DE2428657A1 - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

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Publication number
DE2428657A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
label
conveyor
labels
pack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2428657A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Ing Grad Seifert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spang & Brands Maschf
Original Assignee
Spang & Brands Maschf
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Publication date
Application filed by Spang & Brands Maschf filed Critical Spang & Brands Maschf
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Publication of DE2428657A1 publication Critical patent/DE2428657A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C7/00Affixing tags

Landscapes

  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Etikettiervorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Etikettieren von Verpackungsbehältnissen, wie Netzpackungen und dgl.
  • mit aus einer Bedruckeinrichtung anfallenden, mit Widerhaken oder dgl. versehenen Etiketten.
  • Netzpackungen werden über eine elektronische Preisauszeichnungswaage geleitet. Das Gewicht der -Packung und der ermittelte Preis werden automatisch auf ein heissiegelfähiges Etikett gedruckt. Gleichzeitig wird automatisch ein Etikettenträger aus Pappe oder Kunststoff dem Etikett zugeführt und letzteres aufgesiegelt. Anschliessend fällt das auf dem Träger befestigte Etikett aus dem Druckgerät heraus und muss durch eine Bedienungsperson von Hand an die zugehörige Netzpackung angehängt werden. Die Verbindung des Etiketts mit der Netzpackung wird dadurch erreicht, dass das Etikett bzw. der Etikettenträger eine oder mehrere Spitzen mit Widerhaken aufweist, die sich beim Einhängen in das Verpackungsnetz, und zwar in den Maschen des Netzes, fest verhaken.
  • Bei dieser bekannten Methode kommt man, wie gezeigt, ohne zusätzliches Bedienungspersonal zur Verbindung der auf einem Träger der beschriebenen Art befestigten Etiketten mit der Packung nicht aus, was nach der Aufgabe der vorliegenden Erfindung beseitigt werden soll.
  • Dies gelingt mittelß der erfindungsgemässen Vorrichtung durch die Anordnung eines die Etiketten erfassenden Greifers derart, dass die Etiketten von den Packungen, zwischen denen und dem Greifer eine Relativbewegung vorgesehen ist, selbsttätig mitgenommen werden und zwar insbesondere dadurch, dass der Greifer an einer,die Packungen führenden Fördereinrichtung, die Etiketten in den Förderweg führend, beweglich angeordnet ist.
  • Es ist hierdurch gelungen, den genannten Verpackungsvorgang einschliesslich des Wiegens, der Preisauszeichnung, des entsprechenden Bedruckens der Etiketten und schliesslich des Etikettierens vollautomatisch durchzuführen.
  • In besonderer Weiterausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fördereinrichtung an der Bedruckeinrichtung angeordnet und der Greifer ausserdem in den Bereich der Etikettenausgabe der Bedruckeinrichtung beweglich ist, d.h. er entnimmt an der Ausgabestelle jeweils ein Etikett, um es in die Stellung zu bringen, in der es an die Packung abgegeben bzw. daran befestigt wird. Ferner ist der Greifer als schwenkbarer Hebel ausgebildet, der am freien Ende eine die Etiketten erfassende Zange trägt, aus der während der Relativbewegung zwischen Packung und Greifer das sich in die Packung einhängende Etikett herausgezogen wird. Hierbei ist es vorteilhaft, die Greiferbacken am freien Ende mit einer Krümmung in Richtung der Förderbewegung zu versehen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der neuartigen Vorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung; Fig. 3 eine Teilansicht der Greiferbacken in vergrössertem Masstab; Fig. 4 eine Teilseitenansicht einer etwas anderen Ausbildungsform.
  • Im vorliegenden Fall ist eine Vorrichtung gewählt, bei der die Fördereinrichtung in Form einer Rutsche 1 ausgebildet ist. Mit dem selben Erfolg kann auch eine Fördereinrichtung in Form eines Förderbandes verwendet werden. Von der auf der Zeichnung nicht dargestellten Wiegeeinrichtung gelangt die hier als Beispiel gewählte Netzpackung 2 mit auf die Rutsche 1 und wird zunächst durch die beiden beweglichen und steuerbaren Verschlussklappen 3 in der Stellung gehalten. Durch eine Aussparung 4 der Fördereinrichtung bzw. der Rutsche 1 greift ein Hebel 5 hindurch, der am freien Ende mit einer Zange 6 ausgerüstet ist und der den Greifer für die Etiketten bildet. Die Zange besteht aufl dem festen Zangenbacken 7 und dem beweglich gelagerten Backen 8, der unter der Wirkung der Feder 9 steht, die den Backen 8 in Schliessrichtung der Zange belastet. Der Hebel 5 bildet die Koppel eines Viergelenkgetriebes lOa und b, dessen Antriebsglied 10a mit einem auf der Zeichnung lediglich angedeuteten Antrieb 11 in Verbindung steht. Befindet sich der Greifer 5 in der in ausgezogenen Linien eingezeichneten Stellung, dann liegt die Zange 6 unmittelbar an der Ausgabestelle 12 der Bedruckeinrichtung 19 für die Etiketten. Hierbei liegt der bewegliche Zangenbacken 8 an den festen Anschlag 14 der Bedruckeinrichtung an, und dadurch wird die Zange 6 in dieser Stellung im geöffneten Zustand gehalten, so dass ein von der Ausgabestelle 12 nach unten fallendes Etikett 15 in die geöffnete Zange fallen kann. Wie es Fig. 3 veranschaulicht, sind in den Zangenbacken 7 und 8 Aussparungen 16 angeordnet, die in der Stellung des Greifers, in der er sich an der Ausgabestelle der Bedruckeinrichtung befindet, im Strahlenweg einer Fotozelle 17 liegt. Sobald die Aussparung 16 durch das einfallende Etikett 15 geschlossen und damit der Strahlengang unterbrochen ist, wird der Antrieb 11 des Greiferhebels 5 in Tätigkeit gesetzt und die Greiferzange 7,8 bewegt sich aufgrund der Ausführungsform des Viergelenkgetriebes zunächst etwas von dem Anschlag 14 weg, so dass unmittelbar danach die Zange geschlossen und das Etikett festgehalten ist, worauf sich der Hebel in die in der Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Stellung bewegt. Hierbei ragt das Etikett 15 etwas aus der Aussparung 4 der Rutsche heraus, d.h. es liegt im Förderweg der Packung 2. In dieser Stellung bewirkt das in den geschlossenen Zängenbacken befindliche Etikett 15 die Betätigung eines in der Zeichnung in der Fig. 1 lediglich angedeuteten Schalters 18, der seinerseits den Antrieb der Verschlussklappen 3 in Tätigkeit setzt, diese öffnet und dadurch aufgrund des freien Falls der Packung 2 das Abgleiten nach unten ermöglicht. Hierbei rutscht die Packung mit ihrer Unterseite über das aus der Aussparung 4 herausragende Etikett und die in dem Etikettenträger angebrachten, in Fig. 3 erkennbaren, herausgestanzten Spitzen 19 mit Widerhaken 20 verhaken sich in den Netzmaschen und schaffen dadurch~eine feste Verbindung zwischen dem Etikett 15 und der Packung, so dass das Etikett beim weiteren Nachuntengleiten der Packung 2 aus der Zange 6 des Greifers herausgezogen wird. Die Feder 9 des beweglichen Zangenbackens 8 ist hierbei so bemessen, dass die Förderkraft der Packung 2 das Herausziehen aus der geschlossenen Zange ermöglicht.
  • Sobald das Etikett die Zange 6 verlassen hat, wird die Aussparung 16 freigegeben und dadurch der Schalter 18 betätigt, worauf die Verschlussklappen 3 der Fördereinrichtung wieder geschlossen und der Greifer vermittels des Antriebes 11 wieder in seine in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gebracht wird. Die nun mit dem Etikett versehene Packung 2 kann auf einem Förderband 21 oder dgl. an eine beliebige Stelle weiterbefördert werden.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel ist der Greifer so angeordnet und ausgebildet, dass das Etikett 15 etwa mit seiner Ebene quer zur Förderebene liegt und in diesem Zustand von der Packung 2 mitgenommen wird. Bei dem Beispiel der Fig. 4 ist der Greifer so ausgebildet, dass das Etikett mit seiner Ebene um 90o gedreht ist und diese etwa parallel zur Fördereinrichtung liegt. In diesem Fall ist an einer Kante des Etiketts 15a eine Spitze 19 mit einem Widerhaken 20 angebracht, die in der entsprechenden Stellung des Greifers gerade aus der Aussparung 4 der Fördereinrichtung herausschaut, so dass die Spitze von der darübergleitenden Packung erfasst und die Verbindung zwischen beiden geschaffen wird.
  • Bei Verwendung eines Förderbandes anstelle einer Rutsche 1 ist es zweckmässig, ein geteiltes Band zu verwenden und den Greifer zwischen den beiden parallel nebeneinanderliegenden Teiltrums anzuordnen.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Etikettieren von Verpackungsbehältnissen, wie Netzpackungen und dgl.,mit aus einer Bedruckeinrichtung anfallenden, mit Widerhaken oder dgl. versehenen Etiketten, g e k e n n z e i c h ne t durch die Anordnung eines die Etiketten (15) erfassenden Greifers (5) derart, dass die Etiketten von den Packungen (2), zwischen denen und dem Greifer eine Relativbewegung vorgesehen ist, selbsttätig mitgenommen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Greifer (5) an einer die Packungen (2) führenden Fördereinrichtung (1), die Etiketten (15) in den Förderweg führend, beweglich angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Fördereinrichtung (1) an der Bedruckeinrichtung (13) angeordnet und der Greifer (5) ausserdem in dem Bereich der Etikettenausgabe (12) der Bedruckeinrichtung beweglich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Greifer als schwenkbarer Hebel (5) ausgebildet ist, der am freien Ende eine, die Etiketten (15) erfassende Zange (6) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass wenigstens ein Zangenbacken (8) durch eine Feder (9) in der geschlossenen,und durch einen festen Anschlag (14) an der Etikettenausgabe (12) der Bedruckeinrichtung in der geöffneten Stellung,gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Greiferhebel (5) als Koppel eines Viergelenkgetriebes (10a,b) ausgebildet ist, das mit einem Antrieb (11) in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in den plattenförmigen Greiferbacken (7,8) eine Aussparung (16) vorgesehen ist, die sich in der Stellung des Greifers (5) an der Etikettenausgabe (12) im Strahlengang von im Stromkreis des Greiferantriebs liegenden Fotozellen (17), und in der Stellung, in der die Packung (2) das Etikett mitnimmt, im Bewegungsbereich eines sowohl im Stromkreis des Greiferantriebes (11) als auch im Stromkreis des Packungsvorschubes(3) liegenden Schalters (18) befindet.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Fördereinrichtung aus einer Rutsche besteht, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Greifer (5) in einer Ausparung (4) der Rutschenfläche angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, bei der die Fördereinrichtung aus einem Förderband besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Greifer (5) zwischen zwei Bandtrums eines geteilten Förderbandes anaxrdnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Greiferbacken eine Krümmung aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Fördereinrichtung einstellbare Begrenzungsschienen (22,Fig. 2) zur Führung der Packung (2) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Greifer (5) in der Stellung, in der die Packung (2) das Etikett(15) mitnimmt, eine Bewegung entgegen der Förderrichtung ausführt.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0587539A1 (de) * 1992-09-04 1994-03-16 SORMA S.r.l. Vorrichtung zum Etikettieren von Netzpackungen in Verpackungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0587539A1 (de) * 1992-09-04 1994-03-16 SORMA S.r.l. Vorrichtung zum Etikettieren von Netzpackungen in Verpackungsmaschinen

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