DE2016710A1 - Bremse für Fahrzeugachsen, insbesondere Kraftfahrzeugachsen - Google Patents

Bremse für Fahrzeugachsen, insbesondere Kraftfahrzeugachsen

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DE2016710A1
DE2016710A1 DE19702016710 DE2016710A DE2016710A1 DE 2016710 A1 DE2016710 A1 DE 2016710A1 DE 19702016710 DE19702016710 DE 19702016710 DE 2016710 A DE2016710 A DE 2016710A DE 2016710 A1 DE2016710 A1 DE 2016710A1
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DE
Germany
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brake
lock
differential gear
vehicle axles
basket
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Pending
Application number
DE19702016710
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg Dipl.-Ing. 7301 Berkheim Bensinger
Original Assignee
Daimler-Benz AG, 7000 Stuttgart-Untertürkheim
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/22Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using friction clutches or brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T1/00Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
    • B60T1/02Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels
    • B60T1/06Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
    • B60T1/062Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels acting on transmission parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H2048/204Control of arrangements for suppressing differential actions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • " Bremse für Pahrzeugachsen, insbesondere Kraftfahrzeugachsen Die Erfindung betrifft eine Bremse für Fahrzeugachsen, insbesondere für die angetriebenen Achsen von Kraftfahrzeugen, die ein vorzugsweise sperrbares Ausgleichsgetriebe enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einer Achse zugeordnete Bremsanlage, die üblicherweise aus zwei Radbremsen besteht, zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Anordnungen dadurch gelöst, daß am Korb bzw. am Tellerrad des Ausgleichsgetriebes eine Bremse angeordnet ist. Prinzipiell ist es dabei möglich, diese Bremse entweder als Trommel- oder als Scheibenbremse auszubilden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird der Aufbau einer Fahrzeugachse vereinfacht. Anstelle der bisher Üblichen zwei Radbremsen ist nunmehr nur noch eine Bremse fur jede Achse erforderlich, die unter Umständen sogar den bisher vervendeten Radbremsen entsprec1.en kann. Außerdem wird die ungefederte Masse des Fahrzeuges herabgesetzt, da die Bremse nunmehr dem Ausgleichsgetriebe zugeordnet, d.h. also nicht federnd mit dem Fahrzeug verbunden ist. Hinsichtlich der Drehzahlverhältnisse entspricht die erfindungsgemäße Bremse den bisher verwendeten Radbremsen.
  • Prinzipiell wäre es denkbar, diese Bremse innerhalb des Ausgleichsgetriebe-Gehäuses unterzubringen. Die Erfindung bevorzugt jedoch eine Lötung, wonach die Bremse außerhalb des Ausgleichegetriebe-Cehäuses angeordnet und durch einen Hohlwellenr stunpf od.dergl. mit dem Korb verbunden ist. Auf diese Weise kann die Bremse gut im Fahrwind gekühlt werden, sodaß für eine ausreichende Wärmeabfuhr gesorgt werden kann.
  • Im einzelnen schlägt die Erfindung vor, daß die Tellerrad nabe das AusgleichsgetriebeGehäuse dichtend durchsetzt und außen drehfest mit der Bremsscheibe einer an sich bekannten Scheibenbremse verbunden ist. - Selbstserstcindlich wäre es auch möglich, die Nabe des Korbes - gegebenenfalls auch der dem Tellerrad gegenüberliegenden Seite - entsprechend dem vorstehenden Vorschlag auszubilden.
  • Viele îusgleichsgetriebe haben eine Sperre, die willkiirlich ein- bzw. ausgerückt werden kann, z.B. fiir Fahrten im Gelände.
  • Bei derartigen Anordnungen schlägt die Erfindung @un vor, daß die Betätigung der Sperre mit der Bremse derart gekoppelt ist, daß beim Betätigen der Bremse die Sperre selbsttatig einrückt und beim Lösten der Bremse ebenso selbsttätig ausrückt.
  • Die Ausbildung der Sperre selbst ist hierbei im Prinzip belanglos. Zweckmäßigerweise wird jedoch hierfiir eine kraftschlüssige Sperrung bevorzugt. Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann hierfür das Ausgleichsgetriebe als ein selbstsperrendes Ausgleichsgetriebe ausgelgt sein. Hierbei tritt die Sperrung selbsttätig immer dann ein, wenn übermäßige Drehzahl abweichungen zwischen den beiden Rädern der Achse auftreten. In allen vorstehenden Fällen wird erreicht, daß die Bremse auf jeden Fall unabhängig von den Bodenverhältnissen voll wirksam bleiben kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Sperre des Ausgleichsgetriebes nach Art an sich bekannter Lamellen-Reibungskupplungen ausgebildet ist, und daß diese Sperre durch das Druckmedium der Bremse entgegen einer Federkraft einrückbar ist. Dies kann unmittelbar erfolgen, d.h.
  • das Druckmedium im Bremskreis betätigt zugleich Bremse und Sperre, oder aber es kann mittelbar erfolgen, indem das Druckmedium im Bremskreis iiber r entsprechende Ventile den Zufluß eines Druckmittels zur Sperre steuert, Dieses Druckmittel kann einem am Fahrzeug ohnehin vorhandenen Druckpreis, z.B. einem automatischen Getriebe, entnommen werden.
  • Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungsbeispiel der Zeichnung anhand eines schematisch dargestellten Achsantriebes.
  • Nach der Zeiclmung sind im Ausgleichsgetriebe-Gehäuse 10 in an sich bekannter Weise das Tellerrad 11 mit seinem Antriebskegelrad 12 angeordnet. Am Tellerrad 11 ist der Korb 13 des Ausgleichsgetriebes befestigt, in welchem in wiederum bekannter Weise die Ausgleichsräder 14 und die Kegelräder 15 für die Achshalbwellen 16 und 17 angeordnet sind.
  • Das Tellerrad 11 hat eine verhältnismäßig lange Nabe 18, die das Gehäuse 10 durchsetzt und gegenüber dem Gehäuse und der Halbwelle 16 abgedichtet ist. Auf dieser Nabe 18 ist außen eine Brensscheibe 19 fest aufgesetzt. Auf diese Bremsscheibe 19 wirkt eine Bremszange 20, die in herkömmlicher Art ausGebildet sein kann. Mit dieser Bremse 19,20 verden über den Korb 13 des Ausgleichsgetriebes die beiden llalbwellen 16 und 17 abgebremst. Radbremsen sind daher nicht mehr erforderlich. Es kann zweckmäßig sein, wenn die Bremsscheibe 19 als belüftete Bremsscheibe ausgebildet ist. Unter Umständen wäre es auch denl;bar, mehrere Bremszangen an der einen Scheibe 19 vorzusehen.
  • Um zu verhindern, daß bei ungleichen Bodenverhältnissen, z.B. im Gelände, ein Rad einen übermäßig groben Schlupf aufweist, ist dem Ausgleichsgetriebe eine Sperre zugeordnet.
  • Diese Sperre ist zweckmäßigerweise als kraftschlüssige Sperre ausgebildet. hierfür dient also eine Sperre 21, die nach Art einer Lamellen-Reibungskupplung aufgebaut ist und den Korb des Ausgleichsgetriebes mit der einen Halbwelle 16 verbindet.
  • Die Sperre 21 ist =u diesem Zweck neben der Bremsscheibe 19 angeordnet und ihr Gehäuse 22 ist mit der Bremsscheibe 19 drehfest verbunden. Die Außenlamellen 23 laufen mit dem Gehäuse, die Innenlamellen 24 mit der Halbwelle 16 um.
  • Die Betätigung dieser Sperre 21 erfolgt in herkömmlicher Weise durch ein Druckmittel und ist mit der Betätigung der Bremse 20 gekoppelt. Wenn die Bremszange 20 beim Bremsen Druck erhält, 80 wird dieser Druck durch eine nicht dargestellte Leitung auf den Betätigungskolben der Sperre 21 übertragen, sodaß auch die Sperre gleichzeitig Druck erhält.
  • Sie wird daher eingerückt und das Ausgleichsgetriebe ist damit gesperrt.

Claims (5)

  1. Ansprücke:
    Y 1. remse für Fahrzeugachsen, insbesondere für die angetriebenen Achsen von Kraftfahrzeugen, die ein vorzugsweise sperrbares Ausgleichsgetriebe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß am Korb (13) bzw. Tellerrad (11) des Ausgleichsgetriebes eine Bremse angeordnet ist.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse zu ( 1 (19,20) außerhalb des Auagleichsgetriebe-Gehäuses (tO) angeordnet und durch einen Hohlwellenstumpi od.dergl.
    mit dem Korb verbunden ist.
  3. 3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerad-Nabe (18) das Ausgleichsgetriebe-Gehäuse (10) dichtend durchsetzt und sußen mit der Bremsscheibe (19) einer an sich bekannten Scheibenbremse verbunden ist.
  4. 4. Bremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, und mit einer Sperre für das Ausgleichsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Sperre (21) mit der Bremse (19,20) derart gekoppelt ist, daß beim Betätigen der Bremse die Sperre selbsttätig einrückt und beim Lösen der Bremse ausrückt.
  5. 5. Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (21) des Ausgleichsgetriebes nach Art an sich bekannter Lamellen-Reibungskupplungen ausgebildet ist, und daß diese Sperre durch das Druckmedium der Bremse entgegen einer Federkraft einrückbar ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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