DE2947689A1 - Tabakschneider - Google Patents

Tabakschneider

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DE2947689A1
DE2947689A1 DE19792947689 DE2947689A DE2947689A1 DE 2947689 A1 DE2947689 A1 DE 2947689A1 DE 19792947689 DE19792947689 DE 19792947689 DE 2947689 A DE2947689 A DE 2947689A DE 2947689 A1 DE2947689 A1 DE 2947689A1
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DE19792947689
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Uwe 2055 Dassendorf Elsner
Klaus 2124 Oldendorf Gacki
Peter 2084 Rellingen Schwarz
Fritz 2000 Hamburg Selonke
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco
    • A24B7/14Feeding or control devices for tobacco-cutting apparatus

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Stw.: KT-Schnittbreite anzeigen - Hauni-Akte 1594 Bergedorf, den 26. November 1979
Tabakschneider
Die Erfindung betrifft einen Tabakschneider mit einer Schneidtrommel und einem Preßförderer zum Verdichten und zum Zuführen des aus einem Vorratsbehälter entnommenen Tabaks zur Schneidtrommel.
Tabakschneider bestehen 1n der Regel aus einem Vorratsbehälter für den ungeschnittenen Tabak, einem Preßförderer und einer Schneidtrommel, deren Umfang mit 1n Achsrichtung verlaufenden Schneidmessern besetzt ist. Der Preßförderer besteht aus Preßketten, welche den Tabak aus dem Vorratsbehälter der Schneidtrommel zuführen und dabei gleichzeitig zu einem Tabakkuchen verdichten. Der Antrieb des Tabakschneiders 1st so ausgegeiegt, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Schneidtrommel und die Vorschubgeschwindigkeit des Preßförderers 1n einem festen Verhältnis zueinander stehen, durch welches auch die Schnittbreite des Tabaks vorgegeben 1st. Die Einstellung der Schnittbreite erfolgt hierbei 1n der Regel aufgrund empirischer Erfahrungswerte durch Veränderung der Geschwindigkeit des Preßförderers 1m Verhältnis zur Geschwindigkeit der Schneidtrommel. Eine überwachung der Schnittbreite 1st dabei nicht möglich, was Insbesondere dann, wenn die Schnittbreiten häufig gewechselt werden müssen, von Nachteil 1st.
Der vorliegenden Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Tabakschneider anzugeben, bei dem eine permanente Oberwachung und eine rasche Einstellung der Schnittbreite des geschnittenen Tabaks möglich 1st, Bei der aufeinanderfolgenden Verarbeitung verschiedener Tabaksorten und damit wechselnden Sollschnittbreiten 1st die sichere Oberwachung der richtigen Einstellung der bestimmten Tabak-
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Sorten zugeordneten Schnittbreiten zu gewährleisten.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Tabakschneider der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zur Erfassung und Anzeige der Schnittbreite des geschnittenen Tabaks. Die Schnittbreite des geschnittenen Tabaks kann also jederzeit an der hierfür vorgesehenen Anzeige abgelesen und kontrolliert werden. Aufgrund dieser Anzeige ist eine sehr genaue Einstellung der Schnittbreite des Tabaks möglich.
Der Tabakschneider nach der Erfindung weist Meßmittel zur Erfassung der Fördergeschwindigkeit vp des Pre3förderers, Meßmittel zur Erfassung der Drehgeschwindigkeit Vy der Schneidtrommel und eine Auswerteschaltung auf. Die Auswerteschaltung entha'lt eine Anordnung zur Bildung einer der Fördergeschwindigkeit vp proportionalen Größe Gp, eine Anordnung zur Bildung einer der Trommel geschwindigkeit Vj proportionalen Größe Gy und eine Anordnung zur Bildung des Quotienten GT/Gp. Verbunden 1st die Auswerteschaltung mit einer Anordnung zur Anzeige des Quotienten GT/Gp, welcher ein Maß fUr die Schnittbreite des geschnittenen Tabaks darstellt.
Besonders vorteilhaft 1st es, die Fördergeschwindigkeit vp des Preßförderers und die Drehgeschwindigkeit v-r der Schneidtrommel digital zu erfassen. Hierzu 1st der Preßförderer mit einem oder mehreren, 1n der Fördergeschwindigkeit vp entsprechenden Zeltintervallen Impulse erzeugenden Initiatoren und die Schneidtrommel mit einem oder mehreren in der Drehgeschwindigkeit Vj entsprechenden Zeltintervallen Impulse erzeugenden Initiatoren bestückt. Diese Initiatoren sind mit Zahlerbausteinen verbunden, welche
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die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen der Initiatoren von einem höherfrequenten Taktgenerator abgegebenen Takte zählen und als Maß flir die Länge der zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen der Initiatoren liegenden Zeitintervalle auf ein nacfjgeschaltetes Speicherglied geben. An die Speicher sind ausgangsse1t1g Digital-Analog-Wandler zur Bildung der Fördergeschwindigkeit vp proportionaler Größen Gp bzw. der Drehgeschwindigkeit ν,, der Schneidtrommel proportionaler Größen Gj angeschlossen. Der Ausgang der Digital-Analog-Wandler 1st mit einem D1 vidier-jiaustein als Anordnung zur Bildung des Quotienten Gy/Gp verbunden. Die digital erfaßten Meßgrößen werden also 1n analoge Größen verwandelt und als solche weiter zu einer Anzeige verarbeitet.
Als Initiatoren kommen 1n erster Linie induktive#kapazitive, mechano-elektrisehe oder opto-elektMsehe Impulsgeber Infrage, Die Anordnung zur Bildung des Quotienten Gj/Gp 1st gemäß der Erfindung als D1 v1dier-Bauste1n ausgebildet und e1ngangsse1tig an die Ausgänge der Speicherglieder angeschlossen.
Bei einer sehr hohen Betriebsgeschwindigkeit des Tabakschneiders werden die zwischen zwei von den Initiatoren am Preßförderer erzeugten Impulsen Hegenden Zeitintervalle kürzer, so daß die vom Taktgenerator ausgehenden Zähltakte einer vorgegebenen ersten Taktfrequenz f. nicht mehr geeignet s1nr, die Zeltdauer dieser Intervalle mit genügender Genauigkeit zu bestimmen. Die Spannung am Ausgang des nachfolgenden Digital-Analog-Wandlers , die von der Zahl der aufgelaufenen Zähltakte abhängt, wird zu klein. FUr diesen Fall 1st vorgesehen, daß die Auswerteschaltung einen Umschalter aufweist, mit dem
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der Taktgenerator in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit Vp und/oder der Drehgeschwindigkeit Vy frequenzumschaltbar 1st.
Als Anzeigegerät für den Quotienten Gy/Gp wird vorzugsweise eine Digitalanzeige eingesetzt. Als solche ist in erster Linie ein D1g1tal-VoItmeter vorgesehen.
Eine Möglichkeit der automatischen Regelung der Schnittbreite des Tabakschneiders wird durch die Erfindung dadurch bereitgestellt, daß der angezeigte Meßwert gemäß einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung einer Steueranordnung zur Steuerung der Schnittbreite des Tabaks als Istwert aufgegeben werden kann.
Da eine ununterbrochene Überwachung der Schnittbreite des Tabaks nicht in jedem Fall erforderlich erscheint, 1st in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Auswerteschaltung für den Anschluß und die Anwahl mehrerer Tabakschneider ausgelegt ist. Die Schnittbreitenkontrolle für mehrere Tabakschneider erfolgt somit mittels eines einzigen Gerätes. In diesem Fall weist die Auswerteschaltung Umschalter zur Einstellung der Zahl der Messer auf jeder Schneidtrommel auf. Diese Umschalter sind zweckmaßigerweise mit einem der Anordnung zur Bildung des Quotienten Gy/Gp nachgeschalteten Multiplikationsverstärker verbunden. Die im Anzeigedisplay erscheinende Anzeige berücksichtigt somit auch die jeweils auf der Schneidtrommel des betreffenden Tabakschneiders angeordnete Anzahl von Messern,
Der besondere Vorte'il des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Tabakschneiders besteht darin, daß erstmals eine direkte Kontrolle der Schnittbreite des geschnittenen Tabaks ermöglicht wird. Hierdurch wird die Umstellung des Tabakschneiders auf die Verarbeitung wechselnder Tabaksorten 1n prägnanter Welse vereinfacht. Die Ausbildung der Auswerte-
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schaltung in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Weise gestattet darUberhinaus den sehr rationellen Einsatz dieser Auswerteschaltung zur Anzeige der Schnittbreiten von mehreren Tabakschneidern, die gleichzeitig an diese Auswerteschaltung angeschlossen werden können. Hierzu 1st es nur erforderlich, die entsprechenden Initiatoren an den Preßförderern und den Schneidtrommeln der betreffenden Tabakschneider anzubringen und sie mit der Auswerteschaltung zu verbinden. Die Schnittbreiten der einzelnen Tabakschneider können dann beliebig abgefragt werden.
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Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Tabakschneider
nach der Erfindung 1n schematicher Darstellung,
Figur 2 ein Blockschaltbild der Erfassung und Anzeige der Schnittbreite des Tabaks und Figur 3 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Aus-
fUhrungsform der Auswerteschaltung.
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ORIGINAL INSPECTED
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In Figur 1 ist der Tabakschneider generell mit 1 bezeichnet. Er steht auf einem Sockel 2, der das Gehäuse 3 des Tabakschneiders tragt. Der Vorratsbehälter für den ungeschnittenen Tabak 1st als Stauschacht 4 ausgebildet, dem der ungeschnittene Tabak von oben zugeführt wird. Der Stauschacht 4 endet stromabwärts im Einzugsbereich eines Preßförderers 6, der von einer unteren Preßkette 7 und einer oberen Preßkette 8 gebildet wird. Die Preßketten 7 und 8 konvergieren zum MynMetUck 9 und ?ur Schneid trommel Π hin« Der an§ dem Stauschacht 4 entnommene Tabak wird während der Förderung zum Mundstück bzw. der Schneidtrommel hin von den Preßketten zu einem Tabakkuchen zusammengepreßt, der am Mundstück 9 des Tabakschneiders zur Schneidtrommel 11 hin austritt und von den am Umfang der Schneidtrommel in Achsrichtung angeordneten Messern 12 geschnitten wird. Der geschnittene Tabak fällt nach unten und wird zur Weiterverarbeitung abgefördert. Mit einer Schleifeinrichtung 13 werden die Messer laufend nachgeschliffen.
Zum Antrieb des Preßförderers 6 1st ein Motor 14 vorgesehen, dessen Drehmoment Über ein einstellbares Getriebe (PIV-)Getriebe 16, Kettentriebe 17 und 18 sowie einen Zahnradtrieb 19 auf die Antriebsachsen des Preßförderers 6 übertragen wird. Der Motor 14 1st mit dem der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Antrieb der Schneidtrommel 11 so gekoppelt, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Schneidtrommel und die Fördergeschwindigkeit des Preßförderers 6 Immer in einem vorgegebenen Verhältnis zueinander stehen. Dieses Geschwindigkeitsverhältnis der Rotationsgeschwindigkeit der Schneidtrommel und der Fördergeschwindigkeit des Preßförderers bestimmen die Schnittbreite des geschnittenen Tabaks.
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Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, den Tabakschneider mit einer Einrichtung zur Erfassung und Anzeige der Schnittbreite des geschnittenen Tabaks auszurüsten. Zu diesem Zweck 1st 1m dargestellten Fall das Antriebsrad der oberen Pre3kette 8 mit einem Initiator 21 bestückt, welcher entsprechend der Fördergeschwindigkeit des Preßförderers 6 Impulse an die Auswerteschaltung 22 abgibt. Der Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse des Initiators 1st der Fördergeschwindigkeit v„ des Preßförderers 6 proportional. Zur Erfassung der Rotationsgeschwindigkeit vT der Schneidtroinmel 11 1st diese mit einem Initiator 23 bestückt, der ebenfalls mit der Auswerteschaltung 22 verbunden 1st. Die Auswerteschaltung 22 verarbeitet die von den Initiatoren 21 und 23 erzeugten Impulse zu einer Schnittbreitenanzeige, die 1m Display 24 erscheint. Dieses Display 24 ist an einem Bedienungsaggregat 26 angeordnet, welches 1m dargestellten Fall zur Erleichterung der Bedienung an einem schwenkbaren Bügel 27 getragen 1st. Das Bedienungsaggregat 26 ist mit Schaltern 28 zur Einstellung der Schnittbreite ausgestattet.
Die Funktionswelse des 1n Figur 1 dargestellten Tabakschneiders 1st wie folgt:
Der ungeschnittene Tabak gelangt aus dem Stauschacht in den Einzugsbereich des Preßförderers 6, wo er zunächst von der unteren Preßkette 7 zum Mundstück hin befördert wird. Zwischen der unteren Preßkette 7 und der oberen Preßkette 8 wird er während der weiteren Förderung zusammengepreßt und dem Mundstück 9 zugeführt. Die Fördergeschwindigkeit des PVeßförderers 6 wird dabei mittels des am Antriebsrad der oberen Preßkette8 angeordneten Initiators 21 erfaßt und als eine Folge von Impulsen der Auswerteschaltung
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zugeführt. Der aus dem Mundstück 9 austretende Tabakkuchen wird mit der Schneidtrommel 11 geschnitten, wobei die Rotationsgeschwindigkeit der Schneidtrommel mittels des Initiators 23 erfaßt wird. Die dieser Rotationsgeschwindigkeit entsprechende Folge von Impulsen gelangt ebenfalls zur Auswerteschaltung 22, die die Impulse von dem Initiator 23 und die vom Initiator 21 in eine Schnittbreitenanzeige umsetzt, die 1m Display 24 erscheint. Das Display 24 zeigt also Immer den aktuellen Wert der Schnittbreite des geschnittenen Tabaks. Weicht diese Schnittbreite von dem vorgegebenen Wert ab, so kann mittels der Bedienungselemente 28 die Geschwindigkeit des Preßförderers 6 durch Verstellen des regelbaren Getriebes 16 so eingestellt werden, daß im Display 24 der gewünschte Wert der Schnittbreite erscheint.
Figur 2 zeigt ein Prinzipschaltbild der erfIndungsgemäß vorgeschlagenen Schnittbreitenanzeige. Hler ist mit 1 wieder der Tabakschneider bezeichnet , von dem nur die im hler vorliegenden Zusammenhang Interesslerenden Bestandteile dargestellt sind. Die Schneidtrommel 11 und der Preßförderer, von dem nur die obere Preßkette 8 dargestellt 1st, sind hler von einem gemeinsamen Motor 14 angetrieben, wobei der oberen Preßkette 8 ein veränderbares Getriebe 16 vorgeschaltet 1st,
Die vom Initiator 23 1m Impulsgeber 23' erzeugten Impulse 29 und die vom Initiator 21 1m Impulsgeber 21' erzeugten Impulse 31 gelangen über die zugeordneten Anschlüsse und den Umschalter 32 Z'ur Logikschaltung 33 der Auswerteschaltung 22. Diese verarbeitet die Impulsfolge 1n der erfindungsgema'ß vorgeschlagenen Welse in eine Anzeige 24 der Schnittbreite des geschnittenen Tabaks.
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Das Prinzipschal tbiId der Figur 2 zeigt eine AusfUhrungsform, bei der die Auswerteschaltung fUr den Anschluß von sechs Tabakschneidern ausgelegt ist. Hierzu ist die Auswerteschaltung 2.1 mit einer entsprechenden Anzahl von Eingängen 34 und 36 ausgestattet,, an welche im dargestellten Fall die Initiatoren von sechs Tabakschneidern angeschlossen werden können. Mit dem Umschalter 32 wird der jeweils gewünschte Tabakschneider an die Auswerteschaltung 22 angekoppelt.
Da die Schneidtrommeln der sechs angeschlossenen Tabakschneider eine unterschiedliche Anzahl von Messern aufweisen können, ist ein Umschalter 37 vorgesehen, mit dem für jeden Tabakschneider die entsprechende Messeranzahl eingestellt werden kann. Entsprechend der Anzahl der Anschlüsse sind sechs Kontaktgruppen 37 vorgesehen, von denen in der Figur 2 jedoch nur zwei, die oberste und die unterste Kontaktgruppe, dargestellt sind. Da die Schnittbreite des Tabaks außer von der Rotationsgeschwindigkeit der Messertrommel 11 auch von der Anzahl der an Ihrem Umfang vorhandenen Messer 12 abhSngt, 1st durch den Umschalter 37 die erforderliche Berücksichtigung der Messeranzahl bei derSchnittbreitenbestimmung gewährleistet.
In Figur 3, die ein Blockschaltbild der Auswerteschaltung enthält, sind vom Tabakschneider 1 nur die obere Preökette und die Schneidtrommel 11 dargestellt. Die Auswerteschaltung weist zwei Zweige auf, von denen einer zur Verarbeitung der von der Schneidtrommel 11 ausgehenden Impulse 29 und der andere zur Verarbeitung der von der oberen Preßkette 8 ausgehenden Impulse 31 vorgesehen ist. Der erste, für die Verarbeitung der Impulse 29 vorgesehene Zweig
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enthält einen Zähler 38, dessen Ausgang über einen Speicher 39 und einen Digital-Analog-Wandier 41 mit einem Dividierbaustein 42 verbunden ist. Der zweite, für die Verarbeitung der Impulse 3.1 vorgesehene Zweig der Auswerteschaltung enthält ebenfalls einen Zähler 43, der Über einen Speicher 44 und einen Digital-Analog-Wandler 46 mit dem Dividierbaustein 42 verbunden 1st. Die Zähler 38 und 43 stehen außerdem mit einem vom Taktgenerator 47 beaufschlagten Frequenzteller 48 1n Verbindung, der zur Abgabe von Zähltakten der niedrigeren Frequenz f1 und der höheren Frequenz f2 ausgelegt 1st. An den Ausgang des Dividierbausteins 42 ist Über einen Verstärker 49 das Anzeigedisplay 24 angeschlossen.
Der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 46 1st mit einem Komparator 52 verbunden, dessen Ausgang an eine Schalteinrichtung 53 angeschlossen 1st. Diese Schalteinrichtung 53 betätigt Über eine Verbindung 54 einen Frequenzumschalter Die Anschlüsse 57 sind fUr den Anschluß einer nicht dargestellten automatischen Steuerung der Schnittbreite des Tabakschneiden vorgesehen.
Die Funktionswelse der 1n Figur 3 dargestellten Schaltung ist wie folgt:
Durch die Rotation der Schneidtrommel 11 werden Impulse erzeugt, deren zeltlicher Abstand t,- der Drehzahl der Schneidtrommel 11 entspricht. Diese Impulse gelangen zum Eingang des Zählers 38 und zum Speicher 39. Jeder 1m Zähler 38 eintreffende Impuls 29 setzt diesen Zähler auf Null und startet Ihn. Der Zähler 38 beginnt nun, die mit einer bekannten konstanten Frequenz f. vom Frequenzteller abgegebenen Taktimpulse zu zählen, bis der nächste Impuls
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den Zä'hlvorgang anhält. Die Frequenz f^ der Taktimpulse ist größer als die der Meßimpulse 29, so daß im Zeltintervall zwischen zwei Impulsen 29 eine große Anzahl von Taktimpulsen Im Zahler 38 gezählt wird. Diese Anzahl der im Zähler 38 stehenden Taktimpulse vom Frequenzteiler 48 ist also ein Maß für'den zetHichen Abstand tT zweier aufeinanderfolgender Impulse 29. Der folgende Impuls 29 löscht den Speicher 39 und wirkt gleichzeitig als Übergabesignal, welches die Übergabe des Zählerstandes 38 zum Speicher 39 bewirkt. Gleichzeitig wird der Zähler 38 wieder auf Null zurückgesetzt, so daß eine neue Zählung beginnen kann. Der Inhalt des Speichers 39 wird nun 1m Digital -Ana log-Wand ler 41 in eine analoge Größe G-rUmgewandelt, die der Rotationsgeschwindigkeit vT der Schneidtrommel proportional 1st. Diese Größe GT gelangt zum Dividierbaustein 42.
In gleicher Weise erfolgt die Verarbeitung der von der oberen Preßkette 8 eintreffenden Impulse 31. Im Zeitintervall tp zwischen zwei Impulsen 31 werden 1n den Zähler 43 Takt1mpu1se vom Frequenzteller 48 mit der bekannten konstanten Frequenz f1 eingezählt. Beim Eintreffen des nächsten Impulses 31 wird der Zählerstand 1n den Speicher 44 übernommen, dessen Inhalt zuvor von dem entsprechenden Impuls 31 gelöscht wurde. Gleichzeitig wird der Zähler 43 auf Null zurückgesetzt und neu gestartet. Der Speicherinhalt gelangt zum D1g1ta 1-Analog-Wandler 46, wo er in eine der Fördergeschwindigkeit vp proportionale Größe Gp umgesetzt wird. Dieser Wert gelangt ebenfalls zum flividierbaustein 42.
Im Dividierbaustein 42 wird der Quotient GT/Gp gebildet und über den Multiplizierverstärker 49 zum Anzeigedisplay
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geleitet. Im Verstarker 49 wird der vom Dividierbau.-· 3 Ly 1 Il i'i e'llltl^HöHilfe Uir't HiU einem konstanten Faktor multipliziert, dessen Größe von der Anzahl der auf der Messertrommel angeordneten Schneidmesser abhängig 1st, wobei die Anzahl der Messer am Umschalter 37 eingestellt werden kann. Die Anzeige 24 zeigt dann direkt die Schnittbreite des Tabakschneiders an.
Mit der Abtastung der Fördergeschwindigkeit der oberen Preß· kette 8 muß ein Drehzahlbereich von etwa 1 : 50 erfaßt werden. Bei größeren Drehzahlen, d.h. bei höherer Fördergeschwindigkeit, wird das Zeltintervall tp zwischen zwei Impulsen 31 so klein, daß mit der Frequenz f. vom Frequenzteller 46 keine genaue Messung mehr möglich 1st, da die Frequenz f. zu klein 1st. Um diesem Mangel zu begegnen, wird die 1m D1g1ta 1-Analog-Wandler 46 erzeugte, der Fbrdergeschwindigkeit vp proportionale Größe Gp 1n einem Komparator 52 mit einem Schwellwert verglichen. Unterschreitet die Größe Gp einen vorgegebenen Wert, wird ein Signal erzeugt, das die Schalteinrichtung 53 betätigt. Hierdurch wird der Frequenzumschalter 56 von der Frequenz f1 auf eine höhere Frequenz f* des Frequenztellers 48 umgeschaltet, so daß wieder eine exakte Auszahlung des Zelt-Intervalls tp ermöglicht wird. Die Auswerteschaltung kann also automatisch auch an große Geschw1nd1gke1tsünderungen des Preßförderers angepaßt werden.
An den Anschlüssen 57 kann ein Signal zur automatischen Steuerung der Schnittbreite des Tabakschneiders abgegriffen werden.
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Claims (13)

  1. HAUNi-WERKE KORBER a co.kg, ^6· November 1979
    Patent Hr/Sch
    Stw.: KT-Schnittbreite anzeigen - Hauni-Akte 1594 Patentansprüche
    Tabakschneider mit einer Schneidtrommel und einem Preßförderer zum Verdichten und zum Zuführen des aus einem Vorratsbehälter entnommenen Tabaks zur Schneidtrommel , gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erfassung und Anzeige der Schnittbreite des geschnittenen Tabaks.
  2. 2. Tabakschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Meßmittel zur Erfassung der Fördergeschwindigkeit Vp des Preßförderers (6), Meßmittel zur Erfassung der Drehgeschwindigkeit vT der Schneidtrommel (11) und eine Auswerteschaltung (22) vorgesehen sind und daß die Auswerteschaltung {22) eine Anordnung zur Bildung einer der Fördergeschwindigkeit Vp proportionalen Größe Gp, eine Anordnung zur Bildung einer der Trommelgeschwindigkeit Vj proportionalen Größe GT und eine Anordnung zur Bildung des Quotienten Gj/Gp aufweist und mit einer Anordnung zur Anzeige des Quotienten GT/Gp als Maß für die Schnittbreite des geschnittenen Tabaks 1n Verbindung steht.
  3. 3. Tabakschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßförderer (ti) mit einem oder mehreren, in der Fördergeschwindigkeit vp entsprechenden Zeltintervallen Impulse erzeugenden Initiatoren (21) zur digitalen Erfassung der Fördergeschwindigkeit vp und die Schneidtrommel mit einem oder mehreren, in der Drehgeschwindigkeit v-r entsprechenden Zei tinterva Ilen Impulse erzeugenden Initiatoren (23) zur digitalen Erfassung der Drehgeschwindigkeit Vy bestückt sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Stw.: KT-Schnittbreite anzeigen - Hauni-Akte 1594 Bergedorf, den 26. November 1979
  4. 4. Tabakschneider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Initiatoren (21, 2Γ, 23, 23') mit Zählerbausteinen (38, 43) verbunden sind, welche die zwischen zwei Impulsen (29 bzw. 31) der Initiatoren (23, 23' bzw. 21, 2Γ) von einem höherfrequenten Taktgenerator (47, 48) abgegebenen Takte zählen und als Maß für die Lunge der zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen der Initiatoren liegenden Zeltintervalle auf ein nachgeschaltetes Speicherglied (39 bzw. 44) geben, daß an die Speicherglieder ausgangssei tig Digital-Analog-Wandler (41 bzw.46) zur Bildung der Fördergeschwindigkeit Vp proportionaler Größen Gp bzw. der Drehgeschwindigkeit Vj der Schneidtrommel (11) proportionaler Größen G^ angeschlossen sind und daß die Digital-Analog-Wandler mit einem Div1dier-Bauste1n (42) als Anordnung zur Bildung des Quotienten Gy/Gp verbunden sind.
  5. 5. Tabakschneider nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Initiatoren induktive, kapazitive; mechanoelektrische oder opto-elektr1sehe Impulsgeber vorgesehen sind.
  6. 6. Tabakschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Bildung des Quotienten Gj/Gp als Dividierbaustein (42) ausgebildet und eingangssei tig an die Speicherglieder (41,46) angeschlossen 1st.
  7. 7. Tabakschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (22) einen Umschalter (37, 51) zur Einstellung der Zahl der Messer (12) auf der Schneidtrommel (11) aufweist und daß dieser mit einem der Anordnung zur Bildung des Quotienten Gj/Gp nachgeschalteten MuItIpH kationsverstä'rker (49) verbunden ist,
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    "* J
    Stw.: KT-Schnittbreite anzeigen - Hauni-Akte 1594 Bergedorf, den 26. November 1979
  8. 8. Tabakschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (47, 48)
    in Abhängigkeit von der FÖrdergeschwindigke1t vp frequenzumschaltbar ausgebildet ist.
  9. 9. Tabakschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (47, 48) 1n Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit vT der Schneidtrommel (11) frequenzumschaltbar ausgebildet ist.
  10. 10. Tabakschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (22) für den Anschluß und die Anwahl mehrerer Tabakschneider ausgelegt ist.
  11. 11. Tabakschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigegerät fUr den Quotienten Gy/Gp eine Digitalanzeige (24) eingesetzt ist,
  12. 12. Tabakschneider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigegerat für den Quotienten G-r/Gn ein
    Digital-VoItmeter eingesetzt 1st,
  13. 13. Tabakschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, daß der angezeigte Meßwert einer Steueranordnung zur Steuerung der Schnittbreite des Tabaks als Istwert aufgegeben wird.
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