DE2533888A1 - Schaltungsanordnung zur stromversorgung von zusatzeinrichtungen fuer fernsprechapparate - Google Patents

Schaltungsanordnung zur stromversorgung von zusatzeinrichtungen fuer fernsprechapparate

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DE2533888A1
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zener diode
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Gerhard Dipl Ing Binder
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Zusatzeinrichtungen für Fernsprechapparate.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Zusatzeinrichtungen für Fernsprechapparate, insbesondere von Wahlumsetzern zur Umsetzung der mit Tasten eingegebenen Wahlziffern in entsprechende Wahlimpulsserien bei Tastwahlapparaten, bei der die Zusatzeinrichtung durch eine Schaltmaßnahme mit der Anschlußleitung verbindbar ist und über diese gespeist wird'und bei der am Speiseeingang der Zusatzeinrichtung ein als örtliche Stromquelle dienender Kondensator angeschlossen ist.
  • Für Zusatzeinrichtungen von Fernsprechapparaten, die ihre Gleichstromversorgung aus der Anschlußleitung beziehen, wird ein Energiespeicher benötigt, wenn diese Einrichtungen auch während des Wahlvorganges betrieben werden sollen. Dies gilt insbesondere für eine Einrichtung, welche die mittels einer Tastatur eingegebene Telefonnummer in Gleichstromimpulsserien umsetzt die beim Anschluß des Apparates an herkömmliche Vermittlungssysteme zum Verbindungsaufbau benötigt werden (Wahlumsetzer).
  • Dieser Energiespeicher kann ein Akkumulator sein, dem die während der Wahl entnommene Energie in der nachfolgenden Sprechzeit wieder zugeführt wird. Auch ein Kondensator kann als Energiespeicher dienen, wenn die Leistungsbedarf des Wahlumsetzers nicht übermäßig groß ist. Nachteilig dabei ist jedoch, daß die Ladeschaltung für den Akkumulator oder den Kondensator einen zusätzlichen Spannungsabfall erfordert, wodurch die übertragungstechnischen Eigenschaften des Fernsprechapparates verschlechert werden.
  • Wird die Zusatzeinrichtung nur während der Wahl benötigt, wie dies bei einem Wahlumsetzer der Fall ist, so kann mit Beginn der Wahl durch den Tastensatz die Sprechschaltung ab-und die Zusatzeinrichtung angeschaltet werden. Nach Wahlende wird dann der Wahlumsetzer wieder von der Leitung abgetrennt und die Sprechschaltung angeschaltet. Diese Lösung vermeidet die Nachteile der obengenannten Schaltungsanordnungen. Da jedoch hierbei der als Energiespeicher verwendete Kondensator innerhalb der Tastenwirkdauer auf die Betriebs spannung aufgeladen werden muß, kann es bei vorgegebener Kapazität des Kondensators unter Umständen erforderlich sein, die Anschlußreichweite zu verringern. Die Aufladezeitkonstante ist nämlich direkt proportional dem Leitungswiderstand. Will man die Reichweitenreduzierung nicht zulassen, dann muß die minimal erforderliche Tastenwirkdauer vergrößert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die genannten Nachteile vermieden sind.
  • Dies wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale ereicht.
  • Gemäß einer weiteren, im Anspruch 2 gekennzeichneten Ausbildung der Erfindung wird eine einfache Anordnung erreicht. Dabei kann es erforderlich werden,die Betriebsspannung für die Zusatzeinrichtung zu begrenzen.
  • Um die Schaltungsanordnung noch weiter zu vereinfachen,wird eine Lösung gemäß dem Anspruch 5 vorgeschlagen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 ein Blockschaltbild eines Tastwahlapparates mit Zusatzeinrichtung, die hier in Form eines Wahlumsetzers vorliegt, Fig.2 eine erste Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung für die Verwendung in der Schaltung nach Fig.1, Fig.3 den zeitlichen Verlauf der Spannungen an den zwei Konsatoren beim Ladevorgang und Fig.4 eine zweite Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung für die Verwendung in der Schaltung nach Fig.1.
  • In Fig.1 liegt zwischen den Adern a, b einer Teilnehmeranschlußleitung eine Reihenschaltung aus einer Sprechschaltung 1 eines Tastwahlapparats und einer örtlichen Stromquelle 2 mit einem Wahlumsetzer 3. Mittels eines Umschalters 4 kann entweder die Sprechschaltung 1 oder die örtliche Stromquelle 2 mit dem Wahlumsetzer 3 unmittelbar mit der Teilnehmeranschlußleitung a, b verbunden werden. In der Ruhelage des Umschalters 4 ist die Sprechschaltung 1 mit der Teilnehmeranschlußleitung a, b verbunden. Die Sprechschaltung 1 weist die zum Rufen, Hören und Sprechen-erforderlichen Teile wie Wecker, Gabelumschalter, Gabelübertrager, Hörkapsel und Sprechkapsel auf.
  • Der Wahlumsetzer 3 weist in nicht dargestellter Weise eine Wähltastatur und eine Einrichtung zur Umsetzung der mit den Wähltasten eingegebenen Wählziffern in entsprechende Gleichauf, stromimpulsserien wie sie für die mit Impulswahlauswertung arbeitenden Amtseinrichtungen erforderlich sind. Beim Drücken einer Wähltaste der Wähltastatur wird auch in nicht dargestellter Weise der Umschalter 4 betätigt und damit die örtliche Stromquelle 2 mit dem Wahlumsetzer 3 an die Teilnehmeranschlußleitung a, b gelegt. Der Umschalter 4 wird nach dem Loslassen der Wähltaste für eine gewisse Zeit durch den Wahlumsetzer 3 im Arbeitszustand gehalten. Zu diesem Zweck ist es aber erforderlich, daß dem Umsetzer 3 nach dem Loslassen der Wähltaste mindestens die minimal erforderliche Betriebsspannung zur Verfügung steht.
  • In Fig.2 ist eine Schaltungsanordnung gezeigt, mit der dies erreicht werden kann. Die im strichpunktierten Kästchen 2 angeordnete Schaltung kann als örtliche Stromquelle 2 gemäß Fig.l verwendet werden. Ein erster Kondensator 12 ist an den Speiseeingang 5, 6 des Umsetzers 3 angeschlossen. Die Betriebsspannung für den Umsetzer 3 wird durch eine Zenerdiode 13 begrenzt. An den Speiseeingang 5, 6 ist ferner ein zweiter Kondensator 9 über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 10 angeschlossen.DieserKollektor-Emitter-Strecke ist eine Diode 11 antiparallelgeschaltet. Die Basis des Transistors 10 ist über einen Widerstand 8 und eine Zenerdiode 7 mit dem Speiseanschluß 5 verbunden. Als Zenerdiode 7 ist eine solche Type gewählt, daß sie bei der minimal erforderlichen Betriebsspannung für den Umsetzer 3 zu leiten beginnt. Die Kapazität des Kondensators 9 ist vorzugsweise größer als die des Kondensators 12 gewählt. Der Kondensator 12 ist derart bemessen, daß er bei größtem zu erwartenden Anschlußleitungswiderstand innerhalb der kürzesten geforderten Betätigungsdauer einer Wähltaste auf die minimal erforderliche Betriebs spannung für den Umsetzer 3 aufgeladen wird.
  • Mit Hilfe der -Fig.3 wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung 2 in Fig.2 egäutert.
  • In Fig.3 ist der zeitliche Verlauf der Spannungen U12 und U9 an den Kondensatoren 12 und 9 dargestellt. Die minimal erforderliche Betriebs spannung für den Umsetzer 3 ist mit U7 bezeichnet, die gleichzeitig die Spannung ist, bei der die Zenerdiode 7 leitend wird. Mit U13 ist die maximal zulässige Betriebsspannung bezeichnet, deren Wert durch die Zenerspannung der Zenerdiode 13 bestimmt ist.
  • Hat der Teilnehmer eine Wähltaste betätigt, so wird der Umschalter 4 umgeschaltet, so daß sich der Kondensator 12 über die Teilnehmeranschlußleitung aufzuladen beginnt.
  • Innerhalb der minimal geforderten Tastenwirkdauer tmin lädt sich der Kondensator 12 mindestens bis auf die minimal erforderliche Betriebsspannung U7 auf. Nach dieser Tastenwirkdauer beginnt die Zenerdiode 7 zu leiten, über die der Transistor 10 leitend gesteuert wird, so daß nun die Ladung des Kondensators 9 über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 10 erfolgen kann. Die Spannung des Kondensators 12 hält sich dabei auf dem Wert U7. Zum Zeitpunkt tmin hat, da eine ausreichende Betriebsspannung für den Umsetzer 3 vorhanden ist, dieser Umsetzer das Halten des Umschalters 4 im Arbeitszustand übernommmen. Wenn nun die Ladung des Kondensators soweit fortgeschritten ist, daß auch er auf den Wert aufgeladen ist, beginnen sich beide Kondensatoren 12, 9 im weiteren Verlauf bis auf die durch die Zenerdiode 13 begrenzte Spannung U13 zur Zeit t4 aufzuladen. Der Zeitabschnitt min ist die Vorwahlpause, die der Abgabe der Impulsserie vorgeschaltet ist. Bei der nachfolgenden Abgabe dieser Wahlimpuls serien ist daher die örtliche Stromquelle 2 mit ihrer vollen Kapazität wirksam. Bei den mit nicht dargestellten Mitteln vorgenommenen Schleifenunterbrechungen dieser Wahlimpuls serien wird der Wahlumsetzer 3 vom Kondensator 12 unmittelbar und vom Kondensator 9 über die Diode 11 gespeist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.4 gezeigt. Gleiche Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig.2 versehen. Dem ersten Kondensator 12 liegt wieder ein zweiter Kondensator 9 über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 10 parallel, der wieder die Diode 11 antiparallelgeschaltet ist. An den Speiseeingang 5, 6 ist hier aber die Reihenschaltung aus einer Zenerdiode 13 und einem Widerstand 14 angeschlossen, wobei diesem Widerstand die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 10 parallelliegt. Die Zenerdiode 13 ist derart bemessen, daß sie zu leiten beginnt, wenn eine ausreichende Betriebs spannung am Kondensator 12 ansteht.
  • Nach Anschaltung der örtlichen Stromquelle 2 an die Teilnehmeranschlußleitung a, b mittels des Umschalters 4 lädt sich der Kondensator 12 soweit auf, bis die Zenerdiode 13 und damit der Transistor 10 leitend werden, so daß sich der Kondensator 9 aufladen kann. Der Widerstand 14 leitet den Sperrstrom der Zenerdiode 13 ab, damit der Transistor 10 nicht schon vor dem Durchbruch der Zenerdiode 13 leitend wird. Die Begrenzung der Betriebsspannung am Wahlumsetzer 3 erfolgt durch die leitende Zenerdiode 13 und die leitende Basis-Emitter-Strecke des Transistors 10. Die Schaltungsanordnung nach Fig.4 hat geringeren Aufwand als die nach Fig.2.
  • 5 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen mit 4 Figuren.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Zusatzeinrichtungen für Fernsprechapparate, insbesondere von Wahlumsetzern zur Umsetzung der mit Tasten eingegebenen Wahlziffern in entsprechende Wahlimpulsserien bei Tastwahlapparaten, bei der die Zusatzeinrichtung durch eine Schaltmaßnahme mit der Anschlußleitung verbindbar ist und über diese gespeist wird und bei der am Speiseeingang der Zusatzeinrichtung ein als örtliche Stromquelle dienender Kondensator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (12) derart bemessen ist, daß er bei größtem zu erwartenden Anschlußleitungswiderstand innerhalb der kürzesten geforderten Wirkdauer (tmin) der Schaltmaßnahme auf mindestens die minimal erforderliche Betriebsspannung (Uy) aufgeladen wird, und daß zu dem Zeitpunkt, in dem der Kondensator auf diese Betriebs spannung aufgeladen ist, dem Kondensator ein zweiter Kondensator (9) zugeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator (9) über die Arbeitsstrecke eines steuerbaren Halbleiters (10) an den Speiseeingang (5,6) der Zusatzeinrichtung (3) angeschlossen ist, daß dieser Arbeitsstrecke eine Diode (11) antiparallelgeschaltet ist und daß der Halbleiter über ein an den Speiseeingang angeschlossenes Schwellwertglied (7; 13) gesteuert wird> dessen Schwellwertspannung mindestens entsprechend der minimal erforderlichen Betriebsspannung für die Zusatzeinrichtung gewählt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrecke des Halbleiters (10) in Reihe mit einem Widerstand (8) und einer Zenerdiode (7) an den Speiseeingang (5,6) angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Speiseeingang eine Zenerdiode (13) zur Begrenzung der Betriebs spannung für die Zusatzeinrichtung angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Speiseeingang (5, 6) eine Reihenschaltung aus einer Zenerdiode (13) und einem Widerstand (14) angeschlossen ist und daß diesem Widerstand die Steuerstrecke des Halbleiters (10, Fig.4) parallelliegt.
    L e e r s e i t e
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