DE2625862C3 - Einzelsignalgerät zur Rettung von verunglückten Personen - Google Patents

Einzelsignalgerät zur Rettung von verunglückten Personen

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DE2625862C3
DE2625862C3 DE19762625862 DE2625862A DE2625862C3 DE 2625862 C3 DE2625862 C3 DE 2625862C3 DE 19762625862 DE19762625862 DE 19762625862 DE 2625862 A DE2625862 A DE 2625862A DE 2625862 C3 DE2625862 C3 DE 2625862C3
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DE19762625862
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Claude Paul Henri Heillecourt Dumont (Frankreich)
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Seteca Sarl D'etudes Techniques Et Commerciales D'automation Nancy (frankreich) Ste
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Seteca Sarl D'etudes Techniques Et Commerciales D'automation Nancy (frankreich) Ste
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/04Alarms for ensuring the safety of persons responsive to non-activity, e.g. of elderly persons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/18Special adaptations of signalling or alarm devices

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Description

Die Erfindung betrifft ein Finzelsignalgerät zur Rettung von verunglückten Personen, mil einer von der Person getragenen .Senderanordnung, die ein hochfrequentes Dauersignal liegen, und mit einer Empfängereinrichtung, die mit einem Ton· und/oder (.ichtsignalgeber gekoppelt ist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (CH-PS 35 Ö54) dient als Suchgerät zum Auffinden von verschütteten Personen, Wöbet die Empfängereinrichtung Mittel aufweist, um Lauislärkenunterschiede bei der Ortung der Senderanordnung deutlich werden zu lassen. Das Auftreten eines Unfalls hingegen kann nicht signalisier I werden.
Letzleres ist bei einem Weiteren bekannten Suchgerät möglich (DE-GM 19 23 052), und zwar mittels einer mechanischen Einrichtung, die ein Uhrwerk umfaßt, dessen Feder durch die Bewegungen der Person aufgezogen wird. Sobald sich die Person in Ruhe befindet, läuft das Uhrwerk ab und veranlaßt sodann die Aussendung eines Signals. Ein solches Gerät ist nicht funktionssicher. Wenn nämlich relativ lange Ruhepausen mit ki'rzeri Bewegungsphasen abwechseln, wird das Uhrwerk nicht weit genug aufgezogen, so daP es nach einiger Zeit zu einem Fehlalarm kommen muß. Auch stellt die Mechanik eine hohe gewichts- und platzmäßige Belastung der Senderanordnung dar.
Ausgehend von der bekannten Vorrichtung der eingangs genannten An liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein funktionssicheres und einfaches Einzelsignalgerät zu schaffen, dessen Empfängereinrichtung eine Anzeige liefert, wenn diejenige Person, die die Senderanordming trägt, verunglückt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Einzelsignalgerät nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet daß die Senderanordmjng einen lageabhängigen Quecksilberschalter zum Unterbrechen des Dauersignals aufweist und daß die der Überwachung dienende Empfängereinrichtung mit einem Zählwerk versehen ist, das durch eine Unterbrechung des Dauersignals einschaltbar und durch erneuten Empfang des Dauersignals rückstellbar ist und das ferner, soiern nach einer Unterbrechung kein erneuter Empfang des Dauersignals erfolgt, nach Ablauf einer bestimmten Zeit den Ton- und/oder Lichtsignalgeber einschaltet.
Die Vorrichiung spricht also auf Lageänderungen der Senderanordnung an. Sobald die mit der Senderanordnung versehene Person stürzt oder anderweitig eine abnormale Lage einnimmt, wird das Dauersignal unterbrochen. Dies setzt das an der Empfängereinrichtung angeordnete Zählwerk in Gang. Wird das Dauersigiial kurz darauf wieder empfangen, so wird das Zählwerk auf Null zurückgestellt. Bleibt hingegen das Dauersignal längere Zeit aus, so erreicht das Zählwerk seine Schaltstellung, in der die Signalgeber in Funktion treten. Dabei ist die Senderanordnung einfach und wenig platzaulwendig. Der erforderliche Quecksilberschalter stellt praktisch keine zusätzliche Belastung dar.
Die Signalgeber können derart angeordnet sein, daß auch die mit der Senderanordnung versehene Person eine Möglichkeit /ur Überwachung besii/t. Abweichend davon besteht auch die Möglichkeit, die Signalgeber in einem Kontrollraum unterzubringen. In jedem Falle kann die Empfangseinrichtung mit den Signalgebern verbunden oder getrennt von diesen angeordnet sein.
Vorzugsweise spricht der Quecksilberschalter auf eine Winkelneigung gegenüber der Senkrechten von c;wa 15" an. Damit besteht ein gewisses Maß an Bewegungsfreiheit, ohne daß bei jeder Bewegung das Zählwerk in Gang gesetzt wird.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist die Senderanordniing mit einer als Träger ausgebildeten Bandantenne versehen. Die Senderanordnung wird mittels dieser Bandantenne am Korper befestigt und stellt praktisch keine Behinderung dar
Ferner besieht die erfindungsgemäBe Möglichkeit, daß die Empfängereinrichtung eine Batterie aufweist, die den eigentlichen Empfänger speist, der mit einer Antenne und mit einem an das Zählwerk angeschlossenen Dekoder verbunden ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Einzelsignalgefäf dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängefeinrichtung einen ersten Ton- und/oder Lichtsignalgeber, der vom Zählwerk Eingeschaltet wird, Wenn eine bestimmte
erste Zeitdauer nach dem Unterbrechen des Empfangs des Dauersignals verstrichen ist, und einen zweiten Alarmsignalgeber aufweist, der ebenfalls durch das Zählwerk eingeschaltet wird, wenn eine bestimmte zweite Zeitdauer nach der ersten Zeitdauer verstrichen ist und wenn in der Zwischenzeit die Aussendung des Dauersignals nicht wieder aufgenommen wurde. Die Vorrichtung arbeitet also zweistufig, wobei anfänglich ein Warnsignal und anschließend dann ein Alarmsignal abgegeben werden.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal weist die Empfängereinrichtung einen Rückstellknopf zum Ausschalten der Signalgeber auf.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Das in den Zeichnungen dargestellte Gerät weist im wesentlichen zwei Teile auf, d. h. einerseits eine Sendeanordnung 1, die von einer Bedienungsperson, z. B. von einer Maschinenbedienung, bei der ein Unfall ■■ schnell entdeckt werden muß, getragen -vird, und andererseits eine Empfängeranordnung 2, die auf der von der Bedienungsperson gehandhabten Maschine befestigt isL
Die Senderanordnung 1 weist einen eigentlichen . Sender 3 auf, der mit einem Zerhacker 4 verbunden ist und von einer Batterie 5 gespeist wird. Der Sender ist mit einer Antenne 6 des Band-Typs verbunden und erzeugt ein Hochfrequenzsignal, ζ. B. von 27 MHz. Dieser Sender 3 arbeitet unter der Steuerung eines m Quecksilberschalters 7, der seinen Kontakt schließt, wenn die Bedienungsperson eine senkrechte Stellung einnimmt und wenn der Körper der Bedienungsperson mit der Senkrechten einen Winkel bildet, der kleiner als 15" ist. ι,
Die auf der Maschine befestigte Empfängereinrichtung 2 weist eine Aufnahmeantenne 8, eine Batterie 9, einen eigentlichen Empfänger 10 und einen Dekoder 11 auf. Sie kann auch eine Ladebatterie 12 aufweisen, die auch zum Aufladen der Batterie 5 des Senders n. verwendet werden kann.
Ein wesentliches Element der Errpfängeranordnung 2 stellt ein Zählwerk oder Zeitschaltwerk 13 dar. das verschiedene Ausgänge aufweist. Ein Ausgang ist mit einem Tonwarnsignalgeber 14. ein anderer mit einer · ■ Lampe 15 verbunden. Beide Signalgeber werden nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeitdauer, z. B. in der Größenordnung von 20 bis 30 Sekunden, nach der Unterbrechung des gesamten Empfangs, eingeschaltet. Das Zählwerk oder Zeitschaltwerk ist auch mit einer .<> Pilot- oder Anzeigelampe 16 für Betrieb bzw. Stillstand und einer Anzeige-Prüflampe 17 für das Widereinschalten, derein Druckknopf 8 zugeordnet ist, verbunden. Ein weiterer Druckknopf 19 zur zusätzlichen Rückstellung ist vorgesehen. ,,
Das Gerät arbeitet wie folgt: Wenn die Bedienungsperson sich in einer senkrechten Stellung befindet, Ut der Quecksilberschalter 7 geschlossen, und der Sender liefert ein hochfrequentes Dauersignal von 27 MHz. Der Schalter 7 unterbricht, in zufälliger Weise, die Aussendung des Signales in Abhängigkeit von den Bewegungen der Bedienungsperson und bewirkt dann die Wiederherstellung der Aussendung. Die dauernde Unterbrechung des Sendesignals tritt nur dann auf, wenn die Bedienungsperson sich praktisch in einer unbeweglichen Stellung befindet und wenn der Körper einen Winkel einnimmt, der ungefähr größer als 15° bezüglich der Senkrechten ist.
Das Zählwerk 13 in der Empfängeranordnung 2 wird nicht eingeschaltet, wenn der Empfänger 10 das Hochfrequenzsignal empfängt, d. h. wenn die Bedienungsperson sich in einer im wesentiichen senkrechten Stellung befindet.
Sobald dagegen der Quecksilberschalter 7 infolge der Neigung des Körpers der BecLmungsperson die Aussendung des Hochfrequenzsignalcs unterbricht, wird die Unterbrechung des Signals festgestellt durch den Empfänger 10 und den Dekoder 11, was ein Einschalten des Zählwerkes 13 bewirkt. Wenn die Unterbrechung des Hochfrequenzsignales über eine bestimmte Zeitdauer hinweg, z. B. in der Größenordnung von 20 bis 30 Sekunden, anhält, gibt das Zählwerk 13, nach Ablauf dieser Zeitperiode, ein Tonsignal mit Hilfe eines Warnsignalgebers 14 und/oder ein Lichtsignal mit Hilfe der Lampe 15 ab. Das Signal weist die Bedienungsperson daraufhin, daß die Senderanordnung 1 die Hochfrequenz nicht mehr ausstrahlt.
Wenn die Bedienungsperson nicht verletzt ist, genügt es, wenn sie die Senderanordnung 1 wieder in die senkrechte Stellung bringt, um ein Augenblicksignal auszusenden. Danach wird das Zählwerk 13 automatisch wieder auf Null zurückgesetzt.
Wenn sich dagegen die Bedienungsperson nach Ablauf der ersten Zeitdauer von 20 bis 30 Sekunden, z. B. infolge eines Unfalls, nicht bewegt, bewirkt das Zänlwerk 13 das Auslösen eines allgemeinen Alarmes, der ein kräftiges Alarmwarnsignal zur Folge haben kann. Die Empfängeranordnung 2 weist den Knopf 18 auf, der ein Abschalten des Alarmsignale« ermöglicht.
Wenn die Maschine aus dem Netz gespeist wird, so wird diese Energiequelle dazu benützt, die Empfängeranordnung 2 zu speisen und eventuell die Batterien aufzuladen. Wenn das nicht der Fall ist. benützt man eine Ladevorrichtung. Auf jeden Fall ist die Unabhängigkeit insoweit berechnet, daß ein Arbeitsposten dauernd senden kann.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausfall aingsform sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einzelsignalgerät zur Rettung von verunglückten Personen, mit einer von der Person getragenen Senderanordnung, die ein hochfrequentes Dauersignal liefert, und mit einer Empfängereinrichtung, die mit einem Ton- und/oder Lichtsignalgeber gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Senderanordnung (1) einen lageabhängigen Quecksilberschalter (7) zum Unterbrechen des Dauersignals aufweist und daß die der Überwachung dienende Empfängereinrichtung (2) mit einem Zählwerk versehen ist, das durch eine Unterbrechung des Dauersignals einschaltbar und durch erneuten Empfang des Dauersignals rückstellbar ist und das ferner, sofern nach einer Unterbrechung kein erneuter Empfang des Dauersignals erfolgt, nach Ablauf einer bestimmten Zeit den Ton- und/oder I ichtsignalgeber einschaltet
2. Einzctiignalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quecksilberschalter (7) auf eine Winkelneigung gegenüber der Senkrechten von etwa 15° anspricht
3. Einzelsignalgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Senderanordnung (1) mit einer als Träger ausgeoildeten Bandantenne (6) versehen ist.
4. Einzelsignalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinrichtung (2) eine Batterie (9) aufweist, die den eigentlichen Empfänger (10) speist, der mit einer Antenne (8) und ei iem a das Zählwerk (13) angeschlossenen Dekochri 11) verbunden ist.
5. Einzelsignalgerät nach / ispruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinrichtung (2) einen ersten Ton- und/oder Lichlsignalgeber, der vom Zählwerk (1.3) eingeschaltet wird, wenn eine bestimmte erste Zeitdauer nach dem Unterbrechen des Empfangs des Dauersignals verstrichen ist, und einen zweiten Alarmsignalgeber aufweist, der ebenfalls durch das Zählwerk (13) eingeschaltet wird, wenn eine bestimmte zweite Zeitdauer nach der ersten Zeitdauer verstrichen ist und wenn in der Zwischenzeit die Aussendung des Danersignals nicht wieder aufgenommen wurde.
6. Einzelsignalgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinrichlung (2) einen Rückstellknopf (18) zum Ausschalten der Signalgeber aufweist.
DE19762625862 1975-06-09 1976-06-09 Einzelsignalgerät zur Rettung von verunglückten Personen Expired DE2625862C3 (de)

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DE2625862A1 DE2625862A1 (de) 1976-12-30
DE2625862B2 DE2625862B2 (de) 1979-08-02
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