DE2545137A1 - Saugreinigungsvorrichtung - Google Patents
SaugreinigungsvorrichtungInfo
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Description
Patentanwälte .
Dlpl.-Ing. R. BEETZ «en
DlpWng. K. LAMPRECHT
95-24.837P(24.838H) 8. 10. 1975
MELPORD ENGINEERING LIMITED, Sutton, Ely (Cambridgeshire),Großbrit
Die Erfindung betrifft eine Saugreinigungsvorrichtung mit einer geschlossenen Kammer zum Aufnehmen von Staub oder ähnlichem Material
zusammen mit einer beigemischten Flüssigkeit, etwa Wasser, mit einem Saugkanal mit einem mit der Kammer in Verbindung
stehenden Austrittsende und mit einem Einlaßende in unmittelbarer Nähe einer zu reinigenden Oberfläche zum Aufnehmen von Staub
oder ähnlichem Material hiervon, und mit einer mit dem Saugkanal und der Kammer in Verbindung stehenden Saugeinrichtung, die
hiervon Luft abzieht zum Erzeugen eines Unterdrucks im Saugkanal
.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfachen
und wirksamen Saugreinigungsvorrichtung zum Aufnehmen von Staub oder ähnlichem Material von einer Oberfläche. Die
Erfindung findet insbesondere praktische Anwendung als bewegliche Maschine zum Reinigen von Straßen oder ähnlichen Ober-
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_ 9 —
flächen einschließlich Fabrikfußböden und dergleichen. - -
Dies wird bei der erfindungsgemäßen Saugreinigungsvorrxchtung
der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß eine Rücklaufeinrichtung Wasser oder eine andere Flüssigkeit von der Kammer
in den Saugkanal leitet zum Vermischen mit dem Staub oder ähnlichem Material, das durch die Saugwirkung in den Saugkanal
hineingezogen wird, wobei beim Austritt aus dem Austrittsende des Saugkanals sich das mit Staub oder ähnlichem Material beladene
Wasser oder die andere Flüssigkeit durch Geschwindigkeitsverminderung aus der Luft abscheidet und in die Kammer eintritt,
wobei die Luft zur Saugeinrichtung strömt, während das vom Staub oder ähnlichen Material in der Kammer abgezogene Wasser oder
die andere Flüssigkeit von der Rücklaufeinrichtung zum Saugkanal rezirkuliert wird.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Ausdrücke "Staub" oder "Staub und ähnliches Material" beinhalten
Abfall oder unerwünschtes Material, wie Kleinmüll, Blätter, Papierabfall oder dergleichen, in der Weise wie diese
von einer Reinigungs- oder Kehrmaschine aufgenommen werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt der Erfindung entlang H-II von Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als bewegliche Maschine dargestellt,
die von einem schematisch dargestellten Kraftfahrzeugrahmen 100 getragen wird.
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Eine Aufnahme- oder eine Einlaßdüse oder ein Einlaßkopf 1 zum Aufnehmen von Staub und ähnlichem Material ist am unteren vorderen
Teil der Maschine und am unteren Ende eines aufwärts verlaufenden Saugkanals 2 angeordnet, der nach hinten geneigt ist, wodurch
sein oberes Austrittsende 22 im vorderen oberen Teil einer geschlossenen Sammelkammer oder Kammer 3 angeordnet ist. Der
Einlaßkopf 1 muß nicht unbedingt am vorderen Teil der Maschine, sondern kann anderswo in unmittelbarer Nähe einer Straße oder
ähnlichen Oberfläche angeordnet sein.
Ein über der Kammer 3 und unter einer oberen Abdeckung 10 befindlicher
umschlossener Raum 30 steht mit dem oberen Ende einer Durchgangsverbindung 7 mit großem Querschnitt in Verbindung, die
ihrerseits an ihrem unteren Teil mit einem Abzugsgebläse 8, etwa einem Turbogebläse, in Verbindung steht, das Luft von der Durchgangsverbindung
7 nach hinten zu einem Auslaß 9 leitet. Gefiltertes Wasser strömt von der Kammer 3 über eine Rucklauflextung
11 zum Einlaßkopf 1. Während der Wasserrücklauf zum Einlaßkopf 1 durch Schwerkraft erfolgen kann, ist in der Rücklaufleitung
eine Pumpe 6 vorgesehen. Die Kammer 3 ist mit einem Siebfilter versehen, das ein Blockieren des Auslasses oder der Auslässe aus
der Kammer 3 zur Rücklaufleitung 3 durch aufgesammelte Blätter
oder ähnliches Material verhütet oder vermindert. Ein weiteres Filtrieren des zur Rücklaufleitung 11 strömenden Wassers kann
bei Bedarf vorgesehen werden.
Beim Betrieb des Abzuggebläses 8 wird, wie durch die Pfeile A und ADW angegeben, im Saugkanal 2 ein Unterdruck erzeugt/ der
ein Einziehen von Staub und ähnlichem Material über den Einlaßkopf 1 in den Saugkanal 2 zusammen mit Wasser bewirkt, das von
der Kammer 3 dem Einlaßkopf 1 zugeführt wird.
Wenn die staubbeladene Luft und das beigemischte Wasser, wie durch die Pfeile ADW angegeben, den Saugkanal 2 hinaufströmen,
wird der Staub und dergleichen vom Wasser aufgenommen, während beim Austritt der Luft und des staubtragenden Wassers aus dem
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oberen Ende des Saugkanals 2 die relative Geschwindigkeitsverminderung
des staubtragenden Wassers die Abscheidung des Staubs bei DW aus der Luft ergibt, die bei A in im wesentlichen reinen
Zustand über den Raum 30 über die aufrechte Durchgangsverbindung 7 und über das Abzuggebläse 8 zum Auslaß 9 strömt.
Diese Abscheidung wird weiter durch das Vorsehen einer Ablenkplatte
50 unterstützt, die in ein durchlöchertes Gitter oder Maschengitter 5 quer über der Oberseite der Kammer 3 eingebaut
ist. Diese Ablenkplatte 50 ist unmittelbar über dem oberen Austrittsende 22 des Saugkanals 2 angeordnet.
Die Seiten der Ablenkplatte 50 sind mit nach unten abstehenden Seitenwänden 51 versehen, die das Abscheiden von Luft aus dem
staubbeladenen Wasser weiter unterstützen. Zu diesem Zweck haben die Seitenwände 51 auch nach außen gerichtete und nach oben gewendete
Kanten 52. Die Seitenwände 51 weisen ferner eine nach hinten abnehmende Tiefe auf.
Zusätzlich zum Vermengen mit dem Staub und ähnlichem Material weist
das den Saugkanal 2 hinaufströmende Wasser eine Schmierwirkung
auf, indem es die Bewegung des Materials den Saugkanal 2 hinauf unterstützt. Das Wasser hält auch die Innenwand des Saugkanals 2
in sauberem Zustand und vermindert den durch den Staub oder dergleichen bedingten Abrieb in Anbetracht der Geschwindigkeit des
den Saugkanal nach oben strömenden Staubs, die in der Größenordnung von 150 m/sec liegt. In ähnlicher Weise reinigt der Wasserstrom
die Ablenkplatte 50 und schützt sie gegen Verschleiß.
Die Kammer 3 führt eine ausreichende Wassermenge (z.B. 180 Liter) mit sich für einen Betrieb der Maschine über eine vernünftige
Zeitdauer. Die Rezirkulation des Wassers zum Einlaßkopf 1 und
zurück zur Kammer 3 ergibt mit Ausnahme eines fortschreitenden Arbeitsverlusts eine ununterbrochene Verwendung eines im wesentlichen
konstanten Wasservolumens.
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In die Kammer 3 entladenes mit Staub und ähnlichem Material beladenes
Wasser scheidet und filtriert sich aus dem Staub oder dergleichen zum Boden der Kammer 3 hin ab, wo es zur Rezirkulation
zur Rücklaufleitung 11 strömt. Um dies zu erleichtern, ist
die Kammer 3 mit einem erhöhten Boden 31 versehen, der am unteren Teil der Kammer 3 unter sich ein Abteil oder einen Behälter 33
für Wasser vorsieht. Statt eines Behälters kann unter der Kammer 3 ein gesonderter Entwässerungstank verwendet werden.
Nach einer geeigneten Zeitdauer für den Reinigungsbetrieb der Maschine wird der angesammelte Staub oder ähnliches Material
aus der Kammer 3 entfernt durch Öffnen eines wasserdichten hinteren
Verschlusses oder einer Tür 35, die z.B. zu dem über dem erhöhten Boden 31 gelegenen Teil der Kammer 3 führt. Dies ermöglicht
ein Verbleiben des Wassers im Behälter 33 für eine weitere Verwendung. Das Wasser kann jedoch bei Bedarf abgelassen
und durch Frischwasser ersetzt werden.
Während normalerweise Wasser verwendet wird, kann zweckmäßigerweise
eine andere Flüssigkeit verwendet werden.
Jegliches mit der Luft bei A in die Durchgangsverbindung 7 einströmende
Wasser wird dank der verminderten Luftgeschwindigkeit mittels Trägheit abgeschieden und läuft die Wände der Durchgangsverbindung
hinab. Wenn die Kammer 3 voll oder übervoll von Staub und ähnlichem Material ist, ist das Überschußwasser bestrebt,
in die Durchgangsverbindung 7 zu strömen, wo es sich in einem Abscheider 70 am Boden der Durchgangsverbindung 7 sammelt
und einen schwimmerbetätigten Schalter 71 betätigt, der seinerseits eine Warnvorrichtung, etwa ein Horn und/oder eine
Lampe, in Betrieb setzt, um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, daß die Kammer 3 ein Entleeren benötigt. Der Abscheider 70 weist
einen Ablaßhahn 72 auf, während ein der Luftführung dienender Ablenker 73 angrenzend an den Einlaß zum Abzuggebläse 8 in der
Durchgangsverbindung und auch ein Wasserablenkblech 74 über dem Abscheider 70 vorgesehen sind.
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Bei Bedarf kann eine Abscheideeinrichtung, etwa ein Zentrifugalabscheider,
in der Durchgangsverbindung 7 vorgesehen werden, sollte jedoch in einer Reinigungsmaschine für Straßen oder dergleichen
nicht erforderlich sein.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß die Saugreinigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung von außerordentlich einfacher
Konstruktion und Anordnung ist und die Schaffung einer kompakten Maschine mit hoher Kapazität ermöglicht. Darüber hinaus ist die
Anordnung, durch die ununterbrochen ein im wesentlichen konstantes Wasservolumen verwendet wird, zweckmäßig und in der Praxis
wirtschaftlich und vermeidet oder vermindert in hohem Maß die Notwendigkeit des Mitführens von zusätzlichem Wasser auf dem
Fahrzeug in einem oder mehreren Speichertanks. Es kann jedoch ein Tank zum Versorgen von einem oder mehreren Sprinklern mit
Wasser vorgesehen werden, wenn ein Niederschlagen von feinem trockenem Staub erforderlich ist.
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Claims (11)
- Ansprüche—·
1.jSaugreinigungsvorrichtung mit einer geschlossenen Kammer zum*—' Aufnehmen von Staub oder ähnlichem Material zusammen mit einer beigemischten Flüssigkeit, etwa Wasser, mit einem Saugkanal mit einem mit der Kammer in Verbindung stehenden Austrittsende und mit einem Einlaßende in unmittelbarer Nähe einer zu reinigenden Oberfläche zum Aufnehmen von Staub oder ähnlichem Material hiervon, und mit einer mit dem Saugkanal und der Saugkammer in Verbindung stehenden Saugeinrichtung, die hiervon Luft abzieht zum Erzeugen eines Unterdrucks im Saugkanal, dadurch gekennzeichnet , daß eine Rücklaufeinrichtung (11) Wasser oder eine andere Flüssigkeit von der Kammer (3) in den Saugkanal (2) leitet zum Vermischen mit dem Staub oder ähnlichem Material, das durch die Saugwirkung in den Saugkanal (2) hineingezogen wird, wobei beim Austritt aus dem Austrittsende (22) des Saugkanals (2) sich das mit Staub oder ähnlichem Material beladene Wasser oder die Flüssigkeit durch Geschwindigkeitsverminderung aus der Luft abscheidet und in die Kammer (3) eintritt, wobei die Luft zur Saugeinrichtung (8) strömt, während das vom Staub oder ähnlichen Material in der Kammer (3) abgezogene Wasser oder die andere Flüssigkeit von der Rücklaufeinrichtung (11) zum Saugkanal (2) rezirkuliert wird. - 2. Saugreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an das Austrittsende (22) des •Saugkanals (2) ein Ablenkglied (50), etwa eine Platte, angeordnet ist, das mit Staub oder anderem Material beladenes Wasser oder ähnliches Material beim Austreten aus dem Austrittsende (22) in die Kammer (3) leitet, und daß das Abscheiden des beladenen Wassers oder der anderen Flüssigkeit aus der Luft beim Vermindern der Geschwindigkeit des beladenen Wassers oder der anderen Flüssigkeit gegenüber der Luft unterstützt.609817/1113
- 3. Saugreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkglied (50) nach unten abstehende Seitenwände (51) aufweist.
- 4. Saugreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (2) von seinem Eintrittsende (1) zu seinem Austrittsende (22) aufwärts geneigt ist.
- 5. Saugreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (8) mit dem Saugkanal (2) und der Kammer (3) über eine Durchgangseinrichtung (7) in Verbindung steht, die einen großen Querschnitt hat zum Durchführen der mittels Trägheit erfolgenden Abscheidung von jeglichem Restwasser oder anderer Flüssigkeit aus der Luft, wenn die Luft von der Saugeinrichtung (8) über die Durchgangseinrichtung (7) aus dem Saugkanal (2) und der Kammer (3) abgezogen wird.
- 6. Saugreinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangseinrichtung (7) von der Kammer (3) zur Saugeinrichtung (8) abwärts geneigt ist.
- 7. Saugreinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Teil der abwärts geneigten Durchgangseinrichtung (7) mit einem Abscheider (70) versehen ist, der jegliches Restwasser oder andere Flüssigkeit aufnimmt, die aus der die Durchgangseinrichtung abwärts gezogenen Luft abgeschieden wird, wobei der Abscheider (70) eine schwimmerbetätigte Einrichtung (71) enthält, die eine Anzeige einer Uberschußmenge von mit dem Wasser oder der anderen Flüssigkeit hinabgezogenem Restwasser oder anderer Flüssigkeit bewirkt, wenn die Kammer (3) voll von Staub oder ähnlichem Material ist.
- 8. Saugreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) ein Siebfilter (4)609817/1 1 13enthält, das im wesentlichen verhindert, daß zur Rezirkulation des Wassers oder der anderen Flüssigkeit zum Saugkanal (2) Staub oder ähnliches Material mit dem Wasser oder der anderen Flüssigkeit zur Rücklaufeinrichtung (11) gelangt.
- 9. Saugreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kammer (3) ein gesonderter Behälter (33) vorgesehen ist, der das Wasser oder die andere '"* Flüssigkeit aufnimmt, die sich in der Kammer (3) vom Staub oder ähnlichem Material abscheidet, bevor sie zur Rezirkulation zum Saugkanal (2) von der Rücklaufleitung (11) rezirkuliert wird.
- 10. Saugreinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte Behälter (33) aus einem Abteil am unteren Teil der Kammer (3) unterhalb eines in der Kammer (3) befindlichen Bodens (31) besteht, wodurch sich das Wasser oder die andere Flüssigkeit aus dem vom erhöhten Boden (31) getragenen Staub oder ähnlichen Material in das Abteil abscheiden kann,
- 11. Saugreinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der über dem erhöhten Boden (31) befindlichen Kammer (3) mit einem flüssigkeitsdichten Verschluß, etwa einer Tür (35), versehen ist, der ein Entleeren des Staubs oder ähnlichen Materials aus der Kammer (3) ermöglicht, während das Wasser oder die andere Flüssigkeit im Abteil (33) zurückgehalten werden.609817/1113Leerseite
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