DE3317988A1 - Schutzeinrichtung fuer transparente - Google Patents

Schutzeinrichtung fuer transparente

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Bjarne 2100 Kopenhagen Müller Nielsen
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für Transparente, die vorzugsweise für Überkopfprojektion berechnet und um einen Drehzapfen in der Schutzeinrichtung drehbar montiert sind.
Bei Überkopfprojektion ist es normal, mehrere zusammengehörende Transparente zum Beleuchten eines Bildes anzuwenden. Oft bestellt ein Bedarf an einer Möglichkeit, verschiedene Kombinationen dieser Transparente in dem Bildfeld des Gerätes zum Schaffen eines zusammengesetzten Bildes zu erhalten, sowie daran stufenweise ein zusammengesetztes Bild auf- oder abzubauen. Ab und zu ist es schwierig, die verschiedenen Transparente in Verbindung mit der Archivierung und während des Vorführens in Reih und Glied zu halten, und es besteht somit Bedarf an einem System, das in einfacher Weise das Handhaben der Transparente, sowohl während des Archivierens wie während des Vorführens erleichtert.
Es ist eine Reihe verschiedener Systeme zum Archivieren und Vorführen von Transparenten bekannt. Die einfachsten dieser Systeme benutzen lose Transparente, die in gesonderten
Taschen, Ordnern oder ähnliche Hüllen archiviert werden, denen sie vor dem Vorführen zu entnehmen sind. Beim Vorführen werden die Transparente einzeln auf der Arbeitsfläche des Uberkopfprojektors, eventuell in einem festen 5.rahmenähnlichen Gestell, angeordnet, das vor dem Vorführen auf der Arbeitsfläche anzubringen ist. Der Vorteil bei diesem System ist, daß es sehr flexibel ist, und daß zusammengehörige Transparente in jeglicher Kombination vorführbar sind* Eine geeignete Rahmenvorrichtung ermöglicht fer-
iö ner eine ziemlich genaue Anbringung der Transparente beider Projektion. Ein Nachteil besteht aber, daß die einzelnen Transparente nicht besonders gut geschützt sind,, daß man sie leicht falsch wenden kann oder sie während des Vorführens mischt, und daß besondere Hilfsmittel während des Vorführens und während des Archivierens sowie guter Ablegeplatz in der Nähe des Projektors notwendig sind, besonders wenn mit mehreren Sätzen von losen Transparenten gearbeitet wird.
Es wurde versucht, diese Nachteile in Verbindung mit der Anwendung von losen Transparenten durch Zusammenhalten, z.B. mittels eines Spiralrückens, zu beseitigen, wobei sie durch eine Art Einblättern, d.h. daß ein Transparent 180° über einen seiner Ränder gewendet wird, in das Bildfeld des Projektors führbar sind. Des weiteren ist bekannt, Spirale und Transparente mit einer besonderen Hülle zu versehen, die auf einem rahmenähnlichen Gerät entfalt- und festklemmbar ist, und die vor dem Vorführen auf dem Projektor anzuordnen ist. Während des Vorführens werden die Transparente beim Wenden über den Spiralrücken auf eine Scheibe in diesem Gerät hineingeblättert, von dem sie wiederum einzeln oder mehrere auf einmal herausgeblättert werden können. Die wesentlichsten Nachteile sind, daß eine starke Begrenzung von Möglichkeiten für das Kombinieren der einzelnen Transparente entsteht, daß das Vorführen recht beschwerlich sein kann und die Plazierung der einzelnen Transparente übereinander für viele Zwecke aufgrund des notwendigen Abstandes zwischen der Spirale und den Transparenten zu ungenau ist.
Aus der US~PS Nr. 3.279.109 ist eine Schutzeinrichtung des obigen Typs bekannt, wo die einzelnen Transparente je in einer Hülle, die um einen in der Schutzeinrichtung angeordneten Drehzapfen nach außen und innen verschwenkbar sind, angeordnet sind. Aus dieser Schrift ist ferner eine Vorführeinrichtung zum Vorführen von Transparenten mit einem überkopfprojektor bekannt. Bei diesen Einrichtungen ist es jedoch nicht möglich, die Transparente während ihrer Anbringung in der Schutzeinrichtung vorzuführen, sondern es ist nötig, die Transparente den Hüllen und der Schutzeinrichtung zu entnehmen und sie manuell auf die Vorführeinrichtung zu überführen. Hier werden die Transparente auf einen Drehzapfen gesetzt, wonach sie sich derart vorführen lassen, daß man sie einzeln oder in jeglicher gewünschten Reihenfolge in das oder aus dem Bildfeld führt. Die Arbeit mit diesen Einrichtungen ist etwas kompliziert, und ein großes Risiko besteht, daß beim Überwechseln der Transparente von der einen Einrichtung zur anderen Fehler entstehen können. Außerdem bieten diese Einrichtungen auch keinen Schutz für die Transparente während des Vorführens, und die Einrichtung erfordert ferner, daß die Unterlage an die Arbeitsplatte des überkopfprojektors montiert ist, z.B. mittels magnetischer Beine, was besondere Ansprüche an die Unterlage und an die Arbeitsplatte des Überkopfprojektors stellt bezüglieh Ausbildung und Materialien, und was auch die Plazierung des Bildfeldes während des Vorführens in gewissem Grad bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung der obigen Art zu schaffen, die gleichzeitig als leicht bedienbare Vorführeinrichtung für die Transparente in Verbindung mit beispielsweise einem überkopfprojektor dienen kann, wobei die Transparente in jeglicher Kombination und Reihenfolge vorführbar sind, und die den Transparenten zusätzlich einen guten Schutz bietet, und die während des Vorführens freistehend ist und nur auf Teilen der Arbeitsplatte des Überkopfprojektors ruht, so daß sie leicht auf dieser Arbeitsplatte etwas verschoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung wie eine entfaltbare Mappe mit einem vorzugsweise als ein Rahmen ausgebildeten Bodenstück mit einer Vorführscheibe sowie mit aneinander gegenüberliegenden Randteilen des Bodenstückes befestigten Seitenstücken ausgebildet ist, die in der entfalteten Stellung der Mappe die ausgedrehten Transparente bzw. ein Gegengewicht zu diesen tragen, und wo der Drehzapfen im Rahmen an dessen einer Seite vorzugsweise nahe an einer Ecke des Rahmens derart montiert ist, daß er sich hauptsächlich senkrecht vom Rahmen aufwärts erstreckt, und daß die Transparente in einer um den Drehzapfen verschwenkbar montierten Drehhülle einzeln drehbar angeordnet sind, und wo eine Stoppeinrichtung für die Transparente vorgesehen ist, die diese x-iährend deren Bewegung über die Vorführscheibe hin stoppt, wenn sie die korrekte Vorführstellung über der Vorführscheibe eingenommen haben.
Hierdurch wird erreicht, daß ein Satz von zusammengehörenden Transparenten während des Ärchivierens und des Vorführens gesammelt aufbewahrt werden, wobei sie gut vor Staub, Verschmutzen und anderen Schäden geschützt sind. Des weiteren wird erreicht, daß das Vorführen leicht in einer beliebigen Reihenfolge geschehen kann, und daß eine freie Kombinationsmöglichkeit innerhalb des Transparentsatzes besteht» Außer- dem kann das Vorführen ohne einen besonderen separaten Rahmen oder andere lose Hilfsmittel geschehen, und ohne daß die Mappe an der Arbeitsplatte zu montieren ist, da die entfaltete Einrichtung mit dem Rahmen eben auf der Arbeitsplatte liegen bleibt, ungeachtet deren Beschaffenheit und Ausbildung, und gleichzeitig läßt sich die Einrichtung während des Vorführens auf der Arbeitsplatte leicht etwas derart verschiebenf daß Teile eines Bildes außerhalb des Bildfeldes kommen. Die Schutzeinrichtung kombiniert somit die Vorteile beim Anwenden loser Transparente mit den Vorteilen beim festen Einbinden derselben ohne mit den aus diesen Systemen bekannten Nachteilen behaftet zu sein.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der erfindungsmäßigen Einrichtung können die am Bodenstück befestigten Seitenstücke ein am einen Randteil befestigtes Tragstück für die Transparente mit Hülle und einen am gegenüberliegenden Randteil des Rahmens'befestigten äußeren Deckumschlag aufweisen, der in der geschlossenen Stellung der Mappe den Rahmen mit den Transparenten deckt. Hierdurch wird erreicht, daß die Seitenstücke des Rahmens beim Entfalten der Mappe gegen gegenüberliegende Seiten des Rahmens derart hinausschwenkbar sind, daß das Tragstück zur einen Seite eine tragende Unterlage für die aus dem Vorführfeld ausgeschwenkte Drehhülle mit Transparenten bildet,,während der ausgeschwenkte Deckumschlag an der entgegengesetzten Seite des Rahmens als Gegengewicht dienen kann, das dem Rahmen ein gegengerichtetes Moment überführt im Verhältnis zum Moment, das dem Rahmen durch die ausgeschwenkte Drehhülle mit Transparenten zugeführt wird, und weiter einen Halter und Unterlage für ein Textheft, eine Figurenbeschreibung, Schreibmaterialien und ähnlichen, während des Vorführens erforderlichen Stützmaterial? bilden. Außerdem schützt der Deckumschlag bei gefaltener Mappe sowohl die Drehhülle mit Transparenten als auch das Tragstück und das Textheft usw.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der erfindungsmäßigen Einrichtung sind das Bodenstück und die Seitenstücke in einem Stück aus einem Plattenmaterial aus einem biegsamen und außerordentlich zähem Kunststoffmaterial ausgestanzt, und das Tragstück und/oder der dagegenstehende Deckumschlag ist durch Biegen von Teilen der Platte längs der Biegelinien und durch Befestigen der gebogenen Teile auf dem Bodenstück derart gebildet, daß zwischen den Schichten im Tragstück und/oder den Schichten im Deckumschlag ein Hohlraum gebildet wird. Diese Ausführungsform ermöglicht ein rationelles und billiges Herstellen von Schutzeinrichtungen geringen Gewichtes, wo die Hohlraumform eine federnde Unterstützung der ausgeschwenkten Transparente und Texthefte usw. auf dem Tragstück bzw. dem Deckumschlag ermöglicht.
Die Innenschicht des Tragstückes und/oder des Deckumschlages kann vorteilhaft kurzer sein als deren Außenschicht, und beide Schichten können zusätzlich parallele Biegelinien aufweisen, wodurch ermöglicht wird, daß die Seitenteile in entfaltenem Zustand vom Bodenstück schräg nach oben weisen, und wo es einfach ist, ein Umbiegen des Tragstückes um die eingeschwenkte Drehhülle mit Transparenten und des Deckumschlages um das Tragstück vorzunehmen=
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung sind das Bodenstück und die Seitenstücke in einem Stück durch Ausstanzen mit Biegelinien aus einem steifen Plattenmaterial hergestellt, und das Tragstück kann somit efefalten und am Bodenstück montiert sein, so daß ein Keil entsteht, dessen spitzes Ende der Vorführscheibe zukehrt ist und dessen schräge Oberfläche eine feste Unterlage für eine Brämung der ausgeschwenkten Drehhülle bildet, und wo das Stumpfe Ende des Keils gleichzeitig ein Rückenstück bildet, das die entsprechende Seite der gefaltenen Mappe schließt. Ein Innenteil des Deckumschlages kann vorteilhaft gefalten und am Bodenstück derart montiert sein, daß er einen kastenförmigen Aufbau auf dem Bodenstück neben der Vorführscheibe mit einem trapezförmigen Profil bildet, dessen hauptsächlich senkrechte Seite, die der Vorführscheibe am nächsten liegt, kurzer ist als die gegenüberliegende hauptsächlich senkrechte Seite, die der Vorführscheibe am längsten weg liegt, während die Außenseite des Deckumschlages mit dessen Innenseite an dem inneren und oberen Rand des Oberbaus derart angelenkt ist, daß dieser Teil um diesen Rand schwenkbar ist, wobei dieser in hineingeschwenkter Stellung die Transparente in der Drehhülle, dem Bodenstück und dem Tragstück deckt, und wobei dieser in ausgeschwenkter Stellung sich schräg nach oben und außen erstreckt, unterstützt vom Oberbau. Hierdurch wird erreicht r daß der Deckumschlag und die Drehhülle gegen gegenüberliegende Seiten des Rahmens schwenkbar bzw. drehbar sind, wo sie von festen Aufbauten
in Ebenen, die nach unten gegen den Rahmen neigen, unterstützt werden. Hierdurch wird erreicht, daß das Drehmoment
der über dem Bodenatück ragenden Teile sich gegenseitig die Waage halten. Eine solche Einrichtung ist billig und einfach herstellbar, z.B. aus Faserpappe in einer üb-1ichon Kartonformgebungsmaschine.
Vorteilhaft kann der Deckumschlag an seinem freien Ende einen Schließzipfel aufweisen, der dazu eingerichtet ist, daß er bei gefaltener Mappe an den gegenüberliegenden Seiten oder im Tragstück des Rahmens montiert oder befestigt werden kann.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung sind die Seitenstücke mit dem Bodenstück in einem Stück aus einem harten Kunststoffmaterial gegossen, während der äußere Deckumschlag aus einem Kunststoffmaterial mit großer Elastizität gegossen ist und durch ein Gelenk an das Seitenstück gegenüber dem Tragstück der Drehhülle und den ausgeschwenkten Transparenten befestigt und wie ein Deckel mit Seitenkanten ausgebildet ist, der bei geschloßener Mappe um die Unterseite des Bodenstückes und des Tragstückes herumgreift. Hierdurch wird eine Einrichtung mit hoher Widerstandskraft gegen Schläge und Abnutzung erreicht, die gleichzeitig alle Seiten dicht abschließt, so daß der Inhalt sehr gut gegen Beschädigungen, Staub und Feuchtigkeit geschützt ist.
Das Tragstück kann vorteilhaft aus einer oder mehreren keilförmigen Konsolen, mit dem spitzen Ende des Keiles gegen die Vorführscheibe weisend und dem stumpfen Ende des Keils an einem sich vom Bodenstück hauptsächlich senkrecht erstreckenden Rand befestigt, gebildet sein. Das Seitenstück, an dem der Deckumschlag angelenkt ist, kann vorteilhaft wie ein trapezförmiger Kasten ausgebildet sein, der am der Vorführscheibe am nächsten liegenden Rand der geger. den Rahmen abfallenden Oberfläche durchlöchert sein kann, und der äußere Deckumschlag kann einen an dessen Scharnier befestigten Verschluß mit Widerhaken aufweisen, die fest in das Seitenstück, wo dieses durchlöchert ist, hinuntordrückbar sind.
Der äußere Deckumschlag kann vorteilhaft an den äußersten Teilen seiner Seitenränder, die beim Sch]iessen der Mappe
das Bodenstück und Tragstück umschliossen, mit einem kleinen Wulst versehen sein, der nach Schliessen der Ein·- richtung über und in dazu entsprechende Kerben längs den Unterseiten des Bodenstückes und Tragstückes eingreift, und weiter kann der Deckumschlag mit einem bei geschloßener Mappe hauptsächlich senkrecht zum Bodenstück hinabstoßenden Rohr ausgebildet sein, und das Tragstück kann an außerhalb der Rohren liegenden Teilen Rillen aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß der äußere Deckumschlag gut um den Inhalt der geschloßenen Mappe geschloßen ist, jedoch durch einen ginfachen Griff mit dem Daumen der rechten Hand im Rohr und den übrigen Fingern in den Rillen, auslösbar ist mit Hinblick auf Ausschwenken.
Die Vorfürscheibe kann vorteilhaft aus einer klaren Folie aus Kunststoff hergestellt sein, die mit Zipfeln mit Widerhaken, die in passende Schlitze in den Seitenstücken eingeführt werden, versehen ist, wobei die Folie mittels ausgestanzter Löcher, die über kurze Zapfen gegenüber der Ecken der Vorführöffnung passen, zwischen dem Bodenstück und der Drehhülle längs einer kurzen Nute im Rahmen gesteuert wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Vorführscheibe im Falle von Verschmutzen oder Beschädigen leicht auswechselbar ist, da die Zipfel durch einen kräftigen Zug von den Schlitzen freigemacht werden können, damit die alte Folie entfernbar ist, wonach eine neue Foils leicht in gleicher Weise anbringbar ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Schutzeinrichtung ist der Drehzapfen an einer Ecke des Rahmens an der Seite, wo. das Tragstück ist, befestigt, und die Transparente und die Drehhülle werden durch eine hohle Niete durch die Drehlöcher zusammengehalten. Die hohle Niete ist über dem Drehzapfen zusammendrückbar oder mit einem Innengewinde, das einem Außengewinde auf einem Drehzapfen entspricht, versehen, das auf den Zapfen auf- und abschraubbar
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ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Drehhülle und die Transparente leicht zwischen der Position über dem Rahmen im Bildfeld und einer Position außerhalb des Bildfeldes drehbar sind sowie daß die Drehhülle mit den Transparenten vom Drehzapfen festgehalten wird, aber leicht durch Abziehen oder Abschrauben der hohlen Niete auswechselbar ist.
Das Zusammenhalten der Drehhülle und der Transparente läßt sich vorteilhaft durch eine Rille oder eine Scheibe auf dem freien Ende der Niete sichern, oder die hohle Niete kann in eine andere hohle Niete hineingedrückt oder -geschraubt werden, wodurch an jeder Seite der Drehhülle eine Buchse mit Rillen gebildet wird. Hierdurch wird erreicht, daß eine ausnehmbare Hülle mit Transparenten sich öffnen und schließen läßt derart, daß die Transparente auswechselbar sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung weist die Mappe ein sich vom Bodenstück nach oben senkrecht erstreckendes, rechteckiges Oberstück auf, das am Bodenstück und an den Seitenstücken befestigt ist, und das sich zwischen den Seitenstücken längs des Randes des Bodenstückes, der dem Drehzapfen am nächsten liegt und bis zu einer Höhe über dem Bodenstück entsprechend der zusanunengefaltenen Mappe erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß der Inhalt der Kappe gegen Staub von oben, wenn die Mappe mit dem Oberstück senkrecht nach oben weisend archiviert wird, geschützt wird, und daß die Innenseite des Oberstückes eine feste, gemeinsame Stoppvorrichtung für die Transparente bei deren Schwenken über die Vorführscheibe bildet.
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. 5 Biecelinieii nodruc: werden. Hierdurch v^ird ■ ■! t <· I - ■ i j t , . dai!. die Transparente be·im Hine-inrehwenkon waaaei ■ -Mi1. übi.T die Vorführscheibe' bei der Verbröinuncj, die zwischen dvi: waa>-'-. rechten Verbrämungen des Deckumschlages liuqt, hxnunterqedruckt gehalten werden, und daß ausgeschwenkt ο Transparente aufgrund ihrer zugefügten Hohlheit nicht, von selbst teilweise über das Vorführfeld gleiten»
Auf der Unterseite der Drehhülle ist vorteilhaft ein Stoppholzen anbringbar, der nach völligem Ausschwenxen der Drehhülle über den aufstehenden Rand des Tragstückes fällt und gegen diesen Rand ruht. Dies verhindert ein nicht gewünschtes Zurückschwenken der ausgeschwenkten Drehhülle. Die Blockierung kann jedoch leicht mit einem Heben der hinausragenden Teile der Drehhülle beendet werden, wonach diese über die Vorführscheibe drehbar sind.
Ein Transparent gemäß der Erfindung ist wie eine durchsichtige Einstecktasche einrichtbar. Hierdurch wird erreicht, daß der Benutzer, ohne die Einrichtung voneinanderzunehmen, seine eigenen Transparente in dieser Einrichtung anbringen kann, indem er sie in solche Einstecktaschen hineinschiebt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der erfindungsmäßigen Einrichtung bildet das Tragstück eine Verlängerung des Bodenstückes, und die Drehhülle ist aus einem harten Kunststoffmaterial mit einer Biegung in einen stumpfen Winkel derart ausgebildet, daß gegen die Vorführscheibe liegende Randteile der Drehhülle bei ausgeschwenkter Drehhülle in Schichten liegen, die hauptsächlich parallel zur Vorführscheibe liegen, während die über dem Tragstück hinausragenden Teile der Drehhülle sich nach oben und außen erstrecken. Das Verhältnis' zwischen der Dicke des Materials und dessen Elastizität kann derart gewählt werden, daß das Biegen ganz oder teilweise durch Druck vom Deckumschlag gerichtet wird, wenn die
Mappe über der hineingedrehten Drehhülle geschloßen wird.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann vorteilhaft aus Leichtmaterialien wie Faserpappe oder Kunststoff, z.B. Polypropylen in einem Stück hergestellt sein, oder das Bodenstück, das Seitenstück, das Oberstück und der Drehzapfen können aus einem Stück aus einem harten Material wie z.B. Polyäthylen gegossen oder in einem Stück aus Aluminium gefräst sein, während der äußere Deckumschlag aus einem zähen Material wie z.B. Polypropylen gegossen sein kann, und die Vorführscheibe kann vorteilhaft aus einer rißfesten, durchsichtigen Kunststoffolie, wie Polycarbonat ausgestanzt sein, und die Drehhülle kann aus einem etwas elastischeren Kunststoffmaterial wie Nylon oder Polybuten gegossen oder gebogen sein, oder sie kann aus einer schweren Pappe oder Faserpappe ausgestanzt oder gebogen sein. Bei dieser Materialienwahl wird eine Konstruktion mit einem günstigen Stärkeverhältnis und einem niedrigen Gewicht, sowie eine
• passende Biegsamkeit, dort wo es erforderlich ist, erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung in gefaltener Stellung und mit einer Drehhülle und Transparenten, zum Ausschwenken der Transparente in Uhrzeigerrichtung,
Fig. 2 die Schutzeinrichtung von Fig. 1 in entfaltener Stellung und mit einem Textheft,
Fig. 3 die Schutzeinrichtung von Fig. 2 mit ausgeschwenkter Drehhülle mit Transparenten, klar zur Vorführung,
Fig. 4 die Schutzeinrichtung von Fig. 3 mit einem Transparent während des Ausschwenkens zum Vorführen und mit offenem Textheft,
Fig. 5 die Schutzeinrichtung von Fig. 2 mit Vorführscheibe mit Transparenten und Drehzapfen, wo die Teile wegen der
- 17 Deutlichkeit voneinander versetzt sind,
Fig. 6 einen Drehumschlag mit Drehniete, gewöhnlichem Transparent, ausgebildet wie eine Einstecktasche, zum Ausschwenken der Transparente gegen die Uhrzeigerrichtung, wo die Teile wegen der Deutlichkeit voneinander versetzt sind,
Fig. 7 ein zweites Ausfuhrunasbeispiel einer Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung, zum Ausschwenken der Transparente : in Uhrzeigerrichtung,
Fig. 8 die Schutzeinrichtung von Fig. 7 mit ausgeschwenkter Drehhülle mit Transparenten,
Fig, 9 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung, zum Ausschwenken der Transparente in Uhrzeigerrichtung, ..
Fig. 10 ein ausgestanztes Rohrstück in Plattenform für die Herstellung der Schutzeinrichtung gemäß Fig. 9,
Fig, 11 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung in geschloßenem Zustand mit eingesetztem Schnitt und zum Ausschwenken der Transparente gegen die Uhrzeigerrichtung,
2Q Fig. 12 eine perspektivische Draufsicht der Schutzeinrichtung von Fig. 11 in entfaltener Stellung mit ausgeschwenkter Drehhülle, mit einem teilweise eingeschwenkten Transparent und mit offenem Textheft,
Fig. 13 die Schutzeinrichtung von Fig, 11, wo die Teile wegen der Deutlichkeit voneinander versetzt sind, und
Fig. 14 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Drehhülle gemäß der Erfindung ohne Transparente und Drehniete, ausgeschwenkt in Uhrzeigerrichtung im Verhältnis zu einem Teil des Bodenstückes und des Tragstückes=
Die in Fig, 1-6 gezeigte Schutzeinrichtung weist eine zusammenfaltbar Mappe 1 auf, deren Bodenstück 2 und die Seitenstücke 6 und 7 in einem Stück aus einem Plattenmaterial aus Kunststoff ausgestanzt sind. Das Bodenstück 2 ist wie ein rechteckiger Rahmen 3 mit einer Vorführöffnung 4 ausgebildet, über die eine Vorführscheibe 5 angeordnet ist, die an das Bodenstück 2 montiert ist. Die Seitenstücke 6 und 7 sind längs der Biegelinien 13 und 14 eingebogen und durch ihre äußersten Enden 56, 57 an das Bodenstück 2 montiert. Die eingebogenen zweischichtigen Seitenstücke bilden ein Tragstück 15 für die Transparente 8 mit Drehhülle 11 bzw. einen Deckumschlag 16, der bei gefaltener Mappe die Transparente schützt, und bei entfaltener Mappe Unterlage für ein Textheft 27 bildet. Die Innenschichten 19, 20 des Deckumschlages sind kürzer als die Außenschichten 21, 22 des Tragstückes und des Deckumschlages derart, daß zwischen diesen Schichten offene Hohlräume 17, 18 entstehen, wenn die Mappe 1 wie in Fig. 2-5 gezeigt entfalten ist. Das Tragstück 15 und der Deckumschlag 16 sind somit in entfaltener Stellung selbsttragend und, abhängig vom angewendeten Material, mehr oder weniger elastisch federnd. Aufgrund der Biegelinien 2 3 bzw. 24 in der Außenschicht und 25, 26 in der Innenschicht sind das Tragstück und der Deckumschlag leicht faltbar zur Bildung einer schützenden Mappe um die Transparente herum,wie in Fig. 1 gezeigt. Die Transparente 8 mit Drehhülle 11 sind um einen Drehzapfen 9, der in einer Ecke des Bodenstückes 2 nahe des Tragstückes 15 montiert ist, drehbar befestigt. Der Drehzapfen besitzt einen mit einem Kopf 9£ versehenen Schraubenzapfen, der in eine hohle Niete 9a_ mit Innengewinde und mit einem Flansch 9d, der die Transparente mit der Drehhülle festhalten kann, eingeschraubt ist. Fig.-6 stellt den Aufbau einer Drehhülle 11 mit Transparenten 8 dar. Die Drehhülle weist ein Bodenstück lla_ und ein Oberstück llb_ mit einer Rückenstück lic auf. An der Unterseite des Bodenstückes 11a ist ein Stoppzapfen 12 befestigt. Die Transparente 8 sind mit ein Greifregister umfassenden LöchernlOa und Einschnitt IQb in den gegenüberliegenden Seitenrändern der Transparente, wo die Anzahl von Löchern der Anzahl der übrigen Transparente in der Drehhülle ent-
XzS —
spricht und die Löcher außerhalb des Einschnittes der übrigen Transparente angeordnet sind, sowie in einem dritten Seitenrand der Transparente gegenüber dem Drehzapfen einer in jedem Transparent vorhandenen Anzahl von ausgestanzten Einschnitten 10c entsprechend der Anzahl von übrigen Transparenten in der Drehhülle derart vereehcn, dcxß jedcy Tr.inspar'ii ein nicht-ausgestanztes Feld aufweist, wo die übrigen Transparente ausgestanzt sind . Das Oberstück lib weist außerhalb der Löcher 10a und der Einschnitte 10b im dem Drehzapfen am weitesten entfernt liegenden Seitenrand entsprechende Löcher 11 el und Ausnehmungen außerhalb der Einschnitte 10c im dritten Seitenrand der Transparente auf, so daß diese Einschnitte freiliegen. Die Mappe ist außerdem mit einem Oberstück 28, das am Bodenstück 2 befestigt ist und sich zwischen dem Tragstück 15 und dem Deckumschlag 16 längs der Ränder des Bodenstückes, die dem Drehzapfen 9 am nächsten liegen und in einer Höhe vom Bodenstück entsprechend der Dicke der gefaltenen Mappe, erstreckt, versehen. Dieses Oberstück 28 schützt die Transparente vor Staub, wenn die gefaltene Mappe senkrecht in einem Regal mit ihrem Rand nach oben weisend, archiviert ist.
In Fig. 2-4 ist dargestellt, wie die Schutzeinrichtung als Vorführeinrichtung bei z.B. einem Überkopfgerät anwendbar ist, Die gefaltene Schutzeinrichtung 1 wird mit dem Bodenstück nach unten auf der Arbeitsplatte angeordnet und bei Entfalten des Tragstückes 15 und des Deckumschlages 1? geöffnet, wie mit den Pfeilen A und B in Fig. 2 gezeigt, wonach die Drehhülle 11 mit den Transparenten 8 über das Tragstück 15 ausgeschwenkt wird, wie durch den Pfeil C in Fig.
30-3 gezeigt. Hiernach können die Transparente 8 durch Anwenden eines Greifregisters mit den Einschnitten 10b und 10£ und mittels eines Stäbchens 29 durch die Löcher 10a, lld um den Drehzapfen 9 in das; Bildfeld eingeschwenkt werden, vgl. Fig. 4? Pfeile D und E, Hierbei kann das Oberstück 28 gleich zeitig als Stopper für die ausaeschwenkten Transparente 8 dienen und somit sichern, daß die eingeschwenkten Transparente genau übereinander angeordnet werden. Beim Zurückschwenken jedes einzelnen Transparentes 8 aus einem Stapel
von Transparenten zur Drehhülle 11 kann das Stäbchen 29 in das Loch 10a_ am Oberstück 28 versetzt werden, wobei die nicht zurückzuschwenkenden Transparente durch das Stäbchen 2 9 festgehalten werden. Während der ganzen Vorführung liegt das Textheft 27 frei auf der Innenseite des Deckurnschlages 16 derart, daß man während des Vorführens ungehindert dem Text
tolgen kann. Wenn die Drehhülle über dem Tragstück 15 ausgeschwenkt ist, dient diese als Stopp gegen den Stoppbolzen 12 und verhindert somit, daß die Drehhülle alleine über die Vorführscheibe 5 in das Bildfeld zurückschwenkt.
Fig. 6 zeigt die Ausbildung einer Drehhülle 11 für ein einzelnes Transparent, wo die Drehhülle mit einer durchsichtigen Einstecktasche, in die die Transparente, wie durch einenPfeil angedeutet, hineinsteckbar sind, versehen ist. Die Drehhülle ist des weiteren mit einem Greifregister mit Flügeln 10 versehen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel für die Schutzeinrichtung, wo das Tragstück 15 wie ein Keil mit seinem spitzen Ende gegen die Vorführscheibe zeigend und mit einem hauptsächlich senkrechten, leicht federnden Rückenstück 3 0 ausgebildet ist. Der Deckumschlag 16 ist einschichtig und mit einem Schließflansch 40 mit Druckknöpfen 39, die beim Schließen der Mappe in die Druckknöpfe 38 im Rückenstück 30 des Keils hineindrückbar sind, versehen. Das Oberstück 28 ist durch ein am Deckumschlag befestigtes, faltbares Verbindungsstück 28a verlängert, das bei der offenen Mappe als ein Streckband, das den Deckumschlaq 16 über der Unterlage gehoben halt, dient.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Drehhülle mit einer Gelenkfalte 37 versehen, die eine korrekte Plazierung der ausgeschwenkten Drehhülle sichert und zugleich sichert? daß die Transparente ganz eben auf der Scheibe liegen, wenn sie über diese geschwenkt sind.
Fig, 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel für die Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung, das durch Falten eines Kartons hergestellt ist, und Fig. 10 ein ausgestanztes Rohstück zum in Fig. 9 dargestellten Ausführ ungs-
•^ beispiel. Dieses Ausführungsbeispiel ist wie oben beschrieben mit einem keilförmigen Tragstück 15 mit einem hauptsächlich senkrechten Rückenstück 30 und mit einem Deckumschlag 16 und einem sich dazwischen erstreckenden und mit dem einen Seitenrand des Bodenstückes 2 verbundenen Oberstück 28 versehen. Der Deckumschlag 16 weist einen Zipfel 40 auf, der bei Schließen der Mappe in einen Schlitz 41 des Tragstückes 15 einsteckbar ist und dadurch den Deckumschlag 16 festhält. Zwischem dem Tragstück 15 und dem Deckumschlag 16 erstreckt sich ein mit diesen und mit dem dem Drehzapfen 9 am nächsten liegenden Seitenrand des Bodenstückes 2 verbundenes Oberstück 28. Der dem Bodenstück 2 am nächsten liegende Teil des Tragstückes 15 ist wie ein kastenförmiger Aufbau 31 mit einem trapezförmigen Profil und mit einem umgebogenen Befestigungsteil 35 an das Bodenstück 2 montiert derart, daß der Außenteil 34 des Deckumschlages um den inneren und oberen Rand 36 des kastenförmigen Aufbaus schwenkbar ist. Das innere, hauptsächlich senkrechte Seitenstück '32 des. kastenförmigen Aufbaus 31 ist ein wenig kürz-er als dessen äußeres hauptsächlich senkrechtes Seitenstück 33 derart, daß der äußere Teil 34 des Deckumschlages in offener Stellung ein wenig schräg nach oben von der Vorführöffnung 4 weg weist. Diese öffnung ist mit einer Vorführscheibe, die über dem Bodenstück liegt, versehen. Wie in Fig. 10 dargestellt, ist dieses Äusführungsbeispiel aus einem zusammenhängenden Papp-
stück ausfalzbar, welches Pappstück längs den gezeigten Faltlinien gefalten und in der gewünschten Form, z.B. mittels Nieten wie in Fig. 9 angedeutet, gehalten wird.
Die in den Fig. 11 bis 13 gezeigten Schutzeinrichtunqen weisen ein Bodenstück 2 aus einem Teil mit einem kastenförmigen Aufbau 31 und einem Tragstück 15 gegossen auf. Der kastenförmige Aufbau 31 ist an seinem inneren, oberen Rand mit Löchern 63 zum Befestigen des Deckumschlages 16 durchbrochen, während das Tragstück 15 wie zwei kegelförmige Konsolen 15a und ein sich vom Boden erstreckendes Randstück 15b mit Einbuchtungen 15£ zum Eingreifen beim öffnen der Mappe ausgebildet ist. Ebenfalls in einem Stück mit dem Bodenstück 2 gegossen, gibt es ein Oberstück 28, das als Stopper bei Einschwenken der Transparente 8 dient. Der kastenförmige Aufbau 31 und die Konsolen 15a weisen Schlitze 64a, 64b zum. Befestigen der auswechselbaren Vorführscheibe 5 auf, die mit dazu passenden Zipfeln 65a, 65b mit Widerhaken und mit ausgestanzten Löchern 66 passend auf kurze Zapfen 67 auf dem Rahmen 3 außerhalb deren Ecken versehen sind. Die Drehhülle 11 weist ein Unterstück 11a, ein Oberstück 11b und ein Rückenstück ll£ auf, wobei die beiden erstgenannten Stücke mit Biegelinien 37 versehen sind, die bei ausgeschwenkter Drehhülle 11 über die Vorführscheibe 5, waagerecht liegende Verbrämungen von den übrigen Teilen der Drehhülle 11, die in dieser Position von den Verbrämungen nach oben weist, abgrenzt. Hierdurch kann der Drehzapfen 9 die Transparente 8 in einer solchen ausgeschwenkten Position mit einer Biegung oder einer Löcherung nach unten drücken, daß ein unerwünschtes Zurückdrehen der Transparente 8 über die Vorführscheibe 5 vermieden wird. Der Deckumschlag 16 ist wie ein Deckel mit einem Oberrandstück 68, einem Seitenrandstück 69 und einem Unterrandstück 70, einem Gelenk 71, an das Zipfel 72 mit Schließzapfen 73, die beim Zusammensetzen der Einrichtung in Löcher 63 im kastenförmigen Oberbau 31 eingreifen,
- 2.1 -
und einem Rohr 74, das bei Schließen der Mappe zum Tracjstück 15 hinunterstößt und .als Griff für den rechten
Daumen beim öffnen des Deckels dient, ausgebildet. Das Seitenrandstück 69 des Deckumschlages 16 und der diesem Seitenrandstück 69 am nächsten liegende Teil des Unterrandstückes 70 ist mit einem kleinen Wulst 75, das beim Schließen der Mappe in eine Einbuchtung im Bodenstück 2 und im Tragstück 15 eingreift, versehen.
Fig. 14 zeigt eine Drehhülle 11 ohne Transparente, die über ein waagerechtes Tragstück 15 ausgeschwenkt und an einem stumpfen Winkel längs der Linien 75, die parallel zu . dem der Vorführscheibe 5 am nächsten liegenden Rand verlaufen, gebogen sind, wobei Verbrämungen des Oberstückes 11b und des Unterstückes lla. der Drehhülle 11
sich waagerecht über dem Tragstück 15 befinden, während die übrigen Teile der Drehhülle 11 sich von diesen Verbrämungen nach oben und außen erstrecken.
Leerseite

Claims (14)

  1. Bjarne Müller Nielsen 16/39
    Nordre Frihavnsgade 65, st.th.
    DK-2100 Kopenhagen / Dänemark
    Patentansprüche:
    Schutzeinrichtung (1) für Transparente (8), die vorzugsweise für überkopfprojektion berechnet und um einen Drehzapfen (9) in der Schutzeinrichtung drehbar montiert sind, dadurch g e k e η η zeichnet,, daß sie wie eine entfaltbare Mappe mit einem vorzugsweise als ein Rahmen (3) ausgebildeten Bodenstück (2) mit einer Vorführscheibe (5) sowie mit aneinander gegenüberliegenden Randteilen des Bodenstückes (2) befestigten Seitenstücken (6, 7) ausgebildet ist, die in der entfalteten Stellung der Mappe die ausgedrehten Transparente (8) bzw. ein Gegengewicht zu diesen tragen, und wo der Drehzapfen (9) im Rahmen (3) an dessen einer Seite vorzugsweise nahe an einer Ecke des Rahmens (3) derart montiert ist, daß er sich hauptsächlich senkrecht vom Rahmen (3) aufwärts erstreckt, und daß die Transparente (8) in einer, um den Drehzapfen (9) verschwenkbar montierten Drehhülle (11) einzeln drehbar angeordnet sind, und wo eine Stoppeinrichtung (28) für die
    Transparente (9) vorgesehen istf die diese während deren Bewegung über die Vorführscheibe (5) hin stoppt, wenn sie die korrekte Vorführstellung über der Vorführscheibe (5) eingenommen haben,
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die am Bodenstück (2) befestigten Seitenstücke (6, 7) ein an einem Randteil befestigtes Tragstück (15) für die Transparente (8) mit Hülle (11) und einen am gegenüberliegenden Randteil des Rahmens (3) befestigten äußeren Deckumschlag (16) aufweisen,der in der geschlossenen Stellung der Mappe den Rahmen (3) mit den Transparenten (8) deckt.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Tragstück (15) und/oder den Deckumschlag (16) angewendeten Seitenstücke (6, 7) in einem Stück mit dem Bodenstück (2), z.B. durch Gießen oder durch Ausstanzen aus einem Plattenmaterial, hergestellt sind, und daß das Tragstück (15) und/oder der Deckumschlag (16) durch Umbiegen von Teilen der Seitenstücke (6, 7) nach innen und durch Befestigen der umgebogenen Teile (56, 57) innen am Bodenstück (2) geformt "wurden, so daß Hohlräume (17, 18) zwischen den Schichten (19, 20, 21, 22) im Tragstück (15) und/ oder im Deckumschlag (16) und ggf. dem Bodenstück (2) entstehen.
  4. 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (19f 20) des Tragstückes (15) und/oder des Deckumschlages (16) kürzer ist als deren Außenschicht (21, 22) , und daß weitere parallele Biegelini,en (23, 24, 25, 26) in beiden Schichten vorhanden sind.
  5. 5. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vor-
    Ä. *■
    - 3 ■ -
    hergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (15) mit dem Bodenstück (2) fest verbunden ist und eine Fläche bildet, die sich von der Vorführscheibe (5) schräg nach oben und außen erstreckt.
  6. 6. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorführscheibe (5) wie ein dicker klarer Film (5) mit von zwei gegenüberlie-genden Rändern hinausragenden Zipfeln (65a, 65b) mit Widerhaken (60a, 6Qb.) ausgebildet ist, die in dazu eingerichteten Schlitzen (64a, 64b) in einem Oberbau (31) und in zwei im Tragstück (15) eingehenden Konsolen (15a) festschließbar sind.
  7. 7. - Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vqx~~ hergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbau (31) kastenförmig mit einem trapezförmigen Profil ausgebildet und am Bodenstück (2) neben der Vorführscheibe (5) dem Tragstück (15) gegenüber vorgesehen ist, dessen hauptsächlich senkrechtefder Vorfühischeibe (5) am nächsten liegende Seite (32) kurzer ist als die 'gegenüberliegende hauptsächlich senkrechte, der Vorführscheibe (5) am weitesten weg liegende Seite (33), und daß der Deckumschlag (16) an seinem Innenteil (32) am inneren, oberen Rand (36) des Oberbaus derart angelenkt ist, daß der Deckumschlag (16) um diesen Rand (36) derart schwenkbar ist, daß er in hineingeschwenkter Stellung Transparente (8) und das Bodenstück (2) deckt und in hinausgeschwenk- *-er Stellung schräg nach außen und oben liegt, wobei er vom Oberbau (31) unterstützt wird,
  8. 8. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch g e k e η η-
    _4 .
    zeichnet, daß der Drehzapfen (9) an einer Ecke des Rahmens (3) in der Seite, an der das Tragstück (15) befestigt ist, montiert ist, und daß er wie ein mit Kopf (9c) versehener Schraubenzapfen (9b) ausgebildet ist, der in einer hohlen Niete (9a.) mit Innengewinde und einem Flansch (9d) hineingeschraubt ist.
  9. 9. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung (28) ein sich vom Bodenstück (2) nach oben erstreckendes Oberstück (28) ist, das am Bodenstück (2) befestigt ist, und das sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenstücken (6, 7) längs des Randes des Bodenstückes, der dem Drehzapfen (9) am nächsten liegt, angeordnet ist und bis zu einer Höhe über dem Bodenstück (2), entsprechend der Mappe in der zusammengefaltenen Stellung, erstreckt.
  10. 10. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß in jedem Ober- und Unterstück .der Drehhülle eine Biegelinie (37) längs der bei hinausgedrehter Drehhülle (11) der Vorführscheibe (5) zukehrenden Seite dieser Seiten vorgesehen ist.
  11. 11. Schutzeinrichtuna nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-10, dadurch g e kennze ichnet, daß an der Unterseite der Drehhülle (11) ein Stopper (12) befestigt ist, der beim Hinausdrehen der Drehhülle (11) über den Rand des Tragstückes (15) fällt und gegen diesen Rand ruht.
  12. 12. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet , daß das Tragstück (15) eine hauptsächlich waagerechte Verlängerung des Bodenstückes (2) bildet, während der Drehumschlag in einem stumpfen Winkel längs der Biegelinien (37) umgebogen ist, die Verbrämungen des Oberstückes (lib) und des Unterstückes (lla), die waagerecht über dem Tragstück (15) liegen, von den übrigen Teilen des Oberstückes (Hb) und des Unterstückes (Ha) abgrenzen, die, wenn die Drehhülle (11) hinausgedreht worden ist, sich von den waagerechten Verbrämungen schräg nach oben erstrecken.
  13. 13, Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel der Drehhülle (11) ganz oder teilweise gerichtet wird, wenn die hineingedrehte Drehhülle vom äußeren Deckumschlag (16) hinuntergedruclst wird.
  14. 14. Schutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche-1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappe aus Leichtgewicht- materialien ist, wo der Rahmen (3) z.B. aus Aluminium und/oder Kunststoff oder Pappe ist, die Vorführscheibe (5) aus klarem Kunststoff, das Tragstück (15) aus Kunststoff oder Pappe mit großer Biegestärke und/oder Elastizität, der Deckumschlag (16) aus verhältnismäßig steifem Kunststoff oder Pappe, sowie die Drehhülle (11) aus verhältnismäßig steifem Kunststoff oder Pappe, der Stopper (12) und die Nieten (9) usw. aus Kunststoff oder Pappe oder aus Leichtmetall sind.
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