DE2551019A1 - Vorrichtung zum be- und entladen von transportfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum be- und entladen von transportfahrzeugenInfo
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Description
EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 D-SOOO MÜNCHEN 90
Mitsubishi Jukogyo
Kabushiki Kaisha
Kabushiki Kaisha
Tokio, Japan
UNSER ZEICHEN:
BETRIFFT:
BETRIFFT:
MÜNCHEN. DEN
13, Nov. 1375
Vorrichtung zum Be- und Entladen von Transportfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung zum Be- und Entladen von Transportfahrzeugen, insbesondere mit Frachtstücken
in Form der sog. Frachtpaletten, die aus verschiedenen Arten von Behältern, wie Wellpappkartons, Säcken, Holzkisten oder
Kunststoffbehältern, auf einer Palette bestehen»
Bisher wurden für Be- und Entladevorgänge an Fahrzeugen Gabelstapler
eingesetzt, und zwar auch für das Schnellbeladen von z.B. Lastkraftwagen, die in eine Warenumschlagstation
einfahren, mit Waren, die fortlaufend von der Station wegtransportiert werden, oder dann, wenn die Waren von den
nacheinander an einer Umschlagstation ankommenden Fahrzeugen schnell abgeladen werden sollen· Für diese Arbeiten wird
eine große Zahl von Gabelstaplern benötigt, was selbstverständlich unwirtschaftlich ist« Wegen der großen -Zahl von in
der Umschlagstation umherfahrenden Gabelstaplern ergibt sich weiterhin der Nachteil einer derartigen Überfüllung dieser
Station, daß die Beförderung der Güter stark beeinträchtigt wird.
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Als Lösung für diese Schwierigkeiten ist bereits eine Ladevorrichtung
vorgeschlagen worden, mit deren Hilfe ein Fahrzeug automatisch beladbar ist; vergl. Z0B. US-PS 3 799 377«
Bei dieser Ladevorrichtung muß Jedoch beim seitlichen Verschieben einer Stapelgabel eine große Vorrichtung, die nicht
nur eine Gabel und einen Gabelträger, sondern auch Aufhängungen umfaßt, auf Schienen verschoben werden, die in Querrichtung
auf einem Laufrahmen verlaufen, so daß diese Ladevorrichtung
sehr sperrig wird. Außerdem ist eine Zylindereinrichtung für einen Schrägstellmechanismus (pitching
mechanism) zusätzlich zu einer Zylindereinrichtung für einen Hubmechanismus vorgesehen, wodurch die Vorrichtung einen
komplizierten Aufbau erhält. Außerdem sind für die Führung der Gabel und des Gabelträgers beim Hoch- und Abwärtsfahren
derselben Führungsschienen und -räder vorgesehen, und die dadurch bedingte Kompliziertheit des Aufbaus ist ebenfalls
nachteilige
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer verbesserten und vereinfachten Vorrichtung zum Be- und Entladen
von Fahrzeugen mit Gütern, welcher die vorgenannten Nachteile nicht mehr anhaften„
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Be- und Entladen von Transportfahrzeugen erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß sie einen Lauf rahmen aufweist, der durch einen Laufwerkantrieb längs einer an einem ortsfesten Rahmen angeordneten
Führungsschiene verfahrbar ist und welcher einen Gabelträger mit einer Anzahl von Lade gabeln trägt, der durch einen Vertikalantrieb
relativ zum Laufrahmen anhebbar und absenkbar ist, daß der Vertikalantrieb einen Hydraulikzylinder aufweist,
welcher zusätzlich den Gabelträger gegenüber dem Laufrahmen um eine parallel zur Führungsschiene verlaufende Achse
zu verkippen bzw. zu neigen vermag, daß an den beiden Enden des Gabelträgers Ansätze und an nach unten abstehenden Ab-
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schnitten des Laufrahmens Kipprahmen vorgesehen sind, die
jeweils eine Führung zur Aufnahme und Führung eines zugeordneten Ansatzes aufweisen, und daß ein Kippantrieb zum
Antreiben der Kipprahmen und der Ansätze zum Neigen des Gabelträgers um eine quer zur Führungsschiene verlaufende
Achse sowie eine Schiebeeinrichtung zum Verfahren des Gabelträgers quer zur Führungsschiene vorgesehen sinde
Wenn die Ladegabeln dieser Vorrichtung relativ zu einem Trans·
portfahrzeug verschoben werden, braucht nur der Gabelträger verschoben zu werden, so daß die Schiebevorrichtung vereinfacht
werden kann. Da außerdem die Führung von Gabeln und Gabelträger beim Hoch- und Niederfahren derselben durch an
den beiden Enden des Gabeltragglieds vorgesehene Ansätze
und die an den Kipprahmen vorgesehenen Führungsstücke erfolgt,
kann auch die Vertikalführung für die Gabeln und den Gabelträger vereinfacht werden. Darüber hinaus ist der Gabelträger
relativ zu den Kipprahmen hoch- und niederfahrbar.
Der Gabelträger ist durch einen Vertikalantrieb lotrecht bewegbar geführt, der beispielsweise zwei Drahtseile, welche
an den beiden Enden des Laufrahmens aufgehängt und an den beiden Enden des Gabelträgers befestigt sind, sowie einen
gegenläufig wirkenden (opposed type) Hydraulikzylinder zum Ablassen und Einziehen der Drahtseile aufweisen kann. Mit
Hilfe dieser Vorrichtung ist der Gabelträger durch Ablassen oder Einziehen der betreffenden Drahtseile lotrecht bewegbar,
während er in seiner waagerechten Lage gehalten wird, oder er kann durch Ablassen oder Einziehen der betreffenden Drahtseile
über unterschiedliche Stücke geneigt bzw. schräggestellt werden· Die beiden Arbeitsgänge der Vertikalbewegung
und des Kippens können dabei durch einen einzigen Vertikalantrieb bewirkt werden, wodurch sich ein weiter vereinfachter
Aufbau ergibtο
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Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figo 1 eine schematische Aufsicht auf eine erfindungsgemäße
Ladevorrichtung zur Veranschaulichung ihrer Lagenbeziehung zu den neben ihr angeordneten Förderern und
Lastkraftwagen ο»dgl.,
Figo 2 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figo 2,
Fig. 4 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Vorderansicht
eines gegenläufig wirkenden Zylinders,
Figo 5 eine Aufsicht auf einen Schiebezylinderabschnitt, wie
er im oberen Mittelteil von Figo 3 in gestrichelten Linien eingezeichnet ist,
Figo 6 eine Seitenansicht einer Kippeinrichtung,
Figo 7 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Darstellung eines Detektors für den Gabel-Ladezustand,
Fig. 8 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht eines Teils des Detektors,
Fig. 9 eine Rückseitenansicht, in Richtung des Pfeils A in
Figo 8 gesehen,
Fig. 10 und 11 Seitenansichten der Zustände beim Aufladen von
auf Paletten gestapelten Gütern mittels Ladegabeln,
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Fig. 12 land 13 Ansichten der Zustände bei der Feststellung
einer Last auf den Ladegabeln und beim Zurückziehen der Ladegabeln,
Fig» 14 eine Aufsicht auf eine Sicherheitseinrichtung für
eine Ladegabel,
Figo 15 eine Seitenansicht der Sicherheitseinrichtung von Fige 14,
Fig» 16 eine Rückseitenansicht, in Flichtung des Pfeils B in Figo 15 gesehen,
Figo 17 eine schematische Aufsicht auf ein Beispiel für eine Ladevorrichtung für den Fall, daß ein Lastkraftwagen
eine große Ladefähigkeit besitzt,
Fig. 18 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher Ladevorrichtungen und Förderer zu beiden Seiten einer Lastkraftwagenposition vorgesehen
sind, und
Fig. 19 eine schematische Darstellung eines Lastkraftwagens
mit einer großen, geneigten Ladefläche.
In Fig. 1 ist schematisch der Anlageplan einer Warenumschlaganlage mit einer Ladevorrichtung 1 gemäß der Erfindung dargestellt,
bei welcher bei 2 ein Transportfahrzeug, wie ein Lastkraftwagen oder Sattelschlepper (im folgenden einfach als Fahrzeug
bezeichnet), angedeutet ist. Die auf Paletten gestapelte Fracht 3 wird durch einen Lade/Entlade-Förderer 4 mit einem
nachgeschalteten Entlade-Fördererteil 5 und einem vorgeschalteten Lade-Fördererteil 6 zu und von einer Ladestation gefördert.
Die durch das Fahrzeug 2 eingebrachte, auf Paletten gestapelte Fracht wird mittels der Umschlag- oder Ladevorrich-
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tung 1 auf einmal auf den Förderer 4 entladen. Wenn die Fracht 3 dann durch den Entladeförderer 5 in Richtung der gestrichelten
Pfeile abgeführt wird, wird eine vorbereitete andere, auf Paletten gestapelte Fracht (nicht dargestellt) gleichzeitig
durch den Ladeförderer 6 in Richtung der ausgezogen eingezeichneten Pfeile gefördert. Sodann wird diese Fracht in einem
einzigen Arbeitsgang, doho auf einmal, durch die Vorrichtung 1
auf das Fahrzeug 2 umgesetzt. Die Arbeitsweise der Vorrichtung 1 und der Förderer 4 bis 6 ist somit derart koordiniert, daß
die Entlade- und Ladearbeiten am Fahrzeug 2 wirkungsvoll nacheinander durchgeführt werden können, ohne daß das Fahrzeug 2
bewegt zu werden braucht»
Nachstehend ist die Ladevorrichtung 1 in einer bevorzugten Ausführungsform
anhand der Fig. 1 bis 13 näher erläutert» Ein Gabelträger 7 trägt eine Anzahl von an ihm montierten Ladegabeln
8, die von seiner Unterseite nach außen ragen und welche eine auf Palette gestapelte Ladung oder Fracht 3 aufzunehmen
vermögen. Der Gabelträger 7 wird seinerseits von einem Laufrahmen 10 getragen, der auf Laufschienen 9 (Fige 2 und 3)
läuft, welche ihrerseits an ortsfesten, senkrecht zur Förderrichtung der Förderer 4 bis 6 angeordneten Rahmen 53 montiert
sind«, Der Lauf rahmen 10 ist an seinen beiden Enden mit Laufrädern
11 versehen, und er wird längs der Schienen 9 durch eine Laufwerk-Antriebseinrichtung 12 angetrieben» Bei 13 sind Wellen
angedeutet, die sich von der Antriebseinrichtung 12 jeweils zu einem Laufrad 11 an jedem Ende des Laufrahmens 10 erstrekken.
Der Lauf rahmen 10 überbrückt somit die Schienen 9» wobei er senkrecht zur Bewegungsrichtung der Förderer verfahrbar ist.
Die Antriebskraft wird von der Antriebseinrichtung 12 über die Wellen 13 auf die Lauf räder an den beiden Enden des Lauf rahmens
10 übertragen, so daß dieser eigenständig in der genannten Richtung verfahrbar ist.
Der Gabelträger 7 wird durch einen Vertikalantrieb mit Draht-
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seilen I4a, I4b (Fig. 2 und 4) hochgefahren und abgelassen,
wobei die oberen Enden dieser Drahtseile in den gegenüberliegenden Seitenteilen des Laufrahmens 10 festgelegt sind, während
ihre unteren Enden an den beiden Enden des Gabelträgers 7 befestigt sind. Der Vertikalantrieb weist außerdem die in den
Fig. 2, 3 und 4 mit 15 bis 21 bezeichneten Teile auf» nämlich
einen gegenläufig arbeitenden Hydraulikzylinder 15 mit zwei in diesem geführten Kolben 19a, 19b, zwei an den betreffenden
Kolben 19a, 19b montierte Seilscheiben 20a bzw. 20b und zwei weitere Seilscheiben 21a, 21b, die auswärts von den Seilscheiben
20a, 20b am Laufrahmen 10 gelagert sindo Das am Gabelträger
7 befestigte Drahtseil 14a verläuft dabei über die Seilscheiben
20a und 21a am Laufrahmen 10, während das am Gabelträger 7 befestigte Drahtseil 14b über die Seilscheiben 20b
und 21b verlaufte Wenn die Kolben 19a, 19b durch Ablassen von
Drucköl aus an beiden Zylinderenden vorgesehenen Zulassen 16, 17, wahrend dem Hydraulikzylinder 15 über einen Mittenzulaß
18 (Fig. 4) Drucköl zugeführt wird, jeweils gleich weit ausgefahren werden, werden die Drahtseile 14a, 14b jeweils ein gleiches
Stück abgespult, so daß der Gabelträger 7 unter Beibehaltung seiner waagerechten Lage abgelassen werden kann. Werden
die Kolben 19a, 19b dagegen jeweils gleich weit eingefahren, indem Drucköl über den Mittenzulaß 18 des Hydraulikzylinders
15 abgelassen und Drucköl in gleicher Menge über die beiden Endzulässe 16, 17 zum Hydraulikzylinder 15 zugeführt wird, so
werden die Drahtseile 14a, 14b jeweils gleich weit eingezogen,
so daß der Gabelträger 7 unter Beibehaltung seiner waagerechten Lage hochgezogen wird. Wenn dagegen die Kolben 19a, 19b
über unterschiedliche Strecken aus- oder eingefahren werden, indem an den Endzulässen 16 und 17 des Hydraulikzylinders
unterschiedlich große Druckölmengen, doh„ kleinere oder grössere
Mengen als beim vorher beschriebenen Ablassen oder Hochfahren des Gabelträgers 7, abgelassen bzw, zugeführt werden,
werden die Drahtseile 14a, 14b über unterschiedlich große Beträge
abgespult oder eingeholt, so daß der Gabelträger 7 geneigt bzw, schräggestelfcb werden kann«,
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Die Ladevorrichtung weist zudem eine Kippeinrichtung auf, die
ihrerseits an den beiden Enden des Gabelträgers 7 montierte Ansätze 22, an den beiden Enden des Laufrahmens 10 angebrachte
und nach unten abstehende Aufhängungen 23 sowie je einen Kipprahmen 24 aufweist, der mittels Schwenkzapfen 25 schwenkbar an
den Aufhängungen gelagert ist0 An jedem Schwenkrahmen 24 sind
Führungsstücke 26 angebracht, die jeweils zur Aufnahme eines
der verschiebbar eingesetzten Ansätze 22 dienen. Die Kippvorrichtung weist weiterhin einen am gemäß Fige 2 linken Ende des
Laufrahmens 10 montierten hydraulischen Kippzylinder 27 mit
einer Kolbenstange 28 auf, die mit dem an der linken Seite gemäß Fig. 2 befindlichen Kipprahmen 24 über einen Arm bzw. Hebel
29 und einen Lenker 31 gekoppelt ist. Der andere Kipprahmen 24 ist nur mit dem Arm 29 und dem Lenker 31» jedoch nicht
mit dem Hydraulikzylinder versehene Die Arme oder Hebel 29 dieser beiden Kipprahmen 24 sind durch eine Verbindungswelle
30 einstückig miteinander verbunden, so daß die Antriebskraft des Hydraulikzylinders 27 auf die betreffenden Kipprahmen 24
übertragbar istο Wenn nämlich der Hydraulik-Kippzylinder 27
zum Einfahren der Kolbenstange 28mLt Drucköl beschickt wird,
werden die Kipprahmen 24, der Gabelträger 7 und die Ladegabeln 8 um den Schwenkbolzen 25 herum in die in FIg0 6 durch die
strichpunktierten Linien angegebenen Stellungen verlagert«,
Beim Ausfahren der Kolbenstange 28 werden die Teile 24, 7 und 8 in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt, so daß diese Teile
frei um den Schwenkzapfen 25 herum aufwärts und abwärts verkippbar sind. Ersichtlicherweise erstreckt sich die Verbindungswelle 30 mit ihren beiden Enden bis in die Nähe der Innenflächen
der Aufhängungen 23, wobei sie mit Hilfe von nicht dargestellten, vom Laufrahmen 10 herabhängenden Schenkeln und daran
vorgesehenen Lagern 30a (Fig. 6) im Laufrahmen 10 drehbar gelagert
istο Wie erwähnt, sind die an den Enden des Gabelträgers 7 vorgesehenen Ansätze 22 zwischen die Führungsstücke 26 der
betreffenden Kipprahmen 24 eingesetzt, während der Gabelträger 7 von den Drahtseilen 14a, 14b getragen wird und ihm der Verti-
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kaiantrieb mit den Teilen 15-21 zugeordnet ist. Infolge dieser Anordnung können der Gabelträger 7 und die Ladegabeln
8 längs der Führungsstücke 26 angehoben und abgelassen werden,,
Bei dieser Ladevorrichtung verwendet die für das Anheben und Ablassen des Gabelträgers 7 vorgesehene Führungseinrichtung
also ein System, bei dem die Ansätze 22 auf beschriebene Weise in den Führungsstücken 26 geführt sind.
Die Querverschiebung des Gabelträgers 7 zwischen den Schienen wird durch einen hydraulischen Schiebezylinder 33 ermöglicht,
der an einem Querträger 32 (Fig. 5) montiert ist, welcher seinerseits mit seinen beiden Enden an den Unterteilen der beiden
Aufhängungen 23 befestigt ist und diese überbrückt. Am Querträger 32 ist ein verschiebbares Glied 34 so geführt, daß es
durch eine mit ihm verbundene Kolbenstange 35 des Hydraulikzylinders 33 längs des Querträgers 32 verschiebbar ist. Eine
an der Rückseite des Gabelträgers 7 angebrachte Vertikalführung 36 steht lotrecht ab und ist zur Ermöglichung einer Vertikalbewegung
zwischen zwei am verschiebbaren Glied 34 angebrachten
Führungsrollen 37 geführt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei Druckölzufuhr zum Hydraulikzylinder 33 zum
Ausfahren seiner Kolbenstange 35 der Gabelträger 7 und die Ladegabeln 8 nach links verschoben werden, während die Teile 7 und
8 beim Einfahren der Kolbenstange 35 nach rechts verschoben werden« Die Vertikalführung 36 besitzt dabei eine der Größe
der Vertikalbewegung des Gabelträgers 7 angepaßte Länge, und sie steht gemäß Fige 5 von der Rückseite des Gabelträgers 7
lotrecht abe Gemäß Fig. 2 ist am Laufrahmen 10 eine Führerkabine
38 zur Steuerung der vorstehend beschriebenen bewegbaren Te&e vorgesehen.
Die Figo 7 bis 13 veranschaulichen die Lagenbeziehung zwischen
den Teilen 7 und 8 im einzelnen. Bei 7a ist in den Figo 7 und 8 ein einstückig mit dem Gabelträger 7 verbundener
Bodenteil angedeutet, wobei jede Ladegabel 8 mit Hilfe eines
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Bolzens 39 an der Vorderkante der Unterseite des Bodenteils 7a angelenkt ist. Der vor diesem Bolzen 39 gelegene Gabel-Spitzenteil
ist länger als der hintere Gabelteil hinter dem Bolzen 39» Infolgedessen steht der hintere Abschnitt der Ladegabel 8 stets
in Berührung mit dem Bodenteil 7a, so daß nur eine Aufwärtsschwenkbewegung
des Gabel-Vorderteils möglich ist* Dabei sind nur die an den beiden Enden angeordneten Ladegabeln 8 Grenzschaltern
40a, 40b, die an der Rückseite des Bodenteils 7a montiert sind, gegenüberliegend angeordnete Außerdem sind an
der Rückseite des Bodenteils 7a neben den Grenzschaltern 40a, 40b angeordnete Federn 41a bzw0 41b vorgesehen, so daß dann,
wenn keine Frachtpalette 3 auf die betreffenden Ladegabeln 8 aufgesetzt ist, die hinteren Endabschnitte der beiden endseitigen
Ladegabeln 8 durch die Federn 41a, 41 b ein kleines Stück
nach unten gedrückt werden, so daß sich ein Spalt <f zwischen
ihren hinteren Endabschnitten und den Grenzschaltern 40a, 4Ob bildet und letztere mithin ausgeschaltet sinde Wenn eine Frachtpalette
3 auf die Ladegabeln 8 aufgesetzt ist, werden die hinteren Endabschnitte der beiden endseitigen Ladegabeln 8 gegen
die Kraft der Federn 41 a, 4ib zurückgedrückt, wodurch die
Grenzschalter 40a, 40b geschlossen werden» Diese Zustände werden auf einer in der Führerkabine 38 vorgesehenen Schalt- oder
Anzeigetafel 44 über eine Steuereinheit 43 eines Ladezustandsdetektors 42 (Fig» 7) in der Führerkabine 38 angezeigt, um
hierdurch anzuzeigen, daß eine Palette einwandfrei aufgesetzt ist. In den Fig. 8 und 9 ist bei 45 ein an der Unterseite der
betreffenden Federn 41a, 42b angebrachter elastischer Körper angedeutet, der an der Oberseite des hinteren Endabschnitts der
betreffenden Ladegabel 8 anstößt. Gemäß Fig« 4 ist zudem in der Führerkabine 38 eine Kippanzeigevorrichtung 46 zur Anzeige
des Schrägstell- oder Kippzustands vorgesehen, während gemäß Fig. 12 an der Lade gabel 8 angebrachte Detektoren 47a, 47b für
die Frachtpalette bzw. die auf Palette gestapelte Fracht vorgesehen
sind«,
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Nachstehend ist die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Lade vorrichtlang erläuterte Um eine Frachtpalette 3 »die gemäß
Figo 3 aus zehn in Reihen angeordneten Güterstücken besteht, in einem Arbeitsgang vom Lade/Entlade-Förderer 4 auf das Fahrzeug
2 umzusetzen, werden die Drahtseile 14a, 14b jeweils
gleich weit abgelassen, indem über die Endzulässe 16, 17 gleich große Ölmengen abgelassen werden und über den Mittenzulaß 18
dem Hydraulikzylinder 15 Drucköl zugeführt wird, wodurch der Gabelträger ? abgesenkt wird und die Ladegabeln 8 auf die Höhe
der Gabelansetzpunkte der Frachtpalette 3 gebracht werden«, Anschließend
wird der Laufwerkantrieb 12 betätigt, um den Laufrahmen 10 vorzuschieben, so daß die Ladegabeln 8 unter die Gabe
lansetzpunk te der Palette 3 geschoben werden«. Nach dem Einführen
der Ladegabeln wird der Laufrahmen 10 angehaltene Hierauf
werden die Drahtseile 14a, 14b durch Einfahren der Kolben
19a, 19b über gleich große Hübe jeweils gleich weit hochgezogen, wozu Drucköl aus dem Mittenzulaß 18 abgelassen wird, während
gleichzeitig gleich große Druckölmengen über die Endzulässe 16, 17 dem Hydraulikzylinder 15 zugeführt werden«, Hierdurch wird
der Gabelträger 7 zum Anheben der Palette 3 mittels der Ladegabeln 8 angehoben· Die Frachtpalette 3 wird dann bis zu einer
vorbestimmten Höhe angehoben«,
Sodann wird der Laufwerkantrieb 12 betätigt, um den Laufrahmen
10 weiter vorzuschieben. Wenn die Frachtpalette unmittelbar über die Ladefläche des Fahrzeugs 2 gebracht worden ist, wird
der Lauf rahmen 10 angehalten· Danach wird der Hydraulikzylinder 15 erneut betätigt, um die Kolben auszufahren und die
Drahtseile 14a, 14b jeweils gleich weit abzuspulen. Hierdurch
werden der Gabelträger 7» die Ladegabeln 8 und die Frachtpalette 3 abgesenkt, so daß letztere auf der Ladefläche des
Fahrzeugs 2 abgesetzt wirde Wenn die Ladefläche des Fahrzeugs
2 in Querrichtung des Fahrzeugkörpers um dessen Mittellinie gegenüber einer waagerechten Ebene geneigt ist, kann die
gesamte Bodenfläche der Frachtpalette 3
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nicht auf einmal mit der Ladefläche in Berührung gelangen» In
diesem Fall wird sie dadurch mit der Ladefläche in Berührung gebracht, daß die Ladegabeln 8 mittels der aus den Teilen
24 - 30 bestehenden Kippeinrichtung geneigt werden. Da hierbei die Ladegabeln 8 parallel zur Ladefläche und zu der darauf abgesetzten
Palette 3 zu liegen kommen, können sie ungehindert aus den Ansetzpunkten der Palette 3 herausgezogen werden. Dieser
Vorgang wird als "Kippen" oder "Neigen" bezeichnete Wenn
die Ladefläche auf ähnliche Weise in Längsrichtung des Fahrzeugs 2 geneigt ist, kann ebenfalls nicht die gesamte Unterseite
der Palette 3 auf der Ladefläche aufliegen,, Hierbei wird
das eine Ende des Gabelträgers 7 gegenüber dem anderen Ende angehoben oder abgesenkt, indem die über den einen Zulaß 16
des Hydraulikzylinders 15 abgelassene Ölmenge gegenüber derjenigen
am anderen Zulaß 17 vergrößert oder verkleinert wird«. Dies wird als "Schrägstellvorgang11 bezeichnet,, Fig0 4 zeigt
den Zustand, in welchem das linke Ende des Gabel träge rs 7 gegenüber
seinem rechten Ende abgesenkt ist, weil über den Zulaß 16 eine größere ölmenge abgelassen worden ist als über den
Zulaß 17· Wie erwähnt, kann bei der Ladevorrichtung 1 das Schrägstellen ohne Notwendigkeit für eine spezielle Vorrichtung
zum Neigen oder Kippen des Gabelträgers 7 erfolgen,.
Vorstehend wurde der Fall behandelt, in weichem das Fahrzeug 2 in einer vorbestimmten Position anhält. Ist dies nicht der
Fall, d«h. wenn Lade/Entlade-Förderer 4 und Ladefläche des
Fahrzeugs 2 gegeneinander versetzt sind, wird das verschiebbare Glied 34 durch Betätigung des Schiebezylinders 33 längs
des Querträgers 32 verschoben, wodurch der Gabelträger 7 entsprechend
verschoben wird, bis er der Ladefläche des Fahrzeugs 2 gegenüberliegt» Selbst wenn dabei die Ladefläche des Fahrzeugs
2 in Quer- oder Längsrichtung um eine Mittellinie des Fahrzeugsaufbaus geneigt ist oder wenn eine Abweichung von
der vorgesehenen Anhalteposition des Fahrzeugs 2 besteht, kann der Gabelträger 7, wie erwähnt, in Abhängigkeit davon gekippt
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oder verschoben werden, so daß die Frachtpalette 3 gleichmäßig und zuverlässig auf das Fahrzeug 2 umgesetzt werden kann.
Obgleich vorstehend nur das Beladen eines Fahrzeugs 2 beschrieben ist, brauchen zum Entladen lediglich die gleichen
Arbeitsgänge in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt zu werden·
Im folgenden sind die Vorgänge in der Führerkabine 38 beschriebene
Wenn die Ladegabeln 8 die Frachtpalette 3 tragen, stoßen die Endabschnitte der beiden endseitigen Ladegabeln 8
an den Grenzschaltern 40a, 40b an, wodurch diese Granzschalter geschlossen werden und der Ladezustand der Palette 3 über die
Steuereinheit43 auf der Anzeigetafel 44 in der Führerkabine 38
angezeigt wird. Wenn die Palette auf der Ladefläche des Fahrzeugs 2 abgesetzt worden ist, gelangen die Ladegabeln 8 in
einen lastfreien Zustand, so daß die Grenzschalter 40a, 40b geöffnet sind. Dabei verschwindet die Anzeige auf der Anzeigetafel
44, so daß in der Führerkabine 38 eine Entscheidung bezüglich des Zurückziehens der Ladegabeln 8 getroffen werden kanne Wenn
dagegen die Ladefläche des Fahrzeugs 2 in dessen Längsrichtung geneigt ist, d.h. wenn beispielsweise der Vorderteil der Ladefläche
des Fahrzeugs 2 gemäß Fig. 11 tiefer liegt als der Heckteil, kann die Frachtpalette 3 durch Absenken des Gabelträgers
7 mittels der Ladegabeln 8 nicht so einwandfrei auf der Ladefläche abgesetzt werden wie im Normalfall gemäß Fig. 1O0
Im Fall von Fig. 11 kommt nämlich der rechte Endabschnitt der Palette 3 zuerst mit der Ladefläche in Berührung« Infolgedessen
wird der an der betreffenden Seite befindliche Grenzschalter 40b geöffnet, so daß die diesem Grenzschalter entsprechende
Anzeige auf der Anzeigetafel 44 verschwindet. Dabei ist der linke Endabschnitt der Palette 3 immer noch angehoben, so daß
der andere Srenzschalter 40a noch geschlossen ist und die Anzeige auf der Anzeigetafel 44 immer noch einen Ladezustand angibt.
Dieser Zustand kann durch den vorher beschriebenen Schrägstellvorgang ausgeschaltet werden, wobei auch die betreffende
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Anzeige beseitigt wird. Daraufhin wird in der Führerkabine 38 das Herausziehen der Ladegabeln 8 eingeleitete Wenn andererseits
die Ladefläche des Fahrzeugs 2 in Querrichtung um die Mittellinie des Fahrzeugaufbaus herum geneigt ist, d.h. wenn
z.Bo gemäß Fig. 12 die rechte Seite höher liegt, wird beim
Ablassen der Frachtpalette 3 der näher am Bolzen 39 liegende Detektor 47b vor dem Detektor 47a am Vorderende der Ladegabel
8 vom Palettenboden getrennte Dieser Zustand wird ebenfalls in der Führerkabine 38 angezeigte In letzterer wird daher ein
Kippvorgang eingeleitet, wodurch die beiden Detektoren 47a, 47b von den betreffenden Ansetzstellen freikommen. Genauer gesagt,
werden die Ladegabeln 8 parallel zur Ladefläche und zu
den Ansetzstellen ausgerichtet, so daß das Zurückziehen der Lade gabeln 8 möglich wird. Wenn die Ladefläche des Fahrzeugs
2 auf die in Figo 13 gezeigte Weise geneigt ist, verschwenkt sich beim Absetzen der Palette 3 das Vorderende der Ladegabel
8 um den Schwenkbolzen 39 herum nach obeno Wenn daher der Gabelträger
7 nach dem vollständigen Absetzen der Palette 3 auf der Ladefläche waagerecht zurückgezogen wird, können die Ladegabeln
8 (unter Aufwärtsverschwenkung) ungehindert unter der Bodenfläche der Palette 3 herausgezogen werden.
In den Fig. 14 bis 16 ist eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 13 dargestellte WennÜie Ladegabeln 8 beim
Einführen in die Ansetzstellen der Frachtpalette 3 nicht auf diese Ansetzstellen ausgerichtet sind, stoßen sie an der
Palette 3 an und schieben diese mithin nach außen0 Die abgewandelte
Ausführungsform ist zur Vermeidung dieser Schwierigkeit
ausgelegt,, Wenn bei dieser Ausführungsform das Vorderende einer der Lade gabeln 8 an der Frachtpalette 3 anstößt, wird
der Einführvorgang durch einen noch zu beschreibenden Detektor unterbrochen, worauf die Positionen der Ladegabeln 8 korrigiert
werden und danach der Einführvorgang fortgesetzt wird. Genauer gesagt: Bei dieser Ausführungsform ist jede Ladegabel 8 gemäß
Fig. 15 und 16 gegenüber dem Gabelträger 7 vor- und zurückver-
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schiebbar gelagert. Gemäß den Fige 14 und 15 sind zwischen
einen Ansatz 49 am Gabelträger 7 und einen anderen Ansatz an jeder Gabel 8 Federn 48 eingefügt, und am Gabelträger 7 ist
ein Grenzschalter 51 befestigt. An der Ladegabel 8 ist eine metallene Detektorzunge 52 befestigt, welche bei der Verschiebung
der Ladegabel 8 am Grenzschalter 51 anstößt und diesen betätigt.
Im folgenden ist die Arbeitsweise dieser abgewandelten Ausführungsform
erläutert. Wenn das Vorderende einer der Ladegabeln an der Frachtpalette 3anstößt, schiebt sich lediglich der Gabelträger 7 gegen die Kraft der betreffenden Feder(n) 48 vorwärts,
bis der Grenzschalter 51 mit der Zunge 52 in Berührung gelangt
und dadurch betätigt wird. Hierdurch wird der bisher in Betrieb befindliche Lauf werkantrieb 12 abgestellt. Danach wird
die Stellung des Gabelträgers 7 korrigiert, worauf die Ladegabeln 8 unter die Palette eingeführt werden. Ersichtlicherweise werden die Ladegabeln 8 beim Einführen durch die Federn
48 selbsttätig vorgeschoben«, Wenn hierbei die Ladegabeln 8 und die Frachtpalette 3 gegeneinander versetzt sind, wird der Laufwerkantrieb
ebenfalls abgestellte Da die Stellung des Gabelträgers 7 anschließend korrigiert und danach das Einführen der
Ladegabeln 8 durchgeführt wird, kann die Gefahr dafür, daß
die Ladegabeln 8 ungeachtet der versetzten Ausrichtung vorgeschoben werden, um dabei an der Frachtpalette 3 anzustoßen und
diese umzuwerfen, von vornherein vermieden werdene
Ersichtlicherweise ist die Führerkabine 38 am Laufrahmen 10
mit diesem mitbewegbar montiert. Hierdurch wird eine in der Führerkabine 38 befindliche Bedienungsperson in die Lage versetzt,
die Ausrichtung zwischen dem Vorderabschnitt und der Ladefläche des Fahrzeugs festzustellen«, Infolgedessen kann
diese Ausrichtung besser als dann bestimmt werden, wenn die Führerkabine 38 unbeweglich am ortsfesten Rahmen 53 montiert
wäre. Der Zugang zu dieser Führerkabine 38 wird durch eine
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nicht dargestellte Leiter o0dgl0 ermöglichte Ähnlich wie bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird der Gabelträger 7 angehoben, wenn Drucköl über die beiden Endzulässe 16, 17 dem
Hydraulikzylinder 15 zugeführt und Öl über den Mittenzulaß 18
abgelassen wird. Wenn dabei der Druck Pa oder Pb an der Druckseite
des Hydraulikzylinders 15 beispielsweise aufgrund einer Störung Oodglo unter einen vorbestimmten Wert abfallen sollte,
würde der Gabelträger 7 herabfallen. Zur Vermeidung einer solchen Störung sind Vorkehrungen zur Messung der Drücke Pa und
Pb getroffen, und wenn einer dieser Drücke unter einen vorbestimmten Wert abfällt, werden automatische Regelventile 54a
und 54b geschlossen, um einen Gegenstrom über die Zulasse 16 und 17 und dadurch ein Herabfallen des Gabelträgers 7 zu verhindern0
Darüber hinaus ist zur Druckölzufuhr zu den Zylindern 15, 27 und 33 in der Nähe der Ladevorrichtung eine Drucköl-(speise)einheit
56 (Fig. 2) angeordnet, über welche die betreffenden Zylinder mit Drucköl versorgt werden und welcher auch
das Rücklauföl zugeführt wird. Auf diese Weise sind die Speisung und die Rückführung des Hydrauliköls zentralisiert, so
daß die Verrohrung einfacher wird und die Steuerungen und Betätigungen vereinfacht werden. Selbstverständlich ist die Anordnung
einer einzigen Drucköl(speise)einheit auch vom wirtschaftlichen
Standpunkt vorteilhaft.
Bei Anwendung der Anordnung gemäß Fig, 1 kann die durch das
Fahrzeug 2 herangeführt·, auf Paletten 3 verladene Fracht
oder Ladung durch die Ladevorrichtung 1 als Ganzes abgeladen und gleichzeitig auf den Lade/Entlade-Förderer 4 umgesetzt
werden« Anschließend kann gleichzeitig alt der Ankunft der Fracht 3 auf dem nachgeschalteten Entladeförderer 5 eine weitere Frachtpalette 3 von vorgeschalteten Ladeförderer 6 zum
Förderer 4 verbracht und dann als Ganzes bzw· auf einmal mittels der Ladevorrichtung 1 auf das Fahrzeug 2 umgesetzt werden«
Der Entladeförderer 5 besitzt dabei die Fähigkeit, eine auf Palette 3 befindliche Ladung aufzunehmen, die einer vollen
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Ladung eines Lastkraftwagens entspricht,, Außerdem sind der
Entladeförderer 5 und der Lade/Entlade-Förderer 4 gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit antreibbaro Infolgedessen
kann die Frachtpalette 3 dem Entlade förderer 5 in einem Arbeitsgang zugeliefert werden. Diese Frachtpalette 3 auf dem
Entladeförderer 5 könnte dabei bei der Zulieferung der nächsten Frachtpalette 3 langsam durch einen Umsetzer 54 abgeführt
werden,, Der Ladeförderer 6 vermag ebenfalls eine auf Palette 33 befindliche Ladung entsprechend der vollen Beladefähigkeit
eines Fahrzeugs, zeB„ eines Lastkraftwagens, aufzunehmen« Mit
anderen Worten; Durch Anordnung von Förderern, die jeweils eine Frachtpalette 3 entsprechend einer vollen Ladung eines
Fahrzeugs aufzunehmen vermögen, vor und hinter der Ladevorrichtung 1 kann die Abnahme vom Förderer 4 und die Zufuhr der
Fracht zu diesem Förderer 4 schnell erfolgen, wodurch die Umschlagzeit verkürzt wird. Wenn diese Förderer nicht in der
Lage sind, eine Palettenladung 3 entsprechend der vollen Beladungsfähigkeit des Fahrzeugs 2 aufzunehmen, verlängert sich
die Umschlagzeit ersichtlicherweise entsprechend der Leistung der Umsetzer 54, 55*
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit einer Ladevorrichtung beschrieben ist, die sowohl für das Beladen
als auch für das Entladen einsetzbar ist, kann diese Vorrichtung selbstverständlich ^e nach dem vorgesehenen Einsatzzweck
auch nur für einen dieser Vorgänge benutzt werden.
Fig. 17 zeigt eine Ausführungsformlfür das Be- und Entladen eines Fahrzeugs, z.B. eines Lastkraftwagens o.dgle, mit einem
größeren Aufnahmevermögen, beispielsweise dem doppelten Aufnahmevermögen wie beim Fahrzeug 2 gemäß Fig. 1„ Bei dieser Ausführungsform
erfolgen die Arbeitsgänge in folgender Reihenfolge!
1. Ein Fahrzeug wird in die Umschlagstation eingefahren und dort angehalten. Sodann wird der hintere Abschnitt des Fahrzeugs
entladen.
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2. Das Fahrzeug wird um eine praktisch der Hälfte der Länge der Ladefläche entsprechende Strecke zurückgesetzt und
dann angehalten. Danach erfolgt das Entladen vom Vorderteil der Ladeflächeo
3ο Der Ladevorgang wird bei stillstehendem Fahrzeug auf dem
Vorderteil der Ladefläche durchgeführt.
4. Das Fahrzeug wird in die beim ersten Arbeitsgang eingenommene Position verfahren und in dieser angehalten· Sodann wird
der Ladevorgang auf dem hinteren Abschnitt der Ladefläche durchgeführt, worauf der gesamte Be- und Entladezyklus abgeschlossen
ist.
Wenn die Ladefläche eines Fahrzeugs von beiden Seiten her
gleichzeitig be- oder entladen werden soll, brauchen lediglich Förderstraßen zu beiden Seiten der Fahrzeug-Anhalteposition
angeordnet und Ladevorrichtungen 1 außerhalb der betreffenden
Förderer vorgesehen zu werden,. Obgleich eine solche Anordnung
komplizierter und aufwendiger wird als die Anordnung zum Be- und Entladen von einer Seite her, ist sie dennoch in dem Fall
vorteilhaft, wenn das Fahrzeug 2 eine längs seiner Mittellinie verlaufende Trennwand aufweist. Obgleich vorstehend ein Lastkraftwagen
als Transportfahrzeug für eine auf Palette(n) befindliche
Ladung 3 genannt worden ist, ist die Erfindung auf beliebige Fahrzeuge anwendbar, sofern diese Palettenfrachten
3 zu befördern vermögen,. Obgleich zudem die vorher beschriebenen
Laufwerk-, Schrägstell- und Hubeinrichtungen sowie die Schiebe- und Kippeinrichtungen hydraulisch betätigt werden,
kann ein Teil dieser Einrichtungen selbstverständlich auch durch Elektromotoren betätigt werden. Wenn die Vorrichtung
darüber hinaus so abgewandelt wird, daß die einzelnen Ladegabeln mit Hilfe eines nicht dargestellten Schraubspindelmechanismus
aus dem Gabelträger ausgefahren und in ihn eingefahren werden, ist die Vorrichtung besonders für das Be- und
Entladen in den Fällen geeignet, in denen die Ladefläche des
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Fahrzeugs, wie in Fig. 19 gezeigt, stark geneigt ist. Hierbei werden der Gabelträger und die Ladegabeln beim Kippvorgang
verkippt bzw«, geneigt. Danach werden die Ladegabeln mittels des eben erwähnten Mechanismus vorgeschoben oder zurückgezogen,
so daß das Be- und Entladen ermöglicht wird«, Die vorher
beschriebenen Drahtseile 14a, 14b können mit gleichem Vorteil
durch Ketten o.dgl. ersetzt werden,,
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit einigen Ausführungsformen erläutert ist, sind dem Fachmann selbstverständlich
verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen
wird ο
Zusammenfassend wird mit der Erfindung somit eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Transportfahrzeugen geschaffen, mit
deren Hilfe zumindest die Hälfte der Ladung gleichzeitig, dehe
in einem Arbeitsgang auf- oder abgeladen wird. Diese Vorrichtung weist einen Lauf rahmen auf, der durch einen Laufwerkantrieb
längs Schienen verfahrbar ist, die an einem ortsfesten Rahmen montiert sind. Der Lauf rahmen trägt dabei einen mit
einer Anzahl von Ladegabeln versehenen Gabelträger, der durch einen Vertikalantrieb gegenüber dem Laufrahmen hochgefahren
und abgesenkt werden kann«, An den beiden Enden des Gabelträgers sind Ansätze montiert, die in zugeordneten, vom Lauf rahmen
nach unten ragenden Kipprahmen lotrecht bewegbar geführt sind. Der Gabel träger kann durch Betätigung eines Kippantriebs,
welcher die Kipprahmen zum Verschwenken der Ansätze antreibt, van eine quer zur Führungsschiene verlaufende Achse verkippt
bzw. geneigt werden. Außerdem ist der Gabelträger durch eine Schiebeeinrichtung quer zur Führungsschiene verschiebbar·
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Claims (1)
- Patentansprüche1 ο /Vorrichtung zum Be- und Entladen von Transportfahrzeugen, ^-"aadurch gekennzeichnet , daß sie einen Laufrahmen (10) aufweist, der durch einen Laufwerkantrieb (12) längs einer an einem ortsfesten Rahmen (53) angeordneten Führungsschiene (9) verfahrbar ist und welcher einen Gabelträger (7) mit einer Anzahl von Ladegabeln (8) trägt, der durch einen Vertikalantrieb (15 bis 21) relativ zum Laufrahmen anhebbar und absenkbar ist, daß der Vertikalantrieb einen Hydraulikzylinder (15) aufweist, welcher zusätzlich den Gabelträger (7) gegenüber dem Laufrahmen um eine parallel zur Führungsschiene (9) verlaufende Achse zu verkippen bzw«, zu neigen vermag, daß an den beiden Enden des Gabelträgers (7) Ansätze (22) und an nach unten abstehenden Abschnitten des Laufrahmens Kipprahmen (24) vorgesehen sind, die jeweils eine Führung (26) zur Aufnahme und Führung eines zugeordneten Ansatzes (22) aufweisen, und daß ein Kippantrieb (27, 28) zum Antreiben der Kipprahmen (24) und der Ansätze zum Neigen des Gabelträgers (7) um eine quer zur Führungsschiene verlaufende Achse sowie eine Schiebeeinrichtung zum Verfahren des Gabelträgers (7) quer zur Führungsschiene (9) vorgesehen sind.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Vertikalantriebs die Ladegabeln und der Gabelträger unter Beibehaltung ihrer waagerechten Lage absenkbar sind, indem über zwei Endzulässe an gegenüberliegenden Seiten zweier Kolben des Hydraulikzylinders gleich große Hydraulikölmengen abgelassen werden und dem Hydraulikzylinder gleichzeitig über einen Mittenzulaß Drucköl zugeführt wird, um die beiden Kolben gleich weit auszufahren, oder wahlweise die Ladegabeln und der Gabelträger unter Beibehaltung ihrer waagerechten Lage hochfahrbar sind, indem Öl aus dem Mittenzulaß des Hydraulikzylinders abgelassen und609821/0325gleichzeitig Drucköl über die beiden Endzulässe zugeführt wird, um die beiden Kolben jeweils gleich weit einzufahren, und daß der Vertikalantrieb zum Neigen oder Schrägstellen des Gabelträgers dessen eines Ende weiter abzulassen vermag als sein anderes Ende, indem vom einen Endzulaß des Hydraulikzylinders eine größere Ölmenge abgelassen wird als vom anderen Endzulaß.3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeeinrichtung einen an einem Querträger zwischen den abwärts ragenden Abschnitten des Laufrahmens montierten Hydraulikzylinder aufweist, welcher ein verschiebbares Glied zu verschieben vermag, und daß der Gabelträger eine Vertikalführung aufweist, die in der Weise mit dem verschiebbaren Glied zusammengreift, daß sie unabhängig vom verschiebbaren Glied lotrecht bewegbar, jedoch in Querrichtung mit dem verschiebbaren Glied mitbewegbar ist«,4, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladegabeln am Gabelträger schwenkbar gelagert sind und mit ihrem Hebeende auf der einen und mit einem Lagerende auf der anderen Seite des Schwenkpunktes liegen, wobei sich das Lagerende an einen Bodenteil des Gabelträgers anlegt, wenn eine Last von den Ladegabeln getragen wird, und daß den außenliegenden Ladegabeln eine Meßfühlereinrichtung zur Feststellung eines Zustande, in welchem eine Last getragen wird, und eine Vorbelastungseinrichtung zugeordnet sind, welche die außenliegenden bzw· endseitigen Ladegabeln vom Bodenteil wegdrängt, um eine ungewollte Betätigung der Meßfühlereinrichtungen zu verhindern,,609821/0325Leerseite
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