DE2538632A1 - In einer maueroeffnung eingesetzte rahmenbefestigungsvorrichtung - Google Patents

In einer maueroeffnung eingesetzte rahmenbefestigungsvorrichtung

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DE2538632A1
DE2538632A1 DE19752538632 DE2538632A DE2538632A1 DE 2538632 A1 DE2538632 A1 DE 2538632A1 DE 19752538632 DE19752538632 DE 19752538632 DE 2538632 A DE2538632 A DE 2538632A DE 2538632 A1 DE2538632 A1 DE 2538632A1
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DE19752538632
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Ernst J Schweizer
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ERNST SCHWEIZER AG
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ERNST SCHWEIZER AG
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
    • E06B1/6076Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening of screw-type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

D1PL-INQ. HARRY PATENTANWALT
68 MANNHEIM 51
AMBOQEN 23-TEL. 0621/7911» RS/br/ 26.8.75
(VARIANTE I)
ERNST SCHWEIZER AG, METALLBAU
Fellenbergstrasse 279, Ö047 Zürich (Schweiz)
In einer Maueröffnung eingesetzte Rahmenbefestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine in eine Maueröffnung eingesetzte Rahmenbefestigungsvorrichtung. Solche Vorrichtungen werden zur Befestigung von Leichtmetall-Tür- und -Fensterrahmen oder auch mobilen Zwischenwänden in entsprechende Piaueröffnungen verwendet. Insbesondere bei genormten Türen und Fenstern verursacht die Montage bei bekannten Vorrichtungen Schwierigkeiten, da unvermeidliche Massunterschiede in den Maueröffnungen zu berücksichtigen sind.
Ueblicherweise wird zuerst ein Grundrahmen versetzt und eingernörtelt und alsdann der Türrahmen aufmontiert. Beim nachträglichen Verputzen kann die Rahmenoberfläche durch Kratzer
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und Zementflecken beschädigt werden. Diese bekannten Montageverfahren sind arbeitsintensiv, weil sie zeitlich gestaffelt in mehreren Arbeitsgangen durchgeführt werden müssen. Bei eingemörtelten Metallrahmen ist der Wärmeübergang zwischen Rahmen und Mauerwerk wegen ungenügender Isolation sehr gross. Bei Leichtmetall-Profilen ist die Wärmeausdehnung gegenüber dem Mauerwerk unterschiedlich. Unter der wechselnden Einwirkung von Wärme und Kälte dehnen sich, bzw. schrumpfen die Rahmen, wobei zwischen Mauerwerk und eingesetztem Rahmen Spalte auftreten und die Dichtheit beeinträchtigen.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Rahmenbefestigungsvorrichtung zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile vermeidet und mit einfachen Mitteln präzis, rasch und mit kleinem Montageaufwand in die Maueröffnung eingesetzt werden kann. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass oben und beidseits der Maueröffnung·ein profilierter, elastischer, im Querschnitt annähernd U-förmiger Kunststoffstreifen verlegt ist,, und dass in diesem Profilschienen eingesetzt und am Mauerwerk befestigt sind, welche Profilschienen ein Rahmenprofil tragen.
Die Erfindung bezweckt weiter, ein Verfahren zum Einsetzen einer Rahmenbefestigungsvorrichtung in eine verputzte Maueröffnung zu schaffen, welches gestattet, die Montage in einem einzigen Arbeitsgang auszuführen. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass oben und beidseits der Qeffnung ein profilierter, elastischer Kunststoffstreifen verlegt wird und zusammen mit in ihm eingesetzten Profilsehienen mittels Schrauben und Dübeln in der Mauer verankert wird, dass das Rahmenprofil auf die als Halter dienenden Profilschienen aufgesetzt und mit dazu vorgesehenen Verbindungselemente^ verbunden wird, und dass die äusseren Teile des Kunststoffstreifens mit einer einschnappbaren Abdeckleiste verdeckt werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch die im verputzten Mauerwerk verankerte Befestigungsvorrichtung mit eingesetztem Rahmen mit Türe,
Fig. 2 einen Querschnitt des Kunststoffprofilstreifens,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, woraus die Gestaltung des Schieberelementes hervorgeht,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 5 einen Querschnitt eines Schiebeankers,
Fig. B einen Grundriss des Schiebeankers der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht eines Gewindezapfens, und
Fig. B einen Aufriss des Gewindezapfens der Fig. 7.
Rund urn die verputzte Maueröffnung, jedoch nicht auf der Schwelle, ist ein profilierter, elastischer Kunststoffstreifen 1 aus schweissbarem Material, z.B. Plastosyn, verlegt (Fig. 1). Dieser Streifen 1, welcher in der Fig. 2 im Querschnitt dargestellt ist, erstreckt sich somit ununterbrochen über drei Seiten der Türöffnung. Seitlich und oben sind in den Streifen 1 Leichtmetall-Profilschienen 2 eingesetzt, die sich aber nur über einen Teil der Höhe bzw. der Breite der Maueröffnung erstrecken und nicht bis in die Ecken reichen.
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KunststoffprofiIstreifen 1 und die als Halter dienende Leichtmetall-Profilschiene 2 sind zusammen mittels der Schrauben 3 unter Verwendung von Dübeln 19 auf drei Seiten der verputzten Maueröffnung angeschraubt. Auf die Halter 2 ist das Türrahmenprofil 4 aufgesetzt. Die Verbindung der Teile 2 und 4 erfolgt wie folgt:
Im einen Steg, z.B. dem in der Fig. 1 mit 2' bezeichneten Steg des Halters 2 sind beispielsweise alle 25 cm Oeffnungen 14 vorgesehen.
In entsprechendem Abstand, oder einem Vielfachen davon, sind am Rahmenprofil 4 sog. Gewindenieten B angebracht, welche die Schrauben 5 mit Kontermutter 7 halten. Das der Wand zugekehrte Ende der Schraube 5 tragt einen Schraubkopf B und eine Sperrzahnmutter 9. Diese beiden letzteren wirken mit einem Schieber 10 (Fig. 3) zusammen, der mittels seines Schlitzes 11 in den Zwischenraum zwischen Kopf 8 und Mutter 9 geschoben werden kann. Durch die erwähnte, aus der Fig. 3 ersichtliche Oeffnung 14 können die Schraube 5, 8 und die Sperrzahnmutter 9 angezogen werden, wobei sie sich in das Material des Schiebers einfressen. Anschliessend wird die Verbindung mit der Mutter 7 gesichert.
Die erwähnten Schieber 10 befinden sich im Bereich der Oeffnungen 14, wobei jedoch nur auf etwa jede zweite Oeffnung, also in Abständen von etwa 50 cm ein Schieber 10 vorgesehen sein muss.
Die äusseren Teile des Kunststoffstreifens 1 werden durch Leichtmetall-Abdeckleisten 12 nach aussen abgedeckt. Die nach innen gerichteten Teile dieser Leisten 12 werden durch Stahl-Clips 13 gehalten.
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Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, weist der Kunststoffstreifen 1 einen annähernd U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Schenkel durch schmale, im Querschnitt rechteckige Kammern 15 gebildet werden und mit nutenförmigen Ansatzstellen IB versehen sind. Die im Streifen 1 eingesetzte Profilschiene 2 greift mit ihren Stegen 2" in die Nuten 16 ein.
Die gegen die Wand zugekehrte Fläche des Streifens 1 ist beidseits mit mehreren, sich in Längsrichtung erstreckenden, flexiblen Dichtlappen 17 versehen, durch welche im verlegten Zustand ein isolierender Hohlraum 18 zwischen dieser Fläche und der Wand eingeschlossen wird.
Die beschriebene Anordnung hat den Vorteil, dass die Türe nach dem Anbringen des Putzes in einem Arbeitsgang montiert werden kann, wobei keine Gefahr besteht, dass die Leichtmetallteile durch Zementspritzer beschädigt werden. Die Montage ist weniger aufwendig und billiger als bei bisherigen Verfahren, gemäss welchen zuerst ein Grundrahmen versetzt und alsdann der Türrahmen aufmontiert werden musste. Die Schraubverbindung zwischen Rahmenprofil und Profilschiene ist so gestaltet, dass Unebenheiten und Massunterschiede der Maueröffnung leicht ausgeglichen werden können.
Durch die Anbringung eines elastischen Kunststoffprofilstreifens zwischen den Rahmenteilen und dem Mauerwerk ist eine gute Abdichtung und Wärmeisolation gewährleistet.
Die erfindungsgemässe Anordnung kann auch zur Montage von mobilen Trennwänden verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform einer Rahmenbefestigung ist in der Fig. 4 dargestellt.
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Der als Leichtmetallprofil ausgebildete Halter 2 u.nd der Kunststoffprofilstreifen 1 sind durch Schrauben 3 mit Innensechskantkopf unter Verwendung von Spreizdübeln 19 auf drei Seiten der verputzten Türöffnung angeschraubt. Zwischen Schraubkopf und Halter 2 ist eine Unterlagscheibe 20 angeordnet.
Auf den Halter 2 ist das Türrahmenprofil 4 aufgesetzt, wobei die genannten Teile 2, 4 wie folgt miteinander verbunden werden:
In einem gegebenen Abstand, beispielsweise 25 cm oder einem Vielfachen davon, sind im Rahmenprofil 4 Zylinderschrauben 21 mit Innensechskantkopf 26 eingesteckt, wobei zwischen Schraubkopf 26 und Rahmenprofil 4 Fächerscheiben 22 eingesetzt sind.
DiB Schrauben 21 werden im Rahmenprofil 4 durch Gewindezapfen 23 gehalten, in deren Gewindebohrungen 29 sie eingeschraubt sind und welche Gewindezapfen 23 ihrerseits mit Schiebeanker 24 zusammenwirken. Der etwa U-förmig ausgebildete Schiebeanker 24 ist in den Halter 2 eingeschoben und wird durch dessen zwei Stege 2' und dessen abgewinkelten Stegboden 2H* gehalten. Auf seiner, dem Schraubkopf 26 der Zylinderschraube 21 zugekehrten Seite ist im Anker 24 ebenfalls eine Gewindebohrung 25 angebracht zur Aufnahme des Gewindezapfens 23. Diese Anordnung gestattet ein Einstellen des Abstandes des Rahmenprofils 4 von der Mauer. 0as Rahmenprofil 4 weist auf der, dem Schraubkopf entgegengesetzten Seite einB verschliessbare Oeffnung 27 auf, welche so angeordent ist, dass die Schrauben 21 zum Anziehen oder zum Lögen von aussen zugänglich ist. Die Oeffnung 27 ist mit einer Abdeckkappe 28 verschliessbar.
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Claims (7)

  1. P. atentansprüche
    ln eine Maueröffnung eingesetzte Rahmenbefestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass oben und beidseits
    der Maueröffnung ein profilierter, elastischer, im Querschnitt annähernd U-färmiger Kunststoffstreifen (1) verlegt ist, und
    dass in diesem Profilschienen (2) eingesetzt und im Mauerwerk
    befestigt sind, welche Profilschienen (2) ein Rahmenprofil (4) tragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffstreifen (1) sich über drei Seiten der
    f'laueröf f nung erstreckt, wobei die in ihm eingesetzten Profilschienen (2) sich nur über einen Teil der Höhe bzw. Breite
    der Oeffnung erstrecken und nicht bis in die Ecken reichen und mittels Schrauben (3) und Dübeln (19) auf drei Seiten der verputzten Maueröffnung angeschraubt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmenprofil (4) eingesetzte und an diesem feststellbare, in Abständen angeordnete Verbindungselemente (5, 21) mit Schiebern (10) oder Ankern (24) zusammenwirken, welche ihrerseits in den Profilschienen (2) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Längsschlitz (11) versehene Schieber (10)
    mittels seines Schlitzes (11) in einen Zwischenraum zwischen
    einem Schraubkopf (B) und einer Sperrmutter (9) schiebbar ist, wobei Kopf (8) und Mutter (9) am der Mauerwand zugekehrten Ende eines Gewindeniets (6) angeordnet sind, und wobei der Kopf (Θ) durch in einem Steg (21) der Profilschiene (2) vorgesehene
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    Oeffnung (14) anziehbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (24) in die Profilschiene (2) eingeschoben und von dieser (2) durch deren Stege (2') und deren abgewinkelten Stegenden (2BI ) gehalten ist, wobei der Anker (24) auf seiner, dem Schraubenkopf (26) einer Zylinderschraube (21) zugekehrten Seite mit einer Gewindebohrung (25) versehen ist, in welche ein Gewindezapfen (23) eingeschraubt ist, der seinerseits eine Gewindebohrung (29) aufweist, in welche die Zylinderschraube (21) eingeschraubt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Schraubkopf (26) entgegengesetzten Seite des Rahmenprüfils (4) eine mit einer Abdeckkappe (28) verschliessbare Oeffnung (27) vorgesehen ist zum Anziehen oder zum Lösen der Schraube (21).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Teile des Kunststoffstreifens (I) durch eine mittels Stahlclips (13) aufsetzbare Abdeckleiste (12) verdeckt sind.
    B. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, an, der Profilschiene (2) Stege (2") angebracht sind, welche in entsprechende Nuten (16) im Streifen (1) eingreifen, und dass an der der Wand zugekehrten Seite des Streifens (1) beidseitig Dichtlappen 17 angeordnet sind.
    ····.·. . 9. Verfahren zum Einsetzen einer Rahmenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 in eine verputzte Maueröffnung, dadurch gekennzeichnet, dass oben und beidseits der Maueröffnung ein profilierter elastischer Kunststoffstreifen (1) verlegt
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    wird und zusammen mit in ihm eingesetzten Profilschienen (2) mittels Schrauben (3) und Dübeln (19) in der Mauer verankert wird, dass das Rahmenprofil (4) auf die als Halter dienenden Profilschienen (2) aufgesetzt und mit dazu vorgesehenen Verbindungselementen (5, 8, 9, IQ; 21, 23, 24) verbunden wird, und dass die äusseren Teile des Kunststoffstreifens Cl) mit einer einschnappbaren Abdeckleiste (12) verdeckt werden.
    609811/0333
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