DE3338980A1 - Strahlkabine fuer die bestrahlung von werkstuecken mit koernigen strahlmitteln - Google Patents

Strahlkabine fuer die bestrahlung von werkstuecken mit koernigen strahlmitteln

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Description

Strahlkabine für die Bestrahlung von Werkstücken mit körnigen Strahlmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlkabine für die Bestrahlung von Werkstücken mit körnigen Strahlmitteln, mit wenigstens einer Vorrichtung zum Erzeugen und Richten eines Strahlmittelstrahls auf eines oder mehrere, sich in einem Arbeitsbereich befindlichen Werkstücken, einer Auffangvorrichtung für das verunreinigte Strahlmittel, mit für den Betrieb erforderlichen Strahlmittel-Transport- und Dosiervorrichtungen und mit wenigstens einem, der Strahlkabine zugeordneten Abscheider für die Abtrennung von abgelösten, das Strahlmittel verschmutzenden Teilchen vom eigentlichen Strahlmittel.
Unter Strahlkabinen werden von einer Gehäusewandung umgebene, als Teil einer Bearbeitungsstraße oder auch in Alleinstellung verwendete Vorrichtungen verstanden, in das mit oder ohne manuelle Hilfe Werkstücke eingebracht werden können, die in der Strahlkabine innerhalb eines Arbeitsbereiches einem Strahlmittelstrahl ausgesetzt werden können, so daß Oxidations- und Farbteile, Verzunderungen und dergleichen von der Oberfläche entfernt werden können. Derartigen Strahlkabinen muß ständig aufgefrischtes Strahlmittel zugeführt werden, wobei im allge- K meinen ein Kreislauf angestrebt wird, um den Strahlmittel-
verbrauch möglichst gering zu halten.
Bekannt sind Strahlkabinen, bei denen die Strahlmittelaufbereitung mit einem integrierten Strahlmittel-Zwischenspeicher entweder oberhalb der Vorrichtung zum Erzeugen und Richten eines Strahlmittelstrahls oder aber, falls nicht genügend Höhe zur Verfügung steht, ebenerdig angeordnet ist. In diesem Falle ist dann das gereinigte Strahlmittel durch ein zweites Fördermittel (Becherwerk) von' oben in die Strahlmitteldosierung einzugeben. Weiterhin ist erforderlich, das Ausfließen von Strahlmittel aus dem Strahlmittelvorratsbehälter durch automatisch arbeitende Absperrorgane zu sichern.
Bei den bekannten Strahlkabinen wird die Windsichtung des Strahlmittels durch eine Luftmenge bewirkt, die aus dem freien Raum angesaugt wird. Nach dem Sichtungsvorgang, d.h. nach Durchführung durch den rieselnden Strahlmittelschleier/ wird die beladene Luftmenge zu einer Filteranlage geführt. Die notwendige Luftmenge zum Absaugen des Strahlraumes selbst wird über ein separates Rohrsystem geleitet und ebenfalls der Filteranlage zugeführt.
Die vorstehend als Stand der Technik charakterisierte Strahlkabine erfordert demnach relativ viele Zusatzaggregat und Einzelteile, die den Betrieb verkomplizieren und den Aufbau verteuern. Es stellt sich demnach die Aufgabe, den
Aufbau der Strahlkabine zu vereinfachen, die Zahl der notwendigen Aggregate zu vermindern und den Betrieb insgesamt damit zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Strahlkabine der eingangs genannten Art, die durch folgende Einzelteile gekennzeichnet ist:
- eine unterhalb des Arbeitsbereiches in der Strahlkabine angeordnete Auffangwanne,
- wenigstens eine Austragsöffnung in der Auffangwanne,
aus der während des Betriebes das verschmutzte Strahlmittei herausrieselt,
- eine oder mehrere, mit Abstand unterhalb der Austragsöffmangen angeordnete Scheidewände, die jeweils den Sichtraum unterhalb einer Austragsöffnung in einen Grobgut- und Strahlmittelbereich sowie in einen Feingut- und Schmutzteilchenbereich aufteilen,
- Mittel zur Erzeugung eines Sichtluftstromes zwischen jeweils zugeordneter Austragsöffnung und Scheidewand.
Die vorstehend aufgezählten Einzelteile ergeben in ihrer technischen Zuordnung innerhalb einer Strahlkabine einen Kreislauf des Strahlmittels. Die im oberen Bereich der Strahlkabine angeordnete Vorrichtung zum Erzeugen und Richten eines Strahlmittelstrahles, vorzugsweise ein sogenanntes Strahlmittelschleuderrad mit entsprechender dosierter Impeller-Zuführung des Strahlmittels, bestreicht
einen Arbeitsbereich im oberen Teil der Strahlkabine. Nach Kontakt mit den Werkstücken bzw. der Strahlkabinenwand fällt das verunreinigte Strahlmittel nach unten in eine vorzugsweise trichterförmige Auffangwanne. Letztere besteht in einer vorzugsweisen Ausführungsform aus zwei V-förmig gestalteten Bodenplatten, die am Tiefpunkt einen Schlitz als Austragsöffnungen aufweisen. Durch den Schlitz ' bzw. die Austragsöffnung rieselt das verunreinigte Strahlmittel heraus und wird von einem Sichtmittelstrom (Luft) erfaßt, wobei nach dem Prinzip bekannter Windsichter die schweren Teile (das Grobgut), also das weitgehend gereinigte Strahlmittel, in einen Strahlmittel-Auffangbehälter fallen, während das Feingut, in erster Linie Strahlmittelabrieb und Verschmutzung, in einen Vorabscheiderraum geführt wird, in dem eine Beruhigung des Sichtmittelstromes stattfindet. Von hier aus wird die Sichtluft über einen Kanal zu einem Feinfilter geführt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Die Figur zeigt in perspektivischer, etwas schematisierter Darstellung eine Strahlkabine 1 mit quaderartiger Wandanordnung. Einige der Wandungen sind weggelassen oder im Schnitt dargestellt.
Der obere Teil der Strahlkabine umfaßt auch den Strahlbereich (Arbeitsbereich) 3. Durch die Strahlkabine 1 wird ein Werkstück 2, hier ein Doppel-T-Träger, in Pfeilrichtung hindurchgeführt. Für den Transport der Werkstücke 2 ist eine automatisch
angetriebene Rollenbahn 23 vorgesehen. Im Strahlbereich 3 treffen zwei Strahlmittelstrahlen 4, 41 seitlich aus zwei Richtungen auf das Werkstück 2. Ausgangspunkt der Strahlmittelstrahlen 4, 41 sind zwei in verschiedenen Höhe,: mit waagerechter Drehachse angebrachte Schleuderräder 22, 22', die mit Hilfe eines Elektromotors (nicht dargestellt) angetrieben sind. Die Installation und der Betrieb sowie die Funktion derartiger Schleuderräder in Stahlkabinen ist aus dem Stand der Technik an sich bekannt«
Das abprallende Strahlmittel, vermischt mit den abgestoßenen Verunreinigungen, fällt in eine Auffangwanne 5, die in vorliegendem Falle aus zwei V-förmig gestellten Bodenplatten 6 und 7 besteht, an deren Tiefpunkt ein Schlitz als Austragsöffnung 8 bei entsprechender Abstandsstellung der Bodenplatten 6 und 7 offen bleibt. Im übrigen sind die Bodenplatten an den Wandungen 29, 29' und 29'" des Strahlkabinen-Gehäuses befestigt.
Durch die Austragsöffnung 8 der Auffangwanne 5 rieselt das während des Betriebes anfallende verschmutzte Strahlmittel 9. Unterhalb der Austragsöffnung über die ganze Tiefe der Strahlkabine hinweg ist eine Scheidewand 10 vorgesehen, die ebenfalls schräg angeordnet ist und mit ihrer Unterkante im Bereich einer Eckkante der Stirnwand endet. Die Scheidewand 10 ist mit ihrer Oberkante so weit nach oben gezogen, daß dann, wenn keine Sichtung stattfinden würde, die gesamte Strahlmittelmenge 9 auf die Scheidewand IO fallen würde.
Die Scheidewand 10 endet oben mit einem Flachschlitzschieber 11 für die Regulierung des Sichtungs- und Absaugluftstromes 12. Der Luftstrom 12 entsteht durch Unterdruck, der durch Absaugen der Abluft in eines (oder mehrere) Abluftrohre 16 entsteht und sich im unteren Bereich 16' der Kabine 1 unterhalb der Auffangwanne 5 und Sichtwand 10 fortpflanzt. Die Luft wird durch die beiden mit Gummsvorhängen 13· abgedichteten und sich gegenüberliegenden Zulauf- bzw. Auslauftore 13 (nur das vordere ist dargestellt) der Kabine 1 angesaugt. Von dort fließt der Luftstrom über die Öffnungen 14 für ein Becherwerk 19 (siehe unten) in den Raum 16' unterhalb der Auffangwanne·5. Nach dem bekannten Sichter- und Abscheiderprinzip vollzieht hier der Luftstrom 12, der in Pfeilrichtung fließt, eine Sichtung derart, daß das Grobgut in den Grobgut- und Strahlmittelbereich 15 auf der einen Seite der Scheidewand 10 fällt, während das Feingut, d.h. Strahlmittelabrieb und Verschmutzungen, vom Sichtluftstrom getragen werden und in einen Feingut- und Schmutzteilchenbereich 16' gelangen, in dem der Sichtluftstrom sich beruhigt. Dieser Bereich 16' liegt unterhalb der Auffangwanne 5 und gleichzeitig unterhalb der schräg liegenden Scheidewand 10. Die vom Sichterluftstrom mitgerissenen Feingut- und Schmutzteilchen werden aus dem Bereich 16' über das dargestellte Abluftrohr 16 einer außerhalb der Strahlkabine angeordneten Feinfilter-Einrichtung (nicht dargestellt) zugeführt.
Das gereinigte Strahlmittel gelangt über die schräg liegende Fläche der Scheidewand 10 in einen unteren Bereich 17, wobei wiederum im tiefetgelegenen Bereich eine Austragsöffnung 18
vorgesehen wird, die das gereinigte Strahlmittel in das Becherwerk 19 entleert, das das Strahlmittel durch die Öffnungen 14 in der Auffangwanne 5 in den oberen Bereich der Strahlkabine 1 befördert. Die Becher des Becherwerkes 19 werden in einen Strahlmittel-Trichter 20 entleert und von dort dosiert den Impellerkäfigen der angetriebenen Schleuderräder 22 und 22' zugeführt. Die Schleuderräder können in waagerechter und gegebenenfalls auch in senkrechter Richtung bewegt werden, wenn entsprechend flexible Verbindungen zwischen dem Strahlmittel-Dosierbehälter und dem Impellerkäfig vorgesehen sind. Becherwerk und Schleuderrad sind in der derselben Wandung der Strahlkabine 1 angeordnet, so daß sich eine sehr kompakte Bauweise ergibt. Durch eine weitere Wandung, die über einen Teil der Höhe der Strahlkabine reicht, wird das Becherwerk noch etwas abgeschirmt.
Insgesamt läßt sich durch den gedrängten und aufeinander abgestimmten Zusammenbau der Elemente eine ausgesprochen kompakte Strahlkabine bauen.
COPY
BAD ORiGJNAL
-40-
- Leerseite -

Claims (4)

- ΑχΤ - P atentansprüche
1.)Strahlkabine für die Bestrahlung von Werkstücken mit körnigen Strahlmitteln, mit wenigstens einer Vorrichtung zum Erzeugen und Richten eines Strahlmittelstrahls auf eines oder mehrere, sich in einem Arbeitsbereich befindlichen Werkstücken, mit einer Auffangvorrichtung für das verunreinigte Strahlmittel, mit für den Betrieb erforderlichen Strahlmittel-Transport und Dosiervorrichtungen und mit wenigstens einem, der Strahlkabine zugeordneten Abscheider für die Abtrennung von abgelösten, das Strahlmittel verschmutzenden Teilchen vom eigentlichen Strahlmittel, gekennzeichnet durch
- eine unterhalb des Strahlbereiches (3) in der Strahlkabine (1) angeordnete Auffangwanne (5);
- wenigstens eine. Austragsöffnung (8) in der Auffangwanne (5), aus der während des Betriebs das verschmutzte Strahlmittel ( 9 ) herausrieselt;
- eine oder mehrere, mit Abstand unterhalb der Austragsöffnungen (8) angeordnete Scheidewände (10), die jeweils den Sichtraum unterhalb der Austragsöffnung (8) in einen Grobgut- und Strahlmittelbereich (15) sowie einen Feingut- und Schmutzteilchenbereich (IG') aufteilen;
- Mittel zur Erzeugung eines Sichtluftstromes.zwischen jeweils zugeordneter Austragsöffnung und (8) und Scheidewand
2. Strahlkabine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus zwei-V-förmig gestellten Bodenplatten (6,7) bestehende, am Tiefpunkt einen Schlitz als Austragsöffnung (8) aufweisende Auffangwanne (15).
3. Strahlkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Senkrechtförderer (19) für das gereinigte Strahlmittel und wenigstens ein Schleuderrad (24; 24') als Vorrichtung zum Erzeugen und Richten eines Strahlmittelstrahls an derselben Kabinenwand (29) angeordnet sind.
4. Strahlkabine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlmittel-Sichtluft über einen geschlossenen, über außerhalb der Strahlkabine angeordnete Feinfilter-Einrichtungen verfügenden Kreislauf geführt ' ist.
—-—it
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