach rückwärts und unten von den Vorderflächen der Leistenglieder zur Bildung einer Hakenaufnahme zur Aufnahme der Tröge erstrecken, daß die Tröge jeweils wenigstens einen Haken (44) besitzen, der in der Hakenaufnahme aufnehmbar ist, daß senkrechte Tragpfosten (12) vorgesehen sind und daß Sockel (20) und Stopfen (19) auf den Leisten und Pfosten zur Befestigung der Enden der Leisten an dem Pfosten vorgesehen sind.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen oder Pfosten langgestreckte rohrförmige Glieder mit Konsolenaufnahmeschlitzen (29) sind, daß die Konsolen 31 ein Hakenglied (30 und 32) an den beiden Enden aufweisen, daß ein Haken-glied (30) an einem Ende innerhalb der Schlitze aufgenommen ist und das Hakenglied (32) am anderen Ende in Tragvorrichtungen einsetzbar ist, so daß das Gesamtsystem von den Tragvorrichtungen getragen werden kann.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragpfosten jeweils ein langgestrecktes Glied mit einem Sockel am unteren Ende (bei 24) sind, daß eine Fußkonstruktion mit einem L-förmigen Fuß (21) vorgesehen ist, der einen sich horizontal erstreckenden Schenkel (22) und einen sich vertikal erstreckenden Tragteil (23) aufweist, wobei der Tragteil in Größe und Form so ausgebildet ist, daß er im Sockel
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    am unteren Ende (24) des Tragpfostens aufnehmbar ist.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel und Stopfen eine Vielzahl von Ansätzen
    (19) aufweisen, die im Abstand sich von einer Seite an jeden
    der Tragpfosten (12) erstrecken, und daß die Leisten Ausnehmungen
    (20) aufweisen, die Sockel bilden, in deren Enden die Ansätze aufgenommen sind.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten langgestreckte Glieder mit Durchlässen (20) über ihre ganze Länge aufweisen, wobei diese Durchlässe Sockel für die Aufnahme der Ansätze bilden.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tröge wenigstens zwei Hakenglieder (44 und 44a) im Abstand eines Baukastenteiles aufweisen, wobei die Hakenaufnahmen der Leisten ebenfalls einen Abstand im Baukasten Abmessungen aufweisen, sodaß Tröge unterschiedlicher Größe und Formen auf den Tragplatteneinrichtungen montierbar sind.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Halteeinsatz (49) von im wesentlichen dem gleichen vertikalen Querschnitt als dem der Tröge in den Trog eingesetzt ist und daß dieser Halteeinsatz wesentlich größer wenigstens hinsichtlich der Längenabmessungen ist.
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Halteinsatz (49) von im wesentlichen dem gleichen vertikalen Querschnitt als dem der Tröge in dem Trog eingesetzt ist und der Halteinsatz wesentlich größer in wenigstens der Höhenabmessung ist.
  9. 9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß ein Halteeinsatz (49) von im wesentlichen dem gleichen vertikalen Querschnitt in dem Trog eingesetzt ist und im wesentlichen sowohl in den Längen als auch in den Höhenabmessungen größer ausgebildet ist,
    609832/0279 " 16 l
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  10. 10. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine C-förmige Klammer (34) auf dem sich horizontal erstreckenden Basisschenkel (22) des L-förmigen Fußes (21) zum Festklammern auf einem Tisch o. dgl. befestigt ist.
  11. 11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragplatte zwischen zwei im Abstand befindlichen Wandungen montiert ist, daß die Einrichtungen zur Montage der Tragplatte eine Vielzahl von ü-förmigen Eonsolen (28a, 28b) umfassen,, die an der Seite jeder Wandung befestigt sind und die Kanten der Platte, längs der die Pfosten angeordnet sind, aufnehmen.
  12. 12. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Leisten eine Rückwand (120) mit wenigstens einem langgestreckten Hakenglied (14), das sich von den Leisten nach vorne erstreckt umfassen, wobei das Hakenglied einen ersten Schenkel (17) am Boden besitzt, der sich vertikal von der Rückwand erstreckt, ein zweiter Schenkel (18) am Oberteil in Form eines Hakens vorgesehen ist und eine Wandung (16) die ersten und zweiten Schenkel verbindet, wobei die Schenkel, die Wandung und Rückwandung verbinden, einen Sockel (20) an den Enden der Leisten bilden und ferner gekennzeichnet durch Stopfen (19) die sich von dem Pfosten (12) erstrecken und in den Sockeln aufgenommen sind.
  13. 13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß sich zwei langgestreckte Hakenglieder (14 und 15) nach vorne von der Rückwand erstrecken und parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Hakenglieder zur Aufnahme eines Hakens des Troges einen vertikalen Abstand aufweisen.'
  14. 14". Handpapierhandhabungs system zur Verarbeitung und Handhabung von Schriftstücken mit einer Tragkonstruktion, die eine aufrechte Tragplatte zur Handhabung einer Vielzahl von Trögen liefert, mit einer Vielzahl von Trögen, wobei Tröge und Tragkonstruktion zusammenwirkende Befestigungseinrichtungen aufweisen, die ein leichtes abnehmbares Aufhängen der Tröge auf der Tragplatte ermöglichen, dadurch gekennzeichnet ,
    609832/0279 - 17 -
    daß wenigstens einige der Tröge einen Boden (37) eine Seitenwand (38) und Rückwand (39) aufweisen, wobei die Befestigungsmittel die Tröge auf der Platte derart befestigen, daß die Rückwand in der Nähe der Platte sitzt; daß die Bodenwand (37) bei ihrer Erstreckung von der Platte nach oben aus der Horizontalen leicht geneigt ist und bei der Erstreckung von der Seitenwand nach oben unter einem Winkel kleiner als 90° von einer horizontalen Ebene abweicht, wobei die Seitenwand mit schneidender Oberkante (41) und Vorderkante (42) mit der Vorderkante (41) von rückwärts nach vorne leicht abfällt und die Vorderkante (42) vom Boden nach oben und rückwärts schräg verläuft, um derart einen besseren Zugang zum Erfassen von im Trog abgelegten Papieren zu erhalten, wobei die Seitenwandung vom Boden nach oben unter einem Winkel von weniger als 90° gegen eine vertikale Ebene schräggestellt ist, so daß die im Trog befindlichen Papiere zur Rückwand und Seitenwand gleiten und sich flach gegen die Seitenwand legen.
  15. 15. System nach Anspruch 14, dadurch' gekennzeichnet, daß die Rückwand von oben nach unten etwas nach vorne aus der Vertikalen geneigt ist.
  16. 16. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderkante der Bodenwand des Troges nach unten gebogen ist, so daß eine Etikettierungsoberfläche (45) entsteht.
  17. 17« System nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η ζ e ι _ L net , daß die nach unten gebogene Vorderkante des Troges zur Bildung wenigstens einer Einprägung (60) auf der Rückfläche der nach unten gekippten Vorderkante geprägt ist und daß ein U-förmiger Etikettenhalter (47) auf die Vorderkante paßt und auf ihr durch die Einprägung gehalten ist.
  18. 18. Manuelles Papierhandhabungssystem zur Verarbeitung und Handhabung von Schriftstücken o. dgl. mit einer Tragkonstruktion, die "eine senkrechte Tragplatte zur Aufnahme einer Vielzahl von Trögen bildet und mit einer Vielzahl von Trögen, wobei Tröge und Tragkonstruktion zusammenwirkende Einrichtungen aufweisen^,
    609832/0279 - 18r-
    die ein rasches Aufhängen und Abhängen der Tröge an der Tragplatte in einer sich von der Tragplatte wegerstreckenden Stellung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet , daß die Tröge im allgemeinen J-förmige Gestalt aufweisen, jedoch wenigstens einige der Tröge unterschiedlicher Breite und Höhe sind, wobei die unterschiedlichen Breiten gleich einer Einheitsbreite oder einem Mehrfachen einer Einheitsbreite sind und die unterschiedlichen Höhen ebenfalls gleich einer Einheitshöhe oder einem Mehrfachen einer Einheitshöhe sind, so daß die J-förmigen Träge ineinander und übereinander passend angeordnet werden können und damit eine größere Anzahl von Trögen auf der Tragplatte angeordnet werden kann,
  19. 19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Tröge bei Montage auf der Platte aus der vertikalen Ebene, die sich normal zur Tragplatte erstreckt geneigt sind und die Tragvorrichtungen Befestigungsvorrichtungen (14 und 15) aufweisen, die sich horizontal über die Platte erstrecken, wobei die Befestigungsvorrichtungen einen vertikalen Abstand aufweisen, der im wesentlichen gleich einer halben Höhe eines Bausteins ist, wobei die Bausteinhöhe einem Abstand gemessen auf der vertikalen vom obersten Teil eines bausteinhohen Troges zum untersten Teil davon gleich ist.
  20. 20. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte aus horizontalen Leisten (11a, 11b, 11c usw.) von im wesentlichen einer Bausteinhöhe gebildet ist.
  21. 21. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus horizontalen Leisten (11a, 11b, 11c usw) gebildet ist, die eine Höhe im wesentlichen gleich einer Bausteinhöhe oder einem Mehrfachen davon aufweisen, wobei die Leisten Befestigungseinrichtungen (14 und 15) an den oberen und unteren Kanten und Befestigungseinrichtungen zwischen den Kanten aufweisen, die einen Abstand voneinander besitzen, der gleich einer halben Bausteinhöhe ist.
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  22. 22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröge Haken (44 und 44a) an der Ober- und Unterseite aufweisen und die Haken längs der Vertikalen in Abstand eines Bausteins oder eines Mehrfachen davon angeordnet sind, so daß sie sich in zwei im Abstand befindliche Befestigungseinrichtungen einhaken lassen.
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    Leers
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