DE976132C - Stranggiessvorrichtung mit auswechselbaren Giessrinnen zwischen Giessgefaess und Kokille - Google Patents

Stranggiessvorrichtung mit auswechselbaren Giessrinnen zwischen Giessgefaess und Kokille

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Publication number
DE976132C
DE976132C DEI1675A DEI0001675A DE976132C DE 976132 C DE976132 C DE 976132C DE I1675 A DEI1675 A DE I1675A DE I0001675 A DEI0001675 A DE I0001675A DE 976132 C DE976132 C DE 976132C
Authority
DE
Germany
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casting
attached
rail
track
mold
Prior art date
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Expired
Application number
DEI1675A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dr-Ing E H Junghans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wieland Werke AG
Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
Original Assignee
Wieland Werke AG
Vereinigte Leichtmetallwerke GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • B22D41/13Ladle turrets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 21. MÄRZ 1963
/ 1675 VI a j 31c
Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen zum kontinuierlichen Gießen von hochschmelzenden Metallen, insbesondere von Eisen und Eisenlegierungen, und betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln der zwischen Gießgefäß und Kokille angeordneten Gießrinne. Mit der Erfindung wird das Ziel verfolgt, das Verlegen der Rinne vom entleerten Gießgefäß zum (zweiten) vollen und ferner das Auswechseln der Gießrinnen noch schneller und besser zu ermöglichen. Mit der Erfindung gelingt dies dadurch, daß zwischen Gießgefäß und Gießform ein Schienenweg verlegt ist, auf dem die Gießrinnen mittels Rollwagen — die im weiteren »Rinnenwagen« genannt werden — bewegt werden können. Der Schienenweg ist vorzugsweise um die Gießform in einem Bogen herumgeführt, dessen Krümmungsmittelpunkt mit der Achse der Gießform zusammenfällt, während die Gießgefäße außen am Schienenbogen, mit radial zur Gießform gerichteten Ausläufen, angeordnet sind. Um die ao Gießrinnen auf den Auslauf des Gießgefäßes einerseits und zugleich auf die Gießform andererseits genau einstellen zu können, ist die Plattform der Rinnenwagen quer zur Fahrtrichtung verschiebbar und zugleich in ihrer Ebene schwenkbar angeordnet. Vorzugsweise ist die Plattform auf einem mit Stützrollen versehenen Zwischenrahmen aufgelagert, der zugleich das Schwenklager für einen an der Plattform angebrachten Schwenkzapfen trägt und seinerseits gegenüber dem Fahrgestell des
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Wagens verschiebbar ist. Der Zwischenrahmen seinerseits ist im Fahrgestellrahmen quer zur Fahrtrichtung verschiebbar gelagert. Zum Verschieben der Plattform ist eine Schaltwelle vorgesehen, die mit an beiden Enden des Rinnenwagens angeordneten Schalthebeln betätigt werden kann. An den gleichen Stellen befinden sich auch Sperrhebel zum Arretieren des Rinnenwagens an vorbestimmten Stellen des Schienenwagens. Die ίο Rinnenwagen laufen auf glatten, flanschlosen Rollen und sind zu ihrer Führung mit zwei Spurrollen mit senkrecht stehenden Achsen versehen, die in eine in der Mitte zwischen den beiden Fahrschienen angeordneten Spurschiene eingreifen. Vorzugsweise sind die Achsen der Fahrrollen zueinander schräg gestellt, um dadurch den gekrümmten Teil des Schienenweges bei. geringem Achsschub, d. h. möglichst leicht durchfahren zu können. Die Vorrichtung nach der Erfindung hat sich im Betrieb bewährt; sie ermöglicht ein so rasches Verlegen der Rinne bzw. das Auswechseln, daß der kontinuierliche Ablauf des Gießprozesses praktisch nicht gestört wird. Im Hinblick auf das schwierige Warmhalten der hochschmelzenden Metalle kommt diesem Vorteil erhebliche Bedeutung zu.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι das Schema einer Gießanlage mit zwei auf eine einzige Kokille arbeitenden Gießgefäßen in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Rinnenwagen von der Seite gesehen,
Fig. 3 den Rinnenwagen nach Fig. 2 in der Draufsicht,
Fig. 4 den Rinnenwagen in Vorderansicht, im Schnitt nach Linie A-B in Fig. 3.
Die Achse der (zur Klarheit weiter nicht dargestellten) Stranggießkokille ist mit 1 (Fig. 1) bezeichnet. Auf die Stranggießkokille arbeiten die beiden Warmhaltepfannen I und II. Zwischen der Stranggießkokille und den Warmhaltepfannen ist der Schienenweg 2/3 verlegt, wobei mit 2 die Fahr- +5 schienen und mit 3 eine Spurschiene, auf die unten näher einzugehen ist, bezeichnet ist. Mit 4 ist ein Rinnenwagen bezeichnet; man sieht in Fig. 1 den Rinnenwagen mit der Gießrinne 5 in Betriebsstellung vor der Warmhaltepfanne I, zugleich ist in strichpunktierten Linien die Lage des Rinnenwagens vor der Warmhaltepfanne II und weiterhin der vom Gießort weggefahrene Rinnenwagen eingezeichnet. Krümmungsmittelpunkt des Schienenweges im Bereich der Stranggießkokille ist die Achse ι der Stranggießkokille, und die Ausläufe der Warmhaltepfannen I und II stehen radial zur Achse i.
Der Rinnenwagen4 ist wie folgt aufgebaut: In einem Rahmen 6 sind die Achsen 7 und 8 befestigt; sie sind schräg zueinander gestellt, zum Zwecke beim Durchfahren des um den Gießort herumführenden gekrümmten Teiles des Schienenweges 2/3 möglichst keine Schubkräfte in den Lagern der Fahrrollen 9, 10, 11, 12 zu haben, damit der Rinnenwagen an dieser Stelle leicht bewegt und genau eingestellt werden kann. Die Rollen 9 bis 12 sind mit Wälzlagern auf den Achsen 7 und 8 gelagert.
Am Boden 6 a (Fig. 4) sind zwei Winkel 13/14 befestigt und auf diesen mit senkrecht stehenden Achsen zwei Spurrollen 15/16 (Fig. 1 und 4; in Fig. 2 und 3 sind die Winkel 13/14 und die Spurrollen 15/16 der besseren Übersicht halber weggelassen). Die Spurrollen 15/16 greifen in das nach unten offene U-Profil der Spurschiene 3 ein.
Im Rahmen 6 ist, ihn der Länge durchsetzend, die Sperrwelle 17 gelagert; auf ihren beiden freien Enden sind die Sperrhebel 18 und 19 befestigt. In ihrer Längsmitte trägt die Sperrwelle 17 einen Sperrnocken 20, der in Sperrschlitze 3 a an der gegenüberliegenden Oberkante der Spurschiene 3 eingeschwenkt werden kann; diese Sperrschlitze sind an vorbestimmten Stellen des Schienenweges angebracht, um den Rinnenwagen dort, z. B. vor jeder Warmhaltepfanne I/II arretieren zu können.
Im Rahmen, 6 ist, quer zur Fahrtrichtung verschiebbar, der Zwischenrahmen 21 gelagert; er ruht mit Schienen 22/23 auf Rollen 24, 25, 26, 2"j, die im Rahmen 6 gelagert sind, auf. Der Zwischenrahmen 21 ist seinerseits Träger der Plattform 28. Die Plattform ist um das am Zwischenrahmen 21 mit senkrecht stehender Achse befestigte Schwenklager 29 (Fig. 3) in seiner Ebene schwenkbar; der Schwenkzapfen ist mit 30 bezeichnet. Zur Abstützung der Plattform 28 sind im Zwischenrahmen 21 Stützrollen 31, 32, 33, 34, 35 gelagert.
Zur Verschiebung des Zwischenrahmens 21 quer zur Fahrtrichtung ist im Fahrgestellrahmen 6, diesen der Länge nach durchsetzend, die Schaltwelle
36 gelagert; sie trägt an ihren beiderends des Wagens vorstehenden freien Enden die Schalthebel
37 und 38 und ferner in ihrer Längsmitte Arme 39, 40, die parallel zur Welle 36 einen Bolzen 41 haltern, der in eine Kulisse 21a im Zwischenrahmen 21 eingreift.
An der Plattform 28 sind keine besonderen Griffe zum Schwenken angebracht, weil das Einstellen des Tisches zweckmäßig über die Gießrinne 5 erfolgt, die genügend schwer ist, um die Plattform, wenn sie selbst bewegt wird, mitzunehmen.
Zu einer Stranggießanlage, wie in Fig. 1 dargestellt, gehören zweckmäßig zwei Rinnenwagen, um beim Ausfall einer Rinne diese mit ihrem Wagen sofort wegfahren und einen zweiten Wagen mit einer dauernd vorgewärmten Rinne heranführen zu können.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Stranggießvorrichtung mit auswechselbaren Gießrinnen zwischen Gießgefäß und Kokille, gekennzeichnet durch einen Schienenweg (2/3) zwischen Gießgefäßen (I/II) und Gießform, auf dem mittels Wagen (Rinnenwagen 4) die Gießrinnen (5) bewegt werden können.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenweg (2/3) um die Gießform in einem Bogen herumgeführt ist, dessen Krümmungsmittelpunkt mit der Achse
    (1) der Gießform zusammenfällt, während die Gießgefäße (I/II) außen am Schienenbogen, mit radial zur Gießform gerichteten Ausläufen, angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (28) der Rinnenwagen (4) quer zur Fahrtrichtung verschiebbar und zugleich in ihrer Ebene schwenkbar angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (28) auf einem mit Stützrollen (31 bis 35) versehenen Zwischenrahmen (21) aufliegt, der zugleich das Schwenklager (29) für einen an der Plattform angebrachten Schwenkzapfen (30) trägt und seinerseits gegenüber dem Fahrgestell (6) des Rinnenwagens verschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (21) mit Schienen (22/23) auf Gleitrollen (24 bis 27), die im Fahrgestellrahmen (6) gelagert sind, aufruht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrgestellrahmen (6) eine diesen in Fahrtrichtung durchsetzende schwenkbare Schaltwelle (36) mit an beiden freiliegenden Enden angebrachten Schalthebeln (37/38) gelagert und auf der Schaltwelle ein in eine Kulisse (21 a) im Zwischenrahmen (21) eingreifender Mitnehmer (41) befestigt ist.
  7. 7- Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrgestellrahmen (6) eine diesen in Fahrtrichtung durchsetzende schwenkbare Sperrwelle (17) mit den beiden freiliegenden Enden angebrachten Sperrhebeln (18/19) gelagert und auf der Sperrwelle ein Sperrnocken (20) befestigt ist, der mit Sperrschlitzen (3 a) an ausgewählten Stellen der Spurschiene (3) in Eingriff gebracht werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenwagen
    (4) auf flanschlosen Rollen läuft und am Fahrgestell (6) Spur rollen (15/16) mit senkrecht zur Fahrebene stehenden Achsen angebracht sind, die in eine nach dem vorbestimmten Fahrweg gekrümmte Spurschiene (3) eingreifen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurrollen (15/16) an am Boden des Fahrgestellrahmens (6) angebrachten Winkeln (13/14) fliegend gelagert sind und von unten her in eine U-Schiene mit nach unten offenem Profil als Spurschiene (3) eingreifen.
  10. 10. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenwagenachsen (7/8) zueinander schräg gestellt sind, um auf dem gekrümmten Teil des Schienenweges einen Achsschub zu vermeiden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 19 076;
    USA.-Patentschriften Nr. 1690750, 2225173, ι 815 488, ι 578 549.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509525/6 3.63
DEI1675A 1950-07-30 1950-07-30 Stranggiessvorrichtung mit auswechselbaren Giessrinnen zwischen Giessgefaess und Kokille Expired DE976132C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2557769A1 (de) * 1975-12-20 1977-06-30 Demag Ag Zwischenbehaelterwagen fuer metall-, insbesondere stahlstranggiessanlagen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19076C (de) * R. M. DAELEN in Düsseldorf, Hohenzollernstrafse 29 Giefsvorrichtung für Flufseisen
US1578549A (en) * 1925-10-02 1926-03-30 Gustandy Otallah Molding machine
US1690750A (en) * 1926-08-20 1928-11-06 Fredellia H Moyer Method of pouring steel
US1815488A (en) * 1930-12-03 1931-07-21 James A Willard Battery support
US2225173A (en) * 1939-03-23 1940-12-17 Ford Motor Co Apparatus for pouring metal into molds

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