DE2658659A1 - Verfahren und vorrichtung zur identifizierung von registermarken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur identifizierung von registermarken

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DE2658659A1
DE2658659A1 DE19762658659 DE2658659A DE2658659A1 DE 2658659 A1 DE2658659 A1 DE 2658659A1 DE 19762658659 DE19762658659 DE 19762658659 DE 2658659 A DE2658659 A DE 2658659A DE 2658659 A1 DE2658659 A1 DE 2658659A1
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Juergen Erdmann
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Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
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Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • B41F13/12Registering devices
    • B41F13/14Registering devices with means for displacing the cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
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    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/188Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web
    • B65H23/1882Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web and controlling longitudinal register of web

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Re-
  • gi st ermarken Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Identifizierung von zwei auf einer laufenden Bahn entlang zweier Besespuren nebeneinander angeordneter Registermarken, welche durch zwei nebeneinanderliegende, fest angeordnete optische Systeme erfaßt und auf ihre Relativlage zueinander untersucht werden. Zum Diesen der beizen Besespuren wird nur ein Optikkopf benutzt, welcher die beiden zugeordneten optischen Abtastsysteme enthält.
  • Registermarken werden beispielsweise zur Steuerung von-Nehrfarben-Druckmaschinen verwendet, bei denen es darauf ankommt, daß die einzelnen Weilfarbenbilder exakt übereinander zu liegen kommen.Diese exakte Ausrichtung wird dadurch herbeigeführt, daß mit dem ersten gedruckten Teilfarbenbild erste Registermarken und mit den nachfolgenden Teilfarbenbildern weitere Registermarken mitgedruckt werden, wobei die zu vergleichenden Registermarken entlang zweier Lesespuren nebeneinander zu liegen kommen. Mittels einer optischen Abtastvorrichtung werden die Positionen der in Transportrichtung des Papiers gesehen zuerst gedruckten Registermarken mit den nachfolgend gedruckten Registermarken verglichen. Tritt eine Positionsverschiebung der nebeneinanderliegenden und zu vergleichenden Registermarken auf, so wird mittels einer geeigneten Stellvorrichtung die Phasenlage der einzelnen Druckzylinder so ausgeregelt, daß die Registermarken und somit auch die einzelnen Teilfarbenbilder im gewünschten Toleranzbereich relativ zueinander ausgerichtet werden.
  • Eine für die Zwecke vorliegende Erfindung geeignete elektrooptische Abtastvorrichtung ist in der deutschen Patentanmeldung P 26 30 209.0 beschrieben. In der deutschen Patentanmeldung P 26 36 906.2 ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Schaltsignals beim Durchgang eines Kontrastsprunges beschrieben, welche auch im Zusammenhang mit vorliegender Erfindung anwendbar ist.
  • Da die einzelnen Registermarken zwischen bedruckten Flächen aufgebracht sind und Registermarken sowie bedruckte Flächen den Sichtbereich des Tasters durchlaufen, dieser jedoch Kontrastunterschiede in beiden Fällen erkennt, muß der nachfolgenden Signalverarbeitungslogik mitgeteilt werden, in welchem Bereich Registermarken erwartet werden.
  • Dies geschieht bei bekannten Verfahren regelmäßig über eine sog. Phasenweiche, welche synchron und phasenstarr mit dem Papiertransport gekoppelt ist und zum gegebenen Zeitpunkt den Lesebefehl für eine bestimmte Wegstrecke erlaubt.
  • Es ist auch schon ein Verfahren bekannt (DT-AS 1 499 007), mit dem die Identifizierung der zu Steuerzwecken aufgebrachten Registermarken auch ohne zusätzliche äußere Mittel, etwa einePhasenweiche, möglich ist. Hierzu wird eine optische Abtastvorrichtung mit fünf nebeneinander liegenden Lesespuren verwendet. Die Marke hat etwa eine Breite von drei Lesespuren und ist so angeordnet, daß sie die erste Lesespur nicht berührt, die zweite, dritte und vierte Lesespur durchläuft und schließlich die fünfte Lesespur ebenfalls nicht berührt. Diese Marke wird dann erkannt, wenn nach dem vorhergegangenen Druckbild bis zum Eintreffen der Marke in den Lesespuren 2, 3 und 4 eine Mindest-Wegstrecke zurückgelegt wird, und wenn die Marke selbst eine Mindestbreite aufweist, welche von den Tastern der zweiten, dritten und vierten Lesespur erkannt wird, und wenn schließlich zu diesem Zeitpunkt in der ersten und fünften Lesespur kein Druckzeichen liegt.
  • Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß eine Abtastvorrichtung mit fünf Lesesystemen benötigt wird, die sich bei großen Tastabständen gegenseitig beeinflussen können. Große Tastabstände, d.h. ein großer Zwischenraum zwischen der abzutastenden Papierbahn und der optischen Abtastvorrichtung sind aber zweckmäßig, um die Verschmutzung des optischen Systems durch Farbspritzer so gering wie möglich zu halten. Große Tastabstände können sogar unbedingt notwendig sein, wenn nämlich Maschinen-Aggregate zwischen Papierbahn und Abtastvorrichtung hindurchgeführt werden müssen. Des weiteren kann bei dem bekannten Verfahren relativ häufig eine Registermarke durch das Druckbild Nrorgetäuscht werden.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei denen nur zwei Abtastspuren erforderlich sind, die in der Regel ohnehin zum Vergleich der Registermarken notwendig sind, wobei die Verwendung bekannter optischer Abtastvorrichtungen möglich sein soll. Aufgrund der Verwendung von nur zwei Abtastspuren ist es möglich, einen großen Tastabstand einzuhalten, ohne daß sich die optischen Abtasteinrichtungen gegenseitig störend beeinflussen. Weiterhin soll durch die Erfindung die relative Häufigkeit der Vortäuschung einer Registermarke durch das Druckbild so stark reduziert werden, daß praktisch keine Störungen mehr auftreten. Trotz dieser erfindungsgemäß beabsichtigten Vereinfachung soll auf die bei dem eingangs erwähnten bekannten Gerät erforderliche Phasenweicheverzichtet werden, welche zum Lesezeitpunkt des druckfreien Raumes zwischen zwei Druckbildern die Auswertung aktiviert, um dadurch einem Versatz der beiden Registermarken in den beiden Lesespuren zu erkennen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß wenigstens'einer der beiden Registermarken eine vorbestimmte Folge weiterer Prüfmarken und Bücken vorgeschaltet ist, welche vor den Registermarken nacheinander von denoptischen Abtastsystemen erfaßt werden, und daß die von den optischen Abtastsystemen abgegebenen Signale auf das Vorliegen der vorbestimmten Folge von Prüfmarken und Lücken untersucht werden. Vorzugs-' weise sind dabei beiden Registermarken weitere Prüfmarken und Bücken vorgeschaltet. Die Länge der Prüfmarken und Bücken kann dabei mit fest vorgegebenen Sollwerten verglichen werden, oder die Länge der Prüfmarken und Bücken wird auf das Vorliegen eines vorbestimmten Verhältnisses untersucht. Aufgrund dieser Vorgehensweise wird bei der Auswertung rur die vorbestimmte Markenkonfiguration zur Erzeugung eines Identifizierungssignals ausgenutzt, während alle anderen im Druckbild vorhandenen Varianten nicht berücksichtigt werden. Die Wahrscheinlichkeit für das Vortäuschen einer Registermarke kann durch geeignete Auswahl einer vorbestimmten Folge von Prüfmarken und Stücken sehr niedrig gehalten werden. Sofern für jede Marke'eine zulässige Toleranz von + 5 %akzeptiert wird, so-liegt die Trefferwa'hrscheinlichkeit für die einzelne Marke, unter der Annahme, daß statistisch alle möglichen Markenlängen angeboten werden, bei 1 : 10. Da diese Trefferwahrscheinlichkeit auch für die übrigen Längenmessungen der Lücken und Prüfmarken gilt, multiplizieren sich nach dem Multiplikationsgesetz der Wahrscheinlichkeitsrechnung die unabhängig voneinander auftretenden Ereignisse, so daß beispielsweise bei fiinf Längenmessungen eine Trefferwahrscheinlichkeit für eine falsche Identifizierung einer Registermarke von 1 : 100 000 vorliegt. Durch geeignete Verteilung der Prüfmarken auf die beiden Lesespuren kann diese Wahrscheinlichkeit noch weiter herabgesetzt werden.
  • Selbst dann, wenn nur das Längenverhältnis der Prüfmarken und Stücken zueinander untersucht wird, beträgt die Wahrscheinlichkeit für eine Fehlerkennung noch 1 : 20 000 bei insgesamt fünf Längenmessungen. Selbst dieser Wert übertrifft die Ergebnisse bekannter Verfahren noch um Größenordnungen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Vorder- bzw. Hinterkanten der Prüfmarken in der einen Besespur nicht mit denen in der anderen Besespur zusammenfallen.
  • Für praktische Zwecke ist es voll ausreichend, wenn der einen Registermarke zwei Prüfmarken und zwei Stücken vorgeschaltet sind, während der anderenRegistermarke nur eine Prüfmarke und eine Stücke vorgeschaltet ist. Dabei erstreckt die der anderen Registermarke zugeordnete Prüfmarke sich zweckmäßig über zwei der einen Registermarke zugeordneten Prüfmarken.
  • Während die beiden Registermarken nacheinander zusammen mit den ihnen zugeordneten Teilfarbenbildern gedruckt werden, sollen alle Prüfmarken, auch wenn sie sich in unterschiedlichen Lese spuren befinden, zusammen mit einer der Registermarken gedruckt werden, um hier eindeutige Zuordnungsverhältnisse zu erzielen.
  • Die bevorzugte Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit zwei Lesespuren erfassenden Optikköpfen, welche ein der erfaßten Helligkeit entsprechendes elektrisches Signal abgeben, kennzeichnet sich dadurch, daß die Optikköpfe an ein Steuerwerk angeschlossen sind, in dem die vorbestimmte Prüfmarken-Lücken-Folge gespeichert ist, und welches beim Beginn jeder Prüfmarke bzw.
  • Lücke einen diesen zugeordneten Zähler anstößt, um ihn am Ende der betreffenden Prüfmarke bzw. Lücke wieder zu stoppen und einen Vergleich mit der Sollänge auszulösen.
  • Vorzugsweise iss dabei nur einer der unmittelbar vor den Registermarken liegenden Lücken ein Zähler zugeordnet.
  • Der Vergleich kann nach einer einfachen Ausführungsform dadurch herbeigefuhrt werden, daß an jeden Zähler ein vom Steuerwerk beaufschlagter Komparator angeschlossen ist. Das Steuerwerk und alle knJparatoren sind zweckmäßigerweise an ein UND-Gatter angelegt, an dessen Ausgang das Identifizierungssignal abgenommen wird.
  • Nach einer ersten Ausführungsform ist die Frequenz der den Zählern zugeführten Impulse der Bahngeschwindigkeit proportional. Hierdurch kann die Länge der einzelnen Prüfmarken und Lücken exakt gemessen werden.
  • Eine andere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Frequenz der den Zählern zugeführten Impulse konstant ist und der Zählerstand des ersten Zählers als Referenzgröße für die nachfolgenden Langenmessungen verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform ist also nur das Längenverhältnis der einzelnen Prüfmarken und Lücken bestimmbar. Dem steht jedoch der Vorteil einer einfacheren Impulserzeugung gegenüber.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 eine schematische perspektivische Draufsicht einer bedruckten Papierbahn mit darüber angeordneter Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die bei der Papierbahn nach Fig. 1 angeordneten Prüfmarken und Lücken, wobei darunter der zeitliche Spannungsverlauf am Ausgang verschiedener Stufen der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form von Diagrammen wiedergegeben ist, wm1 Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Nach Fig. 1 bewegt sich eine mit Teilfarbenbildern 40, 41 bedruckte Papierbahn 39 in Richtung des Pfeiles f unter zwei optischen Abtastsystemen 19, 20 hindurch. Die Abtastsysteme 19, 20 enthalten eine gemeinsame Lichtquelle 44, welche über Linsen 45, 46 zwei Lesespuren 25, 26 beleuchtet, die sich parallel zur Bahnlaufrichtung f in einem Abstand voneinander entlang der Papierbahn 39 erstrecken.
  • Die optischen Abtastsysteme 19, 20 weisen Linsen 47, 48 auf, mittels denen der von der Lichtquelle 44 beleuchtete Bereich der Lesespuren 25, 26 auf eine fotoelektrische Empfangsanordnung abgebildet wird. Die fotoelektrische Empfangsanordnung ist vorzugsweise gemäß der deutschen Patentanmeldung P 26 36 906.2 ausgebildet.
  • Zwischen den beiden jeweils mindestens aus zwei Geilfarbenbildern bestehenden Druckbildern 40, und 41 befindet sich ein Zwischenraum, in dem quer über die Besespuren 25 und 26 nebeneinander Registermarken 11 und 12 sowie die Prüfmarken 14, 16 und 17 aufgedruckesind. Die Registermarke 11 wird zusammen mit dem ersten Teilfarbenbild gedruckt, so daß sie exakt mit diesem ausgerichtet ist. Die Registermarke 12 wird mit dem folgenden Teilfarbenbild zusammen gedruckt und ist folglich in Bezug auf dieses exakt ausgerichtet. Eine etwaige Fehlausrichtung der beiden Teilfarbenbilder schlägt sich also in einer entsprechenden Fehlausrichtung der Registermarken 11 und 12 nieder. Diese von den beiden optischen Lesesystemen 19 und 20 festgestellte Fehlausrichtung wird einer geeigneten-Stellvorrichtung für die Phasenlage des Druckzylinders, welcher das zweite Teilfarbenbild druckt, mitgeteilt, wodurch eine Fehlausrichtung durch geeignetes Nachstellen dieses Druckzylinders beseitigt wird.
  • Erfindungsgemäß sind der Registermarke 11 Prüfmarken 14, 16 und Drücken 13, 15 vorgeschaltet, während vor der Registermarke 12 eine Prüfmarke 17 und eine Lücke 18 angeordnet sind. Die Prüfmarken 14, 16, 17 werden dabei zweckmäßigerweise zusammen mit der Registermarke 11 beim Druck des ersten Teilfarbenbildes gedruckt.
  • Beim Transport der Papierbahn f in Richtung des Pfeiles f, werden nacheinander über die beiden Abtastsysteme 19, 20 die einzelnen Marken abgetastet. Die elektrischen Ausgangssignale in Abhängigkeit von der Zeit sind in den ersten beiden Diagrammen 19 und 20 in Fig. 2 wiedergegeben. Diese Signale werden zwei Impulsformerstufen 42, 43 zugeführt, welche aus den Signalen der Optikköpfe 19, 20 Impulszüge machen, lfie sie in den Diagrammen 42 und 43 in Fig. 2 wiedergegeben sind Es ist zu beachten, daß gemäß Fig. 2 die Vorderkante der Prüfmarke 17 zeitlich gesehen zwischen die Vorderkante 22 und Hinterkante 23 der Prüfmarke 16 fällt, während die Hinterkante 24 der Prüfmarke 17 zwischen den Vorder- bzw.
  • Hinterkanten 22, 23 der Prüfmarke 14 angeordnet ist.
  • Es ist zu bemerken, daß die in den Diagrammen 19 bzw. 20 wiedergegebenen Ausgangssignale stark idealisiert wiedergegeben sind.
  • In Fig. 3 links oben ist wieder schematisch die Papierbahn 39 in einer zu Fig. 1 ähnlichen Ansicht vereinfacht wiedergegeben. Die aus den Impulsformerstufen 42, 43 austretenden Signale werden einem Steuerwerk 27 zugeführt, in dem u. a. die vorbestimmte Folge von Prüfmarken und Lücken gespeichert ist.
  • Die Längenmessung erfolgt dadurch, daß die Rapportlänge eines Druckbildes bzw. der Druckzylindeflmfang in Teilstrecken aufgeteilt wird, welche um mehr als eine Größenordnung kleiner sind als die kleinste zu messende Prüfmarke oder Lücke. Hierzu wird mit einem weiteren optischen Taster 49 eine Loch- oder Rasterscheibe 50 abgetastet, deren Umfangsgeschwindigkeit proportional der Geschwindigkeit der Papierbahn 39 ist, so daß die Papierbahn 39 von Impuls zu Impuls imrner einen vorbestimmten konstanten Weg zurücklegt. Nach Fig. 3 ist die Loch- oder Rasterscheibe 50 in der dargestellten Weise mit einem mit der Papierbahn 39 in Eingriff stehenden Walzenpaar 51 gekoppelt. Die Impulserzeugung auf diese Weise bereitet keine Schwierigkeiten, da derartige Einrichtungen ohnehin an jeder Druckmaschine vorgesehen sind.
  • Da dem Auflösungsvermögen der abgetasteten Lochscheibe 50 aufgrund der vorgegebenen Abmessungen Grenzen gesetzt sind, wird die vom Taster 49 gelieferte Frequenz vorzugsweise mit einer PLL-Schaltung und einer Zählstufe 52 in bekannter Weise vervielfacht, so daß beispielsweise für 1 mm transportierte Papierbahn 100 Impulse entstehen. Ein Impuls entspricht somit einem Papierbahnweg von 1/100 mm.
  • Der alle1/100 mm ein Impulssignal abgebende Ausgang des Impulsvervielfachers 52 ist an den Zähleingang einer Gruppe von Impulszählern 28, 29, 30, 31 bzw. 32 angelegt. Die Zähler 28 - 32 weisen außerdem Steuereingänge auf, die am Ausgang des Steuerwerkes 27 anliegen. Die Zählerausgänge sind an jeweils einen Komparator 33, 34, 35, 36 bzw. 37 angeschlossen, deren anderen Eingangen ein Vergleichssignal vom Steuerwerk 27 zugeführt ist. Dieses Vergleichssignal und die Ausgänge der Komparatoren 33 - 37 sind an die sechs Eingänge eines UND-Gatters 38 angelegt.
  • Am Ausgang des 'ND-Gatters 38 erscheint ein Startsignal- St, welches die nicht dargestellte Vergleichslogik dazu auffordert, den Positionsvergleich der beiden Registenaarken 11, 12 durchzuführen, um die entsprechenden Nachstellungen an den Druckzylindern auszulösen.
  • Die Arbeitsweise der in Sig. 3 dargestellten Vorrichtung ist wie folgt: Es sei angenommen, daß die Papierbahn 39 nach Fig. 1 unter den Optikköpfen 19, 20 in Richtung des Pfeiles-f hindurchläuft, wobei zuerst die Prüfmarke 16 in das Gesichtsfeld des Optikkopfes 19 eintritt. Sobald dies der Fall ist, erhält das Steuerwerk 27 von der Impulsformerstufe 42 ein Signal, das zur Aktivierung des Zählers 28 führt. Dieser beginnt also, die von der Impulsvervielfacherstufe 52 zugeführten ,Impulse zu zählen.
  • Während der Zähler 28 noch zählt, tritt die Marke 17 in das Gesichtsfeld des Optikkopfes 20 ein. Hierdurch erhält das Steuerwerk 27 über die Impulsformerstufe 43 ein Signal, das zur Aktivierung des Zählers 29 führt. Nunmehr beginnt auch der Zähler 29, die von der Stufe 52 zugeführten Taktimpulse auf zuzählen.
  • Der chse Schritt ist der, daß die Hinterkante 23 der Prüfmarke 16 unter dem Optikkopf 19 hindurchläuft, wodurch das Ende der Prü£marke 16 signalisiert wird. Das Steuerwerk 27 stellt nunmehr den Zähler 28 ab und gibt gleichzeitig an den Komparator 33 den Befehl, die vom Zähler 28 gemessene Länge der Marke 16 mit dem im Steuerwerk 27 gespeicherten Sollwert zu vergleichen. Entspricht die Anzahl der aufgezählten Impulse innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches dem vorgewählten Sollwert, so wird dies an das Steuerwerk 27 zurückgemeldet, und das noch laufende Einlesen in den Zähler 29 wird fortgesetzt. Ergibt der Vergleich jedoch, daß die Anzahl der im Zähler 28 aufgezählten Impulse nicht mit dem Sollwert übereinstimmt, so werden scimtliche Zähler auf 0 zurückgesetzt, und der beschriebene Zyklus beginnt beim Eintreten der nächsten Marke von neuem.
  • Sofern der Zähler 28 den Sollwert anzeigt, wird mit dem Stoppen des Zählers 28 der Zähler 30 in Gang gesetzt, welcher nun die Länge der lücke 15 zwischen den Prüfmarken 14, 16 errnittelt. Am Ende der Bticke 15 wird der Zähler 30 abgeschaltet und vom Steuerwerk 27 der Vergleich zwischen der aufgezählten Impulszahl und dem Sollwert im Komparator 35 befohlen. Ergibt dieser Vergleich eine Abweichung des Istwertes vom Sollwert, so werden wieder sämtliche Zähler auf 0 gesetzt. Stimmt jedoch der im Zähler 30 enthaltene Istwert mit dem Sollwert überein, so erfolgt im gleichen Augenblick die Aktivierung des Zählers 31, welcher hunmehr die Istlänge der Prüfmarke 14 bestimmt.
  • Der nächste Schritt ist der, daß dem Steuerwerk 27 über die Impulsformerstufe 43 das Ende der Marke 17 gemeldet wird, wodurch der Zählvorgang des Zählers 29 beendet wird.
  • Es erfolgt jetzt analog wie bei den voranstehend beschriebenen Zählern der Vergleich des Istwertes und des Sollwertes im Komparator 34. Die Folge ist entweder eine Fortsetzung des Betriebes oder die Rückstellung aller Zähler auf 0.
  • Schließlich wird dem Steuerwerk 27 das Ende der Marke 14 signalisiert, worauf der Zähler 31 gestoppt und dem Komparator 36 der Befehl zum Vergleich von Ist- und Sollwert gegeben wird. Bei Nichtübereinstimmung werden wieder alle Zähler auf 0 gesetzt, während bei vorliegender Übereinstimmung das Steuerwerk 27 nunmehr den'Zähler 32 aktiviert, welcher die Impulse während des Vorbeilaufens der Bücke 13 aufzählt.
  • Sobald die Lücke 13 beendet ist bzw. die Registermarke 11 beginnt, wird der Zähler 32 gestoppt und im Komparator 37 wieder der Vergleich zwischen Ist- und Sollwert durchgeführt. Bei Nichtübereinstimmung werden wieder alle Zähler auf 0 zurückgestellt, und am Ausgang des UND-Gatters 38 erscheint kein Signal.
  • Ergibt aber auch der letzte Vergleich im Komparator 37 die Übereinstimmung von Soll- und Istwert, so steht an allen Eingängen des UND-Gatters 38 das Signal an, und es erscheint am Ausgang ein Startsignal St, welches eine hier nicht weiter beschriebene Vergleichslogik dazu veranlaßt, den Positionsvergleich der beiden Registermarken 11, 12 auszuführen.
  • Sollten die Signale aus den Impulsformerstufen 42, 43 nicht in der vorgeschriebenen Reihenfolge und Impulsdauer eintreffen, so wird jedesmal der begonnene Auslesezyklus unterbrochen,und sämtliche Zähler werden auf 0 gestellt.
  • Während bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Länge der Prüfmarken und Lücken mit einem fest vorgegebenen Sollwert verglichen wird, kann auch ein Vergleich der Marken und Lückenbreiten untereinander durchgeführt werden. Anstelle des der Bahngeschwindigkeit proportional arbeitenden Taktgenerators wird dann ein zur Bahngeschwindigkeit asynchron laufender Taktgenerator benutzt. Die Taktimpulse werden dann von einem Generator bekannter Funktionsweise mit konstanter Frequenz geliefert. Beim Erkennen der Marke 16 in der Lesespur 25 werden in einem ersten Zähler für die Anwesenheit der Marke 16 im Sichtbereich die Impulse des Generators aufgezählt. Der Zählerstand bildet dann die Referenzgröße für die nachfolgende Längenmessung der Bücken 13, 15 bzw. der Prüfmarke 14 inder Lesespur 25 bzw. der Marke 17 in der Lesespur 26. Ist beispielsweise vorgegeben, daß die Breite der Marke 17 und der Bücke 15 identisch mit der Breite der Marke 16 ist und die Breite der Marke 17 und der Lücke 13 doppelt so groß wie die der Marke 16 ist, so müssen die den Marken 14 und der Stücke 15 zugeordneten Zähler innerhalb eines gewählten Toleranzbereiches den gleichen Zählerstand wie der der Marke 16 zugeordnete Zähler aufweisen.
  • Bei der Marke 17 und der Lücke 13 muß der doppelte Zählerstand erreicht werden. Die Aktivierung der einzelnen Zähler und der Komparatoren erfolgt auch hier über ein Steuerwerk wie beim erstgenannten Beispiel. Auch hier wird nur bei Übereinstimmung zwischen Soll- und Istwert ein eingeleiteter Identifizierungszyklus fortgeführt. Bei Nichtübereinstimmung wird der Zyklus jeweils unterbrochen.
  • Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, daß der im ersten Beispiel benötigte optische Taster zum Abtasten einer Rasterscheibe entfallen kann. Bei starken Variationen der Papierbahngeschwindigkeit muß jedoch mit hohen Zählerstellenzahlen gearbeitet werden, da auch noch für die maximale Bahngeschwindigkeit eine ausreichende Auflösung der kleinsten Marke gegeben sein muß. Bei minimaler Bahngeschwindi£keit wird dann entsprechend eine zu hohe Anzahl von Sinzelimpulsen bei einer breiten barke oder breiten Lücke angeboten werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Identifizierung von zwei auf einer laufenden Bahn entlang zweier Lese spuren nebeneinander angeordneten Registermarken, welche durch zwei nebeneinander liegende, fest angeordnete optische Abtastsysteme erfaßt und auf ihre Relativlage zueinander untersucht werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens einer der beiden Registermarken (11, 12) eine vorbestimmte Folge weiterer Prüfmarken (14, 16, 17) und Lücken (13, 15, 18) vorgeschaltet ist, welche vor den Registermarken (11, 12) nacheinander von den Abtastsystemen (19, 20) erfaßt werden, und daß die von den Abtastsystemen (10, 20) abgegebenen Signale auf das Vorliegen der vorbestimmten Folge von Prüfmarken und Lücken untersucht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k,e n n -z e i c h n e t , daß beiden Registermarken (11, 12) weitere Prüfmarken (14, 16, 17) und Lücken (13, 15, 18) vorgeschaltet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Länge der Prüfmarken (14, 16, 17) und Lücken (13, 15, 18) mit fest vorgegebenen Sollwerten verglichen werden.
  4. 4. Verfährennach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Länge der Prüfmarken (14, 15, 17) und Lücken (13, 15, 18) auf das Vorliegen eines vorbestimmten Verhältnisses untersucht werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vorder- bzw. Hinterkanten (22, 23) der Prüfmarken (14, 16) in der einen Lesespur (25) nicht mit denen (21, 24) in der anderen Lesespur (26) zusammenfallen.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der einen Registermarke (11) zwei Prüfmarken (14, 16) und zwei lücken (13-',- 15) vorgeschaltet sind.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der anderen Registermarke (12) eine Prüfmarke (17) und eine Lükke (18) vorgeschaltet ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die der anderen Registermarke (12) zugeordnete Prüfmarke (17) sich über zwei der einen Registermarke (11) zugeordnete Prüfmarken (14, 16) erstreckt.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Prüfmarken (14, 16, 17) zusarnmen mit einer (all) der Registermarken-gedruckt werden.
  10. 10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden rüche mit zwei die Lesespuren stsysteme erfassenden optischen /, welche ein der erfaßbaren Helligkeit entsprechendes elektrisches Signal abgeben, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abtastsystane(l9, 20) an ein Steuerwerk (27) angeschlossen sind, in dem die vorbestimmte Prüfmarken-Lücken-Folge gespeichert ist, und welches beim Beginn jeder Prüfmarke bzw. Lücke einen diesen zugeordneten Zähler (28, 29, 30, 31, 32) anstößt, um ihn am Ende der betreffenden Prüfmarke bzw. Lücke wieder zu stoppen und einen Vergleich mit der Sollänge auszulösen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß nur einer (13) der unmittelbar vor den Registermarken (11, 12) liegenden Lücken ein Zähler (32) zugeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an jeden Zähler (28 - 32) ein vom Steuerwerk (27) beaufschlagter Komparator (33, 34, 35, 36, 37) angeschlossen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß das Steuerwerk (27) und alle Komparatoren (33 - 37) an ein UND-Gatter (38Y angeschlossen sind, an dessen Ausgang das Identifizierungssignal abgenommen wird.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Frequenz der den Zählern zugeführten Impulse der Bahngeschwindigkeit proportional ist.
    15, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Frequenz der den Zählern zugeführten Impulse konstant ist und der Zählerstand des ersten Zählers (28) als Referenzgröße für die nachfolgendenLängenmessungen verwendet wird.
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