CH619873A5 - - Google Patents

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CH619873A5
CH619873A5 CH1555776A CH1555776A CH619873A5 CH 619873 A5 CH619873 A5 CH 619873A5 CH 1555776 A CH1555776 A CH 1555776A CH 1555776 A CH1555776 A CH 1555776A CH 619873 A5 CH619873 A5 CH 619873A5
Authority
CH
Switzerland
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intermediate container
lifting
traverses
lifting gear
wagon according
Prior art date
Application number
CH1555776A
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English (en)
Inventor
Franco Fioravazzi
Original Assignee
Demag Ag
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Publication date
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Publication of CH619873A5 publication Critical patent/CH619873A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • B22D41/13Ladle turrets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere Stahlstranggiessanlagen, dessen Rahmen aus zwei Fahrträgern und mindestens einer Traverse gebildet ist, mit einem auf dem Rahmen abgestützten Zwischenbehälter, der auf dem Rahmen heb- und senkbar, kippbar, horizontalverstellbar ist und auf einer Wiegevorrichtung gelagert ist.
Derartige Zwischenbehälterwagen transportieren die Zwischenbehälter im vorgewärmten Zustand von einem enfernt-liegenden Heizstand zur Stranggiesskokille. Der gewöhnlich auf Schienen verfahrbare Wagen erlaubt jedoch nicht, den Zwischenbehälter ausreichend genau bezüglich der günstigsten Einlaufposition des Giessmetalls in der Stranggiesskokille zu justieren. Die Zwischenbehälter tragen ausserdem an ihrer Unterseite sogenannte Tauchrohre, die während des Giessens bis unter den Spiegel des flüssigen Giessmetalls innerhalb der Stranggiesskokille reichen. Für das vertikale Justieren der Zwischenbehälter dient eine Hubvorrichtung und für das horizontale Justieren eine Horizontalverstellvorrichtung. Die Zwischenbehälter sind ferner kippbar auf den Zwischenbehälterwagen gelagert. Am Ende eines Giessprozesses wird die im Zwischenbehälter verbliebene Schlacke durch Kippen des Zwischenbehälters ausgegossen. Für das Kippen ist eine besondere Kippvorrichtung mit relativ starken Antrieben erforderlich. In neuerer Zeit wird zusätzlich der Inhalt der Zwischenbehälter während des Giessbetriebes gewogen. Aus der Gewichtsmessung lässt sich ein elektrisches Signal für die Steuerung der einströmenden Giessmetallmenge aus der Giesspfanne in den Zwischenbehälter und aus dem Zwischenbehälter in die Stranggiesskokille ableiten. Dieses Signal kann auch für die Steuerung der Kühlorgane innerhalb der Strang-giessanlage dienen. Es ist jedoch schwierig, auf dem Zwi2
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schenbehälterwagen sämtliche Vorrichtungen für Heben/Senken, Horizontalverstellen, Kippen und Wiegen des Zwischenbehälters anzuordnen.
Es ist bekannt, einen Zwischenbehälterwagen gleichzeitig mit einer Hubvorrichtung, einer Kippvorrichtung und einer Horizontalverstellvorrichtung auszurüsten (DE-PS 1 558 199). Dabei ist allerdings eine offene Anordnung der wichtigsten Antriebsteile im weitesten Sinn, insbesondere der Motoren, gegeben, die den Zutritt von schädlichem Staub, Wärmestrahlung, von Gasen, Dämpfen, Schlackespritzern usw. erlaubt. Schäden an den Antriebsteilen bzw. an der elektrischen Einrichtung können in vielen Fällen nicht verhindert werden. Die offene Anordnung gefährdet ferner die Antriebsteile beim Aus-und Einbringen des Zwischenbehälters. Das Auswechseln der Zwischenbehälter erfolgt in den meisten Fällen an einem Kran hängend, so dass pendelnde Bewegungen nicht ausgeschlossen werden können, die nicht nur die Antriebsteile, sondern auch die Zwischenbehälter selbst beschädigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die offene, ungeschützte Anordnung der wichtigsten Antriebsteile des Zwischenbehälterwagens weitestgehend zu vermeiden, gleichzeitig das Bedienungspersonal besser als bisher zu schützen und trotzdem sämtliche während des Giessbetriebes geforderten Funktionen für das Einstellen des Zwischenbehälters voll zu erfüllen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass diejenige Seite des Zwischenbehälterwagens die Bedienungsseite für eine Hub- und Kippvorrichtung, für eine Horizontal-s erstellvorrichtung, für die Wiegevorrichtung und für einen Fahrantrieb bildet, auf welcher ein Hubantrieb der Hub- und Kippvorrichtung, die Horizontalverstellvorrichtung sowie eine Programmsteuerung für die Hub- und Kippvorrichtung angeordnet sind, wobei diese Seite der Aufnahme einer Giess-pfanne dienenden Auslegern der Metallstranggiessanlage abgewandt ist. Diese Gestaltung des Zwischenbehälterwagens \ ermeidet den erhöhten Zutritt von schädlichem Staub, Wärmestrahlung, Gasen, Dämpfen und Schlackespritzern zu den wichtigsten Antriebsteilen. Das Bedienungspersonal ist ausserdem vor den Gefahren der heissen Giesspfanne und des Giessprozesses geschützt. Ein besonderer Vorteil wird in der Anordnung der Antriebe, d. h. der Motoren auf der Bedienungsseite gesehen, weil mechanische Kraftübertragungsmittel, wie z. B. die Hubgetriebe, einfacher als elektrische Mittel, vor den Einflüssen des Hüttenwerksbetriebes geschützt werden können.
Um die Einstellung des Zwischenbehälters zur Stranggiesskokille zu erleichtern, ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Hub- und Kippvorrichtung aus zwei unabhängig voneinander anhebbaren Zwischenbehälter-Tra-\ersen gebildet, die sich mit ihren Enden jeweils auf ein Hubgetriebepaar stützen, wobei jeweils ein Hubgetriebe jedes Paares im Längsbereich einer Radspur und quer zur Fahrtrichtung im Bereich einer Radachse des zweiachsigen Wagens liegt. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Funktionen Heben/Senken/Kippen und das Justieren in eine horizontale Lage mit denselben Mitteln erfolgen können. Die Ausbildung von Zwischenbehälter-Traversen erlaubt eine Vereinfachung der Vorsprünge an den Zwischenbehälter-Wannen. Diese Vorsprünge können in Zukunft in Form von einfachen Stützen anstelle von Zapfen ausgeführt werden. Die von sehr langen Zapfen ausgehende höhere Beanspruchung der Zwischenbe-hälter-Wannen sinkt auf niedrigere Werte. Die Ausbildung getrennter Zwischenbehälter-Traversen besitzt ausserdem den Vorteil einer geringeren Beanspruchung der Fahrträger. Die Fahrträger können deshalb schwächer dimensioniert werden. Kürzere und niedrigere Fahrträger ermöglichen eine bessere Sicht auf die Stranggiesskokille während des Giessprozesses. Die Aufteilung in getrennte Zwischenbehälter-Traversen ermöglicht ferner einen grösseren Kippwinkel des Zwischenbehälters und somit ein schnelleres und umfassenderes Ausgies-sen der Schlacke nach Beendigung des Giessvorganges.
Die Synchronisation der Bewegungen der beiden Enden einer Zwischenbehälter-Traverse erfolgt aufgrund einer Antriebsverbindung zwischen den beiden Hubgetrieben ein und derselben Traverse nach einer anderen Ausbildung der Erfindung derart, dass jeweils von dem auf der Bedienungsseite angeordneten Hubantrieb an der Wagentraverse geschützt verlaufend eine Gelenkwelle zum gegenüberliegenden Hubgetriebe vorgesehen ist.
Ferner zielt die Erfindung auf eine Verringerung der Antriebskraft beim Heben einer oder beider Zwischenbehälter-Traversen. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass sich die Zwischenbehälter-Traversen auf Rollen stützen, die mittels Achsen an einem hebbaren Teil des Hubgetriebes drehbar gelagert sind.
Die Aufgabe der Erfindung, die Antriebsteile sicher, d. h. geschützt vor äusseren Einflüssen, unterzubringen, kann auch auf die Hubgetriebe übertragen werden: Nach einer besonderen Ausbildung ist das Hubgetriebe mit seinem Gehäuse am Wagenrahmen abgestützt und eine fest mit dem Gehäuse verbundene, innere Hülse bildet mit ihrer Innenfläche die Führung für ein Hubelement und mit ihrer Ausssenfläche die Führung für eine koaxiale, die innere Hülse umgebende äussere Hülse, die auf dem freien Ende des Hubelementes aufliegt und mindestens eine Stützrolle trägt, auf die sich das zugeordnete Ende einer Zwischenbehälter-Traverse stützt. Vorteilhaft ist die teleskopische Verlängerung des Hubgetriebes nach oben. Besonders günstig ist ausserdem, dass das Hubelement feststehend ausgeführt ist. Die vorstehenden Massnahmen bilden die Basis, das Hubgetriebe auf den Fahrträger montieren zu können. Zusätzlich wird die erreichbare Hubhöhe erheblich vergrössert. Die Ausbildung gemäss der Erfindung bedingt eine günstigere Beanspruchung des entsprechend einer grossen Hubhöhe langen Hubelementes. Das lange Hubelement ist nicht mehr wie bisher einer erheblichen Biegebeanspruchung ausgesetzt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
dass die Enden der Zwischenbehälter-Traversen jeweils gabelförmig ausgebildet sind und an der äusseren Hülse des Hubgetriebes am Umfang sich gegenüberliegende, die Gabelzinken untergreifende Stützrollenpaare vorgesehen sind. Diese Ausbildung besitzt den Vorteil, dass der auf das Hubgetriebe wirkende Anteil der Gewichtskraft aus dem Zwischenbehältergewicht mittig in das Hubelement geleitet wird.
Der Vorteil eines günstig angeordneten, für grosse Hubhöhen ausgelegten Hubelementes kann genutzt werden, wenn das Hubelement eine drehangetriebene, axial unbewegliche Ge-windespindel und eine in der inneren Hülse des Hubgetriebes geführte Gewindemutter hat, die in der inneren Hülse mittels eines dazu axialen Rohres geführt ist.
Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht vor, dass zwischen dem freien Ende des an der Gewindemutter befestigten Rohres un einem lösbaren Deckel der äusseren Hülse ein oder mehrere federnde Glieder angeordnet sind. Der lösbare Deckel macht das Hubgetriebe vorteilhafterweise leicht zugänglich. Die federnden Glieder bewahren das Hubelement vor Stössen beim Aufsetzen des Zwischenbehälters auf den Zwischenbehälterwagen und ebenso beim Einleiten des Hubvorganges.
Die erfindungsgemässe Ausführungsform des sich nach oben erstreckenden Hubelementes gestattet eine weitere spezielle Ausführung seiner Befestigung. Hierzu ist vorgesehen, dass das Hubelement nur an seinem unteren Ende im wagen-rahmenfesten Gehäuse gelagert ist.
Diese Ausführungsform kann ferner derart vorgenommen sein, dass die Gewindespindel an ihrem unteren Ende hohl ist
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und mittels eines in das hohle Ende ragenden koaxialen Wellenstumpfes, der am Gehäuse befestigt ist, axial und radial drehgelagert ist.
Gegenüber dem bekannten Zwischenbehälterwagen entsteht aufgrund der erfindungsgemässen Aufteilung in zwei getrennte Zwischenbehälter-Traversen noch ein besonderer Effekt. Sofern gemäss einer zusätzlichen Ausbildung der Erfindung jeder der beiden Zwischenbehälter-Traversen ein getrennter Antrieb für die Horizontalverstellung des Zwischenbehälters zugeordnet ist, kann der Zwischenbehälter in der horizontalen Ebene um eine lotrechte Achse justiert werden. Dieser Vorteil bewirkt, dass ein in horizontaler Ebene \ erschwenkt liegender Zwischenbehälter parallel zur Stranggiesskokille ausgerichtet werden kann.
Nach der weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Hubhöhe, die Länge der Tauchrohre und verschieden grosse Zwischenbehälter aufeinander abgestimmt. Dies erfolgt dergestalt, dass die Zwischenbehälter-Traversen quer zur Fahrtrichtung verlaufend eine trogartige Form aufweisen, wobei auf horizontale paarweise sich gegenüberliegende, horizontale Stufenflächen vertikale Stützlager für an dem Zwischenbehälter befestigte Vorsprünge vorgesehen sind.
Die weitere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf das kontinuierliche Wiegen und auf die Messung der Spiegelhöhe des Giessmetalls in dem Zwischenbehälter zur Steuerung des Giessprozesses. Hierzu sind zwischen den Vorsprüngen des Zwischenbehälters und den Stützlagern an den Zwischenbehälter-Traversen Kraftmesszellen eingefügt, die zusammen an ein Messgerät zwecks Anzeige des Inhalts des Zwischenbehälters angeschlossen sind. Der Vorteil der zwischengeschalteten Kraftmesszellen besteht darin, dass Kraftmesszellen unterschiedlichster Abmessungen ohne besondere Änderungen des Zwischenbehälterwagens genutzt werden können.
Zum Schutz der Kraftmesszellen ist vorzugsweise zwischen jeweils einer auf der Zwischenbehälter-Traverse abgestützten Kraftmesszelle und einem Vorsprung des Zwischenbehälters jeweils eine Überlastsicherungs-Einrichtung eingefügt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Zwischenbehälterwagens,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den Zwischenbehälterwagen,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Zwischenbehälterwagens mit abgesenktem, in Betriebsstellung befindlichem Zwischenbehälter,
Fig. 4 eine Vorderansicht mit angehobenem Zwischenbehälter,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Zwischenbehälterwagens mit gekipptem Zwischenbehälter,
Fig. 6 das Hubgetriebe halb im Schnitt und halb in Ansicht gezeichnet.
Der Zwischenbehälterwagen 1 bringt (Fig. 1 ) den Zwischenbehälter 2 (strichpunktiert gezeichnet) auf der Giess-bühne 3 über die Stranggiesskokille 4 (Fig. 3). Während des Giessprozesses strömt das flüssige Giessmetall (z. B. Stahl mit einer Temperatur von etwa 1400 bis 1500°C) aus der Giess-pfanne 5 in den Zwischenbehälter 2 und durch das Tauchrohr 6 in die Stranggiesskokille 4 und erstarrt forlaufend zu einem Strang 7. Während dieser Zeit ruht die Giesspfanne 5 in einer Haltevorrichtung, die aus einem Pfannendrehturm mit mehreren gabelförmigen Auslegern Sa und 8b oder einem fahrbaren (nicht gezeichneten) Bockgerüst besteht. Der Zwischenbehälterwagen 1 (Fig. 2) ist auf der Giessbühne in Richtung der Radspuren 3a und 3b \erfahrbar. Die Schienen verlaufen etwa senkrecht zur Giessrichtung 9 links und rechts neben der Stranggiesskokille 4.
In den Figuren 1, 2 und 3 befinden sich der Zwischenbehälterwagen 1 mit dem Zwischenbehälter 2 und die Giesspfanne 5 in Betriebsstellung. In dieser Stellung fliesst das Giessmetall aus dem angedeuteten Stopfenverschluss 10 in den Zwischenbehälter 2 und von dort durch Tauchrohre 6a oder 6b in die Stranggiesskokille 4. Die Zwischenbehälter 2 sind austauschbar und wiegen mit ihrer Ausmauerung mehrere Tonnen je nach Verwendung in Einstrang- oder Mehrstrang-giessanlagen.
Die Bedienungsseite 11 des Zwischenbehälterwagens 1 liegt (Fig. 2) der Giesspfanne 5 gegenüber. Auf dieser Bedienungsseite 11 befinden sich wesentliche Baugruppen der Kombination Hub- und Kippvorrichtung 12 bzw. 14 der Horizontalverstellvorrichtung 13 sowie der elektrischen Mittel und Messgeräte für die Wiegeeinrichtung 15 und des Fahrantriebs .31.
Der Rahmen des Zwischenbehälterwagens wird aus den Fahrträgern 16 und 17 (Fig. 2) und aus mindestens einer Wagentraverse 18 gebildet. Der Hubantrieb 19 besteht aus den beiden programmiert synchron oder getrennt betreibbaren Elektromotoren 19a und 19b einschliesslich weiterer Aggregate zum Fixieren einer Hub- bzw. Kippstellung.
Die Hubvorrichtung 12 weist folgenden Aufbau bzw. folgende Wirkungsweise auf: Die Elektromotoren 19a und 19b lagern auf Konsolen 20, die am Fahrträger 17 befestigt sind, treiben ein noch zu beschreibendes Hubgetriebe innerhalb des Gehäuses 21a und werden durch die Programmsteuerung 19c betätigt. Das Gehäuse 21 liegt jeweils nur unwesentlich neben jeder Radachse 22 bzw. 23. Die Fahrträger 16 und 17 sind dadurch geringer beansprucht als bei den bekannten Zwischenbehälterwagen. Gemäss Fig. 2 ergeben sich vier Gehäuse 21 für die Hubgetriebe 24a, 24b, 24c und 24d. Jeweils ein Hubgetriebepaar 24a und 24b bzw. 24c und 24d stützt eine Zwischenbehälter-Traverse 25a bzw. 25b. Die Elektromotoren 19a und 19b sind mit Bandbremsen 26 ausgerüstet, die mittels Zylinder-Kolbentriebwerken 27 betätigt werden. Neben dem Hubantrieb 19 ist für jede Radachse 22 bzw. 23 ein aus dem vertikal angeordneten Motor 28, der Kupplung 29 und dem Getriebe 30 bestehender Fahrantrieb 31 gebildet. Die Anordnung ist dabei so günstig getroffen, dass der Fahrantrieb 31 an jeder Radachse 22 bzw. 23 aussen am Zwischenbehälterwagen 1 liegt und der Hubantrieb 19 innen. Diese Verteilung der Antriebe erleichtert die Verwirklichung des erfindungsgemässen Ziels, alle wichtigen Antriebsteile geschützt unterzubringen.
Die Antriebskraft der nur einseitig am Zwischenbehälterwagen 1 angeordneten Hubantriebe 19 wird mittels der durch Drehlager 32 und 33 geführten Gelenkwellen 34, 34a an der Wagentraverse 18 zum jeweils gegenüberliegenden Hubgetriebe 24a bzw. 24c übertragen.
Die Hubgetriebe 24 sind in Fig. 6 im Detail dargestellt:
Das Gehäuse 21 ist an einem der Fahrträger 16 bzw 17 befestigt und erstreckt sich als innere Hülse 35 in lotrechter Richtung, eine Säule bildend. An der Innenfläche 35a der Hülse 35 gleitet das Hubelement 36, bestehend aus der Gewindemutter 36a, und an der Aussenfläche 35b gleitet die konzentrische äussere Hülse 37. Mit der heb- und senkbaren äusseren Hülse 37 sind Drehlager 38 für mit Achsen 39 bzw. 40 versehenen Stützrollen 41 verbunden. Auf je zwei Stützrollen 41a, 41b ruht jeweils das Ende 25c einer Zwischenbehälter-Traverse 25. Jede Zwischenbehälter-Traverse 25 weist ein gabelförmiges Ende 25c mit Gabelzinken 25d auf (Fig. 1 ).
Das Hubelement 36 besteht ausser aus der Gewindemutter 36a aus der Gewindespindel 36b. An der Gewindemutter 36a ist das konzentrische Rohr 42 starr befestigt. In der eingefahrenen Stellung des Hubgetriebes überragt das Rohr 42 das
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Ende der Gewindespindel 26b. In dem Rohr 42 ist an dessen Spitze 42a ein Topf 43 eingesetzt, dessen beide Öffnungen jeweils mit einem Deckel 43a und 43b, die einen Rand bilden, versehen sind. In den Deckeln 43a und 43b ist ein Stempel 44 verschiebbar, und auf dem Stempelschaft sind zwischen den s unverschieblichen Deckeln 43a und 43b federnde Glieder 45 in Form von Tellerfedern 45a angeordnet. Der Stempelkopf 44a bildet zusammen mit dem lösbaren Deckel 46 eine Verbindung zwischen der Spitze 35c des Rohres 42 und der äusseren Hülse 37. Die Kraftübertragung erfolgt mittels des Mit- io nehmers 47, der aus einem zum lösbaren Boden tangential verlaufenden Keil besteht. Die äussere Hülse 37 ist zweifach mittels des Gleitlagers 37a auf der inneren Hülse 35 und mittels des Gleitlagers 35d auf dem Rohr 42 verschiebbar gelagert. 15
Das Hubelement 36, d. h. im Ausführungsbeispiel die Gewindespindel 36b, ist an ihrem unteren Ende 36c im Gehäuse 21 gelagert. Dieses Ende 36c bildet einen hohlen Teil 36d und ist mit einem Schneckenrad 48 verbunden, das mit der Schnecke 49 in Eingriff steht. Die Schnecke 49 ist im 20
Gehäuse 21 drehgelagert und durch die Wandung des Gehäuses 21 hindurch mit der Gelenkwelle 34, 34a verbunden bzw. auf der Bedienungsseite 11 an die Antriebswelle des Hubantriebs 19 angeschlossen (nicht gezeichnet). Das Gehäuse 21 bildet einen zur Gewindespindel 36b koaxialen Wellenstumpf 25 21a, an dem der hohle Teil 36d mittels eines radialen Drehlagers 50 abgestützt ist. Zwischen dem hohlen Teil 36d und dem Gehäuse 21 erfolgt die Abstützung mittels des axialen Drehlagers 51 und dem radialen Drehlager 52. Die Gewindespindel 36b, deren unteres Ende 36c, das Schneckenrad 48 und der 30 hohle Teil 36d bilden eine drehfeste Einheit. Das vorstehend beschriebene Hubgetriebe 24 gestattet eine einfache konstruktive Verlängerung des Hubelementes 36, ohne seine Drehlagerung 50, 51, 52 oder das Schneckengetriebe 48, 29 ändern zu müssen. Das Hubgetriebe 24 bildet trotzdem eine geschlosse- 35 ne, gegen äussere Einflüsse abgekapselte Baueinheit.
Die Horizontalverstellvorrichtung 13 für die beiden getrennten Zwischenbehälter-Traversen 25a und 25b wird anhand der Fig. 1 und 3 beschrieben: Für jede Zwischenbehäl-ter-Traverse 25a bzw. 25b ist ein getrennter Antrieb 53 und 40
54 vorgesehen. Der Antrieb stützt sich auf der Konsole 55 mit einer Spindelmutter 56 an den Drehlagern 38 bzw. der äusseren Hülse 37 des Hubgetriebes 24 ab. Die Antriebe 53 und 54 sind vorteilhafterweise selbst mit dem höhenverstellbaren Teil des Hubgetriebes 24 höhenverstellbar. Die Gewindespindel 57 verschiebt bei ihrer Drehung mittels des Hebels 58 die Zwischenbehälter- Traverse 25 über das Widerlager 59 je nach Drehrichtung, wobei diese Verschiebung auf den Stützrollen 41 ohne grossen Kraftaufwand erfolgt.
Die Hub- bzw. Kippvorrichtung 12 bzw. 14 baut auf dieser unabhängigen Lagerung der Zwischenbehälter-Traversen 25a und 25b auf, ferner auf den getrennten Antrieben 53 und 54 der Horizontalverstellvorrichtung 13 und nicht zuletzt auf den jeweils eine unabhängige Baueinheit bildenden Hubgetrieben 24a, 24b, 24c und 24d. Gemäss Fig 5 ist nur das Hubgetriebepaar 24a und 24b betätigt, was ein Kippen nach rechts, d. h. ein Auslaufen der flüssigen Schlacke aus dem Tauchrohr bzw. Ausguss 6b bewirkt. Die erfindungsgemässe Kippvorrichtung erreicht durch ihre Ausgestaltung wesentlich grössere Kippwinkel als bekannte Vorrichtungen.
Die Wiegevorrichtung 15 basiert gemäss den Fig. 3 und 4 auf einer trogartigen Form 25c der Zwischenbehälter-Traverse 25. Die horizontalen Stufenflächen 25d, 25e bilden für die vertikalen Stützlager, d. h. für die Vorsprünge 2a und 2b des Zwischenbehälters 2 die Unterlage. Die Stufenflächen 25d, 25e bilden einen Hohlraum 25f (Fig. 3). In diesem lagern Kraftmesszellen 60, mittels deren das Gewicht des Zwischenbehälters 2 bzw. mittelbar das Volumen des Giessmetalls im Zwischenbehälter 2 für jeden Zeitpunkt gemessen werden kann. Für einen Zwischenbehälter 2 sind vier Kraftmesszellen 60 vorhanden; sie sind elektrisch zusammengeschaltet und an ein nicht dargestelltes Messgerät angeschlossen. Eine Überlastung der Kraftmesszellen 60 wird durch handelsübliche Über-lastsicherungseinrichtungen 61 verhindert. Der Hohlraum 25f ist vorteilhafterweise für beliebig ausgebildete, kleinere oder grössere Kraftmesszellen 60 brauchbar. Die Kraftmesszellen 60 sind in diesem Raum ebenfalls vor äusseren Einflüssen geschützt untergebracht. Die Wiegeeinrichtung arbeitet ferner unabhängig von der Hubstellung der synchron bewegten Zwischenbehälter-Traversen 25a und 25b.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

619 873 P ATENTANSPRÜCH E
1. Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere Stahl-stranggiessanlagen, dessen Rahmen aus zwei Fahrträgern und mindestens einer Traverse gebildet ist, mit einem auf dem Rahmen abgestützten Zwischenbehälter, der auf dem Rahmen heb- und senkbar, kippbar, horizontalverstellbar ist und auf einer Wiegevorrichtung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die jenige Seite des Zwischenbehälterwagens (1) die Bedienungsseite (11 ) für eine Hub- und Kippvorrichtung (12, 14), für eine Horizontalverstellvorrichtung (13), für die Wiegevorrichtung (15) und für einen Fahrantrieb (31) bildet, auf welcher ein Hubantrieb (19) der Hub- und Kippvorrichtung, die Horizontal verstell Vorrichtung (13) sowie eine Programmsteuerung (19c) für die Hub- und Kippvorrichtung (12, 14) angeordnet sind, wobei diese Seite der Aufnahme einer Giess-pfanne (5) dienenden Auslegern (8a, 8b) der Metallstranggiess-anlage abgewandt ist.
2. Zwischenbehälterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Kippvorrichtung (12 bzw. 14) aus zwei unabhängig voneinander abhebbaren Zwischenbehälter-Traversen (25a, 25b) gebildet ist, die sich mit ihren Enden jeweils auf ein Hubgetriebepaar (24a, 24b; 24c, 24d) stützen, wobei jeweils ein Hubgetriebe jedes Paares im Längsbereich einer Radspur (3a, 3b) und quer zur Fahrtrichtung im Bereich einer Radachse (22, 23) des zweiachsigen Wagens (2) liegt.
3. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils von dem auf der Bedienungsseite (11) angeordneten Hubantrieb (19) an der Wagentraverse (18) geschützt verlaufend eine Gelenkwelle (34) zum gegenüberliegenden Hubgetriebe (24a bzw. 24c) vorgesehen ist.
4. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zwischenbehälter-Tra-versen (25a, 25b) auf Rollen (41) stützen, die mittels Achsen (39 bzw. 40) an einem hebbaren Teil des Hubgetriebes (24) drehbar gelagert sind.
5. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubgetriebe (24) mit seinem Gehäuse (21) am Wagenrahmen (16, 17, 18) abgestützt ist und dass eine fest mit dem Gehäuse (21) verbundene, innere Hülse (35) mit ihrer Innenfläche (35a) die Führung für ein Hubelement (36, 42) und mit ihrer Aussenfläche (35b) die Führung für eine koaxiale, die innere Hülse (35) umgebende äussere Hülse (37) bildet, die auf dem freien Ende (42a) des Hubelementes (36, 42) aufliegt und mindestens eine Stützrolle (41 ) trägt, auf die sich das zugeordnete Ende (25c) einer Zwischenbehälter-Traverse (25) stützt.
6. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (25c) der Zwischenbehälter-Traversen (25) jeweils gabelförmig ausgebildet sind und an der äusseren Hülse (37) des Hubgetriebes (24) am Umfang sich gegenüberliegende, die Gabelzinken (25d) untergreifende Stützrollenpaare (41a, 41b) vorgesehen sind.
7. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubelement (36, 42) eine drehangetriebene, axial unbewegliche Gewindespindel (36b) und eine in der inneren Hülse (35) des Hubgetriebes (24) geführte Gewindemutter (36a) hat, die in der inneren Hülse (35) mittels eines dazu axialen Rohres (42) geführt ist.
8. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem freien Ende (42a) des an der Gewindemutter (36a) befestigten Rohres (42) und einem lösbaren Deckel (46) der äusseren Hülse (37) ein oder mehrere federnde Glieder (45a) angeordnet sind.
9. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubeiement (36) nur an seinem unteren Ende (36c) im wagenrahmenfesten Gehäuse (21) gelagert ist.
10. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (36b) an ihrem unteren Ende (36c) hohl ist und mittels eines in das hohle Ende (36c) ragenden, koaxialen Wellenstumpfes (21a), der am Gehäuse (21 ) befestigt ist, axial und radial drehgelagert ist (50. 51, 52).
11. Zwischenbehälterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Zwischenbehälter-Tra-versen (25a, 25b) ein getrennter Antrieb (53, 54) für die Horizontalverstellung des Zwischenbehälters (2) zugeordnet ist.
12. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenbehälter-Traversen (25a, 25b) quer zur Fahrtrichtung verlaufend eine trogartige Form (25c) aufweisen, wobei auf horizontale, paarweise sich gegenüberliegende Stufenflächen (25d, 25e) vertikale Stützlager für an dem Zwischenbehälter (2) befestigte Vorsprünge (2a, 2b) vorgesehen sind.
13. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Vorsprüngen (2a, 2b) des Zwischenbehälters (2) und den Stützlagern an den Zwischenbehälter-Traversen (25a, 25b) Kraftmesszellen (60) eingefügt sind, die zusammen an ein Messgerät zwecks Anzeige des Inhalts des Zwischenbehälters (2) angeschlossen sind.
14. Zwischenbehälterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeweils einer auf der Zwischenbehälter-Traverse (25a bzw. 25b) abgestützten Kraftmesszelle (60) und einem Vorsprung (2a bzw. 2b) des Zwischenbehälters (2) jeweils eine Überlastsicherungs-einrichtung (61 ) eingefügt ist.
CH1555776A 1975-12-20 1976-12-10 CH619873A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2557769A DE2557769C3 (de) 1975-12-20 1975-12-20 Zwischenbehälterwagen für Metall-, insbesondere Stahlstranggießanlagen

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CH619873A5 true CH619873A5 (de) 1980-10-31

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CH1555776A CH619873A5 (de) 1975-12-20 1976-12-10

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US (1) US4124152A (de)
JP (1) JPS5275615A (de)
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