DE2831145C2 - Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl der Nebenstellenteilnehmer - Google Patents

Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl der Nebenstellenteilnehmer

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DE2831145C2
DE2831145C2 DE19782831145 DE2831145A DE2831145C2 DE 2831145 C2 DE2831145 C2 DE 2831145C2 DE 19782831145 DE19782831145 DE 19782831145 DE 2831145 A DE2831145 A DE 2831145A DE 2831145 C2 DE2831145 C2 DE 2831145C2
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Friedhelm Ing.(grad.) 6074 Rödermark Mersmann
Harald Dipl.-Ing. 5236 Eschborn Schnabel
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/53Generation of additional signals, e.g. additional pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen to mit tonfrequenter Tastwahl der Nebenstellenteilnehmer, wobei die Teilnehmerapparate neben den für die tonfrequente Tastwahl notwendigen Einrichtungen (Tastatur, Tonfrequenzsender, Umschalteeinrichtungen) noch einen die Aussendung von Gleichstromimpülsserien unterschiedlicher Länge ermöglichenden tastengesteuerten Impulssender enthalten.
In Fernsprechnebenstellenanlagen gibt es Merkmale, die für besondere Teilnehmeranschlüsse verfügbar sind und den Bedienungskomfort erheblich erweitern und verbessern. Dazu gehören auch Merkmale, die bei aufgelegtem Handapparat aktivierbar sind. Es handelt sich beispielsweise darum, mit einem Tastendruck eine Verbindung herstellen zu können, ohne daß der Teilnehmer den Hörer abnehmen muß, um auf die Antwort zu warten. Diese bekannten Merkmale sind so ausgeführt, daß ein Rückruf erfolgt, wenn die angesteuerte Stelle sich meldet
Bei Teilnehmeranschlüssen mit Nummerschalter-Impulswahl wird dafür die am Nebenstellenapparat übliche Erdtaste benutzt, wobei die Schaltungsanordnung innerhalb des Apparates in besonderer Weise ausgeführt sein muß. Es ist mit dieser Taste aber nur eine Verbindung, beispielsweise zur Abfragestelle, möglich. Sollen mehrere direkte Verbindungen auch zu anderen Teilnehmern aufgebaut werden können, so sind weitere Tasten erforderlich und es sind im allgemeinen auch zusätzliche Verbindungsadern zum Teilnehmerapparat nötig.
Für mit Tonfrequenzwahl ausgestattete Nebensiellenanschlüsse wäre es naheliegend, die Wähltastatur auszunutzen für die direkte Ansteuerung von Verbindungen bei aufgelegtem Handapparat Es sind jedoch dann neben den Aufwendungen im Teilnehmerapparat auch in der Nebenstellenanlage erhebliche Vorleistungen nötig, um die Belegung eines Verbindungsweges und die Anschaltung eines Tonfrequenzempfängers zu bewirken. Da moderne Fernsprechnebenstellenanlagen mit sogenannter, Abtasteinrichtungen arbeiten, die den Zustand auf einer Teilnehmer-Anschlußleitung laufend kontrollieren, sind diese auch in der Lage, die Anzahl der Schleifenzustandsänderungen zu erkennen und auszuwerten. Von dieser Voraussetzung geht auch das Hauptpatent (P 2816 436) aus, in dem dort die Aktivierung unterschiedlicher Merkmale mittels von einem im Teilnehmerapparat angeordneten Impulssender abgegebener Impulsfolgen mit verschiedenen Impulszahlen beschrieben i*t
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, die Aktivierung von Sondermerkmalen auch bei aufgelegtem Handapparat bei einem Teilnehmeranschluß mit tonfrequenter Tastwahl zu ermöglichen, ohne daß zusätzliche Tasten, zusätzliche Leitungsadern oder Änderungen an der Nebenstellenanlage selbst erforderlich werden.
Die Lösung der Aufgabe geschieht dadurch, daß mit Hilfe des zur Abgabe von aus jeweils geradzahligen Gleichstromimpu'sfolgen bestehenden Sonderkennzeichen vorgesehenen Impulssenders beim Betätigen einer den Impulssender steuernden Taste bei aufgelegtem Handapparat an der Teilnehmerstelle zunächst ein das Fließen eines Schleifenstromes von ausreichender Stärke und Dauer ermöglichender Stromkreis geschlossen wird, bevor das Aussenden der Impulsfolge in Form von Schieifenstromunterbrechungen beginnt, daß nach Aussenden des letzten Impulses die Schleife nicht wieder geschlossen wird, und somit ein Impuls weniger entsteht, als mit Betätigen der gleichen Taste bei abgenommenem Handapparat ausgesendet würde, und daß eine diese Impulse empfangende Einrichtung aus einer ungeradzahligen Anzahl von Impulsen ein bei aufgelegtem Handapparat zu verwirklichendes Merkmal erkennt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß jeder Teilnehmer-Anschluß durch das Anschließen eines in erwähnter Weise ausgestatteten Apparates mit bestimmten Sondermerkmalen ausgerüstet werden kann,
ohne daß zusätzliche teilnehmereigene Aufwendungen erforderlich werden. Je nach Ausführung der Nebenstellenanlage ist es lediglich erforderlich, dem Teilnehmeranschluß die entsprechende Berechtigungsklasse zuzuteilen. Weitere Vorteile ergeben sich durch die doppelte Ausnutzung der am Apparat angeordneten Sondertasten, indem jede Taste doppelt ausnutzbar ist. Dadurch sind beispielsweise mit 5 Sondertasten 5 Merkmale bei abgenommenem Hörer steuerbar und weitere fünf andere Merkmal; bei aufgelegtem Hörer möglich.
Durch die Ausbildung des Teilnehmeranschlusses gemäß den Ansprüchen 3 bis 5 ergeben sich für die Nebenstellenanlage Kriterien, die auch bei Nummernschalter-Teilnehmern auftreten können, und deshalb keinen besonderen schaltungstechnischen Aufwand für die Auswertung erfordern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Kontakt GUi dargestellt, der in bekannter Weise beim Abheben des Handapparates betätigt wird und einen von der Leitung a über die Sprechkreisanordnung SKA zur Leitung b verlaufenden Stromkreis schließt. Die Aussendung der Wahinformation geschieht durch das Betätigen der Wähltasten WT \ ... WTn über den Tastwahlsender TWS, der die entsprechend den CCITT-Normen codierten Tonfrequenzzeichen aussendet. Für die Abgabe von Sonderkennzeichen steht außerdem ein Impulssender IS zur Verfügung der beim Betätigen einer der Sondertasten 5Tl ... STn einen oder mehrere Impulse seriell abgibt und damit zum Zwecke der Schleifenstromunterbrechung den Transistor 77 steuert
Da diese Anordnung auch für den Betrieb mit aufgelegtem Handapparat benutzt werden soll, sind die Sondertasten so an dem Impulssender angeschlossen, daß jeweils eine geradzahlige Anzahl von Impulsen abgegeben wird, wenn die Sondertaste bei abgenommenem Handapparat betätigt wird. Wird aber eine der Sondertasten bei aufgelegtem Handapparat betätigt, so wird zunächst durch ein vom Impulssender abgegebenes Signal SA das Gatter G erfüllt, dessen anderer Eingang an die Ruheseite des Kontaktes GU1 geschaltet ist Ober den Eingang S wird die bistabile Kippstufe FFI in die Arbeitslage gestellt, so daß das Schaltmittel TS vom Ausgang Q Steuerstrom erhält. Dadurch wird ein Stromkreis so geschlossen wie durch Betätigen des Kontaktes beim Abnehmen des Hörers. Damit nun dieser Stromkreis beim Aussenden des ersten Impulses nicht sofort wieder unterbrochen wird, legt die bistabile
i" Kippstufe über den Ausgang ^ ein Signal an den Impulssender, wodurch eine Verzögerung der Impulsaussendung bewirkt wird. Diese Verzögerung ist so bemessen, daß in der Nebenstellenanlage die zur Auswertung der Schleifenzustandsänderungen erforderliche Zeit überschritten wird. Nach Ablauf der Verzögerungszeit beginnt die Aussendung der durch das Betätigen der Sondertaste vorgegebenen Impulsfolge. Mit dem Beginn des letzten Irjpulses wird ein zusätzliches Signal R vom Impulssender abgegeben,
-o womit die bistabile Kippstufe wieder in ihre Ruhelage zurückgestellt wird. Dem Schaltmitte1 TS wird dadurch der Steuerstrom entzogen, so dall der Stromkreis wieder dauernd geöffnet wird.
Dadurch wird mit dieser Anordnung erreicht, daß beispielsweise durch das Betätigen der Sonder:aste STl, die das Senden von zwei Impulsen bewirkt, nur ein Impuls erkannt werden kann, weil der letzte Impuls durch das dauernde Öffnen des Schleifenstromkreises nicht mehr erkannt werden kann. Die in der Nebenstellenanlage angeordneten Erkennungsschaltmittel müssen ohnehin den zeitlichen Unterschied zwischen einer kurzzeitigen Änderung (Impuls) und einer langandauernden Änderung des Schleifenzustandes einer Teilnehmeranschlußleitung unterscheiden können. Es sind also für die Verwirklichung dieser Merkmale keine besonderen Aufwendungen erforderlich. Lediglich an zentraler Stelle ist eine wenig aufwendige Logik vorzusehen für die Zuordnung und Aktivierung der Merkmale entsprechend der Anzahl der empfangenen Impulse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Teilnehroerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl der Nebenstellenteilnehmer, wobei die Teilnehmerapparate neben den für die tonfrequente Tastwahl notwendigen Einrichtungen (Tastatur, Tonfrequenzsender, Umschalteeinrichtungen) noch einen die Aussendung von Gleichstromimpulsserien unterschiedlicher Länge ermöglichenden tastengesteuerten Impulssender enthalten, gemäß Patent 28 16436, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des zur Abgabe von aus jeweils geradzahligen Gleichstromimpulsfolgen bestehenden Sonderkennzeichen vorgesehenen Impulssen- n ders beim Betätigen einer den Impulssender steuernden Taste bei aufgelegtem Handapparat an der Teilnehmerstelle zunächst ein das Fließen eines Schleifenstromes von ausreichender Stärke und Dauer ermöglichender Stromkreis geschlossen wird, bevor das Aussenden der Impulsfolge in Form von Schieifenstromunterbrechungen beginnt, daß nach Aassenden des letzten Impulses die Schleife nicht wieder geschlossen wird, und somit ein Impuls weniger entsteht, als mit Betätigen der gleichen Taste bei abgenommenem Handapparat ausgesendet würde, und daß eine dieü Impulse empfangende Einrichtung aus einer ungeradzahligen Anzahl von Impulsen ein bei aufgelegtem Handapparat zu verwirklichendes Merkmal erkennt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Impulssenders durch die Betätigung nn den Sonderkennzeichen einzeln oder gemeinsam zugeordneten Sondertasten erfolgt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bistabile Kippstufe vorgesehen ist, die beim Betätigen einer Sondertaste anspricht, wenn der Handapparat aufgelegt ist, und ein Schaltmittel (TS) steuert, das die Schließung eines Schleifenstromkreises unabhängig von dem vom Handapparat betätigbaren Kontakt bewirkt.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippstufe eine Verzögerung des Aussendens von Impulsfolgen und damit eine genügend lange Dauer des vor der Impulssendung erfolgenden Schleifenschlusses bewirkt.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippstufe mit der Aussendung des letzten Impulses zurückgestellt v/ird, und daß damit der durch das Schaltmittel TS geschlossene Stromkreis wieder dauernd geöffnet wird.
DE19782831145 1978-04-15 1978-07-15 Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl der Nebenstellenteilnehmer Expired DE2831145C2 (de)

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EP19790100775 EP0004867B1 (de) 1978-04-15 1979-03-15 Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl
AU46113/79A AU527963B2 (en) 1978-04-15 1979-04-17 Circuit arrangement for telephone stations with tone- frequency push-button dialling

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