DE2536693A1 - Sortierungsfoerderer in einer anlage zum klassifizieren und sortieren von gegenstaenden, insbesondere von fruechten - Google Patents

Sortierungsfoerderer in einer anlage zum klassifizieren und sortieren von gegenstaenden, insbesondere von fruechten

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DE2536693A1 DE19752536693 DE2536693A DE2536693A1 DE 2536693 A1 DE2536693 A1 DE 2536693A1 DE 19752536693 DE19752536693 DE 19752536693 DE 2536693 A DE2536693 A DE 2536693A DE 2536693 A1 DE2536693 A1 DE 2536693A1
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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

SUNKIST GROWERS, INC.
14130 Riverside Drive
Sherman Oaks, California 91403 V.St.A.
Sortierungsförderer in einer Anlage zum Klassifizieren und Sortieren von Gegenständen, insbesondere von Früchten
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur automatischen Untersuchung einander folgender Gegenstände und zur nachfolgenden Aufteilung der Gegenstände in einzelne Gruppen oder Güteklassen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anlage der in der US-PS 3 768 645 beschriebenen Art. Bei einer derartigen Anlage werden Früchte in einer einzelnen Reihe entlang einer Unter— suchungsstation transportiert, um die Früchte in einzelne Klassen zu klassifizieren und um Auswertungssignale für die unterschiedlichen Güteklassen zu erzeugen. Die Früchte werden daraufhin durch sich bewegende Halter eines Sortierungsförderers bewegt, welcher eine Reihe von Abladestationen aufweist. Diese Abladestationen entsprechen den unterschiedlichen Güteklassen oder Wertgrößen der Frucht. Das für eine bestimmte Frucht
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existierende Auswertungssignal wird auf elektronische Weise gespeichert und wird nachfolgend an der entsprechenden Ablade— station eingespeist, wenn sich der Halter bzw. Transportkörper für die jeweilige Frucht der Abladestation nähert. Das Signal hat zur Folge, daß die Frucht an der Abladestation abgegeben und einem entsprechenden, quergerichtet verlaufenden Klassifizierungsförderer übergeben wird. Dieser trägt die Frucht an eine entsprechende Empfangsstation.
Die folgende Erfindung betrifft den Aufbau eines derartigen Sortierungsförderers unter besonderen Bezug auf Einrichtungen zur Freigabe der Frucht und zur Überleitung der Frucht auf den jeweils zuständigen Klassifizierungsförderer.
Bei einem Sortierungsförderer der in Rede stehenden Art werden für die untersuchten einzelnen Früchte dienende Halter oder Transportkörper mittels eines Paars paralleler Förderketten durch einander folgende Abladestationen transportiert. Gemäß einem Merkmal der Erfindung wurden verbesserte Halter geschaffen, welche die Frucht nach Maßgabe verzögerter Auswertungssignale an der geeigneten Abladestation freigeben. Jeder Halter dieser Konstruktion ist mittels einer Gelenkachse verschwenkbar an dem Paar der Laschen- oder Förderketten angelenkt; dabei ist die Aohse bezüglich des Schwerpunkts in Richtung einer Seite desHalters versetzt. Jeder Halter ist lösbar mittels eines an der anderen Seite des Schwerpunktes befindlichen Klinkenkörpers an dem Kettenpaar angebracht. So ist jeder, eine einzelne Frucht tragende Halter mittels Schwerkraft bzw. Eigengewicht so vorbelastet, daß er die Neigung besitzt, sich aus seiner normalerweise verriegelten Position in eine untere Freigabeposition für die Frucht zu verschwenken. Wenn sich ein eine einzelne Frucht tragender Halter der Abladestation nähert, welche dem vorbestimmten Klassifizierungs- oder Gütewert der Frucht entspricht, dann spricht ein Auslöse- oder Schaltkörper an der Abladestation auf das entsprechende Auswertungssignal an, um den Klinkenkörper des Halters zum Zwecke
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der Freigabe der Frucht auszulösen.
Der Klinken- oder Verriegelungskörper und der zugeordnete Schaltkörper besitzen betriebs- oder narrensichere Funktion. Dies ist durch Verwendung eines Klinkenkörpers ermöglicht, welcher elastisch aus einer Halter-Verriegelun^eposition in eine Halter-Freigabeposition bewegbar ist. Dies geschieht mit Hilfe eines Schaltkörpers, welcher aus einer Auslöse-Ruheposition in eine Auslöseposition bewegbar ist, um den Klinkenkörper aufzunehmen und von seiner Verriegelungsposition in seine Freigabeposition zu verlagern. Sollte der Schaltoder Auslösekörper klemmen oder aus irgendeinem Grunde in seiner Auslöseposition festhängen, dann ist der elastische Klinkenkörper dennoch frei, sich bei Anlage durch den Auslösekörper zu bewegen, wodurch eine Zerstörung an den Teilen vermieden wird.
Im Bereich der Abladestation wird die freigegebene Frucht ohne Zerstörung auf einen entsprechenden unteren, quer gerichtet verlaufenden Klassifizierungsförderer übergeben. Zu diesem Zweck wird die freigegebene, schnell sich bewegende Frucht in sanfter Weise durch eine schräg verlaufende FUhrungsrutsche bzw. -schurre aufgenommen, die sich unter einem Schrägwinkel zum Sortierungsförderer erstreckt und dahingehend wirkt, daß sie die Frucht leitet und unter Schwerkraft seitlich schräg nach unten gerichtet bezüglich der Bewegungsrichtung des Förderers ableitet. Die Führungsrutsche besteht vorzugsweise aus einer Bahn bzw. einem Streifen flexiblen Materials von U-förraigem Querschnitt und ist entlang ihrer entgegengesetzten Seitenkanten an einem geeigneten starren Rahmen aufgehängt. Ein weicher, aus Elastomer-Material bestehender Stoßdämpfer erstreckt sich entlang des starren Rahmens, um Aufpralloder Schlagstöße an der Frucht auf ein Minimum herabzusetzen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die verlorene Zeit auf ein Minimum herabgesetzt, welche bei Übergang von
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einem Fruchtgang bzw. Fruchtlauf zu einem anderen benötigt wird. Dieses Problem ist dadurch begründet, daß die quer gerichtet verlaufenden Klassifizierungsförderer zu entsprechenden Aufnahmestationen führen, d.h., daß die Aufnahmestationen von Früchten geleert werden müssen, bevor mit der Verteilung eines neuen und unterschiedlichen Frucht— laufs begonnen werden kann. Dasselbe Problem entsteht in etwas unterschiedlicher Form, wenn Schwierigkeiten an einer Aufnahmestation entstehen und diese Schwierigkeiten es erforderlich machen, die Frucht bzw. Früchte einer anderen Aufnahmestation zuzuleiten, um eine Unterbrechung in der Arbeitsweise des Verteilungssystems zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wurden zwei unterschiedliche Sätze von Aufnahmestationen für jeden vorbestimmten Klassifizierungsoder Gütegrad geschaffen, wobei .jeder in Querrichtung verlaufende Klassifizierungsförderer umkehrbar ist, um die klassifizierte und ausgewertete Frucht einer der beiden Aufnahmestationen zuzuleiten. Die unter einem Winkel angesetzten FUhrungs- bzw. Transportrutschen sind in entsprechender Weise reversibel.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Figur 1 ist eine in verkleinertem Maßstab wiedergegebene schematische Draufsicht eines Klassifizierungssystems für Früchte unter Verwendung des Sortierungsförderers gemäß der Erfindung;
Figur 2 ist eine Draufsicht des Sortierungsförderers;
Figur 3 ist eine Längsschnittansicht von Linie 3-3 in Figur 2;
Figur k ist eine in vergrößertem Maßstab wiedergegebene Draufsicht eines Teils des Sortierungsförderers im Bereich einer der Abladestationen;
Figur 5 ist eine Seitenansicht des gleichen Teils des Sortie-
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rungsförderers;
Figur 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht von Linie 6-6 in Figur 5 unter Darstellung des Aufbaus eines Halters für eine einzelne Frucht und eines entsprechenden, von entfernt steuerbaren Schaltkörpers;
Figur 7 ist eine Schnittansicht von Linie 7-7 in Figur 6 unter Darstellung des Klinkenkörpers des Halters in normaler Position, in welcher er den Halter in normaler aufrechter Lage hält;
Figur R ist eine vergleichbare Ansieht unter Darstellung des Klinkenkörpers bei Freigabe durch den von entfernt steuerbaren Schaltkörper;
Figur 9 ist eine der Figur 7 vergleichbare, jedoch von der entgegengesetzten Seite gesehene Schnittansicht von Linie 9-9 in Figur 6;
Figur 10 ist eine Teilansicht unter Darstellung eines stationären Steuerkörpers, welcher einen freigegebenen Halter in seine normale Verriegelungsposition zurückführt ;
Figur Ii ist eine vergrößerte, teilweise gebrochen wiedergegebene Teilansicht des Aufbaues einer an öer Abladestation befindlichen Führungsrutsche;
Figur 12 ist eine Längsschnittansicht der FUhrungsrutsche von Linie 12-12 in Figur 11;
Figur 13 ist eine Querschnittsansicht der Führungsrutsche von Linie 13-13 in Figur 11.
In Figur i ist schematisch ein vollständiges Frucht-Klassifizierungssystem dargestellt. Dieses weist einen Förderer 10 oder eine andere geeignete Einrichtung auf, mittels welcher die Früchte von einer Inspektions- bzw. Untersuchungsstation einem Sortierungsförderer Ik zugestellt werden. Dieser verteilt die Früchte an sechs quer gerichtet verlaufende Klassifizierungsförderer 15-20. Die Verwendung des Förderers 10 ist
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lediglich beispielhaft wiedergegeben, d.h. bei gewissen Anwendungsfällen kann auf den Förderer 10 verzichtet werden. In diesem Fall werden die Früchte direkt durch den Sortierungsförderer l*t von der Inspektionsstation fortgetragen. Gemäß Figur 3 umfaßt .Jeder in Querrichtung verlaufender Klassifizierungsförderer ein Band 21 mit oberem und unterem Trum, welche über Führungsrollen 21a laufen. Wie sich aus den Figuren 2 und 3 ergibt, sind die ersten fünf quer gerichtet verlaufenden Klassifizierungsförderer 15-19 direkt unterhalb des Sortierungsförderers lh vorgesehen, wohingegen der letzte Klassifizierungsförderer 20 am Ende des Sortierungsförderers vorgesehen ist, um diejenigen Früchte aufzunehmen, welche keinem der ersten fünf Förderer zugestellt werden.
Den ersten fünf Klassifizierungsförderern 15-19 sind entsprechende Abladestationen des Sortierungsförderers zugeordnet. Jede dieser Abladestationen ist durch eine entsprechende Führungsrutsche 22 gekennzeichnet; die Rutschen bzw. Schurren nehmen die schnell sich bewegenden Früchte vom Sortierungsförderer auf und leiten die empfindliche Frucht ohne Zerstörung einem der fünf quer gerichtet verlaufenden Klassifizierungsförderer zu. Jede der FUhrungsrutschen 22 steht unter einem Schrägwinkel zum Sortierungsförderer und erstreckt sich seitlich bezüglich des Sortierungsförderers, wodurch die Früchte unter Schwerkraft schräg bezüglich der Bewegungsrichtung nach unten gleiten. Jede der fünf Rutschen oder Schurren 22 ist umkehrbar, d.h., daß sie auf die entgegengesetzte Seite des Sortierrmgsförderers verbracht werden kann; die wechselnden Positionen der Führungsrutschen sind durch gebrochene Linien in Figur 2 dargestellt.
Gemäß den Figuren 1 und 2 bewegen sich die sechs quer gerichtet verlaufenden Klassifizierungsförderer in den durch die Pfeile angedeuteten Richtungen, um die Früchte entsprechenden Aufnahmestationen 15a-2Oa zuzuleiten. Der letzte Förderer 20 weist ein diagonal gerichtetes Leitblech 2h auf, welches die neu aufgenommenen Früchte in Bewegungsrichtung
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des Förderers umlenkt. Die Winkelposition dieses LeitTblechs oder Leitkörpers ist reversibel, d.h. daß die Frucht in entgegengesetzte Richtung leitbar ist, wenn die Bewegung des letzten Förderers umgekehrt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform gemäß der Erfindung wird die Frucht in sechs Klassen aufgeteilt bzw. klassifiziert, und zwar gemäß dem Ausmaß, unter welchem die Frucht als beschädigt anzusehen ist. Die Untersuchungsstation Ii weist geeignete Mittel auf, um den .jeweiligen Defekt oder Schaden abzufühlen und abzuschätzen.
Gemäß der Lehre der vorgenannten US-Patentschrift integriert eine Rechenanlage die Aufzeigungen der Untersuchungsstation 11, um die einzelne Frucht abzuschätzen bzw. zu untersuchen, wäh'rend ein Rechnersystem Auswertungssignale erzeugt, welche den fünf Fehlergraden entsprechend den ersten fünf Klassifizierungsförderern 15—19 entsprechen. Als Folge der fünf Auswertungssignale werden die Früchte den ersten fünf Klassifizierungsförderern 15-19 zugestellt! die alle fünf Abladestationen passierende Frucht wird /jedoch dem letzten Klassifizierungsförderer 20 zugeleitet.
Wenn eine Frucht auf dem Untersuchungsförderer ik nach den fünf Fehlergraden untersucht wird, dann wird das Auswertungssignal elektronisch gespeichert. Wenn sich nachfolgend eine einzelne Frucht der Abladestation nähert, welche ihrem Auswertsignal entspricht, dann wird dieses Signal der Abladestation eingegeben, um die einzelne Frucht dem geeigneten der fünf Klassifizierungsförderer 15-19 zu übergeben.
Gemäß Figur k weist der Sortierungsförderer lh zwei parallele, endlose Förderketten 25 auf; gemäß Figur 6 bewegt sich das obere Trum der zwei Ketten entlang entsprechender Schienen 26, welche mit Hilfe von Metallblöcken 28 befestigt sind. Die Blöcke 28 sind mittels Schrauben 29 an entsprechenden
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länglichen Rahmenkörpern 30 des Sortierungsförderers angebracht. Aus Figur 3 ist zu ersehen, daß das Paar von Förderketten 25 über ein entsprechenden Paar von Kettenzahnrädern 32 am Abladeende des Förderers und über ein entsprechendes Paar von Kettenzahnrädern 34 am Einlaufende des Förderers geführt sind. Untere Paare von Leerlauf-Kettenzahnrädern 35 und 36 an den zwei Enden des Förderers bilden jeweils das untere Trum 38 der zwei Förderketten. Die zwei Kettenzahnräder 32 am Abladeende des Sortierungsförderers sind auf einer gemeinsamen Welle befestigt, welche durch einen Motor 40 mittels Kettenzahnräder und Ketten, abgedeckt durch eine Abdeckung 42, angetrieben wird. Die Welle steht dabei mit einem Getriebe in einem Getriebegehäuse 44 in Verbindung. Die beiden Kettenzahnräder 34 am Einlaufende des Sortierungsförderers sind mit einer gemeinsamen Welle 45 verkeilt, welche ein drittes Kettenzahnrad 46 trägt. Falls der Förderer iO verwendet wird, dann treibt ein drittes Kettenzahnrad 46 eine Kette 48 an, welche den Förderer 10 synchron mit dem Sortierungsförderer bewegt.
Das Paar von Laschen- oder Förderketten 25 trägt eine endlose Reihe von Haltern 50. Jeder dieser Halter besitzt die Form eines an der Oberseite offenen Behälters von rechtwinkligem Grundriß. Vorzugsweise ist jeder Halter mit einem geeigneten elastischen Dämpfungselement (nicht dargestellt) versehen, um Früchte zu verzögern, welche in den Halter fallen, und um Schlagstöße an der Frucht auf ein Minimum zu reduzieren. Jeder der Halter 50 ist gelenkig an dem Paar von Förderketten 25 angeordnet; zu diesem Zweck ist .jeder Halter bzw. Behälter auf einer entsprechenden quer gerichteten Stange 52 (Figur 6) schwenkbar angeordnet. Die Stange 52 ist unter Abstand vom Schwerpunkt des Halters vorgesehen, so daß dieser unter seinem Eigengewicht so belastet ist, daß er in eine in Figur 5 durch gestrichelte Linien 50a dargestellte Position nach unten schwenken kann. In dieser unteren Position gibt der Halter eine Frucht F in eine FUhrungsrutsche 22 an der Abladestation frei.
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Um die nach unten gerichtete Schwenkbewegung eines Halters in die in Figur 5 dargestellte Lage zu verhindern, ist eine vordere obere Ecke jedes Halters mit einem seitlich sich erstreckenden Halteanschlag 5^ versehen, wie am besten aus Figuren k und 6 zu entnehmen ist. Wenn ein Halter 50 nach unten schwenkt, legt sich sein Halteanschlag 5^ an der Oberseite einer der beiden Ketten 25 auf. Um lösbar jeden der Halter 50 in seiner normalen senkrechten oder aufrechten Position zu halten, ist eine untere Ecke .jedes Halters mit einem seitlich vorstehenden Anschlag bzw. Ansatz 55 (Figuren 6 und 7) versehen. Der Ansatz dient zur lösbaren Anlage mit einem entsprechenden Riegel, welcher in Figuren k und 6-10 mit Bezugsnummer 56 dargestellt ist. Der Aufbau eines derartigen Riegels ist unter Bezugnahme auf Figuren 6-9 erläutert.
Jeder Riegel- oder Klinkenkörper 56 besitzt eine aufrechte Metallblech-Basis 5% welche mit einem Paar unterer, entgegengesetzter Ansätze 60 ausgestattet ist. Mit Hilfe dieser Ansätze ist die Klinke 56 auf zwei Zapfen 62 einer Laschenoder Förderkette 25 gelagert. Die Zapfen 62 befinden sich dabei an den entgegengesetzten Enden eines Kettenglieds der Kette. Die Basis 5"* einer Klinke 56 trägt einen an ihr fixierten, seitlich sich erstreckenden und mit einem Kopf ausgestatteten Schwenkzapfen 6k für einen Klinkenhebel 65 und ist fernerhin mit einem oberen Anschlagflansch 66 ausgestattet. Dieser wirkt mit dem Klinkenhebel zusammen. Eine geeignete Schraubenfeder 68 liegt mit einem unteren Ende gegenüber der Basis 5^ an, während das obere Ende 72 der Feder am oberen Arm des Klinkenhebels 65 angreift, um den Klinkenhebel gemäß den Figuren 7 und 8 im Uhrzeigersinn zu verspannen.
Der untere Arm des Klinkenhebels 65 ist ausgeschnitten, so daß eine Riegel- oder Klinkenschulter gebildet ist. Diese dient dazu, am Ansatz 55 von unten einzuhaken, wie sich aus den Figuren 7 bis 9 ergibt. Der obere Wirkarm des Klinkenhebels 65 erstreckt sich nach oben und ist wahlweise durch
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fünf stationäre, von entfernt gesteuerte Auslöse- oder Schaltkörper 75 hetätigbar. Die Schaltkörper 75 befinden sich entsprechend der fünf Führungsrutschen 22 an den fünf Abladestationen. Gemäß Figur 6 ist jeder Schaltkörper oder Auslöser 75 an je einem der zuvor genannten MetallbUcke 28 mittels eines Paars von Schrauben 76 befestigt. Diese dienen gleichzeitig dazu, den Metallblock mit dem entsprechenden Rahmenkörper 30 zu verbinden.
Jeder der Schaltkörper 75 ist mit einem drehbaren Solenoid 7^ versehen, der mit einem entsprechenden, zur Steuerung dienenden elektrischen Kabel SO verbunden ist. Der drehbare Solenoid bzw. Elektromagnet 78 trägt und dreht eine entsprechende Scheibe 82, die sich knapp oberhalb der Bewegungsbahn der oberen Arme der Klinkenhebel 65 befindet. Die Scheibe 82 besitzt ein Schaltelement in Form eines radialen Vorsprungs 84, welcher sich normalerweise über der Bahn der oberen Arme der Klinkenhebel 65 befindet, wie durch gestrichelte Linien bei 84a in Figur 8 dargestellt ist.
Der nach oben sich erstreckende Arm jedes Klinkenhebels 65 ist mit einer nach vorne gerichteten, schrägen Kante 85 versehen. Bei Erregung des drehbaren Solenoids schwenkt das Auslöse- oder Schaltelement 84 des Schaltkörpers nach unten in die in Figuren 7 bis 9 dargestellte, durch ausgezogene Linien wiedergegebene Position. Bei Aufprall der schräg verlaufenden oberen Kante des Klinkenhebels gegenüber dem nach· unten sich erstreckenden Schaltelement wird der Klinkenhebel in die in Figur 8 dargestellte geöffnete Position verschwenkt, um auf diese Weise den Halteansatz 55 freizugeben. Infolgedessen kann sich der Halter 50 nach unten verschwenken und die Frucht freigeben.
Falls der drehbare Solenoid 7^ festklemmen oder mit dem Schaltelement ^h in einer Klinken-.Vnsohlagposi I ion festhängen sollte, dann läßt sich die elastisch verspannte Klinke bei Anlage des Schaltkörpers in eine den Halter freigebende
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Position verschwenken, d.h. daß die Klinke betriebssicher arbeitet.
Bei der Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung bewegt sich der Sortierungsförderer mit einer derart hohen Geschwindigkeit, daß zehn Halter 50 in einer Sekunde einen bestimmten Punkt passieren. Da jedem Halter ausreichend Zeit zugestanden werden muß, um sich zum Zwecke der Freigabe einer Frucht ausreichend zu verschwenken, ist .jeder der Auslöse- oder Schaltkörper 75 ausreichend vor der Abladestation vorgesehen, welche durch eine Führungsrutsche 22 dargestellt ist. So ist aus Figur 3 ersichtlich, daß sich der erste Schaltkörper unter einem Abstand vor der ersten Führungsrutsche oder Führungsschurre 22 befindet, welcher etwa der dreifachen Länge eines Halters 50 entspricht.
Gemäß Figuren 4, 5 und Ii - 13 besteht jede der Führungsrutschen 22 aus einem flexiblen Streifen— oder Mantelkörper 86, der mittels seiner Kanten an einem horizontalen, U-förmigen Rahmen 88 aufgehängt ist. Die Führungsrutsche kann aus geeignetem Kunststoff oder kann aus mit einem geeigneten Kunststoff imprägnierten Gewebematerial bestehen. Ein geeigneter Stoßfängersteg 90 aus gummiähnlichem Material begrenzt den oberen Rand der FUhrungsrutsche, um Aufprallstöße oder Schlagstöße an der Frucht auf ein Minimum herabzusetzen. In der dargestellten Ausführungsform ist die obere Kante des Streifenmaterials der Führungsrutsehe über ein U-förmiges Metallband 91 (Figuren 12 und 13) gefaltet. Das Band Qi ist innerhalb des U-förraigen Rahmens mittels Nieten 92 befestigt, so daß die obere Kante des die Rutsche bildenden Streifenmaterials festklemmbar ist.
Die Führungsrutsehe oder -schurre 22 ist an ihren entgegengesetzten Seiten mittels zweier entgegengesetzt befindlicher senkrechter Arme 96 eines Metallblechbügels 98 gehalten. Der Bügel 98 ist mit einem nach unten sieh erstreckenden Schwenkzapfen iOO versehen, der in zwei fluchtenden vertikalen
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Bohrungen eines hohlen Rahraenkörpers 102 gelagert ist. Der Rahmenkörper 102 erstreckt sich in Längsrichtung des Sortierungsförderers in der Mitte zwischen den beiden Laschenoder Förderketten 25· Gemäß Figuren 12 und 13 erstreckt sich der Schwenkzapfen 100 durch die untere Wand bzw. Basiswand 10*i des aus Metallblech bestehenden Bügels, an welchem er angeschweißt ist. Zum Zwecke starren Aufbaus ist das obere Ende des Schwenkzapfens mit einer quer gerichtet verlaufenden Wand 106 des Bügels verschweißt, die parallel zur unteren Wand 104 verläuft.
Um jede FUhrungsrutsche 22 in ihren zwei alternativen Positionen wahlweise und lösbar zu sichern, ist der horizontale hohle Rahmenkörper 102 mit einem nach oben sich erstreckenden Ansatz oder Zapfen 107 versehen. Gemäß Figur 11 ist der Bügel 9^ seinerseits mit zwei seitlich sich erstreckenden Ansätzen 108 und 109 versehen. Die Ansätze sind mit Öffnungen zur Aufnahme des Zapfens 107 ausgestattet. In der in Figur 11 dargestellten Position liegt der Ansatz 108 am Zapfen 107 an, es ist jedoch offensichtlich, daß die Führungsrntsche in ihre entgegengesetzte Position verschwenkbar ist, wobei der Ansatz 109 am Zapfen anliegt.
Wenn sich ein nach unten hängender, freigegebener Halter 50 über die letzte Führungsrutsche 22 bewegt, dann trifft der freigegebene Halter auf eine schräg verlaufende Nocken- oder Steuerplatte 110 auf, wie in den Figuren 3 und 10 ersichtlich ist. Die Steuerplatte 110 verschwenkt den freigegebenen Halter zurück in seine Verriegelungsposition.
Um das erneute Einklinken oder Verriegeln eines Halters 50 zu erleichtern, ist der Ansatz 55 des Halters mit einer schräg verlaufenden Nocken- oder Steuerfläche 111 (Figuren 7 und 8) ausgestattet, während der untere Klinkenarm des Klinkenhebels 65 mit einer mit der Fläche 111 zusammenwirkenden Steuerfläche 112 ausgestattet ist. Die rückwärts erfolgende, nach oben gerichtete Verschwenkung eines freigegebenen Halters
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50 bringt die Steuerfläche 111 des Ansatzes 55 in gleitende Berührung mit der Nocken- oder Steuerfläche 112 des Klinkenhebels, um dergestalt den Hebel momentan gegen den Uhrzeigersinn gerichtet zu verschwenken, so daß der am Halter befindliche Ansatz die Klinkenschulter Ik des Klinkenhebels passieren kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung offensichtlich. Da der Sortierungsförderer Ik synchron mit dem Förderer 10 läuft, übergibt der Förderer 10 die untersuchte Frucht auf das Einlaufende des Sortierungsförderers, wie durch den Pfeil 114 in Figur 3 dargestellt ist. Die elektronische Schaltung am Förderer 10 erzeugt für jede Frucht ein Auswertungssignal, welches dem Sortierungsförderer eingegeben wird. Das Signal wird verzögert, bis sich der Halter für die jeweilige Frucht einem Auslöse- oder Schaltkörper 75 an einer besonderen Abladestation nähert, wobei es sich um die Abladestation handelt, welche dem Klassifizierungs- oder Gütewert der Frucht entspricht. Das Auswertungssignal erregt den drehbaren Solenoid 78 des Schaltkörpers, um das Schaltelement 84 des Schaltkörpers nach unten in die Bahn des Klinkenkörpers zu verschwenken, welcher den bestimmten Halter in seiner normalen aufrechten Position hält. Das nach unten sich erstreckende Auslöse- oder Schaltelement 84 gibt die Klinke in der in Figur 8 dargestellten Weise frei, so daß der Halter die bestimmte Frucht in diejenige Führungsrutsche 22 abgeben kann, welche der Auswertung der Frucht entspricht,
Die Führungsrutsche leitet die freigegebene Frucht seitlich in Bewegungsrichtung des entsprechenden unteren, quer gerichtet verlaufenden Klassifizierungsförderers. Früchte, welche alle diese Abladestationen passieren, erreichen den letzten quer gerichtet verlaufenden Förderer 20.
Bei der in Figur 2 dargestellten Anordnung läuft der Sortierunffsförderer in Richtung des Pfeils 115, während die Klassi-
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fizierungsförderer 15 - 20 in Richtung der Pfeile 116 laufen, um die sortierte oder klassifizierte Frucht den Aufnahmestationen 15a-20a zuzuleiten. Um die klassifizierten Früchte dem anderen Satz von Aufnahmestationen 15b—20b zuzuleiten, ist es nur erforderlich, die Bewegung der Förderer 15-20 und die Positionen der Führungsrutschen 22 umzukehren. Außerdem wird die Diagonalposition des Leitbleches 2k des letzten Förderers 20a umgekehrt.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Sortierungsförderer in einer Anlage zum Klassifizieren und Sortieren von Gegenständen nach Klassen, bei welcher die Gegenstände in einer Folge eine Untersuchungsstation passieren und in dieser einem bestimmten Satz von Klassifizierungswerten der Gegenstände entsprechende Auswer— tungssignale erzeugt werden, und mit einer Reihe von dem Sortierungsförderer zugeordneten, einander folgenden Abladestationen, welche den vorbestimmten Klassen entsprechen und an welchen die Gegenstände entsprechend der Auswertungssignale freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Förderer (lO;14) eine kontinuierliche Reihe miteinander verbundener Halter (50) für die untersuchten Gegenstände angebracht ist, um die Gegenstände den einander folgenden Abladestationen zuzuleiten, dan ieder der Halter (50) im Nornalzustand einen Gegenstand transportiert und in eine den Gegenstand freigebende Lage vorbelastet ist, wobei .jeder Halter mittels einer Gelenkachse (52) am Förderer angelenkt ist, welche bezüglich einer Seite des Schwerpunktes versetzt ausgerichtet ist, riereestalt, daß der Halter unter Schwerkraftwirkung di(> Veiirung besitzt, in eine den Gegenstand freigebende La «re na oh unten zu verschwenken, daß eine entsprechende Reihe von Klinkeneinrichtungen (56, 65) am Förderer angeordnet ist. und sich mit den entsprechenden Haltern bewegt, um diese in ihrer normalen Lage lösbar zu halten, wobei die entsprechende Klinkeneinrichtung den jeweils zugeordneten Halter auf der entgegengesetzten Seite bezüglich des Schwerpunktes lösbar hält und bei Freigabe der Klinkenfinriehtung der Halter nach unten schwenkbar ist, um einen a'if dem Halter befindlichen Gegenstand freizugeben, daß die Klinkeneinriohtung auf die Rückschwenkbewegung des Halters anspricht, um diesen in seiner normalen Position wieder zu verriegeln, wobei die Klinkeneinrichtung einen nach unten sich erstreckenden, federverspannten
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    Kllnkenarm aufweist, der zum Hakeneingriff (7*0 mit einem Teil des Halters (50) dient, während das Ende des Klinkenarmes mit einer Steuerfläche versehen ist, die mit dem Teil des Halters zusammenwirkt, dergestalt, daß bei Rückfiihrungsbewegung des Halters der vorgenannte Halterteil auf die Steuerfläche auftrifft, um den Klinkenarm aus der Bahn zurückzuziehen, so daß nachfolgend der Klinkenarm in den Halterteil einschnappt, daß Auslöse-Schaltkörper (75)> an den entsprechenden Abladestationen befindlich, nach Maßgabe der entsprechenden Auswertungssignale betätigbar sind, um die Halter freizugeben, wenn diese die Abladestationen erreichen, und daß in der Bahn des jeweils freigegebenen Halters (50) eine feststehende Einrichtung (HO) vorgesehen ist, um den Halter in seine Normalposition zuriickzubewegen.
    2. Sortierungsförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterteil mit einer Steuerfläche versehen ist, welche mit der Steuerflächedes Klinkenarms zusammenwirkt.
    3. Sortierungsförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenarm einen Arm eines Hebels darstellt, während der zweite Arm des Hebels als Arbeitsarm (65) durch den Förderer entlang einer vorbestimmten Bahn entlang der Abladestationen bewegbar ist, und daß jeder der
    . Auslöse-Schaltkörper von einer zurückgezogenen Position
    in eine wirksame, die Bahn schneidende Position verlagerbar ist.
    k. Sortierungsförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Auslöse-Schaltkörper (75) ein Schaltteil (e*t) trägt, und daß ein entsprechendes, auf die Auswertungssignale ansprechendes Solenoid betätigbar ist, um den Schaltteil aus seiner zurückgezogenen Ruheposition in eine die Klinke freigebende Position zu verlagern.
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    5. Sortierunesförderer in einer Anlage zum Klassifizieren und Sortieren von Gegenständen nach Klassen, bei welcher die Gegenstände in einer Folge eine Untersuchungsstation passieren und in dieser einem bestimmten Satz von Klassifizierungswerten der Gegenstände entsprechende Auswertungssignale erzeugt werden, und mit einer Reihe von dem Sortierungsförderer zugeordneten, einander folgenden Abladestationen, welche den vorbestimmten Klassen entsprechen und an welchen die Gegenstände entsprechend der Auswertungssignale freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche Reihe miteinander verbundener Halter (50) für die untersuchten Gegenstände am Förderer angeordnet ist, um die Gegenstände den einander folgenden Abladestationen zuzuleiten, wobei ,jeder der Halter in Normallage einen Gegenstand transportiert und in eine den Gegenstand freigebende Lage vorbelastet ist, daß eine entsprechende Reihe von Klinkeneinrichtungen (56, 65) am Förderer befindlich mit den entsprechenden Haltern sich bewegt, um lösbar die Halter in ihrer normalen Lage zu halten, daß an den entsprechenden Abladestationen Auslöse-Schaltkörper (75) befindlich nach Maßgabe der entsprechenden Auswertungssignale betätierbar sind, um die Halter freizugeben, wenn diese die jeweiligen Abladestationen erreichen, daß sich Führungsrutschen (22) an den entsprechenden Abladestationen befinden, um die freigegebenen Gegenstände aufzunehmen und um sie unter Schwerkraftwirkung seitlich aus der Bahn des Förderers abzuleiten, wobei jede der Führungsrutsehen (22) wahlweise in eine von einander entgegengesetzten Positionen bezüglich des Förderers bewegbar ist, und daß eine Einrichtung (102, 107, 108, I09) lösbar jede der Führungsrutschen in einer ihrer beiden wahlweise einstellbaren Positionen hält.
    6. Sortierungsförderer in einer Anlage zum Klassifizieren und Sortieren von Gegenständen nach Klassen, bei welcher
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    die Gegenstände in einer Folge eine Untersuchungsstation passieren und in dieser einem bestimmten Satz von Klassifizierungswerten der Gegenstände entsprechende Auswertnngssignale erzengt werden, und mit einer Reihe von dem Sortierungsförderer zugeordneten, einander folgenden Abladestationen, welche den vorbestimmten Klassen entsprechen und an welchen die Gegenstände entsprechend der Auswertungssignale freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine kontinuierliche Reihe miteinander verbundener Halter (50) für die untersuchten Gegenstände am Förderer angeordnet ist, um die Gegenstände den einander folgenden Abladestationen zuzuleiten, wobei .jeder der Halter in Normallage einen Gegenstand transportiert und in eine den Gegenstand freigebende Lage vorbelastet ist, daß eine entsprechende Reihe von Klinkeneinrichtungen (65) 56) am Förderer befindlieh mit den entsprechenden Haltern sich bewegt, um lösbar die Halter in ihrer normalen Läge zu halten, daß an den entsprechenden Abladestationen Auslöse-Schaltkörper (75) befindlich nach Maßgabe der entsprechenden Auswertungssignale betätigbar sind, um die Halter freizugeben, wenn diese die .jeweiligen Abladestationen erreichen, daß mehrere Klassifizierungsförderer, den Abladestationen entsprechend, quer be'disrlich des Sortierungsförderers unterhalb der Abladestationen vorgesehen sind, und daß sich an jeder der Abladestationen eine Einrichtung befindet, um die freigegebenen Gegenstände dem entsprechenden Klassifizierungsförderer zuzustellen.
    7. Sortierungsförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Klassifizierungsförderer reversibel ist, und daß jede der entsprechenden Leiteinrichtungen entsprechend umkehrbar ist, um die freigegebenen Gegenstände in jeweils entgegengesetzte Richtungen zu leiten.
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    8. Sortierungsförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassifizierungsförderer in ihrer Bewegungsrichtung reversibel sind, um die Gegenstände in entgegengesetzten Richtungen vom Sortierungsförderer abzuleiten, wobei ein erster Satz von Aufnahmestationen, den Klassifizierungsförderern entsprechend, die Gegenstände von den Klassifizierungsförderern aufnehmen, wenn sich diese in einer Richtung bewegen, und daß ein entsprechender zweiter Satz von Aufnahmestationen zur Aufnahme der Gegenstände von den Klassifizierungsförderern vorgesehen ist, wenn sich diese in entgegengesetzter Richtung bewegen.
    9. Sortierungsförderer in einer Anlage zum Klassifizieren und Sortieren von Gegenständen, welche in ihrer Folge untersucht und entsprechende Auswertungssignale gemäß
    • einem vorbestimmten Satz von Klassifizierungsgrößen erzeugt werden, wonach die bewerteten Gegenstände einem Sortierungsförderer eines Verteilungssystems übergeben werden, wobei der Sortierungsförderer eine Reihe von Abladestationen entsprechend den vorbestimmten Klassifizierungsgrößen aufweist und ."jeweils ein Gegenstand an einer der Abladestationen gemäß einem entsprechenden Auswertungssignal freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter .leder Abladestation eine zur Aufnahme des abgegebenen Gegenstandes dienende Führungsruisehe befindet, daß die Führungsrutsche aus einem schräg verlaufenden Trog aus flexiblem Streifenmateria] besteht, welches an seinen Kanten aufgehängt ist, wobei sich die Rutsche unter einem schrägen Winkel bezüglich des Sortierungsförderers erstreckt, um den jeweils freigegebenen Gegenstand seitlich bezüglich des Förderers abzuleiten, und daß die Führungsrutsche reversibel ist, um den freigegebenen Gegenstand in einer beliebigen Richtung seitlich bezüglich des Sortierungsförderers abzuleiten.
    10. Sortierungsförderer in einer Anlage zum Klassifizieren und Sortieren von Gegenständen, welche in ihrer Folge
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    untersucht und entsprechende Auswertungssignale gemäß einem vorbestimmten Satz von Klassifizierungsgrößen erzeugt werden, wonach die bewerteten Gegenstände einem Sortiernngsförderer eines Verteilungssystems übergeben werden, wobei der Sortierungsförderer eine Reihe von Abladestationen entsprechend den vorbestimmten Klassifizierungsgrößen aufweist und .jeweils ein Gegenstand an einer der Abladestationen gemäß einem entsprechenden Auswertungssignal freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter .jeder Abladestation eine zur Aufnahme des abgegebenen Gegenstandes dienende Führungsrutsche befindet, welche aus einem schräg verlaufenden Trog eines flexiblen, an den Kanten aufgehängten Streifenmaterials besteht, daß sich die Rutsche unter einem spitzen Winkel zum Sortierungsförderer erstreckt, um den freigegebenen Gegenstand seitlich bezüglich des Förderers freizugeben, daß das flexible Streifenmaterial der Führungsrutsche an einer starren Vorrichtung aufgehängt ist, und daß die starre Vorrichtung mit einer inneren, elastischen Einrichtung versehen ist, welche den Aufprall der Gegenstände dämpft.
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