DE2551019C3 - Stapelkran mit einem quer zu seiner Längsachse verfahrbaren Kranbrückenträger - Google Patents

Stapelkran mit einem quer zu seiner Längsachse verfahrbaren Kranbrückenträger

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DE2551019C3
DE2551019C3 DE2551019A DE2551019A DE2551019C3 DE 2551019 C3 DE2551019 C3 DE 2551019C3 DE 2551019 A DE2551019 A DE 2551019A DE 2551019 A DE2551019 A DE 2551019A DE 2551019 C3 DE2551019 C3 DE 2551019C3
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crane
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stapelkran mit einem quer zu seiner Längsrichtung ν ".rfahrbaren Kranbrükkenträger und darunter heb- und senkbar aufgehängter, parallel dazu liegender, mit Lastf beizinken bestückter Hubtraverse, deren Hubführungen zum Neigen der Gabelzinken um zum Brückenträger parallelachsige Lagerungen schwenkbar sind, wobei eine Vorrichtung zum Längsverschieben der Hubtraverse in ihrer Längsrichtung mit einem an der Kranbrücke gelagerten Verschiebeantrieb vorgesehen ist sowie einer Vorrichtung zum Schrägstellen der Hubtraverse in Hubrichtung.
Aus der DE-AS 21 30 537 ist es bei einem Stapelkran bekannt, die Längsverschiebung der Hubtraverse, also quer zu den Gabelzinken, mittels des gleichfalls am Krangerät gelagerten Hydraulikzylinders vorzunehmen, der das ganze Katzgerüst samt den um die hochliegende Achse verschwenkbaren Vertikalführungen seitlich verfährt. Diese Anordnung ist jedoch in der Praxis zu aufwendig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Stapelkran der eingangs genannten Art derart zu vereinfachen, daß keine zusätzliche Führung für das Längsverschieben der Hubtraverse benötigt wird und die Hubführung auch baulich vereinfacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Enden der Hubtraverse als Führungsstücke ausgebildet sind, mit denen sie zwischen Gegenstücke der Hubfühmngen derart hineinreicht, daß damit in der vertikalen Ebene gleichermaßen die Bewegungen im Hubsinne, zur Schrägstellung, sowie zur Längsverschiebung ermöglicht werden, wobei der der Längsverschiebung dienende Verschiebeantrieb in Höhe der Hubtraverse gelagert ist und an dieser mittels einer Vertikalführung für ein damit zusammenwirkendes, an der Hubtraverse befestigtes Traversengegenstück angreift.
Erfindungsgemäß wird allein die Hubtraverse längsverschoben, während die Schwenklagerung und die Vertikalführungen dabei stehen bleiben. Dies wird in besonders einfacher Weise ermöglicht durch die Ausgestaltung der Vertikalführung, die außer dem Heben auch das Schrägstellen und das Längsverschieben der Hubtraverse ermöglicht Baulich geschieht dies, indem die Hubtraverse mit ihren Enden zwischen die Bauteile der Vertikalführung greift Dadurch kann das Katzfahrzeug entfallen, so daß Katze und Kran zu einer
ίο Einheit verschmelzen. Dazu muß der Verschiebeantrieb an der Hubtraverse angreifen und dabei auch deren Höhenverstellung ermöglichen. Dazu dient die spezielle Vertikalführungseinri-^htung, bei der die Vertikalführung in Vertikalrichtung stehen bleibt und in ihr in
is Vertikalrichtung das Traversengegenstück der höhenbeweglichen Hubtraverse geführt wird.
Wenn die Lastgabelzinkcn dieser Vorrichtung relativ zu einem Transportfahrzeug verschoben werden, braucht nur die Hubtra^erse verschoben zu werden, so daß die Schiebevorrichtung vereinfacht werden kann. Da außerdem die Führung der Lastgabelzinken und der Hubtraverse beim Hoch- und Niederfahren derselben durch an den beiden Enden der Hubtraverse vorgesehene Ansätze und die an den beiden Enden der Hubtraverse vorgesehene Ansätze und die an den Kipprahmen vorgesehenen FOhrungsstücke erfolgt kann auch die Vertikalführung für die Lastgabelzinken und die Hubtraverse vereinfacht werden. Darüberhinaus ist die Hubtraverse relativ zu den Kipprahmen hoch- und niederfahrbar. Die Hubtraverse ist durch einen Vertikalantrieb lotrecht bewegbar geführt, der beispielsweise zwei Drahtseile, welche an den beiden Enden des Kranbrückenträgers aufgehängt und an den beiden Enden der Hubtraverse befestigt sind, sowie einen gegenläufig wirkenden Hydraulikzylinder zum Ablassen und Einziehen der Drahtseile aufweisen kann. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist die Hubtraverse durch Ablassen oder Einziehen der betreffenden Drahtseile lotrecht bewegbar, während sie in ihrer waagerechten Lage gehalten wird, oder sie kann durch Ablassen oder Einziehen der betreffenden Drahtseile über unterschiedliche Stücke geneigt bzw. schräggestellt werden. Die beiden Arbeitsgänge der Vertikalbewegung und des Kippens können dabei durch einen einzigen Vertikalantrieb bewirkt werden, wodurch sich ein weiter vereinfachter Aufbau ergibt.
Zwar ist es aus der DE-AS 12 22 857 an sich schon bekannt daß die Hubtraverse mit ihren Enden zwischen die Bauteile der Vertikalführung greift. Jedoch ermöglicht die Vertikalführung weder das Schrägstellen noch das Längsverschieben der Hubtraverse, so daß die damit zusammenhängenden Probleme dabei nicht auftreten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Stapelkran innerhalb einer Warenumschlaganlage, zur Veranschaulichung seiner Lagenbeziehung zu den neben ihm angeordneten Förderern umd Lastkraftwagen od. dgl.,
F i g. 2 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stapelkrans,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 2,
*>' Fig.4 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Vorderansicht eines gegenläufig wirkenden Zylinders,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Schiebezylinderubschnitl, wie er im oberen Mittelteil von Fig. 3 in
gestrichelten Linien eingezeichnet ist, und
F i g. 6 eine Seitenansicht einer Kippeinrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch der Anlageplan einer Warenumschlaganlage mit einem Stapelkran 1 gemäß der Erfindung dargestellt, bei welcher bei 2 ein Transportfahrzeug, wie ein Lastkraftwagen oder Sattelschlepper (im folgenden einfach als Fahrzeug bezeichnet), gezeigt ist Die auf Frachtpaletten 3 gestapelte Ladung wird durch einen Lade/Entlade-Förderer 4 mit einem nachgeschalteten Entladeförderer 5 und einem vorgeschalteten Ladeförderer 6 zu und von einer Ladestation gefördert. Die durch das Fahrzeug 2 eingebrachte, auf Paletten gestapelte Fracht wird mittels des Stapelkrans 1 auf einmal auf den Lade/Entlade-Förderer 4 entladen. Wenn die Frachtpa-Iette3 dann durch den Entladeförderer 5 in Richtung der gestrichelten Pfeile abgeführt wird, wird eine vorbereitete, andere, auf Paletten gestapelte Fracht (nicht dargestellt) gleichzeitig durch den Ladeförderer 6 in Richtung der ausgezogenen eingezeichneten Pfeile geförderL Sodann wird diese Fracht in einem einzigen Arbeitsgang, d. h. auf einmal, durch den Stapelkran 1 auf das Fahrzeug 2 umgesetzt Die Arbeitsweise des Stapelkrans 1 und der Förderer 4 bis 6 ist somit derart koordiniert, daß die Entlade- und Ladearbeiten am 2s Fahrzeug 2 wirkungsvoll nacheinander durchgeführt werden können, ohne daß das Fahrzeug 2 bewegt zu werden braucht
Nachstehend ist der Stapelkran 1 in einer bevorzugten Ausführungsform anhand der F i g. 1 bis 6 näher jo erläutert Eine Hubtraverse 7 trägt eine Anzahl von an ihr anmontierten Lastgabelzinken 8, die von ihrer Unterseite nach außen ragen und die eine auf Frachtpaletten 3 gestapelte Ladung aufzunehmen vermögen. Die Hubtraverse 7 wird ihrerseits von einem Kranbrückenträger 10 getragen, der auf Laufschienen 9 (Fig.2 und 3) läuft, welche ihrerseits an ortsfesten, senkrecht zur Förderrichtung der Förderer 4 bis 6 angeordneten Rahmen 53 montiert sind. Der Kranbrükkenträger JO ist an seinen beiden Enden mit Laufrädern 11 versehen, und er wird längs der Schienen 9 durch eine Antriebseinrichtung 12 angetrieben. Bei S3· sind Wellen gezeigt, die sich von der Antriebseinrichtung 12 jeweils zu einem Laufrad 11 an jedem Ende des Kranbrückenträgers 10 erstrecken. Der Kranbrückenträger 10 überbrückt somit die Schienen 9, wobei er senkrecht zur Bewegungsrichtung der Förderer 4 bis 6 verfahrbar ist. Die Antriebskraft wird von der Antriebseinrichtung 12 über die Wellen 13 auf die Laufräder 11 an den beiden Enden des Kranbrückenträgers 10 übertragen, so daß dieser eigenhändig in der genannten Richtung verfahrbar ist
Die Hubtraverse 7 wird durch einen Vertikalantrieb mit Drahtseilen 14a, 14b (Fig. 2 und 4) hochgefahren und abgelassen, wobei die oberen Enden dieser Drahtseile in den gegenüberliegenden Seitenteilen des Kranbrückenträgers 10 festgelegt sind, während ihre unteren Enden an den beiden Enden der Hubtraverse 7 befestigt sind. Der Vertikalantrieb weist außerdem die in den Fi g. 2, 3 u^d 4 mit 15 bis 21 bezeichneten Teile auf, nämlich einer) gegenläufig arbeitenden Hydraulikzylinder 15 mit zv^ei in diesem geführten Kolben 19a, 19b, zwei an dßn betreffenden Kolben 19a, 196 montierte Seilscheiben 20a bzw. 20b und zwei weitere Seilscheiben 21 & 2f b, die auswärts von den Seilscheiben μ 20a, 20b am Kranbrückenträger 10 gelagert sind. Das an der Hubtraverse 7 be/esiigte Drahtseil 14a verläuft dabei über die Seilscheiben 20a und 21a am Kranbrükkenträger 10, während das an der Hubtraverse 7 befestigte Drahtseil 14b über die Seilscheiben 206 und 216 verläuft. Wenn die Kolben 19a, 19b durch Ablassen von Drucköl aus an beiden Zylinderenden vorgesehenen Endzulässen 16,17, während dem Hydraulikzylinder 15 über einen Mittenzulaß (F i g. 4) Drucköl zugeführt wird, jeweils gleich weit ausgefahren werden, werden die Drahtseile 14a, 14b jeweils ein gleiches Stück abgespult, so daß die Hubtraverse 7 unter Beibehaltung ihrer waagerechten Lage abgelassen werden kann. Werden die Kolben 19a, 19b dagegen jeweils gleich weit eingefahren, indem Drucköl über den Mittenzulaß 18 des Hydraulikzylinders 15 abgelassen und Drucköl in gleicher Menge über die beiden Endzulässe 16, 17 zum Hydraulikzylinder 15 zugeführt wird, so werden die Drahtseile 14a, 14b jeweils gleich weit eingezogen, so daß die Hubtraverse 7 unter Beibehaltung ihrer waagerechten Lage hochgezogen wird. Wenn dagegen die Ko.'ben 19a, 19b über unterschiedlich große Druckölmengen, d. h. kleinere od'.: größere Mengen als beim vorher beschriebenen Ablassen )der Hochiahren der Hubtraverse 14a, 14b über unterschiedlich große Beträge abgespult oder eingeholt, so daß die Hubtraverse 7 geneigt bzw. schräggestellt werden kann.
Dc Stapelkran 1 weist zudem eine Kippeinrichtung auf, die ihrerseits an den beiden Enden der Hubtraverse 7 montierte Führungsstücke 22, an den beiden Enden des Kranbrückenträgers 10 angebrachte und nach unten abstehende Aufhängungen 23 sowie }c eine Hubführung 24 aufweist, die mittels Schwenkzapfen 25 schwenkbar an den Aufhängungen 23 gelagert ist. An jeder Hubführung 24 sind Gegenstücke 26 angebracht die jeweils zur Aufnahme eines der verschiebbar eingesetzten Führungsstücke 22 dienen. Die Kippvorrichtung weist weiterhin einen am gemäß F i g. 2 linken Ende des Kranbrückenträgers 10 montierten hydraulischen Kippzylinder 27 mit einer Kolbenstange 28 auf, die mit der an der linken Seite gemäß F i g. 2 befindlichen Hubführung 24 über einen Arm 29 und einen Lenker 31 gekoppelt ist Die andere Hubführung 24 ist nur mit dem Arm 29 und dem Lenker 31, jedoch nicht mit einem Hydraulikzylinder versehen. Die Arme 29 dieser beiden Hubführungeri 24 sind durch eine Verbindungswelle 30 einstückig miteinander verbunden, so daß die Antriebskraft des Hydraulikzylinders 27 auf die betreffenden Hubführungen 24 übertragbar ist Wenn nämlich der Hydraulikzylinder 27 zum Einfahren der Kolbenstange 28 mit Drucköl beschickt wird, werden die Hubführungen 24, die Hubtraverse 7 und die Lastgabelzinken 8 um den Schwenkzapfen 25 herum in die in Fig.6 durch die strichpunktierten Linien angegebenen Stellungen verlagert. Beim Ausfahren der Kolbenstange 28 werden die 7>>ie 24, 7 und 8 in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt, so daß diese Teile frei um den Schwenkzapfen 25 herum aufwärts i;nd abwärts verkippbar sind. Ersichtlicherweise erstreckt sich die Verbindungsstelle 30 mit ihren beiden Enden bis in die Nähe der Innenflächen der Aufhängungen 23, wobei sie mit Hilfe von n.cht dargestellten, vom Kranbrückenträger 10 herabhängenden Schenkeln und daran vorgesehenen Lagern 30a (Fig.6) im Kranbrückenträger 10 drehbar gelagert ist. Wie erwähnt, sind 6ie an den Endsn der Hubtraverse 7 vorgesehenen Führungsstücke 22 zwischen die Gegenstücke 26 der betreffenden Hubführungen 24 eingesetzt, während die Hubtraverse 7 von den Drahtseilen 14a, 14b getragen wird und ihr der Vertikalantrieb mit den Teilen 15 bis 21 zugeordnet ist. Infolge dieser Anordnung können die Hubtraverse 7
und die Lastgabelzinken 8 längs der Gegenstücke 26 angehoben und abgelassen werden. Bei diesem Stapelkran verwendet die für das Anheben und Ablassen der Hubtraverse 7 vorgesehene Führungseinrichtung also ein System, bei dem die Führungsstücke 22 auf beschriebene Weise in den Gegenstücken 26 geführt sind.
Die Querverschiebung der Hubtraverse 7 zwischen den Schienen 9 wird durch einen Verschiebeantrieb 33 ermöglicht, der an einem Querträger 32 (Fig. 5) montiert ist, welcher seinerseits mit seinen beiden Enden an den Unterteilen der beiden Aufhängungen 23 befestigt ist und diese überbrückt. Am Querträger 32 ist ein verschiebbares Glied 34 so geführt, daß es durch eine mit ihm verbundene Kolbenstange 35 des Verschiebeantriebs 33 längs des Querträgers 32 verschiebbar ist. Ein an der Rückseite der Hubtraverse 7 angebrachtes Traversengegenstück 36 steht lotrecht ab und ist zur Ermöglichung einer Vertikalbewegung zwischen zwei am verschiebbaren Glied 34 angebrach-
r> ten Vertikalführungen 37 geführt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei Druckölzufuhr zum Verschiebeantrieb 33 zum Ausfahren seiner Kolbenstangc 35 die Hubtraverse 7 und die Lastgabelzinken 8 nach links verschoben werden, während die Hubtraver-
»> se 7 und die Lastgabelzinken 8 beim Einfahren der Kolbenstange 35 nach rechts verschoben werden. Das Traversengegenstück 36 besitzt dabei eine der Größe der Vertikalbewegung der llubtraverse 7 angepaßte Länge. Gemäß F i g. 2 ist am Kranbrückenträger 10 eine
!' Fahrerkabine 38 zur Steuerung der vorstehend beschriebenen bewegbaren Teile vorgesehen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stapelkran mit einem quer zu seiner Längsrichtung verfahrbaren Kranbrückenträger und darunter heb- und senkbar aufgehängter, parallel dazu liegender, mit Lastgabelzinken bestückter Hubtraverse, deren Hubführungen zum Neigen der Gabelzinken um zum Brückenträger parallelachsige Lagerungen schwenkbar sind, wobei eine Vorrichtung zum Längsverschieben der Hubtraverse in ihrer Längsrichtung mit einem an der Kranbrücke gelagerten Verschiebeantrieb vorgesehen ist, sowie einer Vorrichtung zum Schrägstellen der Hubtraverse in Hubrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Hubtraverse (7) als Führungsstücke (22) ausgebildet sind, mit denen sie zwischen die Gegenstücke (26) der Hubführungen (24) derart hineinreicht daß damit in der vertikalen Ebene gleichermaßen die Bewegungen im Hubsinne, zur Schrägstellung, sowie zur Längsverschiebung ermöglicht werden, wobei der der Längsverschiebung dienende Verschiebeantrieb (33) in Höhe der Hubtraverse (7) gelagert ist und an dieser mittels einer Vertikalführung (37) für ein damit zusammenwirkendes, an der Hubtraverse (7) befestigtes Traversengegenstück (36) angreift
DE2551019A 1974-11-18 1975-11-13 Stapelkran mit einem quer zu seiner Längsachse verfahrbaren Kranbrückenträger Expired DE2551019C3 (de)

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