DE2557769C3 - Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlagen - Google Patents
Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere StahlstranggießanlagenInfo
- Publication number
- DE2557769C3 DE2557769C3 DE2557769A DE2557769A DE2557769C3 DE 2557769 C3 DE2557769 C3 DE 2557769C3 DE 2557769 A DE2557769 A DE 2557769A DE 2557769 A DE2557769 A DE 2557769A DE 2557769 C3 DE2557769 C3 DE 2557769C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- intermediate container
- lifting
- trolley according
- travel
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/12—Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
- B22D41/13—Ladle turrets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere für Stahlstranggießanlagen,
mit einem Rahmen, der aus zwei Längsträgern und Querträgern gebildet ist, mit auf Schienen laufenden
Rädern, mit einer Hub- und Kippvorrichtung für den Zwischenbehälter, die vier auf den Längsträgern abgestützte
Hubstempel umfaßt, die gemeinsam oder in zwei quer zur Fahrtrichtung liegenden Paaren paarweise unabhängig
aus- und einfahrbar sind, wobei die Hubstempe! — von oben gesehen — sich über den Schienen
befinden, und mit einer Horizontal-Verstellvorrichtung, durch die der Zwischenbehälter gegenüber dem Rahmen
quer zur Fahrtrichtung horizontal verschiebbar ist.
Ein bekannter Zwischenbehälterwagen dieser Art (deutsche Patentschrift 15 58 199) weist zwei nach oben
offene Gabelpaare auf, in die der Zwischenbehälter mit
seitlich abstehenden Haltezapfen eingelegt ist Die Gabelpaare sind nicht höhenverstellbar. Zusätzlich sind am
Rahmen des Zwischenbehälterwagens zwei Paare von Hubstempeln vorgesehen, die als motorisch angetriebene
Spindeln ausgebildet sind. Der höhenverstellbare Teil der Hubstempel greift an besonderen Auslegern an,
die zusätzlich zu den Haltezapfen am Zwischenbehälter ausgebildet sind. Durch gemeinsames oder paarweise
getrenntes Betätigen der Hubstempel kann der Zwischenbehälter waagerecht bleibend in der Höhe verstellt
oder auch schräg gestellt werden. Beim Anheben wird der Zwischenbehälter aus den Gabelpaaren herausgehoben;
beim Schrägstellen hingegen bleibt er mit zwei Haltezapfen noch in einem der Gabelpaare geführt
Durch die Ausbildung der stark beanspruchten Haltezapfen und Ausleger seitlich am Zwischenbehälter
erhält dieser eine verhältnismäßig komplizierte Form. Da zudem die Hubstempel in Fahrtrichtung gegenüber
den zweiachsigen Radgestelien in Richtung auf die Wagenmitte hin versetzt sind, wird der Rahmen des Zwischenbehälterwagens
stark beiastet; denn beim Heben oder Schrägstellen des Zwischenbehälters \» erden
durch die Hubstempel Biegebeanspruchungen auf die Längsträger aufgebracht
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zwischenbehälterwagen der eingangs genannten
Art zu schaffen, dessen Rahmen weniger stark beansprucht wird, der eine einfachere Form des Zwischenbehälters
ermöglicht und dabei allen funktioneilen Anforderungen (Heben, Senken, Horizontalverstellen, Kippen,
Wiegen) auf günstige Weise gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindunsgemäß dadurch gelöst, daß auf den hebbaren Teilen der Hubstempel eines jeden
Paares eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Zwischenbehälter-Traverse mit ihren Enden abgestützt
ist, daß diese zwei unabhängig voneinander anhebbaren Zwischenbehälter-Traversen die Abstützung
des Zwischenbehälters und einer Wiegevorrichtung bilden, daß jedes Hubstempelpaar derart dem Bereich einer
der beiden Radachsen des zweiachsigen Zwischenbehälterwagens zugeordnet ist, daß jeder Hubstempel
in Fahrtrichtung allenfalls unwesentlich neben seiner zugeordneten Radachse liegt und daß zum horizontalen
Verstellen mittels der Verstellvorrichtung die Zwischenbehälter-Traversen
auf Stützrollen gelagert sind, die mittels Achsen an den hebbaren Teilen der Hubstempel
angeordnet sind.
Beim erfindungsgemäßen Zwischenbehälterwagen ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Zwischenbehälter-Traversen
besonders schwere Zwischenbehälter tragen können. Die Zwischenbehälter-Traversen erlauben
auch eine Vereinfachung der Ausleger an den Zwischenbehältern. An die Stelle der Ausleger und Zapfen
können nunmehr einfache Vorsprünge am Zwischenbehälter treten; denn die Zwischenbehälter-Traversen dienen
zugleich dem Abstützen des Zwischenbehälters in seiner Ruhelage und auch seiner Verstellung mittels der
Hubstempel.
Die von sehr langen Zapfen ausgehende höhere Beanspruchung der Zwischenbehälter sinkt auf niedrigere
Werte. Die Anordnung der Hubstempel in Fahrtrichtung allenfalls unwesentlich neben der zugeordneten
Radachse führt zum Vorteil einer geringeren Beanspruchung der Längsträger. Diese können daher schwächer
dimensioniert werden. Kürzere und niedrigere Längsträger ermöglichen eine bessere Sicht auf die Stranggießkokille
während des Gießprozesses. Die Aufteilung in getrennte Zwischenbehälter-Traversen ermöglicht
ferner einen größeren Kippwinkel des Zwischenbehälters und somit ein schnelleresund vollständigeres Ausgießen
der Schlacke nach Beendigung des Gießvorganges. Außerdem wird die Kraft für das horizontale Verstellen
verringert
Die Synchronisation der Bewegung der beiden Enden einer Zwischenbehälter-Traverse erfolgt nach einer
Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß jeweils von einem auf der Bedienungsseite des Zwischenbehälterwagens
angeordneten Hubantrieb eines Hubstempels ausgehend und am Querträger geschützt verlaufend ein
Antriebszug zum gegenüberliegenden Hubstempd vorgesehen ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung hat zum Ziel, die Hubstempel und ihre Antriebsteile sicher, d. h.
gschützt vor äußeren Einflüssen unterzubringen. Hierzu ist vorgesehen, daß jeder Hubstempel in einem am Rahmen
befestigten Gehäuse gelagert ist und daß eine fest mit dem Gehpuse verbundene, innere Hülse mit ihrer
Innenseite die Führung für ein Hubeier,- rnt und mit ihrer Außenseite die Führung für eine köiizentrische, die
innere Hülse umgebende äußere Hülse bildet, die an der Spitze des Hubelementes befestigt ist und mindestens
eine Stützrolle trägt, auf die sich das Ende einer Zwischenbehälter-Traverse
stützt
Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß beide Enden einer jeden Zwischenbehälter-Traverse
gabelförmig ausgebildet und an der äußeren Hülse des Hubstempels am Umfang zwei sich gegenüberliegende,
die Gabelzinken untergreifende Stützrollenpaare vorgesehen sind. Diese Ausbildung besitzt den Vorteil, daß
der Anteil der Gewichtskraft aus dem Zwischenbehältergewicht mittig in den Hubsternpel geleitet wird.
Der Vorteil eines günstig angeordneten, für große Hubhöhen ausgelegten Hubstempels kann genutzt werden,
wenn das Hubelement aus einer drehangetriebenen, axial unbeweglichen Gewindespindel und einer in
der inneren Hülse des Hubstempels geführten GeTvindemutter
besteht, die mit der äußeren Hülse über ein konzentrisches Rohr verbunden ist
Eint weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß
zwischen der Spitze des an der Gewindemutter befestigten Rohres und einem lösbaren Boden der äußeren
Hülse ein oder mehrere federnde Glieder angeordnet sind. Der lösbare Boden macht das Innere des Hubstempels
vorteilhafterweise leicht zugänglich. Die federnden Glieder bewahren das Hubelement vor Stoßen beim
Aufsetzen des Zwischenbehälters auf den Zwischenbehälterwagen und ebenso beim Einleiten des Hubvorganges.
Die Ausbildung des sich nach oben erstreckenden Hubelementes gestattet eine weitere spezielle Ausführung
sei..ar Befestigung. Hierzu ist vorgesehen, daß das Hubelement nur an seinem unteren Ende im rahmenfesten
Gehäuse gelagert ist.
Diese Ausbildung kann ferner derart vorgenommen sein, daß die Gewindespindel an ihrem unteren Ende
hohl ist und gegenüber einem koaxialen Vorsprung des Gehäuses innen und mit dem äußeren Schaft des hohlen
Teils außen im Gehäuse axial und radial drehgelagert ist.
Ggenüber dem bekannten Zwischenbehälterwagen entsteht aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung
mit zwei getrennten Z'vischenbehälter-Traversen noch ein besonderer Effekt. Sofern gemäß einer zusätzlichen
Ausbildung der Erfindung jeder der beiden Zwischenbehälter-Traversen ein getrennter Antrieb für die Horizontalverstellung
des Zwischenbehälters zugeordnet ist,
kann der Zwischenbehälter in der horizontalen Ebene um eine lotrechte Achse justiert werden. Dieser Vorteil
bewirkt, daß ein in horizontale Ebene verschwenkt liegender Zwischenbehälter parallel zur Stranggießkokille
ausgerichtet werden kann.
Ferner lassen sich bei der Erfindung die Hubhöhe, die Länge der Tauchrohre und verschieden große Zwischenbehälter
aufeinander abstimmen. Dies erfolgt dergestalt, daß die Zwischenbehälter-Traversen quer zur
Fahrtrichtung verlaufend eine trogartige Form aufweisen, wobei auf horizontalen, paarweise sich gegenüberliegenden
Stufenflächen vertikale Stützlager für an dem Zwischenbehälter befestigte Vorsprünge vorgesehen
sind.
Die weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf das kontinuierliche Wiegen und auf die Messung der
Spiegelhöhe des Gießmetalls in dem Zwischenbehälter 7MT Steuerung des Oießpro^esxes. Hierzu sind als Wiegevorrichtung
zwischen den Vorsprüngen des Zwischenbehälters und den Stützlagern an den Zwischenbehälter-Traversen
Kraftmeßzellen eingefügt, die zusammen an ein Meßgerät angeschlossen sind. Der Vorteil
der zwischengeschalteten Kraftmeßzellen besteht darin, daß Kraftmeßzellen unterschiedlichster Abmessungen
ohne besondere Änderungen des Zwischenbehälterwagens benutzt werden können.
Zum Schutz der Kraftmeßzellen ist zwischen den auf den Zwischenbehälter-Traversen abgstützten Kraftmeßzellen
und den Vorsprüngen des Zwischenbehälters jeweils eine Überlastsicherungseinrichtung eingefügt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zwischenbehälterwagens,
F i g. 2 eine Ansicht von oben auf den Zwischenbehälterwagen,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Zwischenbehälterwagens mit abgesenktem, in Betriebsstellung befindlichem
Zwischenbehälter,
Fig.4 eine Vorderansicht mit angehobenem Zwischenbehälter,
Fig.5 eine Seitenansicht des Zwischenbehälterwagens
mit gekipptem Zwischenbehälter,
F i g. 6 einen Hubstempel halb im Schnitt und halb in
Ansicht gezeichnet
Der Zwischenbehälterwagen 1 bringt (Fig. 1) den Zwischenbehälter 2 (strichpunktiert gezeichnet) auf der
Gießbühne 3 über die Stranggießkokille 4 (Fig.3).
Während de. Gießprozesses strömt das flüssige Gießmetall (z. B. Stahl mit einer Temperatur von ca. 14000C
bis 1500° C) aus der Gießpfanne 5 in den Zwischenbehälter 2 und durch die Tauchrohre 6a bzw. 6b in die
Stranggießkokille 4 und erstarrt fortlaufend zu einem Strang 7.
Während dieser Zeit ruht die Gießpfanne 5 in der Haltevorrichtung, die aus einem Pfannendrehturm mit
mehreren gabelförmigen Auslegern Sa und 8b oder einem fahrbaren (nicht gezeichneten) Bockgerüst besteht
Der Zwischenbehälterwagen 1 (Fig.2) läuft auf der Gießbühne auf Schienen 3a und 3b. Die Schienen verlaufen
etwa senkrecht zur Gießrichtung 9 links und rechts neben der Stranggießkokille 4.
In den F i g. 1.2 und 3 befinden sich der Zwischenbehäiterwagen
1 mit dem Zwischenbehälter 2 und die Gießpfanne 5 in Betriebsstellung. In dieser Stellung
fließt das Gießmetall aus dem angedeuteten Stopfenverschluß 10 in den Zwischenbehälter 2 und von dort
durch Tauchrohre 6 in die Stranggießkokille 4. Die Zwischenbehälter 2 sind austauschbar und wiegen mit ihrer
Ausmauerung mehrere Tonnen, je nach Verwendung in Einstrang- oder Mehrstranggießanlagen.
Die Bedienungsseite 11 des Zwischenbehäiterwagens 1 liegt (F i g. 2) der Gießpfanne 5 gegenüber. Auf dieser Bedienungsseite 11 finden sich wesentliche Baugruppen der Hubvorrichtung 12, der Horizontalverstellvorrichtung 13, der Kippvorrichtung 14, die aus der Hubvorrichtung mitgebildet wird, sowie der elektrischen Mittel und Meßgeräte für die Wiegeeinrichtung 15 und des Fahrantriebes 31.
Die Bedienungsseite 11 des Zwischenbehäiterwagens 1 liegt (F i g. 2) der Gießpfanne 5 gegenüber. Auf dieser Bedienungsseite 11 finden sich wesentliche Baugruppen der Hubvorrichtung 12, der Horizontalverstellvorrichtung 13, der Kippvorrichtung 14, die aus der Hubvorrichtung mitgebildet wird, sowie der elektrischen Mittel und Meßgeräte für die Wiegeeinrichtung 15 und des Fahrantriebes 31.
Der Rahmen des Zwischenbehälterwagens wird aus den Längsträgern 16 und 17 (F i g. 2) und aus einem oder
mehreren Querträgern 18 gebildet. Der Hubantrieb 19 besteht aus den beiden pogrammiert synchron oder getrennt
betreibbaren Elektromotoren 19a und 19b einschließlich weiterer Aggregate zum Fixieren einer Hubbzw.
Kippstellung.
Die Hubvorrichtung 12 weist folgenden Aufbau bzw. folgende Wirkungsweise auf: Die Elektromotoren 19a
und 19b lagern auf Konsolen 20, die am Längsträger 17 befestigt sind, treiben einen noch zu beschreibenden
Hubstempel oder Hubgetriebe innerhalb des Gehäuses 21 an und werden durch die Programmsteuerung 19c
betätigt. Das Gehäuse 21 liegt jeweils nur unwesentlich neben jeder Radachse 22 bzw. 23. Die Längsträger 16
und 17 sind dadurch geringer beansprucht als bei den bekannten Zwischenbehälterwagen. Gemäß F i g. 2 ergeben
sich vier Gehäuse 21 für die Hubgetriebe (Hubstempel) 24a, 24b, 24c und 24Λ Jeweils ein Hubgetriebepaar
24a und 24b bzw. 24c und 24d stützt eine Zwischenbehälter-Traverse
25a bzw. 256. Die Elektromotoren 19a und 19b sind mit Bandbremsen 26 ausgerüstet, die
mittels Zylinder-Kolbentriebwerken 27 betätigt werden. Neben dem Hubantrieb 19 ist für jede Radachse 22
bzw. 23 ein aus dem vertikal angeordneter. Motor 28,
der Kupplung 29 und dem Getriebe 30 bestehender Fahrantrieb 31 gebildet. Die Anordnung ist dabei so
günstig getroffen, daß der Fahrantrieb 31 an jeder Radachse 22 bzw. 23 außen am Zwischenbehälterwagen 1
liegt und der Hubantrieb 19 innen. Diese Verteilung der Antriebe erleichtert es, alle wichtigen Antriebsteile geschützt
unterzubringen.
Die Antriebskraft der nur einseitig am Zwischenbehälterwagen 1 angeordneten Hubantriebe 19 wird mittels
des durch Drehlager 32 und 33 geführten Antriebszuges 34, der aus der Gelenkwelle 34a besteht, an der
Wagentraverse 18 zum gegenüberliegenden Hubgetriebe 24a bzw. 24c übertragen.
Die Hubgetriebe (Hubstempel) sind in F i g. 6 im Detail dargestellt Das Gehäuse 21 ist an einem der Längsträger
16 bzw. 17 befestigt und erstreckt sich als innere Hülse 35 in lotrechter Richtung, eine Säule bildend. An
der Innenseite 35a der Hülse 35 gleitet das Hubelement 36, bestehend aus der Gewindemutter 36a und der Gewindespindel
36b, und an der Außenseite 35b gleitet die konzentrische äußere Hülse 37. Mit der heb- und senkbaren
äußeren Hülse 37 sind Drehlager 38 für mit Achsen 39 bzw. 40 versehene Stützrollen 41 verbunden. Auf
je zwei Stützrollen 41a, 41b ruht jeweils das Ende 25c einer der Zwischenbehälter-Traversen 25a und 25b.
Diese Enden sind gabelförmig ausgebildet, d. h. mit Gabelzinken
25d versehen (F i g. 1).
An der Gewindemuüer 36a ist das konzentrische Rohr 42 starr befestigt In der eingefahrenen Stellung
des Hubgetriebes überragt das Rohr 42 das Ende der Gewindespindel 36b. In dem Rohr 42 ist an dessen Spit-
ze 42a ein Topf 43 eingesetzt, dessen beide öffnungen
jeweils mit einem Deckel 43a und 436, die einen Rand bilden, versehen sind. In den Deckeln 43a und 43ti ist ein
Stempel 44 verschiebbar, und auf dem Stempelschaft sind zwischen den unverschieblichen Deckeln 43a und
436 federnde Glieder 45a in der Form von Tellerfedern angeordnet'. Der Stempelkopf 44a bildet zusammen mit
dem lösbaren Boden 46 eine Verbindung zwischen der Spitze 35cdes Rohres 42 und der äußeren Hülse 37. Die
Kraftübertragung erfolgt mittels des Mitne'.imers 47,
der aus einem zum lösbaren Boden tangential verlaufenden Keil besteht. Die äußere Hülse 37 ist zweifach mittels
des Gleitlagers 37a auf der inneren Hülse 35 und mittels des Gleitlagers 35c/ auf dem Rohr 42 verschiebbar
gelagert.
Die Gewindespindel 366 ist nur an einem Ende 36c im Gehäuse 21 gelagert. Dieses Ende 36c bildet einen hohlen
Teil 36σ und ist mit einem Schneckenrad 4S verbunden,
das mit der Schnecke 49 im Eingriff steht. Die Schnecke 49 ist im Gehäuse 21 drehgelagert und durch
die Wandung des Gehäuse 21 hindurch mit dem Antriebszug 34 verbunden bzw. auf der Bedienungsseite 11
an die Antriebswelle des Hubantriebs 19 angeschlossen (nicht gezeichnet). Das Gehäuse 21 bildet einen zur Gewindespindel
366 koaxialen Vorsprung 21a, an dem der hohle Teil 36c/ mittels eines radialen Drehlagers 50 abgestützt
ist. Zwischem dem hohlen Teil 36c/ und dem Gehäuse 21 erfolgt die Abstützung mittels des axialen
Drehlagers 51 und des radialen Drehlagers 52. Die Gewindespindel 366, deren unteres Ende 36c, das Schnekkenrad
48 und der hohle Teil 36c/ bilden eine drehfeste
Einheit. Das vorstehend beschriebene Hubgetriebe gestattet eine einfache konstruktive Verlängerung des
Hubelementes 36, ohne seine Drehlagerung 50, 51, 52 oder das Schneckengetriebe 48, 49 ändern zu müssen.
Das "ubgctricbe 24 bildet trotzdem eine geschlossene,
gegen äußere Einflüsse abgekapselte Baueinheit.
Die Horizontalverstellvorrichtung 13 für die beiden getrennten Zwischenbehälter-Traversen 25a und 256
wird anhand der Fig. 1 und 3 beschrieben: Für jede Zwischenbehälter-Traverse 25a bzw. 256 ist ein getrennter
Antrieb 53 und 54 vorgesehen. Der Antrieb stützt sich auf der Konsole 55 mit einer Spindelmutter
56 an den Drehlagern 38 bzw. der äußeren Hülse 37 der Hubgetriebe 246 bzw. 24c/ ab. Die Antriebe 53 und 54
sind vorteilhafterweise selbst mit dem höhenverstellbaren Teil der Hubgetriebe höhenverstellbar. Die Gewindespindel
57 verschiebt bei ihrer Drehung mittels des Hebels 58 die Zwischenbehälter-Traverse 25 über das
Widerlager 50 je nach Drehrichtung, wobei diese Ver-Schiebung auf den Stützrollen 41 ohne großen Kraftaufwand
erfolgt
Die Kippvorrichtung 14 baut auf dieser unabhängigen Lagerung der Zwischenbehälter-Traversen 25a und
256 auf, ferner auf den getrennten Antrieben 53 und 54 der Horizontalverstellvorrichtung 13 und nicht zuletzt
auf den jeweils eine unabhängige Baueinheit bildenden Hubgetrieben 24a, 246, 24c und 24c/. Gemäß F i g. 5 ist
nur das Hubgetriebepaar 24a und 246 betätigt, was ein Kippen nach rechts, d. h. ein Auslaufen der flüssigen
Schlacke aus dem Tauchrohr bzw. Ausguß 66 bewirkt Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bewirkt wesentlich
größere Kippwinkel als bekannte Vorrichtungen.
Die Wiegevorrichtung 15 basiert gemäß den F i g. 3 und 4 auf einer trogartigen Form der Zwischenbehälter-Traversen
25a und 256. Die horizontalen Stufenflächen 25e bilden für die vertikalen Stützlager, d. h. für die Vorsprünge
2a und 26 des Zwischenbehälters 2 die Unterlage. Die Stufenflächen 25e bilden einen Hohlraum 25/
(F i g. 3). In diesem lagern Kraftmeßzeilen 60, mittels deren das Gewicht des Zwischenbehälter 2 bzw. mittelbar
das Volumen des Gießmetalls im Zwischenbehälter 2 für jeden Zeitpunkt gemessen werden kann. Für einen
Zwischenbehälter 2 sind vier Kraftmeßzellen 60 vorhanden; sie sind elektrisch zusammengeschaltet und an
ein nicht dargestelltes Meßgerät angeschlossen. Eine Überlastung der Kraftmeßzellen 60 wird durch handelsübliche
Überlastsicherungseinrichtungen 61 verhindert. Der Hohlraum 25/ ist vorteilhafterweise für beliebig
ausgebildete, kleinere oder größere Kraftmeßzellen 60 brauchbar. Die Kraftmeßzellen 60 sind in diesem Raum
ebenfalls vor äußeren Einflüssen geschützt untergebracht. Die Wiegeeinrichtung arbeitet ferner unabhängig
von der Hubstellung der synchron bewegten Zwischenbehälter-Traversen 25a und 256.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere für Stahlstranggießanlagen, mit einem Rahmen,
der aus zwei Längsträgern und Querträgern gebildet ist, mit auf Schienen laufenden Rädern, mit einer
*' Hub- und Kippvorrichtung für den Zwischenbehälter,
die vier auf den Längsträgern abgestützte Hubstempel umfaßt, die gemeinsam oder in zwei quer
zur Fahrtrichtung liegenden Paaren paarweise unabhängig aus- und einfahrbar sind, wobei die Hubstempel
— von oben gesehen — sich über den Schienen befinden, und mit einer Horizontal-Verstellvorrichtung,
durch die der Zwischenbehälter gegenüber dem Rahmen quer zur Fahrtrichtung horizontal verschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den hebbaren Teilen der Hubstempel (24a,
246,24c, 24d) eines jeden Paares (24a, 24b bzw. 24c,
24d) eine dch quer zur Fahrtrichtung erstreckende
Zwischenbehäiter-Traverse (25?, 25b) mit ihren Enden
abgestützt ist daß diese zwei unabhängig voneinander anhebbaren Zwischenbehälter-Traversen
(25a, 256,} die Abstützung des Zwischenbehälters (2)
und einer Wiegevorrichtung bilden, daß jedes Hubstempelpaar (24a, 246 bzw. 24c, 24d) derart dem Bereich
einer der beiden Radachsen (22, 23) des zweiachsigen Zwischenbehälterwagens (1) zugeordnet
ist, daß jeder Hubstempei (24a, 246, 24c, 24d) in
Fahrtrichtung allenfalls unwesentlich neben seiner zugeordnet Radachse (22, 23) liegt, und daß zum
horizonalen Verstellen mittels der Verstellvorrichtung (13) die Zwischenbehäker-Traversen (25a, 25b)
auf Stützrollen (41) geiagirt sind, die mittels Achsen
(39 bzw. 40) an den hebbaren "1 eilen der Hubstempel (24a, 246,24c, 24d) angeordnet sind.
2. Zwischenbehälterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils von einem auf der
Bedienungsseite (11) des Zwischenbehälterwagens (1) angeordneten Hubantrieb (19) eines Hubstempels
(246, 24d) ausgehend und am Querträger (18) geschützt verlaufend ein Antriebszug (34) zum gegenüberliegenden
Hubstempel (24a, 24c) vorgesehen ist.
3. Zwischenbehälterwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubstempel
(24a, 246, 24c, 24d) in einem am Rahmen (16,17, 18)
befestigten Gehäuse (21) gelagert ist und daß eine fest mit dem Gehäuse (21) verbundene, innere Hülse
(35) mit ihrer Innenseite (35a) die Führung für ein Hubelement (36) und mit ihrer Außenseite (356,) die
Führung für eine konzentrische, die innere Hülse (35) umgebende äußere Hülse (37) bildet, die an der
Spitze des Hubelementes (36) befestigt ist und mindestens eine der Stützrollen (41) für die Zwischenbehälter-Traversen
(25) trägt.
4. Zwischenbehälterwagen nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Enden (25c) einer jeden Zwischenbehälter-Traverse (25a, 25b) gabelförmig
ausgebildet und an der äußeren Hülse (37) des Hubstempels (24a, 246, 24c, 24d) am Umfang
zwei sich gegenüberliegende, die Gabelzinken (25d) untergreifende Stützrollen (41a, 41b) vorgesehen
sind.
5. Zwischenbehälterwagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (36)
aus einer drehangetriebenen, axial unbeweglichen Gewindespindel (366j und einer in der inneren Hülse
(35) des Hubstempels (24a, 246, 24c, 24d) geführten
Gewindemutter (36a,} besteht, die mit der äußeren Hülse (37) über ein konzentrischen Rohr (42) verbunden
ist
6. Zwischenbehälterwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spitze (42a,}
des an der Gewindemutter (36a,} befestigten Rohres (42) und einem lösbaren Boden (46) der äußeren Hülse
(37) ein oder mehrere federnde Gliedei (45a^ angeordnet
sind.
7. Zwischenbehälterwagen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hubelement (36) nur an seinem unteren Ende (36c) im rahmenfesten Gehäuse (21) gelagert ist
8. Zwischenbehälterwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (366^
an ihrem unteren Ende (36c) hohl ist und gegenüber einem koaxialen Vorsprung (2Ia^ des Gehäuses (21)
innen und mit dem äußeren Schaft des hohlen Teils (36d) außen im Gehäuse (21) axial und radial drehgelagert
ist (Drehlager 50:51.521
9. Zwischenbehälterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der beiden Zwischenbehälter-Traversen (25a, 256,) ein getrennter Antrieb (53, 54) für die Horizontalverstellung
des Zwischenbehälters (2) zugeordnet ist
10. Zwischenbehälterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die
Zwischenbehälter-Traversen (25a, 256,) quer zur Fahrtrichtung verlaufend eine trogartige Form aufweisen,
wobei auf horizontalen, paarweise sich gegenüberliegenden Stufenflächen (25e,) vertikale
Stützlager für an dem Zwischenbehälter (2) befestigte Vorsprünge (2a, 26,) vorgesehen sind.
11. Zwischenbehälterwagen nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß als Wiegevorrichtung zwischen den Vorsprüngen (2a, 26,) des Zwischenbehälters
(2) und den Stützlager/· an den Zwischenbehälter-Traversen
(25a, 256,) Kraftmeßzellen (60) eingefügt sind, die zusammen an ein Meßgerät angeschlossen
sind.
12. Zwischenbehälterwagen nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf den Zwischenbehälter-Traversen (25a, 256,) abgestützten
Kraftmeßzellen (60) und den Vorsprüngen (2a, 26,) des Zwischenbehälters (2) jeweils eine Überlastsicherungseinrichtung
(61) eingefügt ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2557769A DE2557769C3 (de) | 1975-12-20 | 1975-12-20 | Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlagen |
JP51136761A JPS5275615A (en) | 1975-12-20 | 1976-11-12 | Intermedirte tank car for metal especially steel extrusion casting mechanism |
CH1555776A CH619873A5 (de) | 1975-12-20 | 1976-12-10 | |
US05/749,405 US4124152A (en) | 1975-12-20 | 1976-12-10 | Truck for transfer tanks in metal plants, particularly for steel strand casting plants |
GB52324/76A GB1569985A (en) | 1975-12-20 | 1976-12-15 | Continuous casting |
IT30580/76A IT1065671B (it) | 1975-12-20 | 1976-12-17 | Carrello per recipiente intermedio per impianti di colata continua di metalli,in particolare per impianti di colata continua d'acciaio |
AT934576A AT360682B (de) | 1975-12-20 | 1976-12-17 | Zwischenbehaelterwagen fuer stranggiessanlagen, insbesondere solche fuer stahl |
FR7638349A FR2335287A1 (fr) | 1975-12-20 | 1976-12-20 | Chariot a recipient intermediaire pour installation de coulee continue de metaux, notamment d'acier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2557769A DE2557769C3 (de) | 1975-12-20 | 1975-12-20 | Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2557769A1 DE2557769A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2557769B2 DE2557769B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2557769C3 true DE2557769C3 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=5965146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2557769A Expired DE2557769C3 (de) | 1975-12-20 | 1975-12-20 | Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlagen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4124152A (de) |
JP (1) | JPS5275615A (de) |
AT (1) | AT360682B (de) |
CH (1) | CH619873A5 (de) |
DE (1) | DE2557769C3 (de) |
FR (1) | FR2335287A1 (de) |
GB (1) | GB1569985A (de) |
IT (1) | IT1065671B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT364755B (de) * | 1980-03-05 | 1981-11-10 | Voest Alpine Ag | Tragturm fuer metallurgische gefaesse |
JPS617053A (ja) * | 1984-06-22 | 1986-01-13 | Sumitomo Heavy Ind Ltd | レベル調整機構付きタンデイツシユ台車 |
DE3529409A1 (de) * | 1985-08-16 | 1987-03-05 | Berninghaus Ewald Gmbh & Co | Pfannentransportwagen mit hubvorrichtung |
DE3905328C1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-07-19 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De | |
US5228498A (en) * | 1990-05-31 | 1993-07-20 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Continuous casting equipment and continuous casting method |
DE19809446A1 (de) | 1998-03-05 | 1999-09-09 | Schloemann Siemag Ag | Verteilerrinnenwagen |
DE10311280A1 (de) * | 2003-03-14 | 2004-09-23 | Sms Demag Ag | Stranggießanlage zum Gießen von Strängen aus flüssigem Metall, insbesondere aus flüssigem Stahlwerkstoff mit einem Verteilerrinnen-Wagen |
US8653416B2 (en) * | 2008-12-16 | 2014-02-18 | Illinois Tool Works Inc. | Engine driven welder and running gear |
CN107127331A (zh) * | 2016-02-29 | 2017-09-05 | 宝钢工程技术集团有限公司 | 钢包台车交替装置及其使用方法 |
RU171687U1 (ru) * | 2016-03-29 | 2017-06-09 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Петрозаводский государственный университет" | Устройство для заливки металла |
CN107812930A (zh) * | 2017-11-30 | 2018-03-20 | 中冶连铸技术工程有限责任公司 | 一种具有跟随功能的中间罐防下挠装置 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976132C (de) * | 1950-07-30 | 1963-03-21 | Ver Leichtmetallwerke Gmbh | Stranggiessvorrichtung mit auswechselbaren Giessrinnen zwischen Giessgefaess und Kokille |
US2905989A (en) * | 1956-05-04 | 1959-09-29 | Koppers Co Inc | Method and apparatus for continuous casting of metals |
US3273208A (en) * | 1963-09-19 | 1966-09-20 | United Eng Foundry Co | Interchangeable continuous casting apparatus |
US3314655A (en) * | 1964-12-28 | 1967-04-18 | Richard S Steele | Lift jack assembly for campers and the like |
DE1558199C3 (de) * | 1967-01-14 | 1974-08-22 | Demag Ag, 4100 Duisburg | Anordnung auf einer Stranggießbühne mit zwischen Neuzustellungsstand und Vorwärmstand bzw. mehreren Gießständen verlaufenden Transportgleisen für auf Wagen verfahrbare Zwischenbehälter |
US3459312A (en) * | 1967-04-12 | 1969-08-05 | United States Steel Corp | Car having ladle supporting and positioning means |
DE2016347A1 (de) * | 1969-04-07 | 1971-10-28 | Uralskij sawod tjaselogo maschinostrojenija imeni S. Ordsonikidse, Swerdlowsk (Sowjetunion) | Beweglicher Stand zum Anordnen einer Stahlgießpfanne über den Zwischengefäßen einer Stranggießanlage für Metall |
DE2022006A1 (de) * | 1969-05-10 | 1970-11-12 | Continua Internat Continuous G | Stranggussanlage mit ueber der Durchlaufkokille auf einem Traggeruest angeordnetem Zwischen- bzw. Verteilergefaess |
DE2124176B2 (de) * | 1971-05-15 | 1979-05-03 | Schloemann-Siemag Ag, 4000 Duesseldorf | Zwischenbehälterwagen an einer StranggieBanlage |
US3817318A (en) * | 1971-07-01 | 1974-06-18 | Wean United Inc | Vessel handling apparatus for continuous casting machine |
JPS4944004Y2 (de) * | 1971-09-28 | 1974-12-03 | ||
JPS4925809A (de) * | 1972-07-04 | 1974-03-07 | ||
JPS5252885Y2 (de) * | 1972-10-14 | 1977-12-01 |
-
1975
- 1975-12-20 DE DE2557769A patent/DE2557769C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-11-12 JP JP51136761A patent/JPS5275615A/ja active Granted
- 1976-12-10 CH CH1555776A patent/CH619873A5/de not_active IP Right Cessation
- 1976-12-10 US US05/749,405 patent/US4124152A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-12-15 GB GB52324/76A patent/GB1569985A/en not_active Expired
- 1976-12-17 IT IT30580/76A patent/IT1065671B/it active
- 1976-12-17 AT AT934576A patent/AT360682B/de active
- 1976-12-20 FR FR7638349A patent/FR2335287A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2557769A1 (de) | 1977-06-30 |
US4124152A (en) | 1978-11-07 |
IT1065671B (it) | 1985-03-04 |
DE2557769B2 (de) | 1979-08-09 |
FR2335287B1 (de) | 1982-08-20 |
CH619873A5 (de) | 1980-10-31 |
ATA934576A (de) | 1978-07-15 |
FR2335287A1 (fr) | 1977-07-15 |
GB1569985A (en) | 1980-06-25 |
JPS5718980B2 (de) | 1982-04-20 |
JPS5275615A (en) | 1977-06-24 |
AT360682B (de) | 1981-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2870102B1 (de) | Hebevorrichtung und verfahren zur montage und demontage eines rades mit einer solchen hebevorrichtung | |
DE2557769C3 (de) | Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlagen | |
DE2424866A1 (de) | Hebebuehnevorrichtung auf drei raedern | |
DE1963147C3 (de) | Lagerung von Verteilerrinnen an einer Karussellvorrichtung für Gießpfannen bei Stranggießanlagen | |
DE2035247B2 (de) | Tiegelwechselwagen | |
DE3132165A1 (de) | "lastwagen mit auswechselbarem lasttraeger" | |
DE3786850T2 (de) | Einrichtung zum Be- und Entladen von palettierten Gegenständen in und aus wärmeisolierten Lieferwagen oder Containern. | |
DE2543168C3 (de) | Fahrbare Gießvorrichtung | |
DE102015008651A1 (de) | Kran, vorzugsweise Derrickkran | |
DE1807169B2 (de) | Hubantrieb für den teleskopischen Hubmast eines Hubladers | |
EP1151808A2 (de) | Walzwerk, insbesondere Schräg- oder Diescherwalzwerk, in Modulbauweise | |
EP1457282B1 (de) | Stranggiessanlage mit einem Verteilerrrinnen-Wagen für symmetrisch angeordnet jeweils einseitig einhängbare Verteilerrinnen | |
DE4336700A1 (de) | Transportwagen zum Bewegen von Paletten | |
DE2908711C2 (de) | Schwenkeinrichtung für einen Zwischenbehälter in einer Stranggießanlage | |
DE2648251A1 (de) | Lastkraftfahrzeug mit einer hebeeinrichtung | |
DE19826560B4 (de) | Vorrichtung zur Überprüfung des Inhalts geschlossener Ladungsträger, insbesondere Container, unter Verwendung von Röntgenstrahlen | |
DE102018132871A1 (de) | Kippgießmaschine | |
DE565656C (de) | Vorrichtung zum Be- und Entladen und zum Transport von Muellkaesten auf Plattformwagen mit mehreren Plattformen | |
DE901586C (de) | Giesswagen | |
DE1481912A1 (de) | Hebe- und/oder Montagevorrichtung insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1916843C (de) | Transporthubwagen für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter | |
DE2018251A1 (en) | Load cell supported tiltable steel workconverter | |
DE2724761A1 (de) | Wagen zum tragen grosser behaelter | |
AT355747B (de) | Karussellvorrichtung fuer stranggiessanlagen | |
DE1458887B1 (de) | Fahrzeug zum Transport eines Ofengefässes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8227 | New person/name/address of the applicant | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: FIORAVAZZI, FRANCO, 4100 DUISBURG, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |