DE2351065A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2351065A1
DE2351065A1 DE19732351065 DE2351065A DE2351065A1 DE 2351065 A1 DE2351065 A1 DE 2351065A1 DE 19732351065 DE19732351065 DE 19732351065 DE 2351065 A DE2351065 A DE 2351065A DE 2351065 A1 DE2351065 A1 DE 2351065A1
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soil
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/005Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Patentanwalt " AO^ 7 Q ?
Dipl.-Irsg. Walter Jackisch §\ j J ι 0 L
Stuttgart N1 Menzelstraße 40
fc 9. OHt. 1973 2351065
Die Erfindtmg betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit in mindestens zwei Gruppen angeordneten, drehbaren Bearbeitungswerkzeugen, die in je einer Reine quer zur Fahrt- . richtung angeordnet sind.
Bekannte Maschinen haben, besonders bei grossen Arbeitsbreiten, den Nachteil, dass der Boden nicht über die ganze Arbeitsbreite gleichmässig bearbeitet wird, da die Bearbeitungswerkzeuge nicht die gleiche Eingriffstiefe haben. Wenn anschliessend in den bearbeiteten Boden eingesät werden soll, ist daher eine Nachbearbeitung erforderlich. Durch die Erfindung soll eine Maschine geschaffen werden, bei der trotz einer grossen Arbeitsbreite eine gleichmässige Bearbeitung des Bodens ermöglicht wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Gruppen der Bearbeitungswerkzeuge unabhängig voneinander höhenbeweglich angeordnet sind.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen.·
Pig.. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine nach der Erfindung
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Ifig. 2 in einer Vorderansicht einen Teil der Maschine nach Fig. 1 in vergrSssert-er Darstellung, Fig. 3 die Maschine in einer Transportlage,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht in • Richtung der Linie IV-IY in Fig. 3*
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Y in Fig. in vergrösserter Darstellung,
Fig. 6 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 3>
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 einer zweiten "Ausführungsform der Maschine,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein an den einander zugewandten Enden der Gestellteile angeordnetes Biigelgestänge,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein im Bereich der äusseren Enden der Gestellteile angeordnetes Bügelgestänge und
Fig. 10 die Halterung eines Endes eines Biigelgestänges am Traggestell der Maschine,
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Traggestell 1 mit einem vorderen bzw. hinteren Querträger 2 "bzw. 3· Die zueinander parallelen Querträger 2 und 5 haben eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt und sind so angeordnet, dass sich eine Diagonale in der Querschnittsfläche senkrecht erstreckt (Fig. 4-). Der in Fahrtrichtung vordere Querträger 2 liegt niedriger als der hintere. Die Querträger 2 und 3 sind an ihren Enden durch vertikale Platten 4- miteinander verbunden. Auf den einander zugewandten Seiten der Platten 4 ist eine Stütze 4A für die parallel zu den Querträgern 2 und 3 sich erstreckenden Querträger 5 und 6 vorgesehen. Diese Querträger 5 und 6, die ebenfalls eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt haben, liegen oberhalb der beiden Querträger 2 und 3« Der vordere Querträger 5 liegt höher als der hintere Querträger 6. Der Abstand zwischen den beiden Querträgern 5 imd 2 ist grosser als der Abstand zwischen den Querträgern 6 und 3· Die Träger 2, 3, 5 und 6 sind am am abgewinkelten Rand 8 von zueinander parallelen Stützplatten 7 befestigt, die in gleichen Abständen zwischen den Platten 4-angeordnet sind. Das rückwärtige Ende der Platten 4 ist durch eine gewinkelte Platte 8A, die an der Stütze 4-A bzw. am Rand 8 anliegt, mit den Stützplatten 7 verbunden.
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Auf der Unterseite des Traggestelles 1 sind zwei fluchtende und zu den Querträgern 2, 35 5 und 6 parallel sich erstreckende, als Hohlträger ausgebildete Gestellteile 11 vorgesehen, in denen je eine Gruppe von Kreiseln 10 gelagert ist= Etwa in der Mitte der Maschine liegen die Enden der "beiden Gestellte.ile 11 einander gegenüber (Pig. 2). Auf jedem Gestellteil 11 ist mit Abstand von den Enden eine senkrecht stehende, etwa dreieckige Platte 12 angeordnet. Die Vorderkante der Platte 12 ist senkrecht nach oben gerichtet. Die Unterkante, mit der die Platte 12 auf dem Gestellteil 11. aufruht, erstreckt sich über die ganze Breite des Gestellteiles 11. Der Abstand zwischen den beiden äusseren Platten 12 und den äusseren Enden der Gestellteile 11 ist grosser als der Abstand zwischen den beiden inneren Platten 12 und den inneren Enden der Gestellteile 11. Auf der Vorderseite jeder Platte 12 sind zwei schwenkbare Arme 13 übereinander angeordnet. Das andere Ende der Arme 13 ist an einer senkrecht stehenden Stütze-14- angelenkt, die am vorderen Querträger 2 befestigt ist. Die Platten 12, die Stützen 14- und die Arme 13 bilden ein Parallelogrammgestänge 15, durch das der Gestellteil 11 in bezug auf das Traggestell 1 höhenbeweglich ist. Mit Hilfe von Ketten 16, die zwischen dem Querträger 6 und einer Platte 12 vorgesehen sind, wird die Bewegung der Gestellteile 11 nach unten begrenzt.
Innerhalb der Gestellt eile 11 sind in Abständen von vorzugsweise etwa 25 cm zwölf aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 17 für die Kreisel 10 in Lagern angeordnet. Jeder Kreisel hat einen Werkzeugträger 18, der an dem aus dem Gestellteil 11 herausragenden Ende der Welle 17 befestigt ist und sich senkrecht zu dieser erstreckt. An den Enden der Werkzeugträger 18 sind Halterungen 19 f'^r nach unten gerichtete Zinken 20 vorgesehen. Der Arbeitsteil der Zinken 20 ist in Drehrichtung nach hinten gerichtet. Die Zinken 20 benachbarter Werkzeugträger 18 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Auf jeder Welle 17 sitzt innerhalb des Gestellteiles 11 ein Zahnrad 21 mit Geradverzahnung. Benachbarte Zahnräder 21 stehen miteinander in Antriebsverbindung. Die Antriebswelle eines etwa in der Mitte der Maschine befindlichen Bearbeitungswerkzeuges ist nach oben bis in ein" auf dem Gestellteil angeordneten Getriebegehäuse 22 verlängert. Auf dieser Antriebswelle sitzt ein Kegelrad, das mit einem Kegelrad auf
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H~ ~
einer horizontalen, in längsrichtung des Gestellteiles 11 sich erstreckenden Welle in Antriebsverbindung steht. Auf dem aus dem Getriebegehäuse 22 ragenden Ende dieser horizontalen Welle ist ein Zahnrad angeordnet, das mit einem Zahnrad auf einer Welle im Eingriff steht, die über der horizontalen Welle liegt und sich parallel zu dieser erstreckt. Diese obere Welle ist über eine Sicherheitskupplung 23 "und eine Gelenkwelle 24- mit einer in Längsrichtung des Gestellteiles 11 sich erstreckenden Abtriebswelle verbunden, die in einem in der Mitte der Maschine angeordneten Getriebegehäuse 26 gelagert ist. Das Getriebegehäuse 26 ist zwischen zwei zueinander parallelen, zwischen den Querträgern 2 und 3 befestigten Tertikaien Platten 27 vorgesehen. Die unter einer Schutzkappe sitzenden Zahnräder bilden ein Zahnrad- Wechselgetriebe 28, so dass zur Änderung der Drehzahl der Kreisel 10 die innerhalb der Getriebegehäuse 22 gelagerten Zahnräder gegen andere Zahnräder ausgetauscht werden können« Im Getriebegehäuse 26 ist eine in Fahrtrichtung A sich erstreckende Antriebswelle 29 gelagert, die aus dem Getriebegehäuse 26 ragt und innerhalb des Getriebegehäuses durch Kegelräder mit Kegelrädern auf der Abtriebswelle 25 im Eingriff ist. Am vorderen Querträger 2 ist ein Anbaubock 30 zum Anschluss des Traggestelles 1 an die Dreipunkt-Eebevorrichtung eines Schleppers befestigt. Der Anbaubock 30 ist zusätzlich mit Streben 31 gehaltert, die an seinem oberen Ende angreifen und auf dem hinteren Querträger 6 abgestützt sind. An den Enden der Gestellteile 11 sind vertikale Platten 32 vorgesehen. Am vorderen Ende der Platte 32 ist ein nach hinten gerichteter !Tragarm 33 hönenverschwenkbar angeordnet» Jeder Tragarm 33 kann durch einen Steckbolzen, der durch eine Bohrung im Arm 33 und durch eine der in der Platte 32 vorgesehenen Bohrungen gesteckt wird, in mehreren Lagen festgesetzt werden. Am rückwärtigen Ende jedes Tragarmes 33 ist eine schräg nach unten gerichtete Stützplatte 36 befestigt, die am unteren Ende ein Lager für die Achsstummel einer Walze 39 aufweist. Auf einem Tragrohr 40 der Walze 39 sind in gleichen Abständen Stützen 41 angeordnet, die an ihrem Umfang öffnungen 42 für Stäbe 43 mit rundem Querschnitt aufweisen. Die Stäbe 43 werden durch Sicherungsstifte gegen Läügsverschieben gesichert.
Im Bereich der äusseren Enden der Gestellteile 11 sind in
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Fahrtrichtung A sich, erstreckende Träger 45 angeordnet, an deren vorderen, nach, aussen abgebogenen Enden eine Buchse 46 befestigt ist, die ein aufwärts gerichtetes Rohr 47 umgibt. Am unteren Ende des Rohres 47 ist eine etwa vertikal stehende Platte 48 angebracht. Ein Ende einer Feder 49, die die Buchse 46 umgibt, ist in einer Ausnehmung in der Buchse 46 festgehakt. Das andere Ende
50, das parallel zur Platte 48 gerichtet ist, ruht an einem Arm
51, der in der Mitte auf der Platte 48 befestigt ist und sich nach oben erstreckt. Das Ende 50 der Feder 49 drückt den Arm 51 gegen den Tragarm 33 der Walze 39-
Vorne am Gestellteil 11 sind Paare schräg nach oben und nach vorne gerichteter Stützen 52 angebracht, zwischen denen ein nach unten gerichteter Tragarm 53 gelenkig angeordnet ist. Am unteren Ende der Tragarme 53 ist vor den Kreiseln 10 eine Profilschiene 54- befestigt, die als Schutz für die Kreisel 10 dient. Ein Schenkel der Profilschiene 54 erstreckt sich' schräg nach unten und nach hinten, während sich der andere Schenkel senkrecht dazu nach hinten erstreckt. Ein Ende einer Feder 55 ist in der Hitte des Tragarmes 53 und das andere Ende der Feder 55 auf gleicher Höhe an einer Halterung 56 befestigt, die am rückwärtigen Teil des Gestellteiles 11 vorgesehen ist.
Im Betrieb ist die Maschine mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers verbunden. Die jeweils einander benachbarten Werkzeugträger 18 werden gegensinnig rotierend angetrieben (vgl. Pfeile in Fig. 1). Die Zinken 20 zweier benachbarter Werkzeugträger 18 jedes Gestellteiles 11 haben einander überlappende Arbeitsbereiche« Der Abstand zicLschen den beiden Gestellteilen 11 ist so gross, dass die Zinken der beiden an den inneren Enden jedes Gestellteiles 11 liegenden Werkzeugträger 18 einander angrenzende Arbeitsbereiche haben. Die Drehzahl der Bearbeitungswerkzeuge kann mit dem Zahnrad- Wechselgetriebe 28 verändert werden. Die Bearbeitungsxirerkzeuge "der beiden Gestellteile 11 haben gleiche Drehzahlen, Die Eingriffstiefe der Zinken 20 wird mit der hinter den Gestellteilen 11 angeordneten Walze 39 eingestellt. Die Zinkenhalterungen sind durch die Profilschiene 54 vor Be-, Schädigung durch Steine und dglo geschützto Die Profilschiene 54 weicht gegen Federkraft nach vorne aus Bnd drückt die Steine und dgl. nach unteru Mit den auf den Seiten der Maschine angeordneten,
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um aufwärts gerichtete Achsen sclixienlcbaren Platten 48 wird eine feine Zerkrümelung der Erde auch an den beiden Enden des Arbeitsbereiches der Maschine erreicht. "Wenn ein Stein oder dgl. zwischen die Bearbeitungswerkzeuge und die Platten gerät, so weichen die Platten 48 nach aussen aus und geben den Stein frei, so dass eine Beschädigung der Platten oder der Bearbeitungswerkzeuge verhindert wird.
Die beiden Gestellteile 11 sind mit Hilfe des Parallelogrammgestänges 15, das an den Enden Jedes Gestellteiles 11 vorgesehen ist, in bezug auf das Traggestell 1 unabhängig voneinander höhenbeweglich angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, dass alle Zinken trotz der grossen Arbeitsbreite, von 6 m die gleiche Eingriffstiefe haben, so dass eine gleichmässige Bodenbearbeitung über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine erzielt wird. Zwischen der äusseren Stütze 14 des Gestänges 15 und einer Stützeplatte 7 ist eine Stange 57 zur Tersteifung des Gestellteiles 11 gelenkig angeordnet»
Für den Transport ist an einem Ende der Maschine ein horizontaler Träger 59 an der- Platte 4 angebracht, der an seinen Enden, schräg nach unten gerichtete Laschen 59A aufweist, an denen Querbolzen 60 vorgesehen sind. An der Stützplatte 7* die an diesem Ende der Maschine angeordnet ist, sind Halterungen 61, 61A und 61B befestigt, die Ausnehmungen zur Aufnahme zweier fluchtender horizontaler Seheiiteel 62 von Trägern 63 haben. Die beiden Schenkel 62 werden durch einen Zapfen 62A miteinander verbunden, der am Ende eines Schenkels 62 vorgesehen ist und in das Ende des anderen Schenkels 62 gesteckt wird. Zur Sicherung gegen Längsverschieben der beiden Schenkel 62 werden Steckbolzen 62B durch Bohrungen an den Enden der Schenkel 62 und im Zapfen 62A gesteckt. Die Schenkel 62 der Träger 63 gehen in schräg nach unten und in Tranpportrichtung B nach hinten gerichtete Schenkel 64 über, an deren Enden horizontale Aohsstummel 65 für Stützräder 66 vorgesehen sind. Die Schenkel 64 sind an einer Strebe 67 angelenkt, deren anderes Ende am Querbolaen 60 der Laschen 59-A-angebracht und durch Sicherungsstifte festsetzbar ist.
Am anderen Ende der Maschine ist eine Buchse 69 durch die Platte 4 geführt. Die Achse der Buchse 69 ist schräg nach oben und in Richtung auf die Maschinenmitte gerichtet und fluchtet mit der
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Achse einer zweiten Buchse 69Ao Barch die !beiden Buchsen 69 und 69A kann ein Zugarm 70 gesteckt werden, der axt einem Stecker 71 * der durch eine Öffnung in der Buchse 69A und im Zugarm 70 gesteckt wird, festgesetzt werden kann. Die Bodenbearbeitungsmaschine kann auch näher hinter dem Schlepper angeordnet werden. Der Stecker 71 wird dann durch eine Bohrung 71A im Zagazm 70 gesteckt. Am -vorderen Ende des Zugarmes 70 ist eine Stütze 72 vorgesehen, die eine Buchse 73 trägt, in der eine Geipusdespindel 74-untergebracht ist. Am unteren Ende der Gewindespindel 74· ist
ein Stützfuss 75 angeordnet. Auf der Yorderseite der Stütze 72 ist eine Zugöse 76 "befestigt, die mit dan Schlepper verbunden
werden kann.
Wahrend des Transportes der Maschine sind die beiden
Gestellteile 11 durch die Ketten 16 gesichert,, Mach dem Befestigen der Träger 63 mit den Stützrädern 66 und des Zugarmes 70 wird die Maschine von der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers gelost und mit dem Zugarm 70 an der Säckseite des Schleppers angeschlossen (Pig. 3)· Die beiden Gestellteile 11 erstrecken sich dabei in
!Fahrtrichtung B.
Bei der in den Fig. 7 "bis 10 dargestellten Ausführungsform sind die einander zugewandten Endes, der Gestellteile 11 mit dem Steg eines Bügels 77 verbunden, der in Lagern 78 und 79 untergebracht ist. Diese sind an Halterungen 80 und 81 "befestigt, die auf den Gestellteilen 11 angeordnet sind» Die in Fahrtrichtung A sich erstreckenden Enden des Bügels 77 sind in Lagern 82 abgestützt, die an den Querträgern 2 und 3 befestigt sind=, Im Bereich der
äusseren luden der Gestellteile 11 ist zwischen dem Traggestell 1 und den Gestellt eilen 11 ein Bügel 83 angeordnet. Der Steg des Bügels 83 liegt in einem Lager 84, das auf dem Gestellteil 11 vorgesehen ist. Die in Fahrtrichtung A sich erstreckenden Enden des Bügels 83, werden in Lagern 85? die auf den Querträgern 2 und 3 angeordnet sind, so abgestützt, dass sich die Enden in den Lagern 85 in Längsrichtung der Gestellteile 11 verschieben können. Anstelle dieser Lager 85 können auch Halterungen 87 vorgesehen
werden, dersn Innenwand mit einem aus elastischem Material bestehenden tJberzug 86 versehen ist (Fig. 10). Auch hier können die Enden des Bügels 83 in Längsrichtung der Gestellteile 11 verschoben werden.
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Mit Hilfe der Bügel 77 und 83, die einen Teil eines Bügel ge stan ge s "bilden, sind die beiden Gestellteile 11 unabhängig voneinander h'dhenbewe glich angeordnet. Dadurch wird der Boden über die gesamte Arbeitsbreite der Ilasdune gleichmässir bearbeitet. Auch bei dieser Ausführungsform sind entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform ketten 16 vorgesehen, um die Bewegung der Gestellteile 11 nach unten zu begrenzen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern unifast auch die in den Zeichnungen arkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    DipL-Ing. Walter Jackisch A Il 7 & 2
    7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 ξΛ £ $ Z> 1 Cf D
    3 α ova. 1973
    Bodenbearbeitungsmaschine mit in mindestens zwei Gruppen angeordneten drehbaren Bearbeitungswerkzeugen, die in je einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen der Bearbeitungswerkzeuge^uiiabhängig von einander h'ohenbeweglich angeordnet sind.
    2· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reihen der Bearbeitungswerkzeuge (10) mit einander fluchten«
    3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe der Bearbeitungswerkzeuge (10) in einem Gestellteil (11) gelagert ist.
    4.. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über den Gestellteilen (11) ein Traggestell (1) vorgesehen ist.
    5. Bodenbearbeitungsniaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gestellteil (11) an zwei Stellen mit dem Traggestell (1) verbunden ist«
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen mit Abstand von den jünden des Gestellteiles (11) liegen.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (11) ein Parallelograrmngestähge (15) aufweist.
    δ. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gesteilteil (11) durch ein Bügelgestänge h'ohenbeweglich ist·
    9. Bodenbearbeitungsmasehine nach Anspruch 85 dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelstänge zwei im Abstand voneinander liegende,-zwischen dem Traggestell (1) und einem Gestellteil (11) angeordnetete Bügel 77 und 83 aufweist» 10 ο Bodenbearbeitungsinaechine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bügel (77, .83) in Längsrichtung des Gestellteiles (11) verschiebbar ist. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden mindestens eines Bügels (77, Ö3) in Halterungen (87) untergebracht sind, deren Innenwände mit einen aus elastischem Material bestehenden Überzug (86) ver=·
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    seilen sind.
    12. Bodenbearbeitungsm&schine nacii Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Enden der Gestellteile (11) mit dem Bügel (77) verbunden sind. 13· Bodenbearbeitungsmas chine nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (77? 83) an der Vorder- und Rückseite des (Draggestelles (1) drehbar gelagert sind. 14. Bodenbearbeitmigsmaschine nach Ansprüchen 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (77* 83) in einer in Fahrtrichtung sich erstreckenden Ebene liegen« 15- Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 6 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (1) mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete träger. *(2, 3) aufweist und dass das Parallelogrammgestänge (15) bm vorderen Träger (2) befestigt ist.
    16. BodenbearbeitongsaascMne naeii einem der Ansprüche 5 bis 15* dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Gestellteile (11) nach unten begrenzt ist.
    17· Bodenbearfeeitungsmaseiiiße nach Ansprüchen 3 bis 16, dadurch, gekennzeichnet, dass oefier Gsstsllt^il (11) Vorrichtungen zum Einstellen der Eingriffstiefe der Bearbeitungswerkzeuge aufweist
    18. Bodenbearbeitungsmas chine nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffstiefe der Bearbeitungswerkzeugp durch eine Walze (39) einstellbar ist.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (39) hohenverschwenkbar gelagert ist«
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nacii Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (39) in !Fahrtrichtung hinter den Bearbeitungswerkzeugen (1O) angeordnet ist.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nacii einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Gruppen von Bearbeitungswerkzeugen (10) ein etwa in der Maschinenmitte liegendes Getriebe aufweist.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine Gelenkwelle (24) aufweist, die zwischen einem im Bereich der MascMnemnitte angeordneten Ge-
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    triebegehäuse (26) und einem auf einem Gestellteil (11) befestigten Getriebegehäuse (22) vorgesehen ist.
    23. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge (10) eine Sicherheitskupplung (23) aufweist,, 24-O Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Zahnradwechselgetriebe aufweist.
    25ο Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (10) um aufwärts gerichtete Achsen drehbar sind.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bearbeitungswerkzeug (10) mindestens einen nach unten gerichteten Zinken (20) aufweist.
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken'(20) zweier benachbarter Bearbeitungswerkzeuge (10) einander überlappende Arbeitsbereiche habeno
    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Maschine stehende Platten (48) vorgesehen-sind, die um eine vertikale Achse schwenkbar sindo
    29. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einem Gestell in einer Reihe angeordneten, zwang^Läufig angetriebenen Bearbeitungswerkzeugen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Traggestell (1) quer zur Fahrtrichtung der Haschine erstreckt, dass im Bereich der Maschinenmitte ein Anschluss (30) zur Ankupplung an einen Schlepper vorgesehen ist und dass an den Enden des Traggestelles (1) Vorrichtungen angeordnet sind, mit denen die Maschine parallel zur Längsachse des Traggestelles (1) transportierbar ist.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Traggestelles (1) Stützräder (66) und am anderen Ende ein Zugarm (70) anbringbar ist.
    31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30,- dadurch gekennzeichnet, dass die Stützräder (66) an Trägern (63) angeordnet sind.
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    32 ο BoderLbearbeitungsraascH3.ua, dadurch gekennzeichnet, dass ein horizontaler Schenkel (52) des 'Irakers (o3) das bestell festsetzbar ist und dass ein nach unten gerichteter Schenkel (64) des Trägers (63) durch einen Querbolzeii (60) am Traggestell (1) angelenkt ist.
    33· Bodenbearbeitungsniascliine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass an einem HnCIe dog -raggestsllss (1) ei:·, träger (59) angeordnet ist, an dessen Enden der Querwalzen {βj) angebracht ist.
    34. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32 oder 33» dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportlage der Schenkel (64) des Trägers (63) schräg nach unten und nach hinten gerichtet ist.
    35. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 32 bis 34,
    dadurch gekennzeichnet, -lass der Sugarm (70) mit einem in der Höhe verstellbaren Stützfuss (75) "versehen ist»
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    , i3 ·
    Leers e. !te
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GB (3) GB1433491A (de)
NL (1) NL170219C (de)

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