DE2549530C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Registersteuerung von Bahnen in Druckmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Registersteuerung von Bahnen in Druckmaschinen

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DE2549530C2 DE19752549530 DE2549530A DE2549530C2 DE 2549530 C2 DE2549530 C2 DE 2549530C2 DE 19752549530 DE19752549530 DE 19752549530 DE 2549530 A DE2549530 A DE 2549530A DE 2549530 C2 DE2549530 C2 DE 2549530C2
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    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/025Registering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

gemessen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände durch Zählung der von einem Taktgeber abgegebenen Impulse gemessen werden, deren Frequenz proportional der Bahngeschwindigkeit ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem vorgegebenen Abstand entsprechender digitaler Wert in einem ersten Speicher (25) eingegeben ist, dessen Ausgänge an einen voreinstellbaren Zähler (26) angeschlossen sind, dessen Zähleingang von Impulsen beaufschlagbar ist, denen jeweils ein Einheitsabstand auf der Bahn (1) zugeordnet ist und daß der Zähler (26), der auf Rückwärtszählung eingestellt ist, bei Erreichen des Zählinhalts null ein Signal erzeugt, durch das ein zweiter Speicher (33) setzbar ist, dessen Ausgangssignal bei Erreichen des vorgegebenen Werts als Freigabesignal (24) dient und der durch ein von dem, in Transportrichtung (8) der Bahn gesehenen, ersten Abtastelement (9) abgegebenen Signal (6, 5, 4, 3) zurücksetzbar ist.
5. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse dem Zähleingang eines ersten Zählers (40) zuführbar sind, dessen Ausgänge mit einem Vergleicher (41) verbunden sind, der den Zählstand des ersten Zählers (40) mit dem Zählstand eines weiteren Zählers (42) auf den größeren Betrag prüft, daß der Zähleingang des zweiten Zählers mit dem Ausgang des Vergleichers (41) verbunden ist und daß die Ausgänge des weiteren Zählers (42) mit den Eingängen des ersten Speichers (25) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zähleingang des ersten Zählers (40) ein Rate-Multiplier (39) vorgeschaltet ist, dem die Impulse zuführbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählimpulse von einer mit dem Druckzylinder verbundenen Scheibe (30) herleitbar sind, die mit Marken (31) versehen ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählimpulse von einem Taktgenerator erzeugbar sind und daß die Frequenz der Zählimpulse proportional der Geschwindigkeit der Bahn (1) veränderbar ist
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Freigabesignals bei der Registersteuerung von Bahnen in Druckmaschinen, die jeweils einen vom Satzspiegel freien, in Transportrichtung der Bahn verlaufenden Streifen für das Aufdrucken der in einer Reihe hintereinander liegenden Registermarken aufweisen, von denen jede neu gedruckte Registermarke, die in einer Gruppe bei der Folgefarbenregelung vor dem bereits vorhandenen Registermarken und bei der Standfarbenregelung vor einer Standfarbenmarke, die vor den anderen, mit je einer Standfarbenmarke verglichenen Registermarken liegt, einen Austastimpuls erzeugt, der die entstehenden Signale bei gleichzeitiger Abtastung der neu gedruckten und der folgenden Registermarke für die Registerregelung freigibt, wobei nach dieser Abtastung die Erzeugung eines weiteren Austastsignals während einer der Bahngeschwindigkeit entsprechenden Zeit gesperrt wird, bis alle folgenden Registermarken einer Gruppe an den Abtaststellen vorbeigelaufen sind.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Gattung sind bereits bekannt (DE-OS 21 18 410). Das bekannte Verfahren erlaubt es, die für die Registerregelung notwendigen Registermarken auch zur Auslösung des Freigabesignals auszunutzen. Bei veränderlichen Bahngeschwindigkeiten ist ferner keine Neueinstellung des Beginns des Freigabesignals notwendig.
Bekannt ist weiterhin ein Verfahren zur Steuerung der Lage einer sich bewegenden Bahn, auf der für zwei aufeinanderfolgende Bearbeitungsvorgänge zwei Registermarken hintereinander in einer neben dem Druckbild verlaufenden Spur gedruckt werden. Der Abstand zwischen zwei auf der Spur angeordneten Registermarken wird bei diesem Verfahren gemessen und mit einem vorgegebenen Abstand verglichen. Hat die Bahn nach Abtastung der Registermarken eine diesem Abstand entsprechende fest vorgegebene Strecke zurückgelegt, dann entsteht ein Austastsignal, das vor der Abtastung der ersten Registermarke der nachfolgenden Gruppe bereits vorhanden ist und während der Verarbeitung zweier benachbarter Registermarken ansteht (DD-PS 82 740).
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Registerregelung werden ebenfalls für zwei aufeinanderfolgende Bearbeitungsvorgänge Registermarken hintereinander
auf einer vom Druckbild freien Spur angebracht Jede weitere Marke wird vor die bereits vorhandenen Marken gedruckt Die zuerst abgetastete Marke macht die zwei photoelektrischen Abtastern nachgeschaltete Meßanordnung ansprechbereit (DE-AS 10 02 363).
Es ist ferner eine Einrichtung zur Regeisterregelung bekannt, bei der eine Anzahl von Markierungen in Form eines Codes auf einem Streifen einer Bahn aufgedruckt ist Wenn dieser Code von den zwei photoelektnschen Abtastern nachgeschalteten logischen Schaltkreisen festgestellt wird, entsteht ein Austastsignal. Damit ein erkennbarer Code erhalten wird, müssen mehrere Markierungen alleine für die Erzeugung des Austastsignals auf der Bahn angebracht werden (DE-AS 1184 356).
Schließlich ist eine Anordnung zur Registerregelung bekannt, bei der durch Auszählen des Wegefehlers einer geschwindigkeitsproportionalen Meßfreqeenz die Registerabweichung ermittelt wird (DE-AS 12 31 339).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erläuterten Gattung derart weiterzuentwickeln, daß die Erzeugung des Freigabesignals Geschwindigkeitsänderungen und unterschiedlichen Abständen zwischen den Registermarken und beliebigen anderen Markierungen selbsttätig angepaßt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen zwei auf dem Streifen benachbarten Registermarken und Markierungen gemessen und mit einem vorgegebenen Abstand verglichen wird, daß der vorgegebene Abstand aus dem größten, bei jedem Druckzylinderumlauf gemessenen Abstand zwischen zwei Abtastungen von Registermarken oder Markierungen durch Verminderung auf etwa 90% oder weniger abgeleitet wird und daß nur bei Überschreiten des gemessenen über den vorgegebenen Abstand das Freigabesignal für den Austastimpuls erzeugt wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den Raum zwischen den Gruppen von Registermarken für beliebige andere Markierungen, z. B. Druckhilfsmarken, auszunutzen. Als Druckhilfsmarken werden beispielsweise Graukeile oder Passerkreuze verwendet. Diese zusätzlichen auf der Spur der Registermarken angeordneten Hilfsmarkierungen stören die Erzeugung des Freigabesignals nicht. Mit Druckhilfsmarken kann auch z. B. eine Grob- und Feineinrichtung der Druckmaschine von Hand während des Laufs bei niedriger Geschwindigkeit vorgenommen werden. Danach kann ohne zusätzliche Einstellung auf die hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Druckmaschine übergegangen werden.
Die durch das Aufdrucken neuer Marken entstehende Abstandsverminderung wird fortlaufend berücksichtigt. Der größte Abstand kann sich im Laufe des Druckvorgangs ändern, ohne daß eine Beeinträchtigung des Arbeitsablaufs entsteht. Die Verminderung des größten Abstands richtet sich nach dem üblichen Abstand zwischen zwei Marken, da der größte Abstand gegenüber dem vorgegebenen Wert um den Raum zwischen zwei Marken bei jedem Druckzylinderumlauf verkleinert wird. Der größte Abstand kann z. B. auf 90% seines Wertes vermindert werden. Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Verminderung die Abstandsänderungen durch das Bedrucken mit neuen Marken ohne weiteres erfaßt werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform werden die Abstände durch Ziihlung der von einem Winkelstellungsgeber erzeugten Impulse gemessen. Jedem Impuls ist ein bestimmter Einheitsabstand auf dem Umfang des Druckzylinders zugeordnet Bei einer Veränderung der Geschwindigkeit des Druckzylinders steigt oder fällt die Frequenz der vom Winkelsteilungsgeber erzeugten Impulse entsprechend.
Es ist auch möglich, den Abstand durch Messung der von einem Taktgenerator abgegebenen Impulse zu ermitteln, deren Frequenz proportional der Bahngeschwindigkeit verändert wird
ίο Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein dem vorgegebenen Abstand entsprechender digitaler Wert in einem Speicher eingegeben ist, dessen Ausgänge an einen voreinstellbaren Zähler angeschlossen sind, dessen Zähleingang von Impulsen beaufschlagbar ist, denen jeweils ein Einheitsabstand auf der Bahn zugeordnet ist, und daß der Zähler, der auf Rückwärtszählung eingestellt ist, bei Erreichen des Zählinhalts null ein Signal erzeugt, durch das ein Speicher setzbar ist, dessen Ausgangssignal bei Erreichen des vorgegebenen Werts als Freigabesignal dient und der durch ein von dem, in Transportrichtung der Bahn gesehenen, ersten Abtastelement abgegebenen Signal zurücksetzbar ist
Da ein Austastsignal nur bei Vorliegen eines die
Übereinstimmung anzeigenden Signals entsteht, werden nur jeweils die erste, nach dem größten Abstand aufgedruckte Marke sowie die dieser benachbarte Marke von der Registerregeleinrichtung ausgewertet. Die hinter diesen Marken liegenden, weiteren Marken und Markierungen werden in der Registerregeleinrichtung nicht verarbeitet.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Impulse dem Zähleingang eines ersten Zählers zuführbar sind, dessen Ausgänge mit einem Vergleicher verbunden sind, der den Zählstand des ersten Zählers mit dem Zählstand eines weiteren Zählers auf den größeren Betrag prüft, daß der Zähleingang des zweiten Zählers mit dem Ausgang des Vergleichers verbunden ist und daß die Ausgänge des weiteren Zählers mit den Eingängen des ersten Speichers verbunden sind. Mit dieser Anordnung wird bei jedem Umlauf eines Druckzylinders selbsttätig der größte Abstand zwischen zwei Marken bzw. einer Marke und einer Markierung festgestellt. Eine Vorgabe und Einstellung des größten Abstands von Hand kann deshalb entfallen. Dadurch wird die Bedienung der Druckmaschine erleichtert. Diese Anordnung eignet sich neben dem Einsatz für Registerstei.ierungen auch noch für andere Zwecke. Wenn aus den durch jeweils einen Anfang und ein Ende begrenzten zahlreichen Impulsfolgen diejenige mit der größten Anzahl von Impulsen ermittelt werden soll, läßt sich die vorstehend erläuterte Anordnung anwenden. Die Impulse können z. B. von verschiedenen Meßwertgebern erzeugt werden. Mit der Anordnung kann der maximal aufgetretene Wert unter den Meßwertgebern auf einfache Weise erhalten werden. Die Anordnung zeichnet sich überdies durch einen sehr geringen schaltungstechnischen Aufwand aus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Γ i g. 1 eine Ansicht einer Bahn sowie Abtaststellen für auf der Bahn angebrachte Marken und den Abtaststellen nachgeschaltete Einheiten im Schema,
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Austastsignals für die Registerregelung,
F i g. 3 den zeitlichen Verlauf von Signalen, die bei der
Abtastung von Marken und Markierungen entstehen, sowie den zeitlichen Verlauf des Austastsignals.
Eine Bahn 1 enthält einen vom Satzspiegel freien Streifen 2, auf dem Druckmarken 3, 4, 5, 6 angebracht sind. Auf dem Streifen 2 befinden sich noch weitere Markierungen 7, die, in Transportrichtung 8 der Bahn gesehen, hinter den Marken 3 bis 6 angeordnet sind. Die weiteren Markierungen 7, von denen in F i g. 1 nur eine gezeigt ist, dienen zur Grob- und Feineinrichtung der nicht näher dargestellten Druckmaschine von Hand während des Laufs.
Gegenüber dem Streifen 2 sind in geringem Abstand von der Bahn 1 zwei Abtaststellen 9,10 angeordnet, die aus nicht dargestellten photoeiektrischen Empfängern nebst vorgeschalteter Optik bestehen. Der Abstand zwischen den Abtaststellen 9, 10 entspricht dem bei registerhaltigem Lauf auftretenden Abstand zwischen zwei Druckmarken 3 und 4. Eine nicht dargestellte Lichtquelle beleuchtet den Streifen 2 in der Nähe der Abtaststellen 9,10. Hinter jedem nicht näher dargestelltem Druckwerk der Maschine befinden sich derartige Abtaststellen. Die Marken 5 und 6 werden z. B. von einer ersten, aus zwei Abtaststellen 9, 10 bestehenden Anordnung zur registerhaltigen Regelung des Laufs der Papierbahn 1 benutzt Die Marken 3 und 4 werden von der in F i g. 1 dargestellten Anordnung abgetastet.
Die erste Abtaststelle 9 ist über eine Leitung 11 mit einer Schaltung 12 verbunden. Weiterhin sind die beiden Abtaststellen 9 und 10 über Leitungen 13, 14 an eine Registerregeleinrichtung 15 angeschlossen. In der Registerregeleinrichtung 15 werden die über die Leitungen 13, 14 zugeführten Impulse miteinander verglichen. Die Weg-Zeit-Unterschiede werden zur Korrektur des Registers benutzt.
Die Schaltung 12 dient zur Erzeugung des Freigabesignais für das Austastsignal, sowie für dieses selbst, das der Regsiterregeleinrichtung 15 zugeführt wird.
Jede neu zu druckende Marke wird, in Transportrichtung 8 der Bahn 1 gesehen, vor den bereits vorhandenen Marken auf der Bahn 1 angebracht. Bei der in F i g. 1 gezeigten Anordnung ist die Marke 3 als letzte Marke vor den Marken 4, 5, 6 angebracht. Wenn die Marke 3 unter der Abtaststelle 9 hindurchläuft gibt die Schaltung 12 das Austastsign?! ab, sofern das Freigabesignal vorhanden ist Der von der Abtaststelle 10 beim Vorbeilaufen der Marke 3 erzeugte Impuls gelangt bei vorhandenem Austastsignal direkt über die Leitung 14 zur Registerregeleinrichtung 15. Weiterhin wird der von der Marke 4 in der Abtaststelle 9 hervorgerufene Impuls der Rtgisterregclciririchtung 15 zugeführt, die eine Registerregelung der beiden aufeinanderfolgend gedruckten Farben vornimmt
Alle weiteren, von den Marken 5, 6 und der Markierung 7 in den Abtaststellen 9, 10 erzeugten Impulse werden von der Regeleinrichtung 15 nicht verarbeitet
Während des Vorbeilaufs der Marken 3, 4, 5, 6 und der Markierung 7 an der Abtaststelle 9 gibt diese Impulse 16, 17, 18, 19, 20, 21 ab. Die Impulse 16 bis 19 werden von den Marken 3 bis 6 hervorgerufen. Die Impulse 20, 21 entstehen durch den Wechsel zwischen der hellen Fläche des Streifens 2 und der dunklen Fläche der Markierung 7 an den vorderen und rückwärtigen Markierungsrändern. Der Abstand zwischen zwei auf dem Streifen 2 benachbarten Markierungen (7,22) wird gemessen und mit einem vorgegebenen Abstand verglichen. Dieser vorgegebene Abstand ist etwas kleiner als der Abstand zwischen der ersten Marke 3 der Gruppe von Marken 3 bis 6 und der vor der Marke 3 abgetasteten Markierung, die in F i g. 1 mit 22 bezeichnet ist. Der Abstand ist somit größer als die Abstände zwischen den Marken 3, 4, 5,6 und zwischen der Marke 6 sowie der Markierungen 7. Der Abstand ist auch größer als die Länge der Markierungen 7 und 22. Dies bedeutet, daß zwischen einem durch den Dunkel-Hell-Übergang am Rand der Markierung 22 hervorgerufenen Impuls 23 und dem Impuls 16 ein längerer Zeitraum vergeht, der in Fig.3 mit f| bezeichnet ist. Der vorgegebene Abstand kann etwa 90% des Abstands zwischen der Markierung 22 und der Marke 3 sein. Wenn der vorgegebene Abstand mit dem gemessenen Abstand übereinstimmt, wird ein Freigabesignal 24 erzeugt. Das Freigabesignal 24 tritt nach einer Zeit h nach Beendigung des Impulses 23 auf. Die Zeit f2 richtet sich nach dem vorgegebenen Abstand, d. h. die Zeit ti beträgt 90% der Zeit t\. Nach der Dauer des Freigabesignals 24 entsteht das Austastsignal 52, wenn die Marke 3 in der Abtaststelle den Impuls 16 hervorruft. Das Freigabesignal 24 wird mit der Rückflanke des impulses 16 zurückgestellt. Das Austastsignal 52 beginnt zum Zeitpunkt der Rückflanke des Impulses 16. Während der Dauer des Austastsignals 52 wird die Registerregeleinrichtung 15 für die Verarbeitung der von den Abtaststellen 9 und 10 abgegebenen Impulse 17 und 18 freigegeben. Das Austastsignal 52 wird mit der Rückflanke des zuletzt eintreffenden Markenimpulses 4 (vom Abtaster 9) oder 3 (vom Abtaster 10) zurückgesetzt.
Bei der Messung der Abstände zwischen den Marken 3, 4, 5, 6 und der Markierung 7 fällt der Vergleich mit dem vorgegebenen Abstand negativ aus. Daher wird kein Freigabesignal 24 während des Auftretens der Impulse 17 bis 21 erzeugt. Es wird somit gewährleistet, daß ein Freigabesignal 24 immer nur bei der Abtastung des ersten einer Gruppe von Impulsen 3 bis 6 vorhanden ist. Ein Austastsignal tritt immer nur bei der Abtastung des ersten Paares einer Gruppe von Impulsen 3 bis 6 auf.
Der größte, bei jedem Druckzylinderumlauf gemessene Abstand zwischen zwei abgetasteten Marken bzw. Markierungen wird auf den oben genannten Wert von 90% vermindert und als neuer Abstand vorgegeben. Der Abstand wird also ständig den durch das Bedrucken mit neuen Marken sich ändernden Verhältnissen angepaßt. Es ist auch möglich den größten gemessenen Abstand zwischen zwei abgetasteten Marken bzw. Markierungen nach jedem Druckzylinderumlauf zu speichern und mit einem Wert zu vergleichen, der durch
so Multiplikation des gemessenen Werts mit einem Faktor, z. B. 1,1 gewonnen wird. Für die Messung der Abstände lassen sich Impulse zählen, die von einem Winkelstellungsgeber erzeugt werden. Die Abstände können auch durch Zählung von Impulsen eines Taktgenerators jeweils zwischen zwei benachbarten Marken 3 bis 6 bzw. Markierungen 7 ermittelt werden, wobei der Taktgenerator eine der Bahngeschwindigkeit proportionale Impulsfrequenz abgibt
Eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens enthält einen ersten Speicher 25, in dem der vorgegebene Abstand enthalten ist. Der Abstand kann z.B. von Hand in den Speicher 25 eingegeben werden. Die Ausgänge des ersten Speichers 25 sind an einen voreinstellbaren Zähler 26 angeschlossen. Der Zähleingang des Zählers 26 ist über eine Leitung 27 mit einer Impulsformerstufe 28 verbunden, deren Eingang von einem Abtastelement 29 gespeist wird, mit dem eine Scheibe 30 abgetastet wird, auf der
sich in gleichmäßigen Abständen Marken 31 befinden. Die Scheibe 30 ist mit einem nicht dargestellten Druckzylinder starr oder über ein Getriebe verbunden. Der Teilung der Marken 31 ist ein Einheitsabstand auf der Bahn 1 zugeordnet. Der Zähler 26 ist für auf Rückwärtszählrichtung eingestellt. Bei Erreichen des Zählstands Null gibt der Zähler 26 ein Signal auf eine Leitung 32 ab, an die ein zweiter Speicher 33 angeschlossen ist. Der Rücksetzeingang des Speichers 33 ist über eine Leitung 34 mit einer Impulsformerstufe 35 verbunden, die von dem Abtastelement 9 gespeist wird.
Im Speicher 25 ist ein Wert enthalten, der dem Abstand zwischen der Markierung 22 und der Marke 3 proportional ist. Der Abstand ist durch Einheiten bestimmt, die von der Teilung der Marken 31 abhängen. Einer Teilung der Marken 31 entspricht jeweils eine bestimmte Strecke auf dem Umfang des nicht dargestellten Druckzylinders. Der gespeicherte Wert beträgt etwa 90% des Abstandes zwischen der Markierung 22 und der Marke 3.
Bei Umlauf der Scheibe 30 werden in dem Abtastelement 29, Impulse erzeugt, die über die Impulsformerstufe 28 zum Zähler 26 gelangen und dessen Zählstand vermindern. Wenn der Inhalt des Zählers 26 null ist, gibt der Zähler 26 ein Signal ab, das den Speicher 33 setzt. An dem Ausgang 36 des Speichers 33 tritt dabei das Freigabesignal 24 auf. Wenn im Abtastelement 9 die Marke 3 erkannt wird, gibt die Impulsformerstufe 35 ein Signal über die Leitung 34 an den Speicher 33 ab, mit dem dieser zurückgesetzt wird. Der Speicher 33 ist so ausgebildet, daß er mit negativ verlaufenden Signaifianken zurückgesetzt wird. Ein Freigabeeingang des Zählers 26 ist über eine Leitung 38 an die Impulsformerstufe 35 angeschlossen. Durch ein von der Marke 3 ausgelöstes Signal wird daher über den Freigabeeingang des Zählers 26 der Inhalt des Speichers 25 in den Zähler 26 übertragen. Mit dem Abtasten der Marke 3 in dem Abtastelement 9 wird bei vorhandenem Freigabesignal 24 das Austastsignal 52 erzeugt Dies kann z. B. mittels einer nicht dargestellten Verknüpfungsschaltung erfolgen, der das Freigabesignal 24 und das von der Impulsformerstufe 35 abgegebene Signal zugeführt werden. An diese Verknüpfungsschaltung ist beispielsweise ein Speicher angeschlossen, durch den das Austastsignal 52 für die in Fig.3 dargestellte Zeitspanne erhalten bleibt
Bei Abtastung der Abstände zwischen den Marken 3, 4, 5, 6 und der Markierung 7 ist die Anzahl der dem Zähler 26 zugeführten Impulse zu gering, um den Zähler 2ö auf Nuil zurückzustellen. Der Zähler 26 gibt daher kein Signal an den Speicher 33 ab. Deshalb entsteht auch kein Freigabesignal 24.
Der Impulsformerstufe 35 ist ein Rate-Multiplier 39, für den auch der Ausdruck Sieb-Multiplizierer gebräuchlich ist, nachgeschaltet dem weiterhin die von der Impulsformerstufe 28 erzeugten Signale zugeführt werden. Durch den Rate-Multiplier 39 werden die über das Abtastelement 29 hergestellten Impulse mit einem eingestellten Faktor multipliziert, der z. B. 0,9 beträgt Die Impulse am Ausgang des Rate-Multipliers 39 weisen daher eine Frequenz auf, die 90% der Frequenz der vom Abtastelement 29 erzeugten Impulse beträgt
Die zwischen zwei von der Abtaststelle 9 erkannten Markierungen bzw. Marken auftretenden Impulse werden nach entsprechender. Verminderung im Rate-Multiplier 39 einem ersten Zähler 40 zugeführt der die Impulse aufsummiert Der Löscheingang des Zählers 40 ist an die Leitung 34 angeschlossen. Mit jeder Abtastung einer Marke oder Markierung in der Abtäststelle 9 wird der Zähler 40 wieder gelöscht. Die Ausgänge des Zählers 40 sind an erste Eingänge eines Vergleichers 41 gelegt dessen zweite Eingänge mit den Ausgängen eines zweiten Zählers 42 verbunden sind. Der Vergleicher 41 stellt fest ob der Inhalt des Zählers 40 größer als der Inhalt des Zählers 42 ist. In diesem Fall gibt der Vergleicher einen Impuls auf eine Leitung 43, an
die der Zähleingang des Zählers 42 angeschlossen ist. Der Löscheingang des Zählers 42 ist mit einem Frequenzteiler 44 verbunden, dessen Eingang von der Impulsformerstufe 28 gespeist wird. Das Teilerverhältnis der Anordnung 44 ist. so gewählt, daß je Umdrehung der Scheibe 30 ein Impuls abgegeben wird. Der Zähler 42 wird also nach jeder Umdrehung der Scheibe 30 über einen Impuls des Frequenzteilers 44 gelöscht Die Ausgänge des Zählers 42 sind weiterhin an Eingänge des Speichers 25 gelegt, dessen Eingabeeingang an die Impulsformerstufe 35 angeschlossen ist.
Im Zähler 40 wird jeweils eine dem Abstand zwischen zwei benachbarten Marken bzw. Markierungen entsprechende Anzahl von Impulsen aufsummiert. Sofern der Inhalt des Zählers 40 größer ist als der Inhalt des Zählers 42 ist, gibt der Vergleicher einen Zählimpuls und der Zähler 42 erhöht dessen Zählstand um eins. Wenn der Inhalt des Zählers 40 gegenüber dem Inhalt des Zählers 42 kleiner oder gleich ist, wird der Zählstand des Zählers 42 nicht erhöht Nach jeder vollen Umdrehung enthält der Zähler 42 einen Wert, der dem größten Abstand zwischen benachbarten und im Laufe der Umdrehung abgetasteten Marken bzw. Markierungen entspricht Dabei ist der Multiplikationsfaktor 0,9 bereits berücksichtigt Mit dem vom Frequenzteiler 44 abgegebenen Impuls wird der Inhalt des Zählers 42 in den Speicher 25 übernommen und der Zähler 42 gelöscht Die in F i g. 2 dargestellte Anordnung liefert somit selbsttätig bei jedem Umlauf einen dem größten Abstand zwischen zwei benachbarten Marken bzw. Markierungen entsprechenden Wert in den Speicher 25.
Anstelle der Scheibe 30 mit den Marken 31 und dem
Abtastelement 29 kann auch ein Taktgenerator zur Abgabe von Impulsen benutzt werden, deren Frequenz der Geschwindigkeit der Bahn 1 proportional ist
Die aus den Elementen 40 bis 42 bestehende Anordnung eignet sich nicht nur für den Einsatz bei der Registerregelung. Sie kann dann verwendet werden, wenn aus einer aus einzelnen Rahmen bestehenden Impulsfolge mit unterschiedlicher Zeitdauer der Rahmen derjenige Rahmen mit den meisten Impulsen ausgewählt und die Impulse gezählt werden sollen. Beispielsweise läßt sich die Anordnung zur Erfassung eines Höchstwerts aus einer Anzahl von Werten ausnutzen, die durch Impulse bestimmt sind. Die Anordnung kann z. B. als Maximummeßgerät eingesetzt werden, das über konstante Meßperioden fortlaufend durch Vergleich den Maximalwert ermittelt Der Zähler wird dabei nach jeder der gleich langen Meßperioden durch von einem Zeitgeber abgegebene Impulse zurückgestellt und beginnt dann die Meßimpulse von neuem zu zählea Durch den weiteren Ausbau z.B. mittels einer Vergleichsstufe, die einen bestimmten Maximalwert festlegt, kann die Anordnung in einen Maximumwächter umgewandelt werden.
Die Anordnung zeichnet sich durch ihren besonders geringen schaltungstechnischen Aufwand aus.
An Stelle des Speichers 33 kann ein voreinstellbarer Zähler vorgesehen sein, der entsprechend der voreinge-
stellten Zahl nur jeden zweiten oder weiteren Markenimpuls als Rückstellimpuls für das Freigabesignal 24 weiterleitet. Mit diesem Zahler ist es möglich, die Standfarbenregelung durchzuführen, bei der die von einem Druckzylinder aufgebrachte Marke vor, zwischen oder nach den einer Standfarbe zugeordneten Marken angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i| 1. Verfahren zur Erzeugung eines Freigabesignals
    jü? bei der Registersteuerung von Bahnen in Druckma-
    r? schinen, die jeweils einen vom Satzspiegel freien, in
    Transportrichtung der Bahn verlaufenden Streifen : i für das Aufdrucken der in einer Reihe hintereinander
    h liegenden Registermarken aufweisen, von denen
    l·' jede neu gedruckte Registermarke, die in einer
    F?; Gruppe bei der Folgefarbenregelung vor den bereits
    !§4 vorhandenen Registermarken und bei der Standfar-
    rtf benregelung vor einer Standfarbenmarke, die vor
    it den anderen, mit je einer Standfarbenmarke
    ;4; verglichenen Registermarken liegt, einen Austastim-
    |! puls erzeugt, der die entstehenden Signale bei
    ;: gleichzeitiger Abtastung der neu gedruckten und der
    f| folgenden Registermarke für die Registerregelung
    'S. freigibt, wobei nach dieser Abtastung die Erzeugung
    γ?; eines weiteren Austastsignals während einer der
    JS Bahngeschwindigkeit entsprechenden Zeit gesperrt
    |ϊ wird, bis alle folgenden Registermarken einer Guppe
    || an den Abtaststellen vorbeigelaufen sind, da-
    |; durch gekennzeichnet, daß der Abstand
    ja zwischen zwei auf dem Streifen (2) benachbarten
    I Registermarken (3,4,5,6) und Markierungen (7,22)
    f| gemessen und mit einem vorgegebenen Abstand
    ig verglichen wird, daß der vorgegebene Abstand aus
    §: dem größten, bei jedem Druckzylinderumlauf
    te gemessenen Abstand zwischen zwei Abtastungen
    [I von Registermarken (3, 4, 5, 6) oder Markierungen
    j| (7, 22) durch Verminderung auf etwa 90% oder
    ' j weniger abgeleitet wird und daß nur bei Überschrei-
    fi ten des gemessenen über den vorgegebenen
    t Abstand das Freigabesignal (24) für den Austastim-
    ;-'■ puls (52) erzeugt wird.
    Ir.' 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    1 zeichnet, daß die Abstände durch Zählung der von
    '; einem Winkelstellungsgeber erzeugten Impulse
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