DE2530700C2 - Bremstrommel eines Planetenräderwechselgetriebes - Google Patents

Bremstrommel eines Planetenräderwechselgetriebes

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    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/08General details of gearing of gearings with members having orbital motion
    • F16H57/10Braking arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremstrommel nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine bekannte Bremstrommel dieser Art (US-PS 3190 421) ist aus einem geschmiedeten Rohling *o hergestellt und somit schwer und teuer, zumal bei solchen Bremstrommeln der Antriebsflansch meistens noch zusätzlich als Druckzylinder für den die Gangkupplung betätigenden Druckkolben ausgebildet sein muß.
Bei einer nicht unter den Gattungsbegriff der Erfindung fallenden bekannten Lenkbremse (US-PS 24 86 815) zur Reduzierung der Drehzahl einer Antriebshalbwelle eines Achsantriebes eines Kraftfahrzeuges gegenüber der Drehzahl der anderen Antriebshalbwelle kämmt ein mit der Antriebshalbwelle drehfest verbundenes Sonnenrad mit mindestens einem Stufenplaneten, in dessen zweite Verzahnung ein von der als Bandbremse ausgebildeten Lenkbremse abbremsbares Reaktionssonnenrad eingreift. Im ausgerückten Zustand der Lenkbremse sind Reaktionssonnenrad und Stufenplanet durch eine Sperrkupplung gegeneinander verblockt, deren Außenlamellen in dem radial äußeren zylindrischen Abschnitt einer Kupplungstrommel gehaltert sind, deren radial innerer Steg mit der Nabe des Reaktionssonnenrades drehfest verbunden ist. Die Lamellen der Sperrkupplung werden über einen Druckring an sich in ständigem gegenseitigen Reibschluß durch Kupplungsfedern gehalten, die sich am Druckring einerseits und am radialen Steg der Kupplungstrommel andererseits abstützen. Auf dem zylindrischen Abschnitt der Kupplungstrommel ist die Bremstrommel der Lenkbremse so gelagert, daß die beiden Trommeln begrenzt drehbeweglich zueinander angeordnet sind. Der Druckring ist mit wenigstens einem Ausrückbolzen bewegungsfest verbunden, der eine zugehörige öffnung der Kupplungstrommel mit Bewegungsspiel durchsetzt und in Nähe der Bremstrommel mit Neigungsflächen versehen ist, die mit korrespondierenden Neigungsflächen der Bremstrommel derart zusammenarbeiten, daß bei infolge des Anlegens des Bremsbandes der Lenkbremse auftretenden Relativdrehungen zwischen den beiden Trommeln der Druckring von den Lamellen abgehoben wird.
Bei einem ebenfalls nicht unter den Gattungsbegriff der Erfindung fallenden Rad (US-PS 15 59 583) eines Kraftfahrzeuges sind zwei zueinander konzentrische Bandbremsen verwendet, von denen die eine als BetriebEbremse und die andere als Feststellbremse arbeitet. Die beiden Bremsflächen liegen an einer als einteiliges Blechpreßteil ausgebildeten Bremssscheibe, die an ihrem inneren Ende mit axialen Durchgangslöchern für den Durchgang von an einem Radnabenflansch festlegbaren Stehbolzen versehen und über die Radmuttern fest zwischen Radnabenflansch und Felge eingespannt ist. Der äußere Rand der Bremsscheibe ist unter Belassung eines freien zylindrischen Kühlluftspaltes V-förmig mit zwei konzentrischen Zylinderabschnitten ausgebildet, die an ihren einen Enden durch einen radialen, mit Kühlluftschlitzen versehenen Steg verbunden und mit ihren anderen Enden der Felge zugekehrt sind. Abgesehen davon, daß Kühlluft in einem Umlaufräderwechselgetriebe naturgemäß nicht zur Verfügung steht, konnte diese bekannte Radbremsscheibe wegen der Verwendung von zwei Bandbremsen auch keine Hinweise bezüglich der Halterung von Außenlamellen einer Gangschaltkupplung geben.
Schließlich ist bei einer gleichfalls nicht unter den Gattungsbegriff der Erfindung fallenden bekannten Befestigung eines Innenlamellenträgers an einem Zentralrad eines Umlaufräderwechselgetriebes (DE-OS 22 24 650) der Innenlamellenträger als einteiliges Blechpreßteil ausgebildet, bei dem von einem an die eine Stirnfläche des Zentralrades angeschweißten radialen Stegteil ein das Zentralrad übergreifender zylindrischer Abschnitt mit über den Umfang verteilt angeordneten, nach einem Ende hin offenen Schlitzen zur Halterung der Innenlamellen ausgeht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, bei einer Bremstrommel nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 das Gewicht zu verringern und die Herstellung zu vereinfachen.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Die Bremstrommel nach der Erfindung bildet insgesamt ein leichtes Blechpreßteil, das in rationeller Weise durch Tiefziehen herstellbar ist und durch seinen Kragen die erforderliche Steifigkeit aufweist. Durch die unmittelbare Anlage des Kragens am inneren Zylinderabschnitt ist neben der erforderlichen Steifigkeit ein gegenüber der Blechdicke großvolumiger Speicherkörper zur momentanen Speicherung der anfallenden Bremswärmemengen geschaffen, die über das umlaufende ölvolumen in den Getriebeölkühler abgeführt werden. Bei der Bremstrommel nach der Erfindung ist durch die besondere Anordnung und Einbringung der Fensteröffnungen in die Blechsonde der Aufwand für die Axialnuten zur Aufnahme der Außenlamellen so gering wie möglich gehalten.
Die Herstellung der Bremstrommel nach der Erfindung aus einer einteiligen Blechronde gestaltet sich fc ssonders günstig, wenn die Blechronde im Tiefziehverfahren in eine Trommel-Zwischenform gebracht wird, bei der der Kragen gegenüber dem Zylindtrabschnitt für die Axialnuten eine hinterschneidungsfreie Lage unter einem Winkel ungleich 180° einiimmt In die Zwischenform können auch die Eingriffsflächen — vorzugsweise durch Einstanzen von Fensteröffnungen — eingebracht werden. Aus fertigungstechnische]. Gründen kanu es vorteilhaft sein, die Fensteröffnungen mit Abstand gegenüber der Biegekante des Kragens vorzusehen, so daß ein Wandsteg zwischen Biegekante und Fensteröffnung verbleibt Diese Wandstege können bei der Zwischenform durch einen einfachen Stanzvorgang entfernt werden.
Wie die Bremstrommel nach der Erfindung beispielsweise ausgebildet und hergestellt sein kann, ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 einen vertikalen Teillängsschnitt durch ein Planetenräderwechselgetriebe mit einer Bremstrommel und
Fig.2 bis 4 die schematische Darstellung einiger Arbeitsgänge bei der Herstellung der Bremstrommel.
Das Planetenräderwechselgetriebe 10 der Fig I weist ein Planetenrädergetriebe Vl auf, dessen Planetenräderträger Vc mit einer Ausgangswelle fl drehfest verbunden ist. Die Ausgangswelle 11 ist in üblicher Weise mit Fahrzeugrädern eines Fahrzeuges koppelbar. Das Hohlrad Vw des Planetenrädergetriebee Vi ist mittels einer Antriebsverbindung 12 entweder direkt oder unter Zwischenschaltung eines weiteren, nicht mehr dargestellten Planetenrädergetriebes von einer Eingangswelle 13 antreibbar. Die Eingangswelle 13 ist in üblicher Weise mit einer Antriebsmaschine koppelbar. Das Sonnenrad Vs des Planetenrädergetriebes Vl ist mit einer Kupplungshülse 14 einteilig ausgebildet, die mittels einer Klauenverzahnung 15 mit einem Flansch 16 drehfest verbunden ist.
Der Flansch 16 ist einstückig mit dem Zylinder 17 einer Bremstrommel 18 einer Gangbremse B2, die mit einem Bremsband 19 zum Festbremsen des Sonnenrades Vs zusammenarbeitet Zur doppelwandigen Ausbildung des Zylinders 17 ist dieser mil einem nach außen umgestülpten Kragen 20 versehen, der außen eine zylindrische Bremsfläche 21 zum Anlegen des Bremsbandes 19 aufweist.
Der innerhalb des Kragens 20 liegende Zylinderabschnitt 22 ist auf seiner Innenseite mit Axialnuten 23 zur drehfesten Halterung von äußeren Kupplungslamellen 24 einer auf das Sonnenrad Vs arbeitenden Gangkupplung K2 versehen. Die äußeren Kupplungslameüen 24 arbeiten mit inneren Kupplungslamellen 25 zusammen, die auf einem Lamellenträger 26 drehfest gehaltert sind. Der Lamellenträger 26 ist mittels einer das Hohlrad VH übergreifenden Antriebsverbindung 27 mit einem Getriebeglied des anderen, nicht mehr dargestellten Planetenrädergetriebes gekuppelt Die Gangkupplung Κι dient zur Schaltung der direkten Übersetzung des Planetenrädergetriebes Vl und wird nur dann eingerückt, wenn die Antriebsverbindungen 12 und 27 mit der Eingangswelle 13 drehfest gekoppelt sind.
Die Bremstrommel 18 und ihr Antriebsflansch 16 sind aus einer Blechronde im Tiefziehverfahren hergestellt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wird die Blechronde in eine Zwischenform 28 tiefgezogen, in der der spätere Kragen 20 gegenüber dem im Endzustand innerhalb des Kragens liegenden Zylinderabschnitt 22 einen Winkel 29 von 903 bildet. Bei dieser hinterschneidungsfreien Stellung des Kragens 20 werden in den Zylinderabschnitt 22 Fensteröffnungen 30 eingestanzt. Entsprechend Fig.3 werden zur Ausbildung der Fensteröffnungen 30 zu einseitig offenen Axialnuten 23 die verbleibenden Wandstege 31 zwischen den Fensteröffnungen 30 und dem Kragen 20 durch einen Stanzvorgang entfernt. Schließlich ist in Fig.4 das Umstülpen des Kragens 20 in seine Endlage angedeutet, in der er sich am Zylinderabschnitt 22 abstützt (Fig. 1).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bremstrommel mit zylindrischen Abschnitten, deren einer außenseitig zum Betätigen einer Schalt-Bandbremse für ein Glied eines Planetenräderwechselgetriebes und deren anderer innenseitig und Axialnuten aufweisend zum drehfesten Halten von Kupplungslamellen einer auf das Glied arbeitenden Schaltkupplung dient, und mit einem zentrischen einteiligen Flansch, der mit dem Glied drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die außen- und innenseitigen Abschnitte sowie der Flansch aus einem Blechpreßteil geformt sind, wobei der außenseitige Abschnitt als umgestülpter Kragen (20) unmittelbar an dem innenseitigen und eingestanzte Öffnungen für die Axialnuten aufweisenden Abschnitt (22) anliegt.
2. Verfahren zum Herstellen einer Bremstrommel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine tiefgezogene Trommel-Zwischenform (28), bei der der als Kragen (20) verwendete außenseitige Abschnitt gegenüber dem innenseitigen Abschnitt (22) eine hinterschneidungsfreie Lage unter einem Winkel (29) ungleich 180° einnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch das Einstanzen der öffnungen (30) für die Axialnuten in die Trommel-Zwischenform (28).
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Entfernen des zwischen einer öffnung (30) und dem als Kragen (20) verwendeten außenseitigen Abschnitt liegenden Wandsteges (31) der Trommel-Zwischenform (28).
DE2530700A 1975-07-10 1975-07-10 Bremstrommel eines Planetenräderwechselgetriebes Expired DE2530700C2 (de)

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DE2530700A1 DE2530700A1 (de) 1977-01-20
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