DE4330233C3 - Kehrmaschine - Google Patents

Kehrmaschine

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine zum Reini­ gen von Verkehrsflächen,
mit einer mit Unterdruck arbeitenden, im wesentlichen trockenen Kehrichtaufnahme,
mit einem auf dem Rahmen eines Trägerfahrzeuges be­ festigten Kehrichtbehälter, in dem ein mit einem Saug­ mundstück versehener Saugschacht mündet und in des­ sen oberem Teil ein Grobsieb mit einem aus dem Keh­ richtbehälter herausführenden Absaugkanal angeord­ net ist, und
mit einem mit dem Absaugkanal und mit einem Gebläse verbundenen, auf dem Fahrzeugrahmen getrennt vom Kehrichtbehälter angeordneten Filtergehäuse mit ein­ geordneten Feinfiltern, wobei die dadurch ausgefilter­ ten Feinstäube in einem Sammelbehälter ansammelbar sind.
Eine derartige Kehrmaschine ist beispielsweise durch die Diplomarbeit an der TH Dresden, "Entwurf einer Straßenreinigungsmaschine" Nr. 382/1 von M. Hübner, Juli 1960 oder durch die DE-PS 26 60 419 bekannt.
Nachteilig bei diesen bekannten Kehrmaschinen ist, daß die schon vorhandenen getrennten Fraktionen von Feinstaub und grobem Kehricht spätestens beim Ent­ leerungsvorgang wieder zusammengeführt werden.
Somit muß entweder der gesamte aufgenommene Kehricht, der Gefährlichkeit der Feinstaubanteile ent­ sprechend entsorgt werden, was mit hohen Kosten ver­ bunden ist, oder der Kehricht wird wie üblich ungeach­ tet der vorhandenen Gefährdung von Personen sowie der Umwelt entsorgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ent­ sorgung des Kehrgutes bei einer derartigen Kehrma­ schine zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Pa­ tentanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Die Einrichtung zum Ansammeln der Feinstäube ist im Bodenbereich des Filtergehäuses angeordnet und nimmt einen Sammelbehälter auf. In diesem Sammelbe­ hälter gelangt der mit dem Filter ausgefilterte Feinstaub und sammelt sich dann an.
Wenn der Sammelbehälter gefüllt ist, wird der Fein­ staub entsorgt. Die Entsorgung erfolgt durch ein Her­ ausbewegen des Sammelbehälters aus der Einrichtung zum Ansammeln und Entsorgen.
Die Lösung nach der Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Aufnahme und Filterung des Kehrichts und der Stäube ohne die Zugabe von Wasser erfolgt. Dadurch ist es möglich, die Kehrmaschine in einem durchgehen­ den Winterbetrieb unter 0°C Außentemperatur zu be­ treiben.
Die Anordnung des Filtergehäuses mit den eingeord­ neten Feinfiltern und mit dem herausnehmbaren Sam­ melbehälter außerhalb des Kehrichtbehälters auf dem Fahrzeugrahmen gestattet es nun, die umweltschädi­ genden teilweise toxischen Feinstäube separat einer Entsorgung zuzuführen. Die am Filtergehäuse angeord­ nete Einrichtung zum Ansammeln der ausgefilterten Feinstäube, verbunden mit einer zweckmäßigen Entsor­ gungseinrichtung, gewährleistet eine unkomplizierte, fraktionierte Entsorgung dieser aufgenommenen äu­ ßerst feinen Kehrichtanteile, da die Grobbestandteile des aufgenommenen Kehrichts im Kehrichtbehälter an­ gesammelt werden.
Es ist nun möglich, den Feinstaub und den Grobkeh­ richt Zeit- und ortsunabhängig voneinander fraktioniert zu entsorgen. Dazu wird der Behälter zum Ansammeln der Feinstäube in der Einrichtung im Filtergehäuse ent­ nommen und der Feinstaub kann in einen entsprechen­ den Entsorgungsbehälter eingetragen werden. Der Grobkehricht mit seinem weitaus größeren Volumen kann gleichzeitig oder auch später aus dem Kehrichtbe­ hälter in bekannter Art und Weise ausgetragen werden.
Die konstruktive Anordnung und Auswahl der Filter mit ihren Funktionen läßt einen Einsatz der gesamten Kehrvorrichtung unabhängig vom Feuchtigkeitsgehalt der Förderluft zu.
Dadurch gestaltet sich der praktische Betrieb inso­ weit vorteilhaft, daß eine fraktionierte Entsorgung von nicht wasserbindenden Stäuben und von hygroskopi­ schen Medien vorgenommen werden kann. Dieser Vor­ teil wird dadurch erreicht, daß zum einen ohne Wasser bei der Kehrichtaufnahme gearbeitet wird und zum an­ deren der separat angeordnete Feinfilter mit seiner Ein­ richtung zum Selbstreinigen der Filterelemente das An­ sammeln dieser toxischen und hygroskopischen Medien im Sammelbehälter unkompliziert werden läßt.
Konstruktiv ist die gesamte Kehrmaschine vorteilhaft ausgebildet. Durch die Anordnung des Gebläses am Fil­ tergehäuse, dessen Antrieb durch den Fahrzeugmotor erfolgt, kann die Einordnung eines gesonderten An­ triebsmotors für das Gebläse entfallen. Das Wegfallen des gesonderten Arbeitsmotors für den Antrieb des Ge­ bläses schafft gleichzeitig in vorteilhafter Weise den Platz für die separate Einordnung des Filtergehäuses und dessen Anordnung zwischen Fahrerhaus und Keh­ richtbehälter.
Die durch die erfindungsgemäße Lösung vorgesehe­ ne Anordnung der Filter vor dem Gebläsesaugstutzen vereinfacht insbesondere die gesamte Konstruktion für die pneumatische Aufnahme und Behandlung des aufge­ nommenen Kehrichts in der Förderluft.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ausführung der Vorrichtung wie Fig. 1, mit direkt angeblocktem Gebläse.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Kehrmaschine, deren Kehrichtaufnahme- und -sammelsystem ein Saugmund­ stück 1 aufweist, welches mit einem Saugschlauch 2 ver­ bunden ist und in einen Kehrichtbehälter 3 hineinragt, der mit einem Grobsieb 4 und einer Prallhaube 8 ausge­ stattet ist. Dem Kehrichtbehälter 3 vorgeordnet sind separat von diesem auf dem Rahmen des Fahrzeuges ein Filtergehäuse 11 sowie ein Gebläse 6 vorgesehen. Der Kehrichtbehälter 3 ist kippbar auf dem Fahrzeug­ rahmen 7 angeordnet und dient als Abscheide- und Sammelraum für die groben Bestandteile des von einem Luftstrom, welcher von einem Gebläse 6 erzeugt wird, geförderten Kehrichts.
Im Kehrichtbehälter 3 ist die Prallhaube 8 in Förder­ stromrichtung des Kehrichts angeordnet, wodurch die beschleunigten Kehrichtbestandteile gebremst und gleichmäßig im Kehrichtbehälter 3 verteilt werden. Im oberen Bereich des Kehrichtbehälters 3 befindet sich ein zylinderförmiges Grobsieb 4, das mit einem Absaug­ kanal 9 des Kehrichtbehälters 3 verbunden ist, welcher wiederum in Arbeitsstellung formschlüssig auf dem Ein­ trittsstutzen 10 eines Filters 5 aufsitzt.
Durch den Eintrittsstutzen 10 strömt die mit feineren und feinsten Kehrichtbestandteilen angereicherte För­ derluft in eine Rohgasseite 12 des Filters 5. Das Filterge­ häuse 11 des Filters 5 ist in drei Funktionsbereiche ge­ teilt.
Die drei Funktionsbereiche sind die schon erwähnte Rohgasseite 12 eine Reingasseite 13 und ein Sammelbe­ hälter 14 für den Feinstaub.
Die Trennung der Funktionsbereiche Rohgas- und Reingasseite 12; 13 erfolgt durch eine senkrecht stehen­ de Trennwand 15, welche gleichzeitig zur Aufnahme kompakter Filterelemente 16 dient, und die Feinstaub­ anteile, die sich noch in der Kehrichtförderluft befinden, zurückhalten. Die gereinigte Förderluft verläßt über die Reingasseite 13 des Filters 5 durch einen Austrittsstut­ zen 17 den Filter 5.
Der Austrittsstutzen 17 ist mit dem Saugstutzen 18 des Gebläses 6 im gezeigten Beispiel über ein elasti­ sches Verbindungselement 19 verbunden. Entsprechend Fig. 2 ist jedoch auch eine Ausführung denkbar, bei der Gebläse 6 und Filter 5 miteinander so verblockt sind, daß sie eine Baueinheit bilden, bei der der Austrittsstut­ zen des Filters 5 gleichzeitig der Saugstutzen des Geblä­ ses 6 ist.
Ein im unteren Bereich der Rohgasseite 12 des Filters 5 vorgesehener Sammelbehälter 14 nimmt die Fein­ staubanteile des geförderten Kehrichts auf, wenn die Filterelemente 16 abgereinigt werden.
Der Sammelbehälter 14 ist so ausgelegt, daß er aus dem Filtergehäuse 11 entnommen wird und somit die Feinstaubanteile unabhängig vom übrigen Kehricht entsorgt werden können.
Die Filterelemente 16 sind im Ausführungsbeispiel waagerecht stehend nebeneinander in der Trennwand 15 befestigt, wobei sie wiederum in zwei übereinander liegenden Reihen angeordnet sind. Diese Einordnung erlaubt die Einstellung einer besonders großen Anzahl von Filterelementen 16. Zwischen den Filterelementen 16 sowie zwischen dem Filtergehäuse 11 und dem Filter­ element 16 sind Luftspalte belassen, so daß die Förder­ luft allseitig die Filterelemente 16 umströmen und voll­ flächig durchströmen kann, womit sichergestellt ist, daß die Filterelemente 16 gleichmäßig mit dem Feinstaub beladen werden.
Um einen kontinuierlichen Arbeitsablauf der Kehr­ maschine zu gewährleisten, muß dafür gesorgt werden, daß die Filterelemente 16 nicht verstopfen. Dazu wer­ den die einzelnen Filterelemente 16 während des Ar­ beitsprozesses paarweise zyklisch abgereinigt.
Die Abreinigung erfolgt berührungslos im gezeigten Beispiel über pneumatische Abreinigungseinrichtungen 21.
Dabei ist jedem Filterpaar jeweils eine Abreinigungs­ einrichtung 21 zugeordnet, wobei im wesentlichen jede Abreinigungseinrichtung 21 aus einem Düsenrohr 22, mehreren vertikal in gleichen Abständen auf dem Dü­ senrohr 22 angeordneten Düsen 23 sowie einem Steuer­ element 24, beispielsweise einem elektromagnetisch be­ tätigten 2/2-Wegeventil besteht.
Die Abreinigungseinrichtungen 21 sind in der Rein­ gasseite 13 des Filters 5 so angeordnet, daß die Düsen 23 in genau definiertem Abstand den Stirnseiten der Filter­ elemente 16 zugewandt sind.
Der Abreinigungseffekt der Filterelemente 16 wird erreicht, indem Druckluft in kurzen Impulsen auf die der Reingasseite 13 zugewandte Fläche der Filterelemente 16 entgegen der Strömungsrichtung des Kehrichtför­ derstromes geblasen wird und den im Filterelement 16 angelagerten Feinstaub von diesem löst. Der nach unten fallende Feinstaub wird im mit der Rohgasseite 12 ver­ bundenen Sammelbehälter 14 aufgefangen, aus dem er in Abfallbehälter gefüllt und sachgerecht entsorgt wer­ den kann.
Der Abreinigungsvorgang der Filterelemente 16 er­ folgt nacheinander, womit erreicht wird, daß jeweils nur ein Filterelementepaar nicht in den Filterprozeß einge­ bunden ist.
Der zyklische Ablauf des Abreinigungsprozesses kann durch feste Zeittakte oder differenzdruckabhängig mittels einer nicht gezeigten elektronischen Steuerein­ heit gesteuert werden.
Bezugszeichenliste
1
Saugmundstück
2
Saugschacht
3
Kehrichtbehälter
4
Grobsieb
5
Filter
6
Gebläse
7
Fahrzeugrahmen
8
Prallhaube
9
Absaugkanal
10
Eintrittsstutzen
11
Filtergehäuse
12
Rohgasseite
13
Reingasseite
14
Sammelbehälter
15
Trennwand
16
Filterelement
17
Austrittsstutzen
18
Saugstutzen
19
elastisches Verbindungselement
21
Abreinigungseinrichtung
22
Düsenrohr
23
Düse
24
Steuerelement

Claims (1)

  1. Kehrmaschine zum Reinigen von Verkehrsflächen mit einer mit Unterdruck arbeiten­ den, im wesentlichen trockenen Kehrichtaufnahme, bei welcher auf dem Rahmen (7) eines Trägerfahrzeugs ein kippbarer Kehrichtbehälter (3) zum Ansammeln und Verkippen des Grobkehrichts, ein getrennt von diesem angeordnetes Filterge­ häuse (11) mit eingeordneten Filterelementen (16) und ein Gebläse (6) mit einem Saugstutzen (18) montiert sind, wobei in den Kehrichtbehälter (3) ein an seinem un­ teren Ende mit einem Saugmundstück (1) versehener Saugschacht (2) mündet, im Bereich der Mündung des Saugschachtes (2) in den Kehrichtbehälter (3) eine Prall­ haube (8) vorgesehen und im oberen Teil des Kehrichtbehälters (3) ein Grobsieb (4) mit einem aus dem Kehrichtbehälter (3) herausführenden Absaugkanal (9) angeordnet ist und wobei im unteren Teil des Filtergehäuses (11), welches mit dem in Arbeitsstellung formschlüssig auf seinem Eintrittsstutzen (10) aufsitzenden Absaugkanal (9) verbunden ist, zum Ansammeln der ausgefilterten Feinstäube unterhalb der Filterelemente (16) ein, für eine zeit- und ortsunabhängige Entsorgung der Feinstaubanteile, herausnehmbarer Sammelbehälter (14) angeordnet ist.
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