DE937518C - Beladeanlage, insbesondere fuer Baggergut, mit einem umsteuerbaren Beladeband - Google Patents

Beladeanlage, insbesondere fuer Baggergut, mit einem umsteuerbaren Beladeband

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DE937518C
DE937518C DEA16063A DEA0016063A DE937518C DE 937518 C DE937518 C DE 937518C DE A16063 A DEA16063 A DE A16063A DE A0016063 A DEA0016063 A DE A0016063A DE 937518 C DE937518 C DE 937518C
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DE
Germany
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loading
belt
loading system
pulley
loading belt
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Expired
Application number
DEA16063A
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English (en)
Inventor
Urban Hummel
Guenter Dipl-Ing Linden
August Schulte
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/02Conveying equipment mounted on a dredger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02009Common features for belt or chain conveyors
    • B65G2812/02108Protection means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Beladeanlage, insbesondere für Baggergut, mit einem umsteuerbaren Beladeband Es sind Beladeanlagen für Baggergut bekannt, bei denen ein Beladeband über den zu beladenden Förderzügen parallel zu deren Fahrtrichtung gelagert ist, wobei das fördernde Trum des Beladebandes immer in der gleichen Richtung bewegt wird, in der die zu beladenden Wagen unter der Anlage hindurch fahren. Dabei ist das Beladeband längs verschiebbar gelagert. Es ist während des eigentlichen Beladevorganges in Förderrichtung so weit ausgefahren, daß das Fördergut, das von der Zubringervorrichtung abgeworfen wird, an der hinteren Umlenktrommel des Beladehandes vorbei unmittelbar in den Förderwagen fällt. Wenn sich aber der Beladevorgang dem hinteren Ende des Wagens nähert, wird das Beladeband nach hinten verschoben, so daß die hintere Umlenktrommel in den Abwurfstrahl des Fördergutes eindringt und nur noch ein Teil des Fördergutes an der Umlenktrommel vorbei in den Wagen fällt, während der übrige Teil auf das Beladeband fällt und von diesem als Vorfüllung in den folgenden Wagen geschüttet wird. In dem Augenblick, in dem der erste Wagen vollständig beladen ist, ist das Beladeband so weit nach hinten verschoben, daß das gesamte Fördergut auf das Beladeband fällt.
  • Die Erfindung bezweckt, bei Beladeanlagen dieser Art den Verschleiß des Beladebandes herabzusetzen, und besteht in erster Linie darin, daß oberhalb jeder der beiden Umlenktrommeln- eine Schutzvorrichtung in der Weise angebracht ist, daß sie, wenn die betreffende Umlenktrommel zur Abwurftrommel wird, den Gutstrom nicht hindert, indem die Schutzeinrichtungen entweder in eine nicht hindernde Stellung gebracht werden können oder so hoch angebracht werden, daß das abzuwerfende Gut unter ihnen hindurchgeführt werden kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Beladeanlage nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht, Fig. 2 eine Beladeanlage nach dem zweiten Ausführungsbeispiel im Bereich der beiden Umlenktrommeln des Beladebandes in einer Seitenansicht, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 bis 7 Beladeanlagen nach dem dritten bis sechsten Ausführungsbeispiel jeweils im Bereich einer Umlenktrommel des Beladebandes in Seitenansicht.
  • Das Beladeband I nach dem ersten Ausführungsbeispiel läuft in Richtung des ausgezogenen Pfeiles 2 um die beiden Umlenktrommeln 3, 4 herum. Oberhalb der hinteren Umlenktrommel 3 befindet sich ein Schütttrichter 5, aus dem das Fördergut gemäß den eingezeichneten Pfeilen 6 herabfällt. Bei der dargestellten Lage des Beladebandes I reicht die hintere Umlenktrommel 3 in den Abwurfstrahl 6 hinein. Es fällt daher ein Teil des Gutes an der Trommel 3. vorbei unmittelbar in den Förderwagen. Der andere Teil des Gutes gelangt auf das Band I und wird über die Trommel 4 in den folgenden Wagen abgeworfen. Als Schutzvorrichtung für das Beladeband dienen Blechkästen 7, 8, die um die Achse der Trommeln 3, 4 drehbar sind. Sie umgreifen mit einer konkaven Fläche das über die Trommeln laufende Band. Bei der mit ausgezogenenLinien dargestellten Betriebsstellung ist der hintere Kasten 7 so weit hochgeschwenkt, daß er das um die Trommel 3 herumlaufende Band in dessen oberem Teil überdeckt, wobei das Gut auf eine hierbei waagerechte Prallfläche g des Kastens 7 auftrifft und von dieser teils auf das Band 1 - und teils hinter die Trommel 3 springt. Das Band 1 wird daher vor Zerstörung durch herabfallendes Gut geschützt. Am Abwurfende des Beladebandes ist der Schutzkasten 8 heruntergeklappt, so daß er das Abwerfen des Gutes von der Trommel 4 nicht hindert.
  • Wenn die zu beladenden Züge in der entgegengesetzten Richtung unter der Anlage hindurch fahren, wird die Förderrichtung des Bandes umgekehrt, so daß sich sein förderndes Trum im Sinne des strichpunktierten Pfeiles IO bewegt. Das Beladeband wird dann so weit nach links verschoben, daß während des eigentlichen Beladevorganges die Trommel 4 links von dem Abwurfstrahl 6 des Fördergutes liegt. Beim übergang des Beladevorganges von einem Wagen auf den folgenden wird dann die Trommel 4 nach rechts hin in den Gutstrom eingeschoben. In diesem Fall nehmen die Schutzkästen 7, 8 die mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage ein. Dabei schützt der Kasten 8 die Trommel 4 gegen das herabfallende Gut, und der Kasten 7 hindert nicht das Abwerfen des Gutes von der Trommel 3.
  • Die Schwenkachsen der Schutzkästen 7,8 brauchen nicht mit den Drehachsen der Trommeln 3, 4 zusammenzufallen.
  • Nach demAusführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 dient als Schutzvorrichtung für das Beladeband I ein kurzes Band II, das aus gelenkig miteinander verbundenen Platten besteht. Zu beiden Seiten des Beladebandes sind an das Plattenband 11 zwei Ketten 12 angeschlossen, die zusammen mit dem Plattenband zwei in sich geschlossene Zugmittel bilden. Zúr Führung des Plattenbandes 11 und der Ketten 12 sind auf befden Seiten des Beladebandes I drei Kettenräder I3, I4, I5 angeordnet, von denen die beiden Räder I3 lose drehbar auf der Achse I6 der Umlenktrommel 3 gelagert sind. Zweckmäßig sind die Platten des Bandes II überdies mit ihren Enden in Führungen an den seitlichen Schurrenwänden geführt. Mittels eines Antriebs, der an einem der Räderpaare I3, I4, I5 angreift, kann man das Plattenband II in die Stellung nachFig.a bringen, in der es die Umlenktrommel 3 umgreift und auch noch einen Teil des von der Umlenktrommel 3 ablaufenden Beladebandes überdeckt.
  • Hierdurch wird das Beladeband an der Umlenkstelle gegen- Beschädigung durch das von dem Zubringerband I7 abgeworfene Gut geschützt, An der Abwurfstelle des Beladebandes, die im rechten Teil der Fig. 2 dargestellt ist, ist das Plattenband II von der Umlenktrommel 4 weg in den Raum unterhalb des Beladebandes gezogen, wo es auf einem Gleitblech I9 aufliegt Das Plattenband hindert daher nicht das Abwerfen des Gutes von der Trommel 4.
  • Wenn bei einer Änderung der Fahrtrichtung der zu beladenden Wagen die Förderrichtung des Beladebandes I umgekehrt wird, werden die Plattenbänder II so verstellt, daß die Umlenktrommel 4 geschützt und die Trommel 3 freigelegt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht die Schutzvorrichtung aus einem geraden Blech 20, das an den beiderseits des Beladebandes befindlichen Schurrenwänden 2I befestigt ist. Es liegt mit einem so großen Abstand oberhalb der Umlenktrommel 3, daß dann, wenn diese Trommel als Abwurftrommel arbeitet, das Gut ungehindert zwischen der Trommel und dem Blech 20 hindurchtreten kann. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß das Beladeband beim Ubergang des Beladevorganges von einem Wagen auf den folgenden nicht umgesteuert wird, so daß keine Gutaufstauungen entstehen. Infolgedessen braucht der Höhenabstand zwischen der Schutzvorrichtung und dem Beladeband nur geringfügig größer als die normale Schütthöhe des Fördergutes auf dem Beladeband zu sein.
  • Auch bei den folgenden Ausführungsbeispielen ist die Schutzvorrichtung mit einem entsprechen- den Höhenabstand oberhalb des Beladebandes angebracht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das als Schutzvorrichtung dienende Blech 22 nach irgendeiner Kurve, z. B. zylindrisch, gekrümmt, so daß es das Abgleiten des Gutes in die hinter der Trommel 4 befindliche Schurre an dieser Trommel vorbei begünstigt. Die Krümmungsachse des Bleches 22 kann mit der Drehachse der Umlenktrommel 4 zusammenfallen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist die Schutzvorrichtung 23 dachartig gestaltet, so daß sie beim Einschieben des hinteren Endes des Beladebandes an der Abwurfstelle des Fördergutes als Verteiler wirkt.
  • Gemäß Fig. 7 kann der Höhenabstand zwischen dem Beladeband I und der Schutzvorrichtung24, die ähnlich wie die nach Fig. 6 dachartig gestaltet sein kann, durch eine Klappe 25 überbrückt werden.
  • Auf dieser rutscht das Gut unmittelbar bis auf das Beladeband; es fällt also nicht mehr aus der dem Abstand der Vorrichtung von dem Band entsprechenden Höhe frei auf das Band, so daß dies geschont wird. Wenn die Umlenktrommel 4 zur Abwurftrommel wird, wird die Klappe 25 z. B. gemäß der in Fig. 7 eingezeichneten gestrichelten Linie weggeklappt, so daß sie das Durchtreten des Fördergutstromes zwischen dem Band 1 und der Schutzvorrichtung 24 nicht hindert.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Beladeanlage, insbesondere für Baggergut, mit einem umsteuerbaren Beladeband, dessen förderndes Trum sich in der gleichen Richtung wie der zu beladene Zug bewegt und das in der Weise verschiebbar ist, daß das von der Zubringereinrichtung abgeworfene Fördergut an der rückwärtigen Umlenktrommel des Beladebandes vorbeifallen oder teilweise an der rückwärtigen Umlenktrommel vorbei und teilweise auf das Beladeband fallen oder vollständig auf das Beladeband fallen kann, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb jeder der beiden Umlenktrommeln (3, 4) eine Schutzvorrichtung (7, 8, II, 20, 22, 23, 24) in der Weise angebracht ist, daß sie, wenn die betreffende Umlenktrommel zur Abwurftrommel wird, den Gutstrom nicht hindert, indem die Schutzeinrichtungen entweder in eine nicht hindernde Stellung gebracht werden können (Fig. I, 2, 3) oder so hoch angebracht werden, daß das abzuwerfende Gut unter ihnen hindurchgeführt werden kann (Fig. 4 bis 7).
  2. 2. Beladeanlage nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtungen der Krümmung der Umlenktrommeln (3, 4) angepaßte Kästen (7, 8) sind, die um die Drehachsen der Trommeln oder zu diesen parallele Achsen geschwenkt werden können.
  3. 3. Beladeanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtungen kurze Bänder (11) sind, die über die Umlenktrommeln (3, 4) hinweggezogen werden können.
  4. 4. Beladeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbänder (11) rolladenartig aus Gelenkgliedern bestehen und aus einem Raum unterhalb des Verladebandes (I) heraus um die Umlenktrommeln (4, 3) herumgezogen werden können.
  5. 5. Beladeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkglieder durch Führungen an den seitlich von dem Beladeband (I) angeordneten Schurrenwänden gehalten und durch endlose Zugmittel (I2) bewegt werden.
  6. 6. Beladeanlage nach AnspruchI, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtungen nach einer Kurve, z. B. zylindrisch, gekrümmte Bleche (22) sind, deren Krümmungsachse vorzugsweise mit der Drehachse der Umlenktrommel zusammenfällt.
  7. 7. Beladeanlage nach AnspruchI, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtungen (24) dachartig ausgebildet sind.
  8. 8. Beladeanlage nach AnspruchI, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schutzvorrichtungen (24) je eine Klappe (25) angelenkt ist, die den Abstand zwischen der Schutzvorrichtung und der Umlenktrommel (4) überbrückt und dann, wenn die Umlenktrommel als Abwurftrommel arbeitet, aus demBereich des Fördergutstromes herausgeschwenkt werden kann.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6506Io.
DEA16063A 1952-06-26 1952-06-26 Beladeanlage, insbesondere fuer Baggergut, mit einem umsteuerbaren Beladeband Expired DE937518C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650610C (de) * 1935-03-15 1937-09-27 Fried Krupp Akt Ges Anordnung zum Beladen eines Abraumzuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE650610C (de) * 1935-03-15 1937-09-27 Fried Krupp Akt Ges Anordnung zum Beladen eines Abraumzuges

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