DE2532504B2 - Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich alleine angewiesenen Personen - Google Patents

Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich alleine angewiesenen Personen

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DE2532504B2
DE2532504B2 DE19752532504 DE2532504A DE2532504B2 DE 2532504 B2 DE2532504 B2 DE 2532504B2 DE 19752532504 DE19752532504 DE 19752532504 DE 2532504 A DE2532504 A DE 2532504A DE 2532504 B2 DE2532504 B2 DE 2532504B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich pliein angewiesenen Personen gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. ■»'
Häufig schon hat man sich in der zurückliegenden Zeit die Frage gestellt, welche Maßnahmen getroffen werden könnten, um Personen bei ihrer Tätigkeit zu überwachen bzw. zu sichern, welche auf sich allein gestellt, beispielsweise in entlegenen Räumlichkeiten ">o Arbeiten verrichten. Im Besonderen dachte man dabei an Menschen, die des Nachts allein irgendwo in einem Betriebsteil an einer Maschine arbeiten müssen, dabei möglicherweise einen Unfall oder einen anderen gesundheitlichen Schaden erleiden und nicht mehr in ί"> der Lage sein könnten selbst Hilfe herbeizurufen bzw. auf ihre prekäre Situation aufmerksam zu machen. Das gleiche Problem stellt sich auch für Wachpersonal, das auf sich allein angewiesen, Kontrollgänge in Betriebsgebäuden oder im freien Gelände ausführt und bei solchen h" Kontrollgängen in Bedrängnis, beispielsweise in eine Überfallsituation gerät.
Zunächst hat man versucht dieses sicherheitstechnische Problem dadurch zu lösen, daß der zu Überwachende in bestimmten Zeitintervallen sich selbst bei *'> einer Kontrollstelle meldet oder aber durch die Kontrollstelle eine Überwachung der Personen erfolgte. Maßnahmen dieser Art haben sich in der Praxis insofern als unzureichend erwiesen, als durch sie keine ständige Überwachung der Person, insbesondere keinerlei Gewähr für eine sofortige Hilfeleistung in einer Gefahrensituation gegeben ist.
In Erkenntnis dieser offensichtlichen Mängel der vorerwähnten Vorsorgemaßnahmen, die von der in Gefahrensituation befindlichen Personen immer aktives Verhalten erfordern, wurde bereits eine selbstständig arbeitende Notruf- und Alarmanlage (Zeitschrift »Sichere Chemiearbeit'<, Jahrgang42 (1972) Seiten 65 und 66) vorgeschlagen, die als wesentliche Bestandteile einen von der zu sichernden Person mitzuführenden Quecksilberringrohrschalter, einen Sender und eine Batterie aufweist. Dieses in seiner Gesamtheit als Geber bezeichnete Aggregat bedient sich eines Schalters, der einen Stromkreis schließt, wenn er von seiner »normalen« vertikalen Lage in die Horizontallage gebracht wird. Bei Konzipierung dieser Anlage ist man von der Überlegung ausgegangen, daß Arme, Rumpf und Oberschenkel der zu überwachenden Person während der Tätigkeit verschieden, zum normalen Bewegungsablauf gehörende Haltungen einnehmen müssen. Sobald die zu überwachende Person, so hat man weiter bedacht, z. B. durch einen Unfall mit den Beinen einknickt oder auf den Boden zu liegen kommt bzw. ein Wachmann, der sich auf einem Kontrollgang befindet, gezwungen sein sollte, die Hände zu erheben, dann soll durch die Körperbewegung herbeigeführte Lageveränderung des Gebers, d.h. der Quecksilberringrohrschalter einen drahtlosen Impuls auslösen und die Zwangslage der Person an den Empfänger einer Kontrollstelle melden.
Die Betriebs- und Funktionssicherheit dieser bekannten Notruf- und Alarmanlage zur Sicherung von Personen ist insbesondere deswegen in Frage gestellt, weil nur und ausschließlich die statisch veränderte Lage des Gebers von der Vertikalen in die Horizontale die Alarmanlage in Gang zu setzen vermag. Deswegen soll der Geber von der zu sichernden Person nach Weisung des Herstellers in der Hüfttas-he des Arbeitsanzuges getragen werden, weil man von der Überlegung ausgegangen ist, daß jene Personen, die sich in Gefahrensituation befinden, weder eine stehende noch eine sitzende Körperhaltung einnehmen können, also auf dem Boden liegen müßten. Bei der bekannten Anlage unterbleibt daher eine Alarmauslösung solange, als der Geber bzw. der in ihm inkorperierte Quecksilberringrohrschalter seine »normale« Lage beibehält. Trägt die zu überwachende Person den Geber, wie vorgeschrieben, in einer Hüfttasche, kann eine Alarmauslösung allenfalls dann erfolgen, wenn sie am Boden liegt oder eine ähnliche Körperhaltung einnimmt.
Der bekannten, nicht nur wegen ihrer mangelnden Betriebssicherheit sondern auch wegen ihres kostspieligen technischen Aufwands verbesserungsbedürftig erscheinenden Notruf- und Alarmanlage haftet noch ein weiterer Nachteil an, der in den Schwierigkeiten der örtlichen Lokalisierung jener Person begründet liegt, die den Alarm veranlaßt hat. Nur auf größeren Betriebsgeländen ist es überhaupt möglich, die mit dem Geber gesicherten und in körperliche Bedrängnis geratenen Personen durch einen in einem Fahrzeug eingebauten Empfänger zu orten. Wird dabei in der Kontrollstelle dem Empfänger aus einem bestimmten Sektor eine Meldung angezeigt, ist mit dessen Hilfe festzustellen, ob sich das Fahrzeug dem Unfallort nähert oder sich von ihm entfernt. Lediglich durch Abstimmung vermittels des in einem Fahrzeug zu transportierenden
Empfängers kann man die genaue Lokalisierung des Unfallorts vornehmen. Eine Ortung ist bei dem bekannten Gerät offensichtlich nur möglich und praktikabel bei zu sichernden Personen, die sich auf größeren Betriebsgeländen bewegen, nicht hingegen in Räumlichkeiten von Gebäuden.
Aus der CH-PS 2 77 848 und aus der DE-AS 10 19 213 sind Überfall- bzw. Notruf-Alarmvorrichtungen bekannt, bei denen Quecksilberschalter, die mit einem Armband oder in einem Uhrgehäuse das beispielsweise am Handgelenk befestigt sind, dazu vorgesehen sind, den Notruf bzw. den Alarm einzuschalten bzw. auszulösen. Quecksilber-Kontaktschalter sind jedoch sehr unzuverlässig, da sie bei niederen Spannungen und kleinen Strömen, wii sie in solchen Fällen verwendet werden, keinen sicheren Kontakt geben.
Aus der DE-AS 11 27 254 ist eine Notruf- bzw. Alarmvorrichtung mit einem Kontakthammer- oder Schwingungshammerschaller bekannt, der als ein auf Bewegung ansprechendes Element dient. Ein Kondensator wird ständig von einer Stromversorgungsquelle, beispielsweise einer Batterie aufgeladen. Der Kontakthammer- oder Schwingungshammerschr.Uer macht bei einem jeweiligem Schaltvorgang kurzzeitig den Entladestromkreis für den Kondensator leitend, so daß dieser auf Null entladen wird, wenn das auf Bewegung ansprechende Element bewegt wird. Da der Alarm nur ausgelöst wird, wenn der Kondensator voll aufgeladen ist, wird solange kein Alarm ausgelöst, wie das auf Bewegung ansprechende Element bewegt wird. Sei dieser bekannten Vorrichtung werden zur Erzeugung der Schaltimpulse für die Auswerteschaltung mechanische Kontakte verwendet, bei denen die Schaltimpuise erzeugt werden, wenn die Kontakte miteinander in Berührung kommen. Dabei verwendete mechanische Kontaktfedern oxydieren im Lauf der Zeit, so daß die Kontaktübergänge hochohmig werden und die Sicherheit bei der Kontaktgabe und damit bei der Schaltimpulserzeugung im Lauf der Zeit abnimmt. Darüberhinaus sind für die sichere Kontaktberührung verhältnismäßig hohl Andruckkräfte erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich allein angewiesenen Personen zu schaffen, die auch über lange Betriebszeiten hinweg zuverlässig arbeilet, keine Ermüdungserscheinungen zeigt und immer zuverlässig ein Alarmsignal abgibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das auf Bewegung ansprechende Element durch berührungsfreie Einwirkung auf ein Schaltelement Schaltimpulse auslöst.
Aufgrund des beiührungsfreien Zusammenspiels zwischen dem auf Bewegung ansprechenden Element und einem Schaltelement wird ein mechanischer Kontakt zwischen dem die Bewegung aufnehmenden Element und dem eigentlichen, den Schaltvorgang auslösenden Element vermieden, so daß keine Oxydationserscheinungen zu befürchten sind und auch keine Andruckskräfte erforderlich sind. Aufgrund des erfindungsgemäßen Merkmals können auch relativ niedere Stromstärken und kleine Spannungen für den Schaltvorgang ohne Einbuße an Schaltsicherheit verwendet werden, was insbesondere für Bewegungsaufnehmer von großem Vorteil ist, die unmittelbar am Körper getragen und aus einer Batterie gespeist werden. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung ist eine sichere Kontaktgabe auch über lange Zeiträume hinweg gewährleistet und die Überwachungs- bzw. Alarmeinrichtung arbeitet sehr zuverlässig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das auf Bewegung ansprechende Element aus einem nichtmagnetisierbaren Material hergestellt und an ihm ist wenigstens ein Permanentmagnet angebracht. Das auf Bewegung ansprechende Element und damit auch die daran angebrachten Permanentmagnete bewegen sich in der Nähe eines Reed-Kontaktes
ίο vorbei, so daß ein Vorbeigang der Permanentmagnete der Reed-Kontakt geschaltet wird. Vorzugsweise ist der Reed-Kontakt am Gehäuse des Bewegungsaufnehmers, das beispielsweise in Form eines Uhrengehäuses ausgebildet sein kann, angeordnet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Schaltelement aus einem Lichtsender und einem Lichtempfänger, der den empfangenen Lichtstrahl in elektrische Signale umsetzt bzw. bei Auftreffen des Lichtstrahles oder bei Nichtauftreffen des Lichtstrahles einen Schaltvorgang durchführt. Das auf Bewegung ansprechende Element befindet sich als Lichtschranke zwischen Lichtsender und Lichtempfänger.
Eine besonders flache Bauweise des Bewegungsaufnehmers läßt sich dadurch erreichen, daß der bzw. die Permanentmagnete in einer Seitenfläche der. auf Bewegung ansprechenden Elementes eingelassen sind und damit zusätzlicher Einbauraum lediglich noch für die beispielsveise an der Deckelinnenseite angebrachten Reed-Kontakte benötigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die von der zu überwachenden Person mitzuführenden Aggregate des Sicherungssystems,
« Fig. 2 ein schematisches oder Blockschaltbild des Sicherungssystems, das sich von einem Sender auszustrahlender Funksignale zur Alarmauslösung bedient,
Fi g. 3 das Blockschaltbild einer solchen Ausführung, bei der akustische Signale die Alarmauslösung bewir-
■*<· ken,
F i g. 4 eine Anordnung für stationären Betrieb, wobei der von einer Person mitgeführte Bewegungsaufnehmer über eine Leitung mit einer an zentraler Stelle installierten, die Auswerteschaltung und den Alarmge-
1' ber umfassenden Anlage verbunden ist,
Fig. 5 einen Blick in das Gehäuieinnere des Bewegungsaufnehmers,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Gehäuse des Bewegungsaufnehmers gemäß der in F i g. 5 angedeute-
""' ten Linie I-I und schließlich
Fig. 7 ein ins Detail gehendes Blockschaltbild des Sicherungssysiems, welches vom Prinzip her mit der in F i g. 2 dargestellten Anordnung identisch ist.
In der Zeichnung ist mit 1 der ähnlich einer
;■> Armbanduhr am Arm zu tragende Bewegungs aufnehmer und mit 2 ein Behälter bezeichnet, der u. a. eine nachstehend noch näher umschriebene, bewegungsabhängig gesteuerte elektronische Schaltanordnung in sich aufnimmt. Vorzugsweise ist dieser Behälter in einer Rocktasche untergebracht bzw. an einem Gürtel befestigt von der zu sichernden Person mitzuführen. Mit 3 ist eine steckbare elektrische Kabelverbindung bezeichnet, die beispielsweise durch den Ärmel eines Kleidungsstücks hindurchgeführt, den Bewegungsauf-
" nehmer 1 mit dem Behälter 2 zum Übertragen elektrischer, \cm Bpwegungsaufnehmer ausgehender Schaltimpulse verbindet. Eine in der Kabelverbindung 3 angeordnete, in Fig. 1 nur schematisch angedeutete
Steckkupplung 4 soll auf einfache Weise eine Trennung und Koppe'ung der Verbindungsleitung 3 bzw. einen Verbleib des Behälters 2 in der Tasche des Kleidungsstücks auch dann ermöglichen, wenn dieses von der zu sichernden Person abgelegt wird.
Gemäß dem in Fi g. 2 veranschaulichten Blockschaltbild des Sicherungssystems befindet sich im Behälter 2. wir vorstehend bereits angedeutet, eine auf ein vorwälilbarcs Zeitintervall einstellbare. Schaltimpulse des Bewegungsaufnehmers I auswertende elektronische Schaltanordnung 5. Wie nachstehend noch erläutert werden wird, ist diese Schaltanordnung so beschaffen, daß sie innerhalb eines voreingestellten Zeitintervalls von einem Ursprungszustand ausgehend, einen Endzustand anstrebend, am Erreichen dieses Zustands dadurch gehindert, d. h. immer wieder auf den Ursprungszustand zurückgeführt wird, daß ihr während der Ansteuerung ein Schaltimpuls vermittelt wird, dessen Auslösung durch einen im Bewegungsaufnehmer 1 angeordneten Kontaktschalter erfolgt. Ausgangsseitig ist dieser Schaltanordnung 5, die man auch aufgrund ihrer funktionellen Bedeutung als Auswerteschaltung bezeichnen kann, ein Alarmgeber 6 zugeordnet, der einen Sender 7 einschließt. Dieser wird zur Abgabe von Funksignalen veranlaßt, wenn die sich von ihrem Ursprungszustand aufstcucrnde Auswcrteschaltung 5 nicht innerhalb eines vorwählbaren und einstellbaren Zeitintervalls durch einen Schaltimpuls des Bewegungsaufnehmers 1 wieder in den Ursprungszustand zurückversetzt worden ist. Die Aufnahme der vom Sender 7 ausgestrahlten Funksignale erfolgt nach dem in F i g. 2 veranschaulichten Blockschaltbild durch einen Empfänger 8. den man zweckmäßigerweise in einer zentralen Überwachungsstation installiert. Dem Empfänger 8 wiederum ist eine Schaltstufe 9 zugeordnet, die die aufgenommenen Funksignale modifiziert und eine Starktonalarmglocke 10 in Funktion setzt. Um das Auffinden einer in Gefahr befindlichen Person zu erleichtern, sollte der Alarmgeber 6 zusätzlich einen Heultongeber 11 aufweisen, der vorzugsweise so ausgeführt sein kann, daß er während der Dauer der Signalabgabe durch den Sender 7 einen permanenten Heuhon oder aber in bestimmten Zeitintervallen sich ständig wiederholende akustische Signale von sich gibt. Wie aus dem Blockschaltbild gemäß F i g. 2 ferner ersichtlich, kann der Alarmgeber 6 und damit der Sender 7 dadurch willkürlich in Funktion gesetzt werden, wenn man einen durch eine Schalttaste 12 betätigbaren Kcntaktschalter 13 vorsieht. Vermittels dieser manuell betätigbaren Sofort-Alarmauslösung soll die zu überwachende Person in die Lage versetzt werden die Überwachung- und Sicherungseinrichtung bei Erkennen einer Gefahrensituation augenblicklich zu betätigen.
Was den eingangs bereits erwähnten Bewegungsauf nehmer 1 anbetrifft, so umfaßt dieser, wie insbesondere aus Fig. 1. 5 und 6 ersichtlich, ein Gehäuse la, das ähnlich dem Gehäuse einer Armbanduhr gestaltet und vermittels eines Bands Xb am Arm getragen wird. Im Innern des Gehäuses lagen auf einem Zapfen 15 ein auf Arm- bzw. Körperbewegungen ansprechender Drehanker 16. Dieser kann ähnlich dem Schwinganker, wie er bei mit Selbstaufzug versehenen Automatik-Armbanduhren Anwendung Findet, halbkreisförmig gestaltet und im Zentrum gelagert sein, und zwar leicht drehbeweg lich unter Zuhilfenahme eines Kugellagers 17. Zur Erzielung elektrischer, durch die Körper- bzw. Armbewegung ausgelöster Schaltimpulse ist dem Drehanker 16 wenigstens ein Kontaktschalter 18 so zugeordnet, daß der Anker an diesem bei Ausführung einer Rotationsbewegung zwangsläufig anlaufen muß, womit der Schalter geschlossen wird. Dem Kontaktschalter 18 kann ein weiterer, ihm gegenüberliegender Schalter zugeordnet sein, und zwar zu dem Zweck, die Abgabe von Schallimpulsen an die Auswerteschaltung 5 zahlenmäßig zu erhöhen. Das Gehäuse la des Bewegungsaufnehmers 1 ist vermittels eines Deckels Ic verschließbar und durch Stiftschrauhen 19 od. dgl. abnehmbar auf dem Gehäuse la befestigt. Die von dem bzw. den Kontaktschaltern 18 ausgehende! Schaltimpulse werden über Leitungen 20 und 21. μ eiche in die Kabelverbindung 3 einmünden, an die Auswerteschaltung 5 wcitergeleitet.
Nach dem in F i g. 5 und 6 veranschaulichten Ausführungsbeispiel, können zur Erzeugung von Schaltimpulsen zu dem vorerwähnten Zweck auch andersartige Kontaktschalter Anwendung finden. So z. B. Schalter, die ais Bestandteii jeweils einen Reeu-Koniaki 22 sowie einen vorzugsweise in den Drehanker 16 eingelassenen Permanentmagneten 23 aufweisen. Während man hierbei die Reed-Kontakte 22 aus Gründen einer einfachen Montage und/oder leichteren Zugänglichkeit vorzugsweise an der Innenseite des Deckels Ic befestigt, empfiehlt es sich den oder die Permanentmagnete 23 in den aus einem Nichteisenmetall gefertigten Drehanker 16 V-förmig angeordnet einzusetzen.
Die S^naltimpulsabgabe zur immer wiederkehrenden Rückstellung der Auswerteschaltung 5 auf den Ursprungszustand könnte auch vermittels einer an sich bekannten Lichtschranke erfolgen. Der Lichtgeber derselben könnte beispielsweise am Boden und der diesem gegenüberliegend zugeordnete Lichtempfänger am Deckel des Gehäuses 1 a des Bewegungsaufnehmer 1 angeordnet sein, während man den Drehanker 16 mit einer oder mehreren Bohrungen versehen könnte. Letztere müßten dabei so angeordnet sein, daß sie in einer bestimmten Einstellage des Drehankers jeweils in Koinzidenzlage mit Lichtgeber und Lichtempfänger gelangen. Da der Bewegungsaufnehmer 1 ähnlich einer Armbanduhr am Handgelenk mitgeführ! und damit der Drehanker 16 durch Reflexbewegungen des Arms zur Ausführung von Rotationsbewegungen in der einen oder anderen Richtung veranlaßt wird, werden der Auswerteschaltung ständig Schaltimpulse übermittelt, von denen jeder die Rückstellung der Auswerteschaltung 5 auf den Ursprungszustand bewirkt. Besondere nicht weiter veranschaulichte Einstellmittel können dazu vorgesehen sein, die Zeitdauer, die die Auswerteschaltung 5 zur Aufsteuerung benötigt, zu verkürzen oder auszudehnen. Diese Zeitdauer, auf die das Überwachungs- bzw. Sicherungsgerät, beruhend auf Erfahrungswerten, optimal einzustellen ist, liegt etwa in der Größenordnung von 70 bis 90 sea Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist nämlich davon auszugehen, daß selbst in Sitzposition befindliche Personen während dieses Zeitintervalls Arm- bzw. andere einen Schaltimpuls auslösende Reflexbewegungen ausführen.
Zur Stromversorgung der vorbeschriebenen Aggregate, die von der zu sichernden Person mitzuführen sind, dient eine Batterie, die ebenso wie die Auswerteschaltung 5 und der Alarmgeber 6 in dem in F i g. 2 lediglich mit gestrichelter Linie angedeuteten Behälter 2 untergebracht ist. Ein im Stromkreis der Spannungsquelle liegender, von Hand zu betätigender Ein- und Ausschalter ist in F i g. 1 mit 25 und mit 26 ein Druckknopf bezeichnet, mit Hilfe dessen eine Prüfung
auf Ladekapazität der Spannungsquelle vorgenommen werden kann. Vorzugsweise ist die Prüfschaltung so ausgelegt, daß beim Niederdrücken des Druckknopfes 26 durch Aufleuchten einer Lampe 27 unzureichende Ladekapazität b^.w. die Notwendigkeit des Austauschs der Stromquelle gegen eine neue angezeigt wird. Die Schalttaste M für die Sofort-Alarmauslösung ist gemäß der in Fig. I gezeigten Anordnung im Behältergehäuse versvkt angeordnet, um unbeabsichtigten Alarmauslösungen vorzubeugen. Über die Frontwand und die Seitenwände des Behälters 2 sich ausdehnende schlitzartige Aussparungen 2a, die vorzugsweise '.m Deckel 26 eingearbeitet sind, sind dazu vorgesehen, die an sich unvermeidliche Geräuschedämpfung durch das Behältergehäuse zu vermindern, d.h. den Bereich der Vernehmbarkeit der vom Heultongeber erzeugten Alarmsignale zu vergrößern.
Im Blockschaltbild gemäß Fig. 3 ist die Konzeption eines vornehmlich für den stationären Betrieb geeigne-
tCII JH-IICI Ullg33jnit.m3 *^tail3^tiauilt.lll, Wl UWlIi ui«. *v Alarmauslösung nicht durch Funksignale sondern durch ein akustisches, vom Alarmgeber 6' abgegebenes Signal, und zwar eines Tonsignals bestimmter Frequenz erfolgt. Ebenso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist auch hier dem Alarmgeber 6' eine Auswerteschaltung 5' vorgeschaltet, die Schaltimpulse über eine steckbare Kabelverbindung 3', 4' von dem in Fig. 3 nicht weiter veranschaulichten Bewegungsaufnehmer erhält, der von der zu sichernden Person ebenfalls am Arm mitzuführen ist. Insoweit beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sowohl vom Aufbau als auch der Funktion her gesehen iden jsche Aggregate wie bei der Anordnung nach Fig. 2 Anwendung finden, sind sie mit gleichen Bezugszeichen, zusätzlich jedoch noch mit einem Strich versehen, was gleichfalls auch für den aus Schalttaste 12' und Kontaktschalter 13' gebildeten, manuell betätigbaren Sofort-Alarmauslöser gilt. Auch die vorerwähnten Aggregate sind in einem, in Fig.3 ebenfalls nur mit gestrichelten Linien angedeuteten Behälter 2' untergebracht und von der zu sichernden Person mitzuführen, und zwar in der gleichen Weise, wie dies im Zusammenhang mit der Konzeption gemäß Fig. 1 und 2 erklärt worden ist.
Wie in F i g. 3 veranschaulicht, verfügt auch der Alarmgeber 6' über einen Heultongeber 11'. Da sich die « vorbeschriebene Konzeption zur Alarmauslösung eines akustischen Signals (Dauerton) bedient, ist im Aufenthaltsbereich der abzusichernden Person ein Mikrofon 30 installiert, dem ein Frequenzfilter 31 zugeordnet ist, über den das Eingangssignal in eine Schaltstufe 32 gelangt, die das Signal modifiziert bzw. die ihr nachgeschaltete Starktonglocke 33 zur Abgabe eines weithin hörbaren Alarmtons, ähnlich dem einer Sirene od. dgL veranlaßt Zweck des Frequenzfilters 31 ist es, zu vermeiden, daß TonsignaJe bzw. Geräusche, deren Schwingungsamplitude von der Frequenz, auf die der Filter abgestimmt ist, abweicht eine Alarmauslösung herbeiführen können.
Für den stationären Überwachungsbetrieb könnte auch eine Anlage Anwendung finden, die, wie in F i g. 4 veranschaulicht vorsieht, daß die zu überwachende und zu sichernde Person lediglich den Bewegungsaufnehmer
35 am Arm mit sich führt während von diesem abgegebene Schaltimpulse über eine Kabelverbindung
36 einer in einer zentralen Überwachungsstation angeordneten Auswerteschaltung 37 übermittelt werden. Diese setzt bei Ausbleiben der Schaitimpuise über eine ihr zugeordnete Schaltstufe 38 eine Starktcnglocke 39 unter Spannung. Eine symbolisch in der Kabelverbindung 36 angedeutete Steckverbindung 40 dient dem abnehmbaren Anschluß des Bewegungsaufnehmers 35 an die stationäre Alarmanlage. Deren Auswerteschaltung kann ebenso wie die der zuvor beschriebenen in F i g. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiele, beispielsweise aus einem voreinstellbaren, an sich bekannten Vorwahlzähler gebildet sein. Denkbar wäre auch die Verwendung eines oder mehrerer Kondensatoren, die immer wieder durch Kurzschluß, herbeigeführt durch den Schaltimpuls des Bewegungsaufnehmers auf ihren Entladezustand zu überführen wären.
Das in F i g. 7 hinsichtlich seines Schaltungsaufbaus konkreter dargestellte Sicherungssystem, das im Prinzip mit der Anordnung gemäß F i g. 2 übereinstimmt, weist neben dem Bewegungsaufnehmer 41 einen Binärzähler 42 auf, an dem ausgangsseitig ein »erster« Taktgeber 43 angeschlossen ist. Elektrisch verbunden mit dem Binärzähler 42 ist eine »erste« logische Verknüpfung 44 iiiid c'ne iiz"'s!ts« !csEche Verknürlfü'nDr ^^ B**!?!** s'nf^ Bestandteil der Auswerteschaltung (gestrichelter Rahmen). Die »erste« logische Verknüpfung 44 dient der Auslösung des Voralarms. Sie ist so ausgelegt, daß die Alarmauslösung erfolgt, wenn z.B. die Zahl von 128 Schaltimpulsen überschritten wird. Die »zweite« logische Verknüpfung 45 hingegen, die den Hauptaiarm auslöst, ist so gewählt daß der Alarm ausgelöst wird, wenn beispielsweise die Zahl von weiteren 64 Schaltimpulsen, d.h. also insgesamt die Zahl von 192 Schaltimpulsen erreicht ist. Neben einem »zweiten« Taktgeber 46 verfügt die Schaltanordnung noch über einen Tongenerator 47, der im Ausgangskreis der Auswerteschaltung liegt und einem Verstärker 48 zugeordnet ist, welcher seinerseits einen einen Heultongeber einschließenden Signalgeber 50 vorgeschaltet ist. Zweck dieses Signalgebers ist es das Auffinden einer in Gefahr befindlichen Person zu erleichtern, während die Alarmübermittlung durch einen Sender 51 erfolgt wie dies anhand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.2 bereits näher erläutert worden ist. Durch Anordnung einer Alarm-Taste 52 ist. auch bei der Schaltanordnung gemäß Fig. 7 die Möglichkeit eines Sofort-Alarms gegeben, wobei eine Haltestufe 53, nämlich ein Relais od. dgl. dazu dient, den einmal eingetasteten Kontakt zu halten.
Die Funktion der vorbeschriebenen Schaltanordnung ist wie folgt:
Die Impulse des »ersten« Taktgebers 43 werden durch den Binärzähler 42 gezählt. Der Bewegungsaufnehmer 41 am Handgelenk der zu sichernden Person sorgt ständig für eine Rückstellung des Zählers durch Hand- oder Armbewegung. Bleiben diese Bewegungen aas, so wird durch die »erste« logische Verknüpfung 44 nach einer Zahl von 128 Impulsen (Taktfrequenz in weitem Bereich regelbar; z. B. zwischen 30 sea und 10 min.) ein Voralarm ausgelöst worauf der Tongenerator 47 durch kurze Impulse des »ersten« Taktgebers 43 aufgetastet wird, wonach der Signalgeber 50 in Funktion tritt Dieser gibt entweder kurze Pfeiftöne oder einen Dauerton von sich.
Kommt nach dieser Vorwarnung immer noch kein Schaltimpuls vom Bewegungsaufnehmer 41, so wird nach einer weiteren Zahl von 64 Impulsen des »ersten« Taktgebers 43 der Hauptaiarm ausgelöst Der Tongenerator 47 wird jetzt vom »zweiten« Taktgeber 46 mit schnell aufeinander folgenden Impulsen getastet worauf der Signalgeber 50 eine schnelle Tonfolge wiedergibt Vermittels des Senders 51 wird der
Hauptalarm dann dem in Fig. 7 nicht dargestellten fcimpfänger einer stationär eingerichteten Alarmanlage mitgeteilt. Mit der Sofort-Alarmtaste 52 und der Haltestufe 53 kann auf Tastendruck ein Daueralarm unter Umgehung der Auswerteschaltung 44, 45 ausgelöst werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich allein angewiesenen Personen, wobei ein von der zu überwachenden Person an einem beliebigen Körperteil zu tragender, bei Bewegung dieses Körperteils zur Abgabe von Schaltimpulsen ausgebildeter Bewegungsaufnehmer vorgesehen ist, dem eine auf ein vorwählbares Zeitinterval einstellbare elektrische Schaltung zu- ίο geordnet ist, welche, beginnend von einem Ursprungszustand einen Endzustand anstrebend, durch jeden Schaltimpuls wieder in den Ursprungszustand zurückgeführt wird, bei Erreichen des Endzustandes dagegen die Auslösung eines Alarmgebers zur Abgabe von Alarmsignalen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Bewegung ansprechende Element (16) durch berührungsfreie Einwirkung auf ein Schaltelement (22) Schaltimpulse auslöst.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reed-Kontakt (22) in der Nähe des Bewegungsweges des auf Bewegung ansprechenden Elementes (16) angeordnet ist, und daß das auf Bewegung ansprechende Element (16) aus nichtmagnetisierbarem Material besteht und den Reed-Kontakt (22) auslösende Permanentmagnete (23) trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reed-Kontakt (22) am Gehäuse (la, leides Bewegungsaufiiehmers angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, rhß das Schaltelement aus einem Lichtsender und einem den empfangenen Lichtstrahl in elektrische Signale umsetzenden Lichtempfänger besteht, und üaß das zuf Bewegung ansprechende Element (16) als Lichtschranke zwischen Lichtsender und -Empfänger ausgebildet ist.
DE19752532504 1975-07-21 1975-07-21 Einrichtung zum Überwachen von bei Ausübung ihrer Tätigkeit auf sich alleine angewiesenen Personen Expired DE2532504C3 (de)

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Publications (3)

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DE2532504A1 DE2532504A1 (de) 1977-01-27
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DE2532504C3 DE2532504C3 (de) 1979-08-23

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