DE2536693C2 - Förder- und Abgabeeinrichtung für eine Klassifizierungseinrichtung zum Sortieren von Gegenständen - Google Patents

Förder- und Abgabeeinrichtung für eine Klassifizierungseinrichtung zum Sortieren von Gegenständen

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DE2536693C2
DE2536693C2 DE2536693A DE2536693A DE2536693C2 DE 2536693 C2 DE2536693 C2 DE 2536693C2 DE 2536693 A DE2536693 A DE 2536693A DE 2536693 A DE2536693 A DE 2536693A DE 2536693 C2 DE2536693 C2 DE 2536693C2
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SUNKIST GROWERS Inc SHERMAN OAKS CALIF US
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SUNKIST GROWERS Inc SHERMAN OAKS CALIF US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Förder- und Abgabecinrichtung für eine Klassifizierungseinrichtung zum Sortieren von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist bekannt aus einer Anlage zur automatischen Untersuchung einander folgender Gegenstände und zur nachfolgenden Aufteilung der Gegenstände in einzelne Gruppen oder Güteklassen, wie in der US-PS 37 68 645 beschrieben. Bei einer solchen Anlage werden Früchte nacheinander durch eine Untersuchungsstation transportiert, in der die Früchte nach Größe oder Qualitätsmerkinalcn untersucht, in Klassen eingeteilt und diesen Klassen entsprechende Auswertsignale erzeugt werden. Der Weitertransport der Früchte erfolgt in Transportbehältern eines Sortierförderers, der eine Reihe von Abladestationen aufweist. Diese Abladestationen entsprechen den einzelnen Größen- oder Qualitätsklassen der Frucht Das für jede Frucht existierende Aaswert-ϊ signal wird elektronisch gespeichert und der entsprechenden AbJadestation eingespeist, wenn sich der Transportbehälter der jeweiligen Frucht der Abladestation nähert. Das Signal hat zur Folge, daß die Frucht an der Abladestation abgegeben und einem unter dem
κι Sortierför-derer quer zu diesem verlaufenden Klassifizierförderer übergeben wird. Dieser trägt die Frucht an eine entsprechende Empfangsstation.
Bei dieser und anderen bekannten Anlagen befinden sich die Auslösemechanismen für den Transportbehälter
is an der jeweiligen Abladestation. Dies hat den Nachteil, daß durch eine solche räumliche Anordnung hohe Transportgeschwindigkeiten und somit große Förderkapazitäten der Anlage wegen der begrenzten Größe der Abladestation nicht erreicht werden können.
Speziell in der Sortiertechnik für Früchte sind jedoch zum Erreichen eines hohen Wirtschaftlichkertsgrades hohe Transportgeschwindigkeiten gefordert, die von den bisher eingesetzten Anlagen nicht erbracht werden können. Ein weiterer Nachteil der genannten Anlage ist,
.'■) daß beim Festklemmen des Auslösehebels in einer nicht ganz geschlossenen Position der durch den Auslösehebel zu betätigende Zapfen an den Transportbehältern gegen die Stirnseite des Auslösehebels prallt und diesen beschädig'., was zu Ausfallzeiten der Anlage wegen
ίο Reparaturarbeiten führen kann.
In der DE-AS 12 09 056 ist eine Förderanlage für zielgesteuerte Verteilung von Stückgütern, wie z. B. Pakete. Päckchen oder ähnliches, beschrieben, deren maximale Transportgeschwindigkcit jedoch zu gering
η ist, um den Anforderungen an Hochgeschwindigkeitssorlicr- und Abgabeeinrichtungen wie sie z. B. zum Sortieren von Früchten benötigt werden, zu genügen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einer Anlage der aus der eingangs genannten US-Patentschrift bekanntgewordenen Art, demgegenüber eine Anlage zu schaffen, die einerseits betriebssicherer ist und bei der insbesondere eine Beschädigungsgefahr des Auslösemechanismus ausgeschlossen ist.
Andererseits soll durch die Ausgestaltung und
•Γι Anordnung des Auslösemechanismus eine höhere Betriebsgeschwindigkeit der Anlage ermöglicht und somit ihre Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit erhöht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
■><> die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wurde eine Förder- und
">■■> Abgabeeinrichtung mit Transportbehältern geschaffen, an denen jeweils ein in die Transportbehälter integriertes Auslösesystem vorgesehen ist, das von korrespondierenden Auslöseschaltkörpern gemäß den Auswertsignalen zur Abgabe der Frucht an der dem Auswertsi-
W) gnal zugeordneten Abladestation in eine Freigabeposition bewegt werden kann. Die Auslöseschaltkörpcr sind in auf die Betriebsgeschwindigkeit des Förderers abgestimmten Abständen zu den korrespondierenden Abladesuitioncn angebracht, wodurch höhere Betricbs-
n-y gcschwindigkciten erzielt werden können.
Die in den Transportbehältern integrierten Auslösesysteme bestehen aus Klinken- oder Verriegelungskörpern, die an einem Ende der Transportbehälter
angebracht sind und diese in einer lösbaren Verriegelungsposition bezüglich des Förderers halten. Die Transportbehälter sind an ihrem dem Klinkenkörper bezüglich ihres Schwerpunktes gegenüberliegenden Ende auf einer Welle nach unten verschwtnkbar am Förderer befestigt Dadurch wird der Transportbehälter durch sein Eigengewicht in der Verriegelungsposition vorgespannt und verschwenkt bei Betätigung des Klinkenkörpers durch einen Auslöseschaltkörper in eine die Frucht freigebende untere Position.
Die Klinker;- und Aus.löseschaltkörper sind betriebssicher. Dies wird durch einen Klinkenkörper ermöglicht, der elastisch in einer den Transportbehälter verriegelnden Position vorgespannt ist, und durch einen Auslöseschaltkörpei·, der von einer Nicht-Auslöseposition in eine Auslöseposition verschwenkt werden kann, in der er mit dem Klinkenkörper vorübergehend in Eingriff gerät und diesen gegen dessen Vorspannung in eine den Transportbehälter entriegelnde Position bewegt.
Sollte sich der Auslöseschaltkörper in der Auslöseposition, oder in irgendeiner Stellung zwischen Auslöse- und Nicht-Auslöseposition verklemmen oder aus einem anderen Grund nach dem Auslösen nicht mehr in die Nicht-Auslöseposition zurückkehren, können sich alle Klinkenkörper beim Auftreffen auf den klemmenden Auslöseschaltkörper elastisch aus ihrer Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition verschwenken, so daß keine Beschädigung der Auslösemechanismen möglich ist.
Die Frucht wird nach Verlassen des ausgelösten Transportbehälters von einer an der Abladestation unterhalb des Sortierförderers angebrachten Führungsrutsche aufgenommen und auf den unter dem Sortierförderer quer zu diesem verlaufenden Klassifizierförderer geleitet, der die Frucht zu einer Auffangstation befördert. Die ausgelösten Transportbehälter werden nach Durchlaufen der letzten Abladestation durch eine Steuei platte in ihre Verriegelungsposition zurückverschwenkt.
Die Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine verkleinerte schematische Draufsicht eines Klassifiziersystems für Früchte unter Verwendung des erfindungsgemäßen Sortierförderers.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht des Sortierförderers.
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 aus F i g. 2.
F i g. 4 zeigt einen Teil des Sortierförderers im Bereich einer Abladestation in der Draufsicht.
F i g. 5 zeigt die Seitenansicht des in F i g. 4 dargestellten Bereichs.
F i g. 6 zeigt einen Transportbehälter mit der fernbedienbaren Auslösevorrichtung, geschnitten entlang der Linie 6-6 aus F i g. 5.
Fig. 7 zeigt den Klinkenhebel in der den Transportbehälter verriegelnden Position, geschnitten entlang der Linie 7-7 aus F i g. 6.
F i g. 8 zeigt den Klinkenhebel und den Auslöseschaltkörper in der den Transportbehälter freigebenden Position.
F i g. 9 zeigt den Klinkenhebel und den Auslöseschaltkörper, geschnitten entlang der Linie 9-9 aus F i g. 6.
Fig. 10 zeigt eine Teilansicht eines Steuerkörpers am Ende des Sortierförderers, der die freigegebenen Transportbehälter in die verriegelte Position zurückführt.
In F i g. I ist schematisch ein vollständiges Fruchtklassifiziersystem dargestellt
Dieses weist einen Förderer 10 oder eine andere Einrichtung auf, mit der die Früchte von einer Inspektions- bzw. Untersuchungsstation 11 einem Sortierförderer 14 zugeleitet werden. Dieser verteilt die Früchte an 6 quer zum Sortierförderer 14 verlaufende Klassifizierförderer 15—20. Die Verwendung des Förderers 10 ist lediglich beispielhaft wiedergegeben, d h. bei gewissen Anwendungsfällen ksnn auf den
in Förderer 10 verzichtet werden. In diesem Fall werden die Früchte direkt durch den Sortierförderer 14 von der Untersuchungsstation fortgetragen. ' Gemäß Fig.3 besteht jeder der in Querrichtung verlaufenden Klassifizierförderer 15—20 aus einem
π Förderband 21, bestehend aus einer oberen und einer unteren Lauffläche, die in Rollen'21 a geführt werden. Wie sich aus den F i g. 2 und 3 ergibt, sind die ersten 5 Klassifizierförderer 15—19 direkt unterhalb des Sortierförderers 14 angebracht, wogegen der letzte Klassifizierförderer 20 sich am Ende des Sortierförderers 14 befindet, um die Früchte aufzunehmen, die keinem der ersten 5 Klassifizierförderer 15—19 zugeteilt wurden.
Den ersten 5 Klassifizierförderern 15—19 sind entsprechende Abladestationen des Sortierförderers 14 zugeordnet. Gemäß Fig.2 und 3 weist jede dieser Abladestationen eine Führungsrutsche 22 auf, die die vom schnell laufenden Sortierförderer 14 freigegebenen empfindlichen Früchte sanft aufnehmen und auf jeweils einen der 5 Klassifizierförderer 15 — 19 leiten. Die
jo Führungsrutschen 22 verlaufen bezüglich des Sortierförderers 14 in einem Winkel zwischen 30 und 45° in der Horizontalen und weisen ein Gefälle vom Sortierförderer 14 hin zu den Klassifizierförderern 15—19 auf. Jede der 5 Rutschen 22 kann in ihrer Richtung verschwenkt werden, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt, falls die Laufrichtung der Klassifizierförderer 15—19 umgekehrt wird.
Die Klassifizierförderer 15—20 laufen in Richtung der Pfeile 116 aus Fig. 2, um die Früchte den entsprechenden Aufnahmestationen 15a—20a zuzuleiten. Der letzte Klassifizierförderer 20 weist ein diagonal ausgerichtetes Leitblech 24 auf, das die an den Abladestationen nicht freigegebenen Früchte in Richtung des Klassifizierförderers 20 umlenkt. Die Winkelposition dieses Leitblechs ist umkehrbar, d. h., daß die Frucht in entgegensetzter Richtung geleitet werden kann, wenn die Laufrichtung des letzten Klassifizierförderers 20 umgekehrt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Früchte in 6 Klassen aufgeteilt bzw. klassifiziert, je nach Beschädigungsgrad der Frucht. Die Untersuchungsstation 11 weist Mittel auf, um den jeweiligen Defekt oder Schaden abzufühlen und abzuschätzen.
Eine Rechenanlage verarbeitet die Aufzeichnungen der Untersuchungsstation 11, um die einzelne Frucht abzuschätzen bzw. zu untersuchen, während ein Rechnersystem Auswertsignale erzeugt, die den 5 Qualitätsklassen entsprechend den ersten 5 Klassifizierförderern 15—19 zugeordnet sind. Durch die 5
bo Auswertsignale wird jede Frucht genau dem ihrer Qualitätsklasse entsprechendem Klassifizierförderer zugeteilt; eine alle 5 Abladestationen passierende Frucht wird dem letzten Klassifizierförderer 20 zugeleitet.
b5 Wenn eine Frucht in der Untersuchungsstation 11 gemäß den 5 Qualitätsklassen untersucht wurde, wird das Auswertsignal elektronisch gespeichert. Wenn sich die Frucht dann der ihrer Qualitätsklasse entsprechen-
den Abladestalion nähert, wird dieses Auswertsignal der Abladestation eingegeben, um die Frucht dem ihrer Qualitätsklasse entsprechenden der 5 Klassifizierförderer 15—19 zu übergeben.
Gemäß Fig.4 weist der Sortierförderer 14 zwei parallele, endlose Förderketten 25 auf; gemäß Fig. 6 bewegt sich das obere Trum der zwei Ketten entlang entsprechender Schienen 26, die mit Hilfe von Metallblöcken 28 befestigt sind. Die Blöcke 28 sind mittels Schrauben 29 an entsprechenden länglichen Rahmenkörpern 30 des Sortierförderers 14 angebracht. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß das Paar von Förderketten 25 über ein entsprechendes Paar von Kettenzahnrädern 32 am Abladeende des Förderers und über ein entsprechendes Paar von Kettenzahnrädern 34 am Einlaufende des Förderers geführt ist. Untere Paare von Leerlauf-Keltenzahnrädern 35 und 36 an den zwei Enden des Förderers bilden jeweils das untere Trum 38 der zwei Förderketten. Die zwei Kettenzahnräder 32 am Abladeende des Sortierförderers 14 sind auf einer gemeinsamen Welle befestigt, die durch einen Motor 40 mittels Kettenzahnrädern und Ketten, abgedeckt durch eine Abdeckung 42, angetrieben wird. Die Welle steht dabei mit einem Getriebe in einem Getriebegehäuse 44 in Verbindung. Die beiden Kettenzahnräder 34 am Einlaufende des Sortierförderers 14 sind durch eine gemeinsame Welle 45 verbunden, die ein drittes Kettenzahnrad 46 trägt. Falls der Förderer 10 verwendet wird, treibt das dritte Kettenzahnrad 46 eine Kette 48 an. die den Förderer 10 synchron mit dem Sortierförderer 14 bewegt.
Das Paar von Laschen- oder Förderketten 25 trägt eine endlose Reihe von Transportbehältern 50. leder dieser Transportbehälter besitzt die Form eines an der Oberseite offenen Behälters von rechtwinkligem Grundriß. Vorzugsweise ist jeder Transportbehälter mit einem elastischen Dämpfungselement (nicht dargestellt) versehen, um die Früchte abzubremsen, die in den Transportbehälter fallen, und um Schlagstöße auf die Frucht auf ein Minimum zu reduzieren, jeder Transportbehälter 50 ist mittels einer quer zu den Förderketten 25 angeordneten Stange 52 (Fig. 6) drehbar an den Förderketten 25 befestigt. Die Stange 52 ist in einem gewissen Abstand vom Schwerpunkt des Transportbehälters 50 angebracht, so daß dieser durch sein Eigengewicht so belastet ist, daß er in die in Fig. 5 durch gestrichelte Linien 50a dargestellte Position nach unten schwenken kann. In dieser unteren Position gibt der Transportbehälter 50 eine Frucht F in eine Führungsrutsche 22 an der Abladestation frei.
Um die nach unten gerichtete Schwenkbewegung des Transportbehälters 50 in die in F i g. 5 dargestellte Lage zu begrenzen, ist an einer vorderen oberen Ecke jedes Transportbehälters ein sich seitlich erstreckender Halteanschlag 54 angebracht, wie aus F i g. 4 und 6 zu entnehmen ist. Wenn der Transportbehälter 50 nach unten schwenkt, steht der Halteanschlag 54 an der Oberseite einer der beiden Ketten 25 auf. Um jeden der Transportbehälter 50 lösbar in seiner normalen Transportposition zu halten, ist eine hintere untere Ecke jedes Transportbehälters mit einem seitlich vorstehenden Anschlag bzw. Ansatz 55 (F i g. 6 und 7) versehen. Der Ansatz 55 steht in lösbarem Eingriff mit einer Klinke 56, wie in F i g. 4 und 6 bis 10 dargestellt ist. Der Aufbau einer solchen Klinke 56 wird anhand der F i g. 6 bis 9 erläutert.
Jede Klinke 56 besitzt einen senkrechten Grundkör-Der 58 aus Metallblech, der an seinem unteren Ende zwei gegenüberliegende Ansätze 60 aufweist. Mit diesen Ansätzen 60 ist die Klinke 56 auf zwei Zapfen 62 an den beiden Enden eines Gliedes der Förderkette 25 gelagert. Der Grundkörper 58 der Klinke 56 weist einen sich seitlich erstreckenden und mit einem Absatz versehenen Schwenkzapfen 64 für einen Klinkenhebel 65 und einen oberen Anschlagflansch 66 auf. Dieser dient als Anschlag für den Klinkenhebel 65. Eine Schraubenfeder 68 stützt sich mit ihrem unteren Ende 70 am
ίο Grundkörper 58 und mit ihrem oberen Ende 72 am oberen Arm des Klinkenhebels 65 ab, um den Klinkenhebel 65 wie in Fig. 7 und 8 dargestellt im Uhrzeigersinn zu verspannen. Der untere Arm des Klinkenhebels 65 weist eine Ausnehmung auf, die eine Klinkenschulter 74 darstellt. Wie aus Fig.7 bis 9 ersichtlich, dient diese dazu, am Ansatz 55 von unten einzuhaken. Der obere Hebelarm des Klinkenhebels 65 steht senkrecht nach oben und kann durch 5 feststehende, fernbedienbare Auslöseschaltkörper 75 betätigt werden. Die Auslöseschaltkörper 75 befinden sich entsprechend der 5 Führungsrutschen 22 an den einzelnen Abladestationen. Gemäß Fig. b ist jeder Auslöseschaltkörper 75 an je einem der zuvor genannten Metallblöcke 28 mit zwei Schrauben 76 befestigt. Diese dienen gleichzeitig dazu den Metallblock 28 mit dem Rahmenkörper 30 zu verbinden.
Jeder der Auslöseschaltkörper 75 ist mit einem Elektiomagnet 78 versehen, der ein elektrisches Kabel 80 zur Fernbedienung aufweist. Der Elektromagnet 78
κι trägt und dreht eine Scheibe 82. die sich knapp oberhalb der Bewegungsbahn des oberen Hebelarms des Klinkenhebels 65 befindet. Die Scheibe 82 weist ein Schaltelement 84 in Form eines radialen Vorsprungs auf, der in seiner Nicht-Auslöseposition 84.-J (Fig. 8) sich außerhalb der Bahn des oberen Hebelarms des Klinkenhebels 65 befindet.
Der sich nach oben erstreckende Hebelarm jedes Klinkenhebels 65 weist eine schräge Anschlagfläche 85 auf. Bei Betätigung des Elektromagnets 78 dreht dieser das Schaltelement 84 des Auslöseschaltkörpers 75 nach unten in die in F i g. 7 und 9 dargestellte Auslöseposition. Bei Auftreffen der schrägen Anschlagfläche 85 des Klinkenhebels 65 auf das sich nach unten erstreckende Auslöseschaltelement 84 wird der Klinkenhebel 65 in die in F i g. 8 dargestellte geöffnete Position verschwenkt und gibt den Ansatz 55 frei. Dadurch kann sich der Transportbehälter 50 nach unten verschwenken und die Frucht freigeben.
Sollte der Elektromagnet 78 festklemmen oder das Schaltelement 84 in einer Klinken-Auslöseposition festhängen, läßt sich der elastisch verspannte Klinkenhebel 65 in eine den Transportbehälter freigebende Position verschwenken, so daß Beschädigungen am Auslösemechanismus nicht auftreten können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung bewegt sich der Sortierförderer 14 mit einer derart hohen Geschwindigkeit, daß 10 Transportbehälter 50 in einer Sekunde einen bestimmten Punkt passieren. Da jedem Transportbehälter 50 ausreichend Zeit zugestanden werden muß, um sich zum Zwecke der Freigabe einer Frucht ausreichend zu verschwenken, ist jeder der Auslöseschaltkörper 75 in ausreichender Entfernung vor der Abladestation vorgesehen, die durch eine Führungsrutsche 22 dargestellt ist. So ist aus F i g. 3 ersichtlich, daß sich der erste Auslöseschaltkörper 75 in einem Abstand von etwa der dreifachen Länge eines Transportbehälters 50 vor der ersten Führungsrutsche 22 befindet
Wenn sich ein nach unten hängender freigegebener Transportbehälter 50 über die letzte Führungsrutsche 22 bewegt, dann trifft der freigegebene Transportbehälter auf eine schrägverlaufende Nocken- oder Steuerplatte 110 auf. wie aus den Fig. 3 und 10 ersichtlich ist. Die Steuerplatte 110 verschwenkt den freigegebenen Transportbehälter zurück in seine Verriegelungsposition.
Um das erneute Einklinken oder Verriegeln eines Transportbehälters 50 zu erleichtern, ist der Ansatz 55 des Transportbehälters mit einer schrägverlaufenden Nocken- oder Steuerfläche 111 (Fig.7 und 8) ausgestattet, während der untere Hebelarm des Klinkenhebels 65 mit einer mit der Fläche 111 zusammenwirkenden Steuerfläche 112 ausgestattet ist. Die rückwärts erfolgende, nach oben gerichtete Verschwenkung eines freigegebenen Transportbehälters 50 bringt die Steuerfläche 111 des Ansatzes 55 in gleitende Berührung mit der Nocken- oder Steuerfläche 112 des Klinkenhebels 65, um dergestalt den Hebel momentan gegen den Uhrzeigersinn gerichtet zu verschwenken, so daß der am Transportbehälter befindliche Ansatz 55 die Klinkenschulter 74 des Klinkenhebels 65 passieren kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung offensichtlich. Da der Sortierförderer 14 synchron mit dem Förderer 10 läuft, übergibt der Förderer 10 die untersuchte Frucht auf das Einlaufende des Sortierförderers, wie durch den Pfeil 114 in F i g. 3 dargestellt ist. Die elektronische Schaltung am Förderer 10 erzeugt für jede Frucht ein Auswertesignal, welches dem Sortierförderer 14 eingegeben wird. Das Signal wird verzögert, bis sich der Halter für die jeweilige Frucht einem Auslöseschalikörper 75 an einer besonderen Abladestation nähert, wobei es sich um die Abladestation handelt,
ίο welche dem Klassifizier- oder Gütewert der Frucht entspricht. Das Auswertsignal erregt den Elektromagnet 78 des Auslöscschaltkörpers, um das Schaltelement 84 des Auslöseschaltkörpers nach unten in die Bahn des Klinkenkörpers zu verschwenken, welcher den bcstimmten Transportbehälter in seiner normalen aufrechten Position hält. Das nach unten sich erstreckende Auslöseschaltelement 84 gibt die Klinke in der in F i g. 8 dargestellten Weise frei, so daß der Transportbehälter die bestimmte Frucht in diejenige Fülirungsruischc 22.
2ü abgeben kann, welche der Auswertung der Frucht entspricht. Die Führungsrulsche leitet die freigegebene Frucht seitlich in Bewegungsrichtung des entsprechenden unteren, quergerichtet verlaufenden Klassifizierförderers. Fi lichte, die alle diese Abladeskitioncn passieren, erreichen den letzten quergerichtet verlaufenden Förderer 20.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Förder- und Abgabeeinrichtung für eine Klassifizierungseinrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach Klassen, bei welcher die Gegenstände auf einem Sortierförderer aufeinanderfolgend eine Untersuchungsstation passieren und in dieser Klassifizierungswerten der Gegenstände entsprechende Auswertsignale erzeugt werden, mit einer Reihe von einander folgenden Abladestationen, welche den vorbestimmten Klassen entsprechen und an welchen die Gegenstände entsprechend den Auswertsignalen freigegeben werden, sowie mit einer kontinuierlichen Reihe von dem Sortierförderer zugeordneten, miteinander verbundenen Transportbehältern für die untersuchten Gegenstände, wobei jeder der Transportbehälter in normaler Transportstellung einen Gegenstand aufnimmt und zum entladen in eine gekippte· Freigabestellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sortierförderer (14) zur Arretierung und Freigabe der Transportbehälter (50) jeweils Klinken (56) vorgesehen sind und daß die Klinken (56) durch den Abladestationen zugeordnete, durch Auswertsignale betätigbare Auslöseschaltkörper (75, 84) zwischen Arretierungs- und Freigabestellung wahlweise verstellbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (56) jeweils einen nach unten sich erstreckenden, federverspannten Klinkenhebel (65) aufweisen, der einen Haken (74) zum lösbaren Eingriff mit einem Teil des Transportbehälters (50) aufweist, und daß das andere Ende des Klinkenhebels (65) mit einer Sleyerflächc (85) zum Zusammenwirken mit dem Auslöscschaltkörper (75, 84) verschen ist.
3. Einrichtung* nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn des ausgelösten Transportbehälters (50) ein Steuerkörper (IiO) zur Rückstellung des Transportbehälters (50) in die Transportstellung vorgesehen ist, wobei das Teil (55) des Transportbehälters (50) und der Haken (74) miteinander zusammenwirkende Gleitflächen (111, 112) zur Wicdcreinrastung des Hakens (74) aufweisen.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Auslöseschaltkörpcr (75, 84) sich im Abstand mehrfacher Transportbehälierlänge vor der ersten Abladcstation befindet.
DE2536693A 1974-08-19 1975-08-18 Förder- und Abgabeeinrichtung für eine Klassifizierungseinrichtung zum Sortieren von Gegenständen Expired DE2536693C2 (de)

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DE2536693A Expired DE2536693C2 (de) 1974-08-19 1975-08-18 Förder- und Abgabeeinrichtung für eine Klassifizierungseinrichtung zum Sortieren von Gegenständen

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