DE1290489B - Hublader mit Abschaltung des Antriebes beim Anstossen des Lasttraegers - Google Patents

Hublader mit Abschaltung des Antriebes beim Anstossen des Lasttraegers

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DE1290489B
DE1290489B DEG46758A DEG0046758A DE1290489B DE 1290489 B DE1290489 B DE 1290489B DE G46758 A DEG46758 A DE G46758A DE G0046758 A DEG0046758 A DE G0046758A DE 1290489 B DE1290489 B DE 1290489B
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DE
Germany
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springs
guide table
lift truck
limit switch
load carrier
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DEG46758A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard
Lingg
Dick Wolfgang
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RUDOLF GEISEL MASCHINENFABRIK
Original Assignee
RUDOLF GEISEL MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hublader, zwischen dessen Hubschlitten und Lastträger Federn eingeschaltet und dessen Endschalter derart zugeordnet sind, daß diese auf Grund der beim Anstoßen des horizontal bewegten Lastträgers unter Verformung der Federn erzeugte Relativbewegung des Lastträgers den Vorschubantrieb ab- bzw. umschaltet, worauf nach Zurücknahme des Vorschubes die Federn den Lastträger in die Ausgangsstellung zurückführen.
  • Ein bekannter derartiger Hublader (USA.-Patentschrift 2 282 201) ist als Gabelstapler mit Gabelzinken ausgebildet, an deren vorderem Ende sich federbelastete Anstoßnasen befinden, die in der Gegenrichtung auf einen Endschalter einwirken. Dieser Endschalter setzt nach Zurücklegen eines entsprechenden Federweges den Fahrantriebsmotor des Gabelstaplers außer Betrieb. Die Vorderenden der Gabelzinken mit den Anstoßnasen sind gegen Federdruck teleskopisch in die Gabelzinken zurückschiebbar und wirken über eine Stoßstange und eine weitere Feder auf den als Druckschalter ausgebildeten Endschalter ein. Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß die starre Gabelzinke selbst keine Bewegungsmöglichkeit gegenüber dem Hubschlitten des Gabelstaplers hat und daß die Federelemente zum Abfangen größerer Stoßkräfte nicht geeignet sind. Die Federung erlaubt also den starren Gabelzinken kein Ausweichen beim Anstoßen gegen ein Hindernis, sondern es erfolgt nur die Abschaltung des Fahrantriebsmotors des Gabelstaplers, wobei die herausgefahrenen Gabelzinken an der Anstoßstelle stehenbleiben. Diese Ausführungsform. ist somit dann nicht verwendbar, wenn das Anstoßen des Lastträgers an ein Hindernis nicht durch den Fährantrieb des Hubladers verursacht ist, sondern durch das teleskopische Vorschieben des Lastträgers gegenüber dem Hubschlitten. Solche Hubschlitten mit Teleskopgabeln als Lastträger sind bei Regelstapelgeräten gebräuchlich, auch in Verbindung mit Drehscheiben (österreichische Patentschrift 239146, deutsches Gebrauchsmuster 1879 593). Der Erfindung liegt. die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und den eingangs erwähnten Hublader so auszugestalten, daß er auch mit der genannten Teleskopgabel einwandfrei verwendbar ist und dabei eine Beschädigung des Hubschlittens, der Gabelzinken oder gegebenenfalls auch des Regalgerüstes vermieden wird, die beim Ausfahren der Teleskopgabel durch eine falsche Stellung gegenüber dem Regalgerüst eintreten könnte. Zum Beispiel darf bei automatischem Betrieb von Regalstapelgeräten nicht ,die Möglichkeit bestehen, daß ein schon besetztes Fach versehentlich noch einmal beschickt wird.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei an sich bekannter Ausbildung des vorschiebbaren Lastträgers als Teleskopgabel, insbesondere für ein Regalstapelgerät, diese unmittelbar in einem Führungstisch oder mittelbar in einem den Führungstisch tragenden Zwischentisch geführt ist, der längsbeweglich oder auch drehbeweglich am Hubschlitten gelagert und diesem gegenüber mittels der zwischengeschalteten Federn in der als Mittellage bestimmten Ausgangslage gehalten ist.
  • Die Federn können dabei als horizontalliegende Druckfedern ausgebildet sein, die sich gegen einen am Führungstisch und/oder am Zwischentisch angebrachten Nocken abstützen. Dabei kann der Nocken unten am Führungstisch angebracht und zur Betätigung des Endschalters ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei an sich bekannter Anordnung der Teleskopgabel auf einer Drehscheibe diese auf dem längsbeweglichen Zwischentisch gelagert und trägt den drehbeweglichen Führungstisch mit der Teleskopgabel, dessen Federn sich an einem am Umfang der Drehscheibe angebrachten Nocken abstützen und dessen auf Verdrehung ansprechender Endschalter am Zwischentisch angebracht ist. Dabei kann der Nocken für den längsbeweglichen Zwischentisch unten an diesem angebracht und zur Betätigung des Endschalters ausgebildet sein. Der horizontal bewegliche Führungstisch ist dadurch imstande, jeden horizontalen Stoß, der durch eine Fehleinstellung des Hubschlittens sich ergeben hat, zu korrigieren bzw. rückgängig zu machen, bevor Schäden auftreten.
  • Im normalen Betriebszustand befinden sich der Führungstisch und gegebenenfalls der Zwischentisch in einer Normalstellung, deren Einhaltung dadurch erreicht wird, daß der Führungstisch bzw. Zwischentisch jeweils durch zwei entgegengesetzt zueinander wirkende Federn in der Mittelstellung gehalten wird. Jede dieser Federn ist einerseits am Hubschlitten bzw. am beweglichen Zwischentisch, andererseits am beweglichen Führungstisch bzw. am Zwischentisch angebracht.
  • Die durch die Nocken mechanisch angestoßenen Endschalter können mit elektrischen Kontakten derart versehen sein, daß beim Ansprechen eines Endschalters der Vorschubantrieb nicht nur ausgeschaltet, sondern rückläufig wieder eingeschaltet wird.
  • Außer den zur Federabstützung dienenden Nocken können auch gesonderte Anschläge zur Betätigung des oder der Endschalter unten am Führungstisch angebracht sein.
  • Um einen aus jeder Richtung kommenden Stoß abzufangen, sind in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Federn als vertikal stehende, auch seitlich auslenkbare Druckfedern ausgebildet, die zugleich auch der horizontal.1eweglichen Lagerung des Führungstisches dienen. Die Federn erlauben somit ein Ausweichen des Führungstisches in jeder Richtung, d. h. sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung.
  • Die Erfindung stellt also einen sogenannten schwimmenden Führungstisch dar, wobei dieser durch Federn gegenüber dem Hubschlitten gehalten ist. Als Federn sind beliebige elastische Elemente verwendbar. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Hubschlittens mit nur in einer Richtung horizontal beweglichem Führungstisch, F i g. 2 einen Grundriß der Anordnung nach Fig.1. F i g. 3 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, bei welchem der Führungtisch gegenüber dem Hubschlitten in jeder horizontalen Richtung der Teleskopgabel-Bewegung eine Ausweichbewegung ausführt, F i g. 4 einen Grundriß der Anordnung nach Fig.2. F i g. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem Hubschlitten, bei welchem der Führungstisch sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung der Teleskopgabel-Bewegung Ausweichbewegungen ausführt, F i g. 6 einen Grundriß der Anordnung nach F i g. 5.
  • In dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Führungstisch 1 in Längsrichtung der Ausfahrbewegung der Teleskopgabelzinken 2, 3 und 2', 3' auf einem festen Unterbau, dem Hubschlitten 4 eines Hubladers mittels Rollen 5 verschiebbar gelagert. Seitenführungsrollen 6, die am Führungtisch 1 drehbar befestigt sind, laufen in entsprechenden Längsführungen des Hubschlittens 4. Der Hubschlitten 4 ist beispielsweise an einem Hublader in Form eines Stapelkranes oder eines sonstigen Regalstapelgerätes angebracht. Federn 7 und 7' sind als Druckfedern ausgebildet und halten infolge ihrer Anordnung den Führungstisch 1 gegenüber dem Hubschlitten 4 in einer Mittelstellung. Aus dieser Mittelstellung kann der Führungstisch 1 durch Krafteinwirkung auf die Teleskopgabelzinken 2, 3 und 2', 3' in Richtung der Pfeile 8 herausgedrückt werden. Am Hubschlitten 4 ist ein elektrischer Endschalter 9 angeordnet, der durch einen Nocken 10, welcher unterhalb des Führungstisches befestigt ist, betätigt wird. Die Anordnung des Endschalters 9 und dessen Betätigung durch den Nocken 10 des Führungstisches 1 sind dergestalt gewählt, daß eine relativ kleine Verschiebe-bzw. Ausweichbewegung :des Führungstisches 1 aus der Mittelstellung zu einer Betätigung des Endschalters 9 führt. Der durch die Ausweichbewegung betätigte Endschalter 9 wirkt auf die entsprechende Steuerung des Antriebes der Teleskopgabel in dem Sinne, daß dieser Antrieb nach einer Ausweichbewegung des Führungstisches 1 aus seiner Mittelstellung sofort gestoppt bzw. in die Gegenrichtung umgesteuert wird. Die Abmessungen bzw. die Federkennlinie der Federn 7 und 7' richten sich nach der Ausführung der Ladeanordnungen bzw. des Transportgewichtes. Die Federkräfte sind derart aufeinander abgestimmt, daß bei normalen, aus Beschleunigungs- und Reaktionskräften des Antriebes auftretenden Betriebsbewegungen keine Ausweichbewegungen des Führungstisches 1 gegenüber dem Hubschlitten 4 stattfinden.
  • Bei dem in F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Führungtisch 1, auf dem die Teleskopgabelzinken 2, 3 und 2', 3' angeordnet sind, mittels einer Drehscheibe 11 auf einem Zwischentisch 12 drehbar gelagert, wobei sich die vertikale Drehachse 13 im Schwerpunkt des Führungstisches 1 befindet. Der Zwischentisch 12 ist in der Längsrichtung der Teleskopgabel-Bewegung auf dem Hubschlitten 4 verschiebbar gelagert. Die Führung der Längsbewegung des Zwischentisches 12 übernehmen auch bei dieser Ausführung wieder die im Hubschlitten 4 und am Zwischentisch 12 gelagerten Rollen 5 und 6. Die Mittelstellung der Drehbewegung des Führungstisches 1 um die vertikale Drehachse 13 wird durch Federn 14 und 14' bewirkt, die einerseits am Zwischentisch 12 und andererseits an dem am Führungstisch 1 befestigten Nocken 15 angreifen. Infolge der entgegengesetzten Kraftwirkung der gleich großen, beispielsweise aus Druckfedern bestehenden Federn 14 und 14' wird der Zwischentisch 12 in der Mittelstellung gehalten, aus der er durch Krafteinwirkung auf die Teleskopgabel 2, 3 und 2', 3', z. B. in Richtung des Pfeiles 16, ausgelenkt werden kann. Die mit einer solchen Krafteinwirkung auf die Teleskopgabel 2, 3 und 2', 3' verbundene Ausweichbewegung um die Drehachse 13 bewirkt eine Betätigung eines Endschalters 17, der am Zwischentisch 12 angebracht ist. Er wird durch einen am Führungstisch 1 befestigten gesonderten Anschlag 18 betätigt. Die Mittelstellung der Längsbewegung des Zwischentisches 12 gegenüber dem Hubschlitten 4 wird durch die Federn 7 und 7' eingehalten, die wie diejenigen in den F i g. 1 und 2 angeordnet sind. Die Federn 7 und 7' wirken einerseits auf den Hubschlitten 4 und andererseits auf den Zwischentisch 12. Bei einer Ausweichbewegung des Zwischentisches 12, beispielsweise in Richtung der Pfeile 8, wird der Endschalter 9 betätigt, wodurch der Antrieb der Teleskopgabel ebenfalls gestoppt bzw. umgekehrt wird.
  • In den F i g. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel, eine schwimmende Lagerung des Führungstisches 1 auf vier senkrecht stehende Federn 19 gezeigt, die das Verbindungsglied zwischen dem Hubschlitten 4 und dem Führungstisch 1 bilden. Bei dieser Anordnung ist einer anomalen Beanspruchung der Teleskopgabel aus allen in Frage kommenden Richtungen des Raumes, das heißt z. B. in den Pfeilrichtungen 8 und 16, oder von oben und unten kommend, Rechnung getragen. Der Führungstisch 1 wird bei einer solchen Beanspruchung durch Ausweichen der Federn 19 gegenüber dem Hubschlitten 4 verschoben mit der Folge, daß, angestoßen von dem unterhalb des Führungstisches 1 angebrachten Anschlag 20, der Endschalter 21 bzw. vom Anschlag 22 der Endschalter 23 in entsprechender Weise betätigt wird. Die Endschalter 21, 23 beenden die Fahrbewegung der Teleskopgabel bzw. führen sie in die Anfangsstellung zurück. Statt der vier sind auch mehr senkrecht stehende Federn verwendbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hublader mit Abschaltung des Antriebes beim Anstoßen des Lastträgers, zwischen dessen Hubschlitten und Lastträger Federn eingeschaltet sind, denen ein Endschalter derart zugeordnet ist, daß diese auf Grund der beim Anstoßen des horizontal bewegten Lastträgers unter Verformung der Federn erzeugte Relativbewegung des Lastträgers dessen Vorschubantrieb abschaltet, worauf nach Zurücknahme des Vorschubes die Federn den Lastträger in die Ausgangslage zurückführen, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausbildung des vorschiebbaren Lastträgers als Teleskopgabel (2, 3; 2', 3'), insbesondere für ein Regalstapelgerät, diese unmittelbar in einem Führungstisch (1) oder mittelbar in einem den Führungstisch tragenden Zwischentisch (12) geführt ist, der längsbeweglich oder auch drehbeweglich am Hubschlitten (4) gelagert und diesem gegenüber mittels der zwischengeschalteten Federn (7, T; 14, 14'; 19) in der als Mittellage bestimmten Ausgangslage gehalten ist.
  2. 2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als horizontalliegende Druckfedern (7, 7'; 14, 14') ausgebildet sind, die sich gegen einen am Führungstisch (1) und/oder am Zwischentisch (12) angebrachten Nocken (10, 15) abstützen.
  3. 3. Hublader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung der Teleskopgabel (2, 3; 2', 37 auf einer Drehscheibe (11,13) diese auf dem längsbeweglichen Zwischentisch (12) gelagert ist und den drehbeweglichen Führungstisch (1) mit der Teleskopgabel (2, 3; 2', 3') trägt, dessen Federn sich an einem am Umfang der Drehscheibe (11) angebrachten Nocken (15) abstützen und dessen auf Verdrehung ansprechender Endschalter (17) am Zwischentisch (12) angebracht ist.
  4. 4. Hublader nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den längsbeweglichen Führungstisch (1) der Nocken (10) unten am Führungstisch (1) und bei der längs- und drehbeweglichen Anordnung der Nocken (10) unten am Zwischentisch (12) angebracht und zur Betätigung des Endschalters (9) ausgebildet ist.
  5. 5. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als vertikal stehende, auch seitlich auslenkbare Druckfedern (19) ausgebildet sind, die zugleich der horizontal beweglichen Lagerung des Führungstisches (1) dienen.
  6. 6. Hublader nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß unten an dem dreh- oder dreh- und längsbeweglichen Führungstisch (1) gesonderte Anschläge (18, 20, 22) zur Betätigung des Endschalters (17) oder der Endschalter (21, 23) angebracht sind.
  7. 7. Hublader nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte Endschalter (9, 17, 21, 23) für Bewegungen in Längs- und Querrichtung vorgesehen sind. B. Hublader nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Endschalter (9, 17, 21, 23) im Ansehluß an die Abschaltung des Vorschubantriebes diesen rückläufig einschaltet.
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