DE4424561C2 - Realbildsucher - Google Patents

Realbildsucher

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DE4424561C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Realbildsucher.
Bei einem Realbildsucher für eine Kompaktkamera besteht das Okular normalerweise aus einer einzigen Positivlinse. Ein solches Okular hat aber eine lange Brennweite, damit Raum für ein Prismensystem verfügbar ist, welches das Objektbild aufrichtet. Besonders mit einem Weitwinkelobjektiv ist daher die Vergrößerung eines solchen Suchers klein.
Durch die japanische Offenlegungsschrift 2-304409 ist ein Okularsystem mit einer negativen Meniskuslinse und einer davor angeordneten Positivlinse bekannt. Da aber die negative Meniskuslinse eine dem Auge zugewandte konkave Fläche starker Krümmung hat, werden die Lichtstrahlen einer hellen Lichtquelle an der konkaven Fläche reflektiert und konvergiert auf das Auge des Benutzers gerichtet, wodurch eine Störwirkung entsteht. Außerdem ist bei Verwendung einer Negativlinse mit einer konkaven Fläche starker Krümmung, die dem Auge zugewandt ist, ein langer effektiver Abstand zwischen der Linsenfassung und dem Auge schwierig zu verwirklichen. Gleiches gilt für den Abstand zwischen der Okularlinse und der Austrittspupille.
Aus der US 50 34 763 ist ein Realbildsucher bekannt, der, von der Objektseite her betrachtet, eine Objektivlinsengruppe, eine Kondensorlinsengruppe, ein Bildaufrichtungssystem und eine Okular­ linsengruppe enthält. Die Okularlinsengruppe besteht aus einer Negativlinse und einer bikonvexen Positivlinse, die in dieser Reihen­ folge von der Augenseite her angeordnet sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Realbildsucher anzugeben, der unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Probleme ausreichenden Raum für ein bildaufrichtendes Element oder einen Umschaltmechanismus für das Bildformat bietet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Realbildsucher nach der Erfindung vermeidet Reflexionen von Störlicht auf das Auge des Benutzers und ermöglicht das Einstellen von Dioptrienfehlern der Objektivlinse, die bei der Herstellung entstehen können, oder von Dioptrienunterschieden, die auf Augenfehler sowie Umwelteinflüsse wie Temperatur, Luftfeuchte usw. zurückzuführen sind.
Der Realbildsucher kann sehr klein realisiert sein und hat ein Objektivlinsensystem variabler Brennweite mit einem großen effektiven Halbblickwinkel von 17 bis 32°.
Der Realbildsucher hat einen großen Abbildungsmaßstab seines optischen Gesamtsystems und bietet genug Raum für ein optisches Bildaufrichtungssystem.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Realbildsuchers mit Weitwinkeleinstellung als Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 1,
Fig. 3 den Sucher nach Fig. 1 mit Teleeinstellung,
Fig. 4 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 3,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des Realbildsuchers mit Weitwinkeleinstellung,
Fig. 6 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 5,
Fig. 7 den Sucher nach Fig. 5 mit Teleeinstellung,
Fig. 8 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 7,
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel des Realbildsuchers mit Weitwinkeleinstellung,
Fig. 10 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 9,
Fig. 11 den Sucher nach Fig. 9 mit Teleeinstellung,
Fig. 12 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 11,
Fig. 13 ein viertes Ausführungsbeispiel des Realbildsuchers mit Weitwinkeleinstellung,
Fig. 14 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 13,
Fig. 15 den Sucher nach Fig. 13 mit Teleeinstellung, und
Fig. 16 das Aberrationsdiagramm des Suchers nach Fig. 15.
Ein Realbildsucher nach der Erfindung hat, von der Objektseite her gesehen, eine Objektivlinsengruppe, eine Kondensorlinsengruppe zum Übertragen des Objektbildes von der Objektivlinsengruppe zur Okularlinsengruppe, ein optisches Bildaufrichtungssystem und eine Okularlinsengruppe. Diese besteht, vom Auge her gesehen, aus einer Negativlinse und einer bikonvexen Positivlinse. Durch diese beiden Linsen kann die Vergrößerung des gesamten Suchersystems verbessert werden.
Die Bedingung (1) -0,5 < fE/fE1 < 0 in der fE die Gesamtbrennweite der Okularlinsengruppe und fE1 die Brennweite ihrer Negativlinse bezeichnet, ist auf die Brechkraft der Negativlinse auf der Augenseite der Okularlinsengruppe bezogen. Liegt der Wert dieser Bedingung über dem oberen Grenzwert, wird die Vergrößerung zu klein. Dies ist im Zusammenhang mit der Bedingung (3) ungünstig, weil der Dioptrien-Einstellbereich der bikonvexen Positivlinse schmaler wird. Liegt der Wert der Bedingung (1) unter dem unteren Grenzwert, so wird die Brechkraft der Negativ- und der Positivlinse größer, so daß die Aberrationskorrektion in der Okularlinsengruppe schwierig und das Sucherbild unscharf wird. Ferner wird die Aberrationskorrektion des gesamten Suchers schwierig.
In der Bedingung (2) -1,5 < fE/rE1 < 1,0 bezeichnet rE1 den Krümmungsradius der augenseitigen Fläche der Negativlinse in der Okularlinsengruppe. Wenn der Wert dieser Bedingung über dem oberen Grenzwert liegt, werden die Lichtstrahlen einer hellen Lichtquelle auf der Augenseite zum Auge hin reflektiert und konvergiert. Liegt der Wert unter dem unteren Grenzwert, so wird die Aberrationskorrektion schwierig.
Die Bedingung (3) 0,03 < dE1-2/fE < 0,1 in dE1-2 den Abstand zwischen der Negativlinse und der Positivlinse der Okularlinsengruppe bezeichnet, bezieht sich haupsächlich auf die Dioptrieneinstellung. Besonders bei einer Vario- Objektivlinsengruppe können die Dioptrien von dem Standardpunkt durch Abmessungsfehler beim Herstellen eines jeden Objektivlinsenelements und/oder durch Formfehler der Linsen abweichen. Eine solche Dioptrienabweichung wird vorzugsweise nur durch Axialbewegung der bikonvexen Linse der Okularlinsengruppe korrigiert.
Wenn der Wert der Bedingung (3) über dem oberen Grenzwert liegt, wird die Okularlinsengruppe groß. Liegt er unter dem unteren Grenzwert, so ist es schwer, eine große Vergrößerung der Okularlinsengruppe zu erreichen, und der Dioptrien- Einstellbereich wird schmaler.
Bei einer Objektivlinsengruppe mit einer variablen Brechkraft von 30° Halbblickwinkel bei der Weitwinkeleinstellung, die gleichzeitig miniaturisiert sein soll, ist eine umgekehrte Telephoto- oder Retrofokus-Konfiguration mit einer von der Objektseite her gesehen ersten, negativen Linsengruppe und einer zweiten, positiven Linsengruppe vorteilhaft. Die Miniaturisierung des optischen Systems kann erreicht werden, indem die Brechkraft beider Linsengruppen größer als diejenige des Okulars gemacht wird, wie es speziell die Bedingungen (4) und (5) angeben.
Wenn der Wert der Bedingung (4) -2,5 < fE/f1G < -1,5, in der f1G die Brennweite der ersten, negativen Linsengruppe des Objektivs ist, über dem oberen Grenzwert liegt, oder wenn der Wert der Bedingung (5) 1,3 < fE/f2G < 2,3, in der F2G die Brennweite der zweiten, positiven Linsengruppe des Objektivs ist, unter dem unteren Grenzwert liegt, wird die Brechkraft jeder Linsengruppe zu klein, um die Miniaturisierung zu erreichen, und die Gesamtbrechkraft der Objektivlinsengruppe wird gegenüber derjenigen des Okulars kleiner. Daher wird auch die Vergrößerung klein. Wenn andererseits der Wert der Bedingung (4) unter dem unteren Grenzwert und/oder der Wert der Bedingung (5) über dem oberen Grenzwert liegt, wird die Brechkraft jeder Linsengruppe zu groß. Obwohl dies vorteilhaft für die Miniaturisierung des Systems ist, tritt eine große Aberrationsabweichung auf, wenn die Brennweite verändert wird.
Um die Miniaturisierung des Realbildsuchers zu erreichen, ist es vorteilhaft, die erste, negative Linsengruppe des Objektivs mit einer einzigen Negativlinse zu realisieren. Bei einem bisherigen Realbildsucher mit einem Halbblickwinkel von mehr als 30°, der eine einzige Negativlinse enthält, ist die Aberrationskorrektion schwierig. Gemäß der Erfindung können Aberrationen mit einer ersten, negativen Linsengruppe gut korrigiert werden, die eine biasphärische Linse hat, deren beide Flächen zum Objekt hin verschoben sind.
In der Bedingung (6) -0,05 < ΔX1-1/fOW < 0 bezeichnet ΔX1-1 den Asphärenwert am effektiven Radius der ersten, dem Objekt zugewandten Fläche der biasphärischen Linse und fOW die Gesamt-Weitwinkel-Brennweite der Linsengruppe vom Objektiv zur Kondensorlinse in der Weitwinkel-Grenzstellung. In der Bedingung (7) -0,10 < ΔX1-2/fOW < 0 bezeichnet ΔX1-2 den Asphärenwert am effektiven Radius der zweiten Fläche der biasphärischen Linse, die dem Auge zugewandt ist. Die Bedingungen (6) und (7) gelten für die Aberrationskorrektion der biasphärischen Linse an. Wenn die Werte dieser Bedingungen über dem oberen Grenzwert liegen, sind die Korrektionen des Astigmatismus und des Krümmungsfeldes bei Weitwinkeleinstellung schwierig. Liegen sie unter dem unteren Grenzwert, so werden die Aberrationen überkorrigiert.
Es ist günstig, eine Linse zur Aberrationskorrektion zwischen die Linsengruppe variabler Brechkraft (Objektivlinsengruppe) und die Kondensorlinse zu setzen, damit die Linsengruppe variabler Brechkraft weniger Linsenelemente hat, so daß die Objektivlinsengruppe miniaturisiert werden kann.
In der Bedingung (8) fOW/|fF| < 0,2 bezeichnet fF die Brennweite der Korrektionslinse.
In der, Bedingung (9) -0,1 < ΔXC-1/fOW < 0 bezeichnet ΔXC-1 den Asphärenwert am effektiven Radius der ersten, dem Objekt zugewandten Fläche der Korrektionslinse.
In der Bedingung (10) -0,15 < ΔXC-2/fOW < 0 bezeichnet ΔXC-2 den Asphärenwert am effektiven Radius der zweiten, dem Auge zugewandten Fläche der Korrektionslinse. Die Bedingungen (8), (9) und (10) gelten für die Linse zur Aberrationskorrektion. Wenn der Wert der Bedingung (8) über dem oberen Grenzwert liegt, wird die Brechkraft der Korrektionslinse, die im Gegensatz zu einer Kondensorlinse unter einem Abstand zur Bildebene angeordnet ist, zur Aberrationskorrektion zu groß.
Es ist günstig, wenn die Korrektionslinse eine biasphärische Linse ist. Die Bedingungen (9) und (10) beziehen sich auf die asphärischen Flächen. Wenn beide Flächen asphärisch und zum Objekt hin verschoben geformt werden und einen asphärischen Wert unter dem oberen Grenzwert der Bedingungen (9) und (10) haben, können die Korrektionen des Astigmatismus und der Bildfeldwölbung besonders bei Teleeinstellung effizient erreicht werden. Liegen die Werte unter dem unteren Grenzwert, werden die sphärische Aberration und die Koma überkorrigiert.
Beispiel 1
Fig. 1 und 3 zeigen die Linsenanordnung eines Realbildsuchers nach der Erfindung. Fig. 1 zeigt die Weitwinkel-Grenzstellung und Fig. 3 die Tele-Grenzstellung. Die Objektivlinsengruppe hat eine Negativlinse 11 und eine aus zwei Elementen bestehende insgesamt positive Linsengruppe 12. Hinter der Linsengruppe 12 sind eine Korrektionslinse 13 für die Bildfeldwölbung, eine Kondensorlinse 14 und ein Bildaufrichtungssystem angeordnet, das aus einem Porroprisma 15 besteht. Das Okularlinsensystem besteht aus einer bikonvexen positiven Linse 16 und einer Negativlinse 17.
Die Tabelle 1 enthält konkrete Daten für dieses Linsensystem. Fig. 2 zeigt die verschiedenen Aberrationen bei der Weitwinkel-Grenzstellung. Fig. 4 zeigt die Aberrationen bei der Tele-Grenzstellung. In den Aberrationsdiagrammen bezeichnen die Linien d, g und c die sphärischen Aberrationen bei unterschiedlichen Wellenlängen (d. h. chromatische Aberrationen) und die chromatische Queraberrationen. S bezeichnet die Verzerrung in sagittaler Richtung, M bezeichnet die Verzerrung in meridionaler Richtung.
In den Tabellen und Figuren bezeichnet ri den Krümmungsradius einer jeden Linsenfläche, d1 die Dicke einer Linse oder den Abstand zwischen Linsen, N den Brechungsindex und ν die Abbezahl.
Tabelle 1
Halber effektiver Blickwinkel ω = 31,8 bis 17,5° (2ω ist der effektive Blickwinkel)
Augenring ER = Durchmesser 3,0
Abstand Okularlinse-Austrittspupille = 12,0
Sucherbildvergrößerung = 0,34 bis 0,59 X
Dioptrien = -1,0 bis -1,0
* asphärische Fläche
Fläche 1: K = 0,0; A4 = -0,37060 × 10-3; A6 = 0,20570 × 10-4; A8 = -0,26160 × 10-6; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 2: K = 0,0; A4 = -0,10590 × 10-2; A6 = 0,28030 × 10-4; A8 = 0,0; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 3: K = 0,0; A4 = -0,55540 × 10-3; A6 = -0,57840 × 10-5; A8 = -0,18310 × 10-6, A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 6: K = 0,0; A4 = 0,0; A6 = -0,23270 × 10-5; A8 = -0,31210 × 10-6, A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 7: K = 0,0; A4 = -0,38300 × 10-2; A6 = 0,27480 × 10-4; A8 = 0,0; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 8: K = 0,0; A4 = -0,43950 × 10-2; A6 = 0,13210 × 10-3; A8 = -0,21150 × 10-6, A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 13: K = 0,0; A4 = -0,94290 × 10-4; A6 = 0,31000 × 10-6; A8 = -0,58520 × 10-8; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Beispiel 2
Fig. 5 und 7 zeigen die Linsenanordnung eines weiteren Realbildsuchers nach der Erfindung. Fig. 5 zeigt die Weitwinkel-Grenzstellung, Fig. 7 zeigt die Tele- Grenzstellung. Bei diesem Beispiel stimmt die Linsenanordnung von der Objektivlinsengruppe 11 bis zu dem Bildaufrichtungssystem 15 mit der Anordnung des ersten Ausführungsbeispiels überein, jedoch sind hier die bikonvexe Positivlinse 16 und die Negativlinse 17 anders ausgebildet.
Tabelle 2 enthält die konkreten Linsendaten des Linsensystems. Fig. 6 zeigt die verschiedenen Aberrationen des Linsensystems nach Fig. 5 für die Weitwinkel- Grenzstellung. Fig. 8 zeigt die verschiedenen Aberrationen des Linsensystems nach Fig. 7 für die Tele-Grenzstellung.
Tabelle 2
Halber effektiver Blickwinkel ω = 31,8 bis 17,5°
Augenring ER = Durchmesser 3,0
Abstand Okularlinse-Austrittspupille = 12,0
Sucherbildvergrößerung = 0,34 bis 0,59 X
Dioptrien = -1,0 bis -1,0
* asphärische Fläche
Fläche 1: K = 0,0; A4 = -0,37060 × 10-3; A6 = 0,20570 × 10-4; A8 = -0,26160 × 10-6; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 2: K = 0,0; A4 = -0,10590 × 10-2; A6 = 0,28030 × 10-4; A8 = 0,0; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 3: K = 0,0; A4 = -0,55540 × 10-3; A6 = -0,57840 × 10-5; A8 = -0,18310 × 10-6, A10 = 0, 0; A12 = 0, 0;
Fläche 6: K = 0,0; A4 = 0,0; A6 = -0,23270 × 10-5; A8 = -0,31210 × 10-6, A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 7: K = 0,0; A4 = -0,38300 × 10-2; A6 = 0,27480 × 10-4; A8 = 0,0; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 8: K = 0,0; A4 = -0,43950 × 10-2; A6 = 0,13210 × 10-3; A8 = -0,21150 × 10-5, A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 13: K = 0,0; A4 = -0,94290 × 10-4; A6 = 0,31000 × 10-6; A8 = -0,58520 × 10-8; A10 = 0,0; A12 = 0,0:
Beispiel 3
Fig. 9 und 11 zeigen die Linsenanordnung eines weiteren Realbildsuchers nach der Erfindung. Fig. 9 zeigt die Weitwinkel-Grenzstellung, Fig. 11 zeigt die Tele- Grenzstellung. Bei diesem Beispiel sind die Linsenanordung von der Objektivlinsengruppe 11 bis zu dem Bildaufrichtungssystem 15, die bikonvexe Positivlinse 16 und die Negativlinse 17 anders als bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet.
Tabelle 3 enthält die konkreten Linsendaten des Linsensystems. Fig. 10 zeigt die verschiedenen Aberrationen des Linsensystems nach Fig. 9 für die Weitwinkel- Grenzstellung. Fig. 12 zeigt die verschiedenen Aberrationen des Linsensystems nach Fig. 11 für die Tele-Grenzstellung.
Tabelle 3
Halber effektiver Blickwinkel ω = 32,0 bis 17,7°
Augenring ER = Durchmesser 3,0
Abstand Okularlinse-Austrittspupille = 11,0
Sucherbildvergrößerung = 0,34 bis 0,60 X
Dioptrien = -1,0 bis -1,0
* asphärische Fläche
Fläche 1: K = 0,0; A4 = -0,45863 × 10-3; A6 = 0,11551 × 10-4; A8 = -0,70129 × 10-7; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 2: K = 0,0; A4 = -0,12792 × 10-2; A6 = 0,12798 × 10-4; A8 = 0,0; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 3: K = 0,0; A4 = -0,18842 × 10-3; A6 = 0,45735 × 10-5; A8 = 0,0; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 6: K = 0,0; A4 = 0,16119 × 10-3; A6 = 0,39369 × 10-5; A8 = 0,0; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 7: K = 0,0; A4 = -0,99484 × 10-3; A6 = -0,66867 × 10-4; A8 = 0,0; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 8: K = 0,0; A4 = -0,11271 × 10-2; A6 = -0,85236 × 10-4; A8 = 0,17296 × 10-5, A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 13: K = 0,0; A4 = -0,15848 × 10-3; A6 = 0,31926 × 10-6; A8 = -0,36849 × 10-8; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Beispiel 4
Fig. 13 und 15 zeigen die Linsenanordnung eines weiteren Realbildsuchers nach der Erfindung. Fig. 13 zeigt die Weitwinkel-Grenzstellung, Fig. 15 die Tele-Grenzstellung. Bei diesem Beispiel sind die Linsenanordnung von der Objektivlinsengruppe 11 bis zu dem Bildaufrichtungssystem 15, die doppelt-konvexe Positivlinse 16 und die Negativlinse 17 anders als bei den vorherigen Beispielen ausgebildet.
Tabelle 4 enthält die konkreten Linsenarten des Linsensystems. Fig. 14 zeigt die verschiedenen Aberrationen des Linsensystems nach Fig. 13 für die Weitwinkel- Grenzstellung. Fig. 16 zeigt die verschiedenen Aberrationen des Linsensystems nach Fig. 15 für die Tele-Grenzstellung.
Tabelle 4
Halber effektiver Blickwinkel ω = 32,0 bis 17,7°
Augenring ER = Durchmesser 3,0
Abstand Okularlinse-Austrittspupille = 11,0
Sucherbildvergrößerung = 0,34 bis 0,60 X
Dioptrien = -1,0 bis -1,0
* asphärische Fläche
Fläche 1: K = 0,0; A4 = -0,45512 × 10-3; A6 = 0,11691 × 10-4; A8 = -0,73213 × 10-7; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 2: K = 0,0; A4 = -0,12734 × 10-2; A6 = 0,13060 × 10-4; A8 = 0,0; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 3: K = 0,0; A4 = -0,18468 × 10-3; A6 = 0,45025 × 10-5; A8 = 0,0; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 6: K = 0,0; A4 = 0,16505 × 10-3; A6 = 0,40928 × 10-5; A8 = 0,0; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 7: K = 0,0; A4 = -0,97805 × 10-3; A6 = -0,69494 × 10-4; A8 = 0,0; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 8: K = 0,0; A4 = -0,10771 × 10-2; A6 = -0,90460 × 10-4; A8 = 0,18294 × 10-5, A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Fläche 13: K = 0,0; A4 = -0,17061 × 10-3; A6 = 0,36095 × 10-6; A8 = -0,35892 × 10-8; A10 = 0,0; A12 = 0,0;
Die folgende Tabelle 5 enthält die entsprechenden Daten der Bedingungen der Beispiele 1 bis 4.
Tabelle 5
Wie aus den in Tabelle 5 enthaltenen Daten hervorgeht, erfüllen die Werte der Beispiele 1 bis 4 die Bedingungen (1) bis (10). Wie ferner die Aberrationsdiagramme zeigen, werden die verschiedenen Aberrationen eines Realbildsuchers nach der Erfindung gut korrigiert.
Der Änderungsbetrag des Koeffizienten der Aberration dritter Ordnung infolge asphärischer Fläche wird im folgenden beschrieben. Die Form der asphärischen Fläche kann im allgemeinen folgendermaßen ausgedrückt werden:
darin sind
Y eine Höhe oberhalb der Achse,
X eine Entfernung von der Tangentenebene eines asphärischen Scheitelpunkts,
C eine Krümmung eines asphärischen Scheitelpunkts (1/r),
k eine konische Konstante,
A4 ein asphärischer Aberrationsfaktor vierter Ordnung,
A6 ein asphärischer Aberrationsfaktor sechster Ordnung,
A8 ein aspärischer Aberrationsfaktor achter Ordnung und
a10 ein aspärischer Aberrationsfaktor zehnter Ordnung.
Beträgt die Brennweite f 1,0, so wird der resultierende Wert wie folgt transformiert. Die folgenden Bedingungen werden in die zuvorgenannte Bedingung eingesetzt:
X = x/f, Y = y/f, c = fc
α4 = f3A4, α6 = f5A6, α8 = f7A8, α10 = f9A10
Man gelangt zu folgender Bedingung:
Das zweite und die folgenden Glieder definieren den asphärischen Betrag (Asphärenwert) der asphärischen Fläche.
Die Beziehung zwischen dem Koeffizienten α4 des zweiten Gliedes und dem Koeffizienten ϕ der asphärischen Fläche dritter Ordnung wird folgendermaßen ausgedrückt:
ϕ = 8(N' - N)α4,
darin ist N der Brechungsindex eines Materials, das mit der asphärischen Fläche näher an der Objektseite ist, und N' der Brechungsindex eines hinter der asphärischen Fläche befindlichen Materials.
Der Koeffizient ϕ der asphärischen Fläche führt für die Koeffizienten der verschiedenen Aberrationen dritter Ordnung zu folgenden Änderungsbeträgen:
ΔI = h4ϕ
ΔII = h3
ΔIII = h2h2ϕ

Claims (7)

1. Realbildsucher mit einer Objektivlinsengruppe, einer Okularlinsengruppe, einer Kondensorlinsengruppe zum Übertragen des Objektbildes von der Objektivlinsengruppe zur Okularlinsengruppe und einem optischen Bildauf­ richtungssystem, wobei die Objektivlinsengruppe, die Kondensorlinsen­ gruppe, das Bildaufrichtungssystem und die Okularlinsengruppe in dieser Reihenfolge von der Objektseite her angeordnet sind und die Okularlinsen­ gruppe aus einer Negativlinse und einer bikonvexen Positivlinse, die in die­ ser Reihenfolge von der Augenseite her angeordnet sind, besteht und die folgenden Bedingungen erfüllt:
-0,5 < fE/fE1 < 0 (1)
-1,5 < fE/rE1 < 1,0 (2)
0,03 < dE1-2/fE < 0,1, (3)
in denen fE die Gesamtbrennweite der Okularlinsengruppe, fE1 die Brenn­ weite der Negativlinse der Okularlinsengruppe, rE1 den Krümmungsradius der augenseitigen Fläche der Negativlinse der Okularlinsengruppe und dE1-2 den Abstand zwischen der Negativlinse und der bikonvexen Positivlinse der Okularlinsengruppe bezeichnet.
2. Realbildsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bikon­ vexe Positivlinse der Okularlinsengruppe zur Dioptrieneinstellung in Richtung der optischen Achse bewegbar ist.
3. Realbildsucher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivlinsengruppe aus einer ersten, negativen Linsengruppe und einer zweiten, positiven Linsengruppe besteht, die in dieser Reihenfolge von der Objektseite her angeordnet sind und gemeinsam eine bewegbare Linsen­ gruppe variabler Brennweite bilden, welche den folgenden Bedingungen ge­ nügt:
-2,5 < fE/f1G < -1,5 (4)
1,3 < fE/f2G < 2,3, (5)
in denen f1G die Brennweite der ersten, negativen Linsengruppe und f2G die Brennweite der zweiten, positiven Linsengruppe bezeichnet.
4. Realbildsucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Objektivlinsengruppe aus einer ersten, negativen Linsengruppe und einer zweiten, positiven Linsengruppe besteht, die in die­ ser Reihenfolge von der Objektseite her angeordnet sind und gemeinsam eine bewegbare Linsengruppe variabler Brennweite bilden, wobei die erste, negative Linsengruppe eine biasphärische Linse enthält, die die folgenden Bedingungen erfüllt:
-0,05 < ΔX1-1/fOW < 0 (6)
-0,10 < ΔX1-2/fOW < 0, (7)
in denen ΔX1-1 den Asphärenwert am effektiven Radius einer ersten Fläche der biasphärischen Linse, ΔX1-2 den Asphärenwert am effektiven Radius ei­ ner zweiten Fläche der biasphärischen Linse und fOW die Gesamtbrennweite der Linsengruppen von der Objektivlinsengruppe bis zur Kondensorlinsen­ gruppe bei Weitwinkeleinstellung bezeichnet.
5. Realbildsucher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, positive Linsengruppe der Objektivlinsengruppe eine Positivlinse und eine Negativlinse enthält.
6. Realbildsucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich­ net durch eine Linse schwacher Brechkraft zur Aberrationskorrektion, die zwischen der Linsengruppe variabler Brennweite und der Kondensorlinsen­ gruppe angeordnet ist und die folgende Bedingung erfüllt:
fOW/|fF| < 0,2, (8)
in der fF die Brennweite der Korrektionslinse ist.
7. Realbildsucher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrek­ tionslinse eine biasphärische Linse ist, die die folgenden Bedingungen erfüllt:
-0,1 < ΔXC-1/fOW < 0 (9)
-0,15 < ΔXC-2/fOW < 0, (10)
in denen ΔXC-1 den Asphärenwert am effektiven Radius einer ersten Fläche der Korrektionslinse und ΔXC-2 den Asphärenwert am effektiven Radius einer zweiten Fläche der Korrektionslinse bezeichnet.
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