DE2823597C2 - Repro-Objektiv - Google Patents

Repro-Objektiv

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DE2823597C2
DE2823597C2 DE2823597A DE2823597A DE2823597C2 DE 2823597 C2 DE2823597 C2 DE 2823597C2 DE 2823597 A DE2823597 A DE 2823597A DE 2823597 A DE2823597 A DE 2823597A DE 2823597 C2 DE2823597 C2 DE 2823597C2
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Minoru Isehara Kanagawa Yokota
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/24Optical objectives specially designed for the purposes specified below for reproducing or copying at short object distances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

/= 100 1:4,5 2 ω = 56° V1 = 55,5
n = - 29,303 rf, = 5,46 π ι = 1,69680
η = 61,527 rf2 = 1,66 v2 = 39,2
0 = -216,226 rf3 = 1,332 /I2= 1,59551
ra. = 29,518 rf4 = 2,32 v3 = 44,7
rs = 53,28 ds = 2,47 n3 = 1,74400
rt, = -53,28 db = 2,32 V4 = 39,2
η = -29,518 rf7 = 1,332 n4 = 1,59551
'S = 216,226 rf8 = 1,66 V5 = 55,5
r9 = -61,527 rf9 = 5,46 n5= 1,69680
no = -29,303
Λ = 36,16
Baulänge des Objektivs: 24,05.
wobei die anderen Symbole die in Anspruch 2 angegebene Bedeutung besitzen.
8. Repro-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es entsprechend den folgenden Konstruktionsdaten aufgebaut ist:
/= 100 1 :4,5 2 ω = 56° ν, = 53,2
η '- = 28,624 rf, = 4,60 πι = 1,69350
η '- = 91,363 rf2 = 1,73 v2 = 39,2
0 = = -697,320 rf3 = 1,44 /I2= 1,59551
rn, = 28,011 rf4 = 5,93 V3 = «7,9
η -- = 79,92 ds = 3,79 /I3 = 1,71700
rb = = -79,92 d6 = 5,93 V4 = 39,2
n = -28,011 rf7 = i,44 /I4= 1,59551
r$ ' = 697,320 dg = 1,73 v5 = 53,2
r9 = = -91,363 rf9 = 4,60 ns = 1,69350
Hn = = -28,624
/3 = 56,29
Baulänge des Objektivs: 31,23.
wobei die anderen Symbole die in Anspruch 2 angegebene Bedeutung besitzen.
9. Repro-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es entsprechend den folgenden Konstruktionsdaten aufgebaut ist:
Die Erfindung betrifft ein Repro-Objektiv gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Repro-Objektiv kleiner Abmessung für Abbildungen im Maßstab von etwa 1 :1 findet bei Kopier- bzw. Reproduktionsgeräten Verwendung.
In den letzten Jahren sind verschiedene Arten von Kopier- oder Reproduktionsgeräten zum Einsatz gelangt, bei denen in zunehmendem Maße symmetrische Objektive kleiner Abmessungen angewandt werden, die speziell für den betreffenden Verwendungszweck ausgelegt und die weiterhin für die verschiedenen Bildfehler bei einem Abbildungsmaßstab von etwa 1 :1 bzw. einer etwa einfachen Vergrößerung korrigiert sind. (US-PS 31 33 983).
Bei diesen Objektiven wird häufig ein »öffnungpwirkungsgrad« von etwa 100% gewählt, um eine Abnahme der Lichtmenge am Bildfeldrand zu vermeiden. Dann vergrößert sich jedoch bei einem Objektiv mit großem Bildfeld und zunehmender Baulänge notwendigerweise die Durchmesser der äußeren Linsen, so daß nicht nur das Verfahren zur Fertigung der verschiedenen, das Objektiv bildenden Linsen schwierig wird, sondern auch die Kosten für das für die Linsenfertigung verwendete optische Glas und für die Linsenfassungen ansteigen.
Im Hinblick hierauf ergab sich die Notwendigkeit für die Entwicklung einer kleine Abmessung besitzenden Konstruktion zur einwandfreien Korrektion der verschiedenen Bildfehler auch bei einem Objektiv mit vergleichsweise großem Bildfeld von mehr als 50° bei nahezu einfacher (1:1) Vergrößerung. Verschiedene, entsprechende Vorschläge sind dabei mit dem einen oder anderen Vorteil und Nachteil behaftet, so daß bisher noch keine zufriedenstellende Lösung der enstehenden Probleme gefunden wurde.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Repro-Objektivs zur Verwendung bei einem Kopier- oder Reproduktionsgerät, das sich bezüglich seiner Leistungsdaten durch eine große öffnung, eine geringere Bildfeldkriimmung auch bei einem vergleichsweise großen Bildfeld von mehr als 50°
fe5 bei nahezu einfacher Vergrößerung, eine einwandfreie Korrektion des Koma- bzw. Asymmetriefehlers und zudem eine einwandfreie Korrektion der verschiedenen Bildfehler auszeichnet, und das aufgrund seiner geringen
Baugröße zudem weniger kostenaufwendig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß dem kennzeichenden Tsil des Anspruchs 1 gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. IA und IB Schnittbilder des allgemeinen Aufbaus von bisher üblichen, kleine Abmessungen besitzenden Repro-Objektiven,
F i g. 2 ein Schnittbild eines Objektivs gemäß der Erfindung zur Verwendung bei einem kompakten Repro-Objektiv, und
F i g. 3 ein Schnittbild von einem abgewandelten Objektiv gemäß der Erfindung,
F i g. 4C, 4D und 4E Korrekturkurven für die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Repro-Objektivs gemäß Tabelle 1.
Ais Beispiele für bisher übliche, symmetrische Objektive kleiner Abmessungen für Reproduktionszwecke, mit denen eine Miniaturisierung angestrebt wird, sind in den Fig. IA und IB zwei Objektive dargestellt. Derartige Objektive besitzen die im folgenden geschilderten Vor- und Nachteile.
Das Objektiv gemäß F i g. IA (US-PS 11 60 148) wird durch vier Linsen gebildet. Ein besonders vorteilhaftes Merkmal dieses Objektivs besteht darin, daß es vergleichsweise kompakt gebaut ist; doch führt dabei eine Vergrößerung des Bildfeldes auf mehr als 50° bei nahezu einfacher Vergrößerung zu unvermeidbaren Fehlern, die verschiedene Korrektionen für die entstehenden Bildfehler erfordern.
Für die Korrektion der Bildfehler ist es erforderlich, im Fall einer Positivlinse optisches Glas mit hohem Brechungsindex und hoher Abbescher Zahl zu verwenden, während im Fall einer Negativlinse ein optisches Glas mit niedrigem Brechungsindex und niedriger Abbescher Zahl verwendet werden muß; dabei müssen die Petzval-Summe verringert und die Bildfeldwölbung korrigiert werden, während gleichzeitig Farblängsfehler korrigiert werden müssen. Aufgrund der praktischen Grenzen der verfügbaren optischen Gläser kann es sich jedoch als notwendig erweisen, die Brechkraft der Positiv- und Negativlinsen zu erhöhen, um die Petzval-Summe zu verkleinern.
In diesem Fall wird infolge der Vergrößerung der Brechkraft der Negativlinse die Petzval-Summe verkleinert, wobei sowohl sphärische Aberration als auch Koma-Fehler zunehmen. Eine Vergrößerung der Brechkraft erfordert aber häufig eine Auslegung der äußeren positiven Linse als bikonvexe Linse-, wobei sich Schwierigkeiten aufgrund des Unterschieds zwischen der Achse und dem Bereich außerhalb der Achse ergeben können und die meridionale Bildfeldwölbung außerhalb der Achse schnell auf eine Unterkorrektion übergeht
Aus diesen Gründen erwies es sich bisher als schwierig, ein symmetrisches Objektiv mit weitem Bildfeld auszulegen.
Beim Objektiv gemäß Fig. IB (DE-OS 23 43 577) ist dagegen eine hervorragende Korrektion der verschiedenen Bildfehler auch bei einer vergleichsweise großen öffnung und einem weiten Bildfeld von mehr als 50° bei nahezu einfacher Vergrößerung möglich, so daß gesagt werden kann, daß es sich dabei um ein ausgezeichnetes Objektiv der bisher allgemein verwendeten Art handelt
Da dieses Objektiv jedoch sechs linsen aufweist, muß
die Baulänge der Linsen das 0,4fache der Brennweite betragen, und der Außendurchmesser nahezu aller Linsen beträgt mehr als das 0,3fache der Brennweite hierdurch erhöht sich der Kostenaufwand für die Fertigung des Objektivs.
Der Grund dafür, weshalb die Baulänge des Objektivs nicht verkleinert werden kann, kann darin gesehen werden, daß bei einem Objektiv dieser Art sowohl in der vordersten als auch in der hintersten Gruppe verkittete
ίο Linsen verwendet werden. Wenn die Krümmungsradien in einer Ebene, in welcher ein Negativlinsenteil der verkitteten Linsen mit der Luft in Berührung steht, mit /?i bzw. /?2 und der Abstand zwischen der Rückseite der verkitteten Linse der vorderen Gruppe und der
is Vorderseite der verkitteten Linse der hinteren Gruppe mit S angegeben werden, werden die Größen S, A1 und R2 zur Bildfehlerkorrektur entsprechend gewählt, doch kann dabei kein besonders kleiner Abstand S erreicht werden.
Wenn die Größe S verkleinert wird und auch die Größe R\ und K2 verringert werden, erfährt das Bildfeld eine Überkorrektion, während gleichzeitig die starke Verkleinerung der Größen Ri und R2 zu einer Bildunschärfe führt, so daß es nicht möglich ist, ein
Objektiv mit einem weiten Bildfeld herzustellen.
Wenn nur die Größe S verkleinert wird, wird das Bildfeld überkorrigiert Wenn eine andere Linsenfläche, eine Linsendicke sowie die Linsenabstände usw. zur Korrektion des Zustands und zur Hervorbringung einer
jo Unterkorrektion geändert werden, wird üblicherweise eine starke meridionale Bildfeldwölbung bei großer Bildhöhe in entsprechender Richtung vorgesehen; auf diese Weise ist es nicht möglich, ein Objektiv mit großem Bildfeld zu schaffen.
Die Erfindung ist nun für die Anwendung auf kleine Repro-Objektive zur Verwendung bei nahezu einfacher Vergrößerung vorgesehen. Gemäß F i g. 2 besteht ein erfindungsgemäßes Repro-Objektiv aus fünf Linsen, also aus weniger Linsen als das Objektiv gemäß F i g. 1B. Trotz dieser Anordnung wird ein verbessertes Objektiv erhalten, das fünf Linsen enthält und bei dem symmetrische vordere und hintere Linsenglieder aus je zwei Linsen vorgesehen sind, wobei eine bikonvexe Linse L 3 zwischen die beiden Linsenglieder eingefügt ist Die einzelnen Linsen sind dabei von der Objektseite her in der Reihenfolge erste Linse L 1, zweite Linse L 2,... fünfte Linse L 5 angeordnet Die erste Linse L 1 ist eine positive Meniskuslinse, deren positive Linsenfläche dem Objektiv zugewandt ist Die zweite Linse L 2 ist eine bikonkave Linse, die dritte Linse L 3 eine bikonvexe Linse, die vierte Linse LA eine bikonkave Linse und die fünfte Linse L 5 eine positive Meniskuslinse, deren positive Linsenfläche der Bildseite zugewandt ist Dabei gelten:
Brennweite = / Brennweite der -
dritten linse = h.
Dieses Objektiv genügt der Bedingung: (L2/</3<0,7/
Die Luftabstände der fünf linsen, von der Objektseite her betrachtet, sind mit d\, dj, <h, - - - bezeichnet, und sie genügen der Bedingung:
0,01/< 4, und 4 < 0,09/
Hierdurch wird die Schaffung eines speziellen Repro-Objektivs mit großer relativer öffnung, großem oder weitem Bildfeld und überlegener Bildfehler-Korrektion ermöglicht.
Im folgenden sind der Aufbau des erfindunsgemäßen Repro-Objektivs und die Notwedigkeit der oben angegebenen Bedingungen näher erläutert.
Die Bedingung (1) wird hauptsächlich angewandt, um die sphärische Aberration und die meridionale Bildfeldwölbung zu korrigieren.
Es ist bekannt, daß die sphärische Aberration durch Vergrößerung der Zahl der positiven Linsen oder durch Vergrößerung des Brechungsindex korrigiert werden kann. Die Erfindung stützt sich nun auf diesen technischen Grundgedanken, und im Hinblick darauf, daß die Entstehung sphärischer Aberration durch zusätzliche Einfügung einer bikonvexen Linse L 3 im Zentrum zwischen den beiden Linsengliedern aus insgesamt vier Linsen eines symmetrischen Objektivs entsprechnd der bisherigen Konstruktion nach F i g. 1A unterdrückt werden kann, erwies es sich als möglich, die erste Linse L1 und die fünfte Linse L 5 aufgrund einer bikonvexen Linse L 3 durch eine positive Meniskuslinse zu ersetzen, indem ein Teil der positiven Brechkraft der ersten Linse LX und der fünften Linse L 5 von der dritten Linse L 3 übernommen wird.
Die erste Linse L1 ist nämlich eine positive Meniskuslinse mit dem Objekt zugewandter positiver Linsenfläche, während die fünfte Linse L 5 eine positive Meniskuslinse, mit der Bildseite zugewandter positiver jo Linsenfläche ist, so daß somit alle Flächen der positiven Linsen mit Konvexflächen ausgebildet sind, die der Objekt- bzw. der Bildseite zugewandt sind. Der Unterschied im Bildfehler zwischen der Achse und dem Bereich außerhalb der Achse wird dabei verkleinert und eine Unterkorrektion der meridionalen Bildfläche außerhalb der Achse kann verhindert werden, so daß die Bildfläche flacher gestaltet werden kann.
Wenn der obere Grenzwert der Bedingung (1) überschritten wird, wird die beschriebene Korrektion beeinträchtigt, so daß eine ausreichende Korrektion nicht gewährleistet werden kann.
Wenn dagegen der untere Grenzwert der Bedingung (1) überschritten wird, wird die Wirkung der dritten Linse LZ erhöht, auch wenn die Durchbiegung von erster und fünfter Linse LX bzw. L 5 optimal gewählt wird. Wenn die Korrektion nur bei erster und fünfter Linse LX bzw. L 5 weitergeführt wird, wird die meridionale Bildfläche außerhalb der Achse überkorrigiert *
Es ist jedoch möglich, erste und fünfte Meniskuslinse L 1 bzw. L 5 auf dem optimalen Wert zu halten und weiterhin eine Korrektion entsprechend derjenigen dieser beiden Linsen durch die zweite und vierte Linse L 2 bzw. L 4 vorzusehen, bei denen es sich um bikonkave Linsen handelt Hierdurch wird die Wirkung der Negativlinse mit niedrigem Brechungsindex erhöht und es wird eine Zunahme der Bildunschärfe herbeigeführt so daß ein lichtstarkes Objektiv bzw. ein solches mit großer öffnung nicht erhalten werden kann.
Die für die Korrektion des Astigmatismus geltende Bedingung (2) ist im folgenden näher erläutert
Wenn ein symmetrisches Objektiv bei einfacher Vergrößerung benutzt und der Luftabstand im zentralen Teil des Objektivs verkleinert wird, kann es vorkommen, daß die Bildfläche überkorrigiert wird. Ein ähnlicher Zustand kann beim erfindungsgemäßen Objektiv eintreten, bei dem bei einer Verkleinerung der Luftabstände (U und d6 die Bildfläche übermäßig groß wird.
Wenn nämlich ein Randstrahl auf der Achse oder außerhalb der Achse durch die vordere Gruppe des Objektivs bis zur zentralen, dritten bikonvexen Linse L 3 hindurchtritt, sind beide Randstrahlhöhen auf der Achse außerhalb der Achse an der dritten Linse L 3 aufeinander ausgerichtet.
Infolgedessen ist in der dritten Linse L 3 nur ein geringer Unterschied zwischen den Höhen des auf die Linsenfläche auftreffenden Lichtstrahls vorhanden. Nach dem Durchgang durch die zentrale bikonvexe Linse L 3 und dem Eintritt in das hintere Linsenglied mit der konkaven Linse L 4 über dem Luftabstand dt kann dagegen ein Unterschied in der Höhe des auf die negative Linsenfläche auftreffenden Lichtstrahls durch Änderung der Länge von ck variiert werden.
Dies bedeutet, daß ein Lichtstrahl auf der Achse nicht nur kaum variiert wird, vielmehr verschiebt sich eine Position, in welcher ein außerhalb der Achse liegender Lichtstrahl auf die negative Linsenfläche fällt, bei Verkürzung von <& von der Achse weg, so daß die außerhalb der Achse liegende Bildfläche durch die negative Linsenfläche überkorrigiert wird. (Der Lichtstrahl bezieht sich jeweils auf den Randstrahl, d. h. den durch den Rand der Eintrittspupillen hindurchtretenden Strahl.)
Da dieses Objektiv symmetrisch ist gilt eine ähnliche Beziehung für die negative Linsenfläche des vorderen Linsengliedes des Objektivs und den sich an die negative Linsenfläche anschließenden Luftabstand cU.
Wenn nämlich die Luftabstände dt und dj so verkleinert werden, daß der untere Grenzwert von Bedingung (2) überschritten wird, wird die gesamte Bildfläche überkorrigiert
Wenn die Bildfläche durch Änderung des Krümmungsradius, der (Linsen-)Dicke, des Abstands usw. der anderen Linsenflächen ohne Veränderung der Größe der Luftabstände dt und cfc auf den »Untergrößenzustand« zurückgeführt wird, wird ein Zwischenabschnitt des Bildfeldes auf die Unterkorrektion geführt bevor wieder ein Abschnitt mit ausreichend großem Bildfeld korrigiert werden kann.
Dies bedeutet daß dann, wenn die meridionale Bildfläche auf den Unterkorrektionszustand einwandfrei abgestimmt wird, in einem Teil mit großen Bildfeld eine Überkorrektion und in einem Teil mit kleinem Bildfeld wiederum eine Unterkorrektion eingeführt wird, so daß darin eine Wölbung auftreten kann.
Eine ähnliche Tendenz findet sich im saggitalen Bildfeld. Hierbei entspricht die Abweichung nur etwa einem Drittel der Verschiebung der rneridionalen Bildfläche bzw. des Bildfelds. Das saggitale Bildfeld wird auch in einem Bereich großen Bildwinkels nicht so schnell überkorrigiert wie die meridionale Bildfläche, und es stellt sich ein großer Astigmatismus ein. Es ist somit nicht möglich, ein Objektiv mit großem Bildfeld zu schaffen.
Wenn der obere Grenzwert von Bedingung (2) überschritten wird, wird die meridionale Bildfläche in einem Bereich großen Bildfelds zu klein und in einem Bereich kleinen Bildfelds zu groß. Wenn die Luftabstände d» und cfe wie erwähnt verlängert werden, wird die Höhe des außerhalb der Achse auf die Negativlinse auftreffenden Lichtstrahls klein, so daß der Einfluß des Lichtstrahls auf die Bildfläche verringert werden kann. Wenn jedoch die Luftabstände dt und de vergrößert werden, nimmt die Baulänge des Objektivs zu, so daß es
nicht möglich ist, das erfindungsgemäß angestrebte kleine Repro-Objektiv zu bauen.
Wie erwähnt, wird ein erfindungsgemäßes Repro-Objektiv, das für die Verwendung bei einem kleinen Gerät geeignet ist und den obigen Bedingungen genügt, so ausgelegt, daß eine hervorragende Korrektion der verschiedenen Aberrationen durch eine Anordnung von fünf Linsen unabhängig davon erreicht werden kann, daß die Baulänge des Objektivs kleiner ist als '/3 der Brennweite. Eine bessere Korrektion der Bildfläche läßt sich auf der Grundlage der folgenden Bedingungen erreichen:
4,95 < η 1 + η3 + η 5 < 5,25 3,0 < η 2 + η 4 < 3,3
ΓΙι Γ2·> Γ3> — Γ10
di, d2, d3, _ d, η,, n2, — n5
= Krümmungsradien,
= Dicke der Linse und des Luftab Standes,
= Brechungsindices,
65 Vi-,
10
(3) is
worin π 1, η 2... π 5 die Brechungsindizes, bezogen auf die c?-Linie von erster, zweiter,... bzw. fünfter Linse bedeuten.
Bedingung (3) entspricht einem Zustand, in welchem die Krümmung des Bildfelds korrigiert werden soll, für eine positive Linse ein optisches Glas mit hohem Brechungsindex verwendet wird, für eine negative Linse ein optisches Glas mit niedrigem Brechungsindex eingesetzt wird und dabei die Petzval-Summe auf einem niedrigen Wert gehalten wird, um eine Untergröße des Bildfelds zu verhindern.
Sofern nämlich die Gesamtgröße des Brechungsindex einer Positivlinse nicht den unteren Grenzwert von Bedingung (3) und die Gesamtgröße des Brechungsindex einer Negativlinse nicht den oberen Grenzwert von Bedingung (3) überschreitet, ist es möglich, die Größe der Petzval-Summe zu verkleinern und gleichzeitig eine hervorragende Korrektion der Bildfeldkrümmung zu gewährleisten.
Wenn die Gesamtgröße des Brechungsindex einer Positivlinse den oberen Grenzwert von Bedingung (3) überschreitet, ist dies deshalb ungünstig, weil sich hierdurch der erforderliche Aufwand für das optische Glas erhöht und die Einführung von Farblängsfehlern durch die Positivlinse zunimmt
Wenn dagegen die Gesamtgröße des Brechungsindex der Negativlinse den unteren Grenzwert von Bedingung (3) unterschreitet, besteht eine Beschränkung bezüglich des verwendbaren optischen Glases, so daß ein optisches Glas mit großer Abbescher Zahl verwendet werden muß und die Wirkung der durch die Positivlinse eingeführten Farblängsfehler herabgesetzt werden kann.
Bezüglich einer Spiegellinse bzw. eines Spiegelobjektivs kann auch der Fall betrachtet werden, in welchem ein den oben genannten Bedingungen genügendes Repro-Objektiv für ein kleines Reproduktionsgerät im Zentrum des Linsensystems in vordere und hintere Linsenglieder unterteilt und dabei die Trennfläche gemäß Fig.3 als Spiegel ausgebildet wird. Diese Ausbildung entspricht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden sind praktische Ausführungsbeispiele μ der Erfindung im einzelnen angegeben.
In diesen Ausführungsbeispielen besitzen die verwendeten Symbole folgende Bedeutung:
/= 100
,·, = 28,438 r2 = 68,091 O =-280,595 28,9 i 9 62,494 -62,494 -28,919 280,595 -68,091
10
= Abbesche Zahl,
= Brennweite des Objektivs,
= Brennweite der dritten Linse,
= Bildfeld und
= Bildhöhe.
Beispiel 1 1:4,5 2 ω = 56° Y=
rf, =4,715 η, = 1,69680 ν, = 55,5
rf2= 1,665
rf3= 1,332 «2=1,59551 v2 = 39,2
rf4 = 3,710
d5 = 3,403 «3=1,74400 V3 = 44,7
df, = 3,710
rf, = 1,332
dg= 1,665
rf9 = 4,715 «j = 1,69680 vs = 55,5
«4=1,59551 v4 = 39,2
/·,„= -28,438
/3 = 42,49 Baulänge des Objektivs: 26,247.
Größe von Bedingung (1): 0,425/ Größe von Bedingung (2): 0,037/. Größe von Bedingung (3): 5,13 3,19.
Beispiel 2
/=100
/·, = 30,282 Z2 = 93,163 r, =-198,152 30,832 72,135 -72,135 -30,832 198,152 -93,163 -30,282
1:4,5
2 ω = n, = 1,69680
rf, = 4,295
rf2 = 1,732
rfj = 1,332
rf4 = 6,66
rfs = 3,949 /J3 = 1,74400 v3 = 44,7
d6 = 6,66
rf7 = 1,332
rf8 = 1,732
rf9 = 4,495
v, = 55,5 «2=1,59551 v2 = 39,2
/I4= 1,59551 V4 = 39,2 «s = 1,69680 V5 = 55,5
/3 = 49,05 Baulänge des Objektivs: 32,39.
Größe von Bedingung (1): 0,491/ Größe von Bedingung (2): 0,066/. Größe von Bedingung (3): 5,13 3,19.
Beispiel 3 /=100 1:44 2 ω =
r, = 31,006 rf, = 6,194 «, = 1,69680 ν, =55,5
T1 = 76,313 d2 = 1,598
r3 =-197,441 </3=U-32 «2 =1,59551 V2 = 39,2
r4 = 30,985 d4 = 2,997
rs = 59,915 d5 = 2,398 n3 = 1,74400 v3 = 44,7
T6 = -59,915 d6 = 2,997
r7 = -30,985 </7= 1,332 «4= L59551 V4 = 39,2
r8 = 197,441 ds= L598
11
r, = -76,313 Ho= -31,006
6 = 40,61
rf, = 6,194 «j = 1,69680 vs = 55,5
Baulänge des Objektivs: 26,546 12
rf, = 5,46 «5=1,69680 vs = 55,5
Größe von Bedingung (1): 0,406/ Größe von Bedingung (2): 0,030/ Größe von Bedingung (3): 5,13 3,19.
r9 = -61,527 η,,= -29,303
/3 = 36,16 Baulänge des Objektivs: 24,05.
Größe von Bedingung (1): 0,362/ Größe von Bedingung (2): 0,023/ Größe von Bedingung (3): 5,14 3,19.
/■=100
33,176 60,467
-234,648 32,477 53,28
-53,28 -32,477 234,648 -60,467 -33,176
Beispiel 4 ν, = 55,5 10 / = 100 Beispiel 7 2 ω = 56° ν, = 53,2
1:4,5 2 ω = 56° r\ = 28,624 1:4,5 η, = 1,69350
rf, = 6,65 η, = 1,69680 ν2 = 35,3 r2 = 91,363 rf, = 4,60 v2 = 39,2
rf2 = 1,99 15 r} = -697.320 rf2 = 1,73 «2= 1,59551
Λ, = 9 ήή «2= 1,59270 V3 = 40,9 /4 = 28,011 rf, = 1,44 v3 = 47,9
rf4 = 1,90 f5 = 79,92 rf4 = 5,93 «3= 1,71700
rf5 = 6,66 «3=1,80610 ν4 = 35,3 rb = -79,92 rf5 = 3,79 v4 = 39,2
db = 1,90 20 η = -28,011 dk = 5,93 n4= 1,59551
rf7 = 2,66 B4 = 1,59270 vs = 55,5 = 697,320 rf7 = 1,44 V5 = 53,2
rf8 = 1,99 r<) = -91,363 A= 1,73 «s = 1,69350
rf, = 6,65 «s = 1,69680 Ho = -28,624 rf, = 4,60
25
h = 33,99 Baulänge des Objektivs: 33,08.
Größe von Bedingung (1): 0,340/ Größe von Bedingung (2): 0,019/ Größe von Bedingung (3): 5,20 3,19.
/3 = 56,29 Baulänge des Objektivs: 31,23.
Größe von Bedingung (1): 0,563/ Größe von Bedingung (2): 0,059/ Größe von Bedingung (3): 5,10 3,19
100 Beispiel 5
/■= = 32,530 1:4,5 2<ü = S6°
η = 88,309 rf, = 6,646 «, = 1,71300 v, = 53,9
r2 = -228,189 rf2 = 1,538
= 31,978 rf3 = 1,964 «2=1,59551 v2 = 39,2
ί"4 = 68,131 rf„ = 4,395
's = -68,131 rf5 = 2,717 «3 = 1,74320 v3 = 49,4
ff, = -31,978 rf6 = 4,395
η = 228,189 rf7 = 1,964 «4=1,59551 v4 = 39,2
= -88,309 rf8 = 1,538
/9 = -32,530 rf9 = 6,646 «5 = 1,71300 V5 = 53,9
no
Beispiel 8
/=100
f, = 27,499 r2 = 77,357 η =-193,420 28,602 64,268 -64,268 -28,602 193,420 -77,357
1:4,5
rf, = 4,23 di = 1,59 rf3 = 1,26 rf4 = 4,66 ds = 2,66 dt = 4,66 rf7 = 1,26 rf8 = 1,59 rf, = 4,23
2 ω = η, = 1,65160
«2= 1,58144 n3 = 1,74400 «4= 1,58144 «5= 1,65160
Y= ν, = 58,6
ν, = 40,7 v3 = 44,7 V4 = 40,7 ν, = 58,6
/3 = 46,22 Baulänge des Objektivs: 31,80.
Größe von Bedingung (1): 0,463/ Größe von Bedingung (2): 0.044/ Größe von Bedingung (3): 5,17 3,19.
/=100
Beispiel 6 1:44 2ö =
r, = 29303 rf, = 5,46 «,= 1,69680 ν, =554
r2 = 61427 rf2=l,66
r3 =-216,226 rf3= 1,332 n2= 149551 ^ = 39,2
/4 = 29418 rf„ = 2^2
rs = 53,28 rf5 = 2,47 «3 = 1,74400 V3 = 44,7
f6 = -53,28 rf6 = 2,32
r7 = -294I8 rf7 = 1,332 /I4 = I4955I V4 = 39,2
r8 = 216,226 /Z8= 1,66
r,o= -27,499
/3 = 43,57 Baulänge des Objektivs: 26,18.
Größe von Bindung (1): 0,436 / Größe von Bindung (2): 0,047/ Größe von Bindung (3): 5,04 3,16.
Gemäß F i g. 3 können bei einer möglichen Ausführungsform der beschriebenen Repro-Objektive diese jeweils im Zentrum in vordere und hintere Linsenglieder unterteilt werden, wobei die Trennfläche als Spiegel ausgebildet ist Ke Kurven in Fig.4C zeigen die sphärische Aberratioin für die g- und d-Linie für die erste Ausffihrungsform des erfindungsgemäßen kompakten
Repro-Objektivs in Abhängigkeit von der öffnung F. Die Kurven in F i g. 4D zeigen den Astigmatismus für die erfindungsgemäße erste Ausführungsform in Abhängigkeit von dem Bildwinkel, während die Kurven in Fig.4E die Koma-Aberration bei verschiedenen Bfldhöhen zeigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Repro-Objektiv aus fünf Linsengliedern, bei dem ein vorderes Linsenpaar und ein hinteres Linsenpaar symmetrisch (zueinander) angeordnet sind und zwischen diesen eine weitere Linse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Objektseite her gesehen die erste Linse in Form einer positiven Meniskuslinse mit dem Objekt zugewandter positiver Linsenfläche, die zweite Linse in Form einer bikonkaven Linse, die dritte Linse in Form einer bikonvexen Linse, die vierte Linse in Form einer bikonkaven Linse und die fünfte Linse in Form einer positiven Meniskuslinse mit der Bildseite zugewandter positiver Linsenfläche umfassen und daß das Objektiv der Bedingung
    0,2/</3<0,7/
    in welcher /= Brennweite bedeutet,
    und der Bedingung
    0,01 f<d4 und rf6<0,09/
    (2)
    β = 42,49
    Baulänge des Objektivs: 26,247.
    worin bedeuten:
    f = Brennweite des Objektivs
    2ω = Bildfeld
    Y = Bildhöhe
    10
    (D
    du α?,... d·)
    r>\, /J2, . . . /15 V], V2, . ..Vi
    Krümmungsradien,
    Dicke der Linsen und
    Luftabstände,
    Brechungsindizes, und
    Abbesche Zahl.
    3. Repro-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es entsprechend den folgenden Konstruktionsdaten aufgebaut ist:
    30
    genügt,
    in welcher d\, ti, dz,...cfe = Dicke der betreffenden Linse bzw. des Luftabstands bedeuten.
    2. Repro-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es entsprechend den folgenden Konstruktionsdaten aufgebaut ist:
    /=100 1:4,5 2ω = 56° K= 107
    O = 28,438 άχ = 4,715 η, = 1,69680 V1 = 55,5
    η = 68,091 d2 = 1,665
    r3 = -280,595 di = 1,332 η2 = 1,59551 ν2 = 39,2
    r4 = 28,919 (Z4 = 3,710
    rs = 62,494 d5 = 3,403 η3 = 1,74400 ν3 = 44,7
    /·,, = -62,494 </6 = 3,710
    η= -28,919 <Ζ7= 1,332 π4 = 1,59551 ν4 = 39,2
    Κ = 280,595 rfg = 1,665
    λ, = -68,091 (Z9 = 4,715 η5 = 1,69680 ν5 = 55,5
    Οο= -28,438
    40
    45
    ■50
    55
    60 O = 30,282
    τ2 = 93,163
    η =-198,152
    r4 = 30,832
    72,185
    -72,135
    -30,832
    198,152
    -93,163
    1:4,5
    d, = 4,495
    d2 = 1,792
    d3 = 1,332
    dA = 6,66
    ds = 3,949
    df, = 6,66
    d-, = 1,332
    d% = 1,732
    dq = 4,495
    2 ω = 56° m = 1,69680
    n2 = 1,59551 n3 = 1,74400 n4 = 1,59551 /I5 = 1,69680
    v, = S5,5 V2 = 39,2 V3 = 44,7 v4 = 39,2
    V5 = 55,5
    Oo= -80,282
    ή = 49,05
    Baulänge des Objektivs: 32,39.
    worin die anderen Symbole die in Anspruch 2 angegebene Bedeutung haben.
    4. Repro-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es entsprechend den folgenden Konstruktionsdaten aufgebaut ist:
    /= 100
    O = 31,006
    η = 76,313
    O =-197,441
    r4 = 30,985
    r5 = 59,915
    r6 = -59,915
    r7 = -30,985
    r8 = 197,441
    r9 = -76,313
    Oo = -31,006
    Λ = 40,61
    1:4,5
    rf, = 6,194
    d2 = 1,598
    d} = 1,332
    d4 = 2,997
    d5 = 2,398
    df, = 2,997
    rf7 = 1,332
    rf8 = 1,598
    d9 = 6,194
    2 ω = 56° m = 1,69680
    «2= 1,59551 n3 = 1,74400 n4= 1,59551 ns = 1,69680
    v, = 55,5 v2 = 39,2 v3 = 44,7 v4 = 39,2 V5 = 55,5
    Baulänge des Objektivs: 26,546.
    wobei die anderen Symbole die in Anspruch 2 angegebene Bedeutung besitzen.
    5. Repro-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es entsprechend den folgenden Konstruktionsdaten aufgebaut ist:
    2 ω = 56°
    η, = 1,69680 V1 = 55,5
    «2=1,59270 v2 = 35,3
    /I3 = 1,80610 v3 = 40,9
    «4 = 1,59270 v4 = 35,3
    /J5 = 2,69680 v5 = 55,5
    fs = 33,99 Baulänge des Objektivs: 33,08.
    wobei die anderen Symbole die in Anspruch 2 angebene Bedeutung besitzen.
    6. Repro-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es entsprechend den folgenden Konstruktionsdaten aufgebaut ist:
    f= 100 33,176 1 :4,5 O = 60,467 rf, = 6,65 η = -234,648 (Z2 = 1,99 ο = 32,477 (Z3 = 2,66 ΓΑ = 53,28 (Z4 = 1,90 rs = -53,28 <ZS = 6,66 rf, = -32,477 df, = 1,90 η = 234,648 (Z7 = 2,66 rs = -60,467 ds = 1,99 r9 = -33,176 <Z9 = 6,65 Oo =
    100 3 1:4,5 2<u = 56° 28 23 597 100 4 1 :4,5 2 ω = 56° Y= 107 = 32,530 rf, = 5,646 "1 = 1,71300 = 27,499 rf, = 4,23 π, = 1.65160 vi = 58,6 /= = 88,309 rf2 = 1,538 /= = 77,357 rf2 1,59 r\ = = -228,189 rf3 = 1,964 "2 = 1,59551 v, = 53,9 η = -193,420 rf3 = 1.26 π2 = 1,58144 V1 = 40,7 η = = 31,978 rf4 = 4,395 Z2 = 28,602 rf4 = 4,66 η = = 68,131 d5 = 2,717 "3 = 1,74320 v2 = 39,2 5 T3 = 64,268 ds = 2,66 π3 = 1,74400 V3 = 44,7 *4 = = -68,131 db = 4,395 '4 = -64,268 rf6 = 4,66 β = - -? 1,978 rf7 = 1,964 I4 = 1,59551 v3 = 49,4 rs = -28,602 rf7 = 1,26 n4= 1,58144 ν4 = 40,7 ^ = = 228,189 rfg = 1,538 rt = 193,420 ds = 1,59 ο = ■ -88,309 rf9 = 6,646 /I5 = 1,71300 v4 = 39,2 I0 η = -77,357 rf9 = 4,23 ns = 1,65 i 60 V5 = 58.6 η = ■ -32,530 rs = -27,499 Λ, = V5 = 53,9 r<) 'ΊΟ = no
    h = 46,22
    Baulänge des Objektivs: 31,8
    = 43,57
    Baulänge des Objektivs: 26,18.
    wobei die anderen Symbole die in Anspruch 2 angegebenen Bedeutung besitzen.
    7. Repro-Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es entsprechend den folgenden Konstruktionsdaten aufgebaut ist:
    wobei die anderen Symbole die in Anspruch 2 angegebene Bedeutung besitzen.
DE2823597A 1977-05-31 1978-05-30 Repro-Objektiv Expired DE2823597C2 (de)

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JP6274477A JPS54622A (en) 1977-05-31 1977-05-31 Copying lens

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DE2823597A1 DE2823597A1 (de) 1978-12-07
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DE2823597A1 (de) 1978-12-07
GB1602553A (en) 1981-11-11
JPS5649332B2 (de) 1981-11-20
US4173396A (en) 1979-11-06

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