DE60211202T2 - Anordnung zum antrieb eines fahrzeugrads - Google Patents
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Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Antrieb eines Fahrzeugrads, welche Anordnung ein Planetenradgetriebe umfasst, welches seinerseits ein mit einer Antriebsachse verbundenes Sonnenrad, einen Planetenträger, auf dem wenigstens ein Planetenrad angeordnet ist, welches Planetenrad außerdem in Eingriff mit dem Sonnenrad angeordnet ist, und ein Ringrad umfasst, das um das und außerdem in Eingriff mit dem Planetenrad angeordnet ist, welche Anordnung außerdem eine Bremsvorrichtung und eine Radnabe umfasst, welche Nabe fest mit dem Planetenträger verbunden ist, wobei die Bremsvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie dem Planetenträger bezüglich eines in Radialrichtung außerhalb des Planetenträgers angeordneten statischen Teils bremsen kann.
- Die Erfindung kann bei Fahrzeugen angewendet werden, die für ein Fahren auf einer relativ flachen Oberfläche, wie z. B. einer Strasse, und/oder auf einem unebenen Boden auf dem Land bestimmt sind. Die Erfindung ist besonders bei einem Fahrzeug in Form einer Baumaschine anwendbar, wie z. B. einem Radlader oder einem Gelenkfahrzeug oder einem rahmengesteuerten Fahrzeug (welches als ein Kipper bekannt ist), sie kann jedoch auch beispielsweise bei einem Lastwagen angewendet werden.
- Eine solche Antriebsanordnung ist normalerweise an einem Rad angeordnet, das an jedem Ende einer Antriebsachse angeordnet ist, und das Getriebe selbst wird normalerweise als Nabenreduktionsgetriebe bezeichnet. Die Antriebsachse besteht ihrerseits aus zwei Teilen, und die Teile sind zentral durch ein Differentialgetriebe verbunden.
- STAND DER TECHNIK
- Die
US 4,317,498 offenbart alle Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, insbesondere eine Radantriebsanordnung mit einer Planetenradgetriebeanordnung. Es ist eine Bremse für ein Bremsen einer Antriebswelle bezüglich einer stationären Spindel angeordnet. Eine Innenfläche der Spindel bildet ein Ringrad für die Planetenradgetriebeanordnung. An einer radialen äußeren Fläche der Spindel sind zwei Lager im Abstand voneinander angeordnet, um eine Nabe zu lagern. - Die
US 6,090,006 beschreibt eine Antriebsanordnung mit einem Planetenradgetriebe. Ein Sonnenrad des Planetenradgetriebes wird von einer Antriebsachse angetrieben. Eine Anzahl von Planetenrädern ist zwischen und in Eingriff mit dem Sonnenrad und einem äußeren Ringrad angeordnet. Ein Planetenträger ist mit den Planetenzahnrädern verbunden. Das Ringrad ist seinerseits mit einer Druckplatte einer Reibungsbremse verbunden. Die Reibungsbremse ist so angeordnet, dass sie den Planetenträger bezüglich eines äußeren, statischen Teils bremst. Die Bremse ist deshalb in der Radialrichtung außerhalb des Planetenträgers angeordnet. Der Planetenträger ist außerdem in Radialrichtung innen mit einem Abschnitt einer Nabe über eine Keilwellenverbindung verbunden. Der Nabenabschnitt ist an der Innenseite des äußeren statischen Teils an diesem mittels zweier Wälzlager angebracht. Die Nabe erstreckt sich von dem Ringrad in Axialrichtung nach außen, und ein Nabenabschnitt an einer Außenseite der Wälzlager dient zur Lagerung des Rades. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Antriebsanordnung bereitzustellen, die besser bremst und die bezüglich des Standes der Technik kosteneffektiver erzeugt werden kann. Die Erzeugung umfasst eine kosteneffektivere Herstellung und/oder eine weniger zeitaufwendige Montage. Die Erfindung zielt auch auf die Erlangung einer Antriebsanordnung, die Möglichkeiten für eine Reduzierung der Anzahl von Komponententeilen bei der Anordnung und/oder für eine Gewichtsreduzierung bietet.
- Dieses Ziel wird mittels einer Anordnung nach Anspruch 1 erreicht.
- Aufgrund einer solchen Anordnung wird die Gelegenheit zu einer Vorrichtung geboten, die im Hinblick auf die Herstellung kosteneffektiv ist und die in Axialrichtung kompakt ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Bremsvorrichtung und die Nabe an dem Planetenträger auf unterschiedlichen Seiten des Planetenrades angeordnet. Auf diese Weise wird die Gelegenheit geboten, eine Vorrichtung herzustellen, die kompakt ist, d. h. die weniger Raum in Axialrichtung benötigt.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Nabe gegen das Ringelement angebracht, genauer gesagt, ist die Nabe in Radialrichtung außen gegen das Ringelement, gegen den Abschnitt des Ringelements, der das Ringrad bildet, und außerdem gegen den Abschnitt angebracht. Auf diese Weise wird die Gelegenheit für eine Vorrichtung geboten, die kompakt ist, d. h. die weniger Raum in Axialrichtung benötigt.
- Weitere bevorzugte Ausführungsformen und deren Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen ersichtlich.
- KURZBESCHREIBUNG DER FIGUR
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der beigefügten Zeichnung gezeigten Ausführungsform detaillierter beschrieben, in der
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1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Antriebsanordnung zeigt. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
-
1 zeigt eine Antriebsanordnung1 in einer schematischen Seitenansicht. Die Antriebsanordnung1 ist an einem Ende des Achsgehäuses3 einer Radachse2 angeordnet. Eine Antriebsachse4 erstreckt sich innerhalb des Achsgehäuses3 . Die Antriebsachse4 ist an einem5 ihrer Enden mit einem Nabenreduktionsgetriebe6 in Form eines Planetenradgetriebes versehen. An ihrem anderen Ende ist die Antriebsachse3 wirksam mit einem Zentralzahnrad (nicht gezeigt) verbunden, das über eine Antriebswelle von dem Motor des Fahrzeugs angetrieben wird. Wie bei der bekannten Technik umfasst das Planetenradgetriebe6 ein Sonnenrad7 , eine Anzahl von Planetenrädern8 und ein Ringrad9 , die über Zähne in einer Antriebsverbindung angeordnet sind. Das Ringrad9 ist fest mit dem Achsgehäuse3 über Schraubenverbindungen10 verbunden. Ein Planetenträger11 , der auch als Planetenradhalter bekannt ist, ist so ausgelegt, dass er die Planetenträger8 trägt. Genauer gesagt sind die Planetenräder8 auf dem Planetenträger11 montiert. Die Anzahl von Planetenrädern8 ist bei der bevorzugten Ausführungsform drei, innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung kann die Anzahl von Planetenrädern jedoch auch eins, zwei, vier oder mehr sein. - Eine zur Lagerung eines Rades (nicht gezeigt) bestimmte Nabe
12 ist in Radialrichtung außerhalb des Ringrades9 und außerdem gegen dieses angeordnet. Die Radnabe12 ist außerdem fest mit dem Planetenträger11 verbunden. Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst die Nabe einen ringförmigen Teil13 und eine scheibenförmige Abdeckung14 , die fest mit dem ringförmigen Teil13 verbunden ist. Der ringförmige Teil13 ist in Radialrichtung außerhalb des Ringrades angeordnet und außerdem gegen dieses angebracht. Der ringförmige Teil13 und die scheibenförmige Abdeckung14 sind miteinander fest durch Schraubenverbindungen15 verbunden. Die Abdeckung14 ist in Axialrichtung außerhalb des Planetenradgetriebes6 angeordnet und schützt das Letztgenannte vor der Außenumgebung. Die Nabe12 und genauer gesagt die Abdeckung14 sind fest mit dem Planetenträger11 verbunden. - Das Rad ist mittels einer herkömmlichen Befestigungsvorrichtung (nicht gezeigt) auf der Nabe
12 befestigt, üblicherweise durch eine Bolzenverbindung. - Die Antriebsanordnung umfasst außerdem eine Bremsvorrichtung
16 . Die Bremsvorrichtung16 besteht aus einer Nassbremse in Form einer Mehrscheibenbremse. Die Bremsvorrichtung16 umfasst zwei Sätze von Bremsscheiben, die während des Betriebes bezüglich zueinander drehen. Ein erster Satz von Bremsscheiben ist mit einem statischen Teil18 verbunden, der in Radialrichtung außerhalb des Planetenträgers11 angeordnet ist. Die Verbindung besteht aus einer Keilnutverbindung17 . Ein zweiter Satz von Bremsscheiben ist mit dem Planetenträger11 verbunden. Die Verbindung besteht aus einer Keilnutverbindung19 . Die Bremsscheiben sind in Axialrichtung auf den Keilnutverbindungen18 ,19 verschiebbar. Wie bekannt gehören die Bremsscheiben abwechseln zu dem ersten Satz und zu dem zweiten Satz. Der Planetenträger11 , der fest mit der Nabe12 verbunden ist und somit die gleiche Drehzahl wie das Rad während des Betriebes hat, bremst auf diese Weise gegen den statischen Teil18 . - Die Bremsvorrichtung
16 umfasst außerdem einen Bremskolben26 zur Aufbringung der Bremskraft durch Zusammendrückung der Bremsscheiben und somit durch Erhöhung der Reibung zwischen diesen. Mit dem Bremskolben ist eine Leitung27 für eine Zufuhr von Öl zur Aufbringung der Bremskraft verbunden. An einer bezüglich dem Bremskolben26 entgegen gesetzten Seite der Bremsscheiben bildet das ringförmige Element20 eine Druckfläche oder eine Abstützung, gegen die die Scheiben gebracht werden, wenn die Bremskraft aufgebracht wird. - Durch diese Art von Bremsvorrichtung
16 wird das Rad direkt gebremst. Dadurch, dass das Rad direkt gebremst wird, d. h. die Bremsung nach dem Planetenradgetriebe6 stattfindet, wird ein Teil gebremst, der eine geringere Drehzahl bezüglich der Antriebsachse hat (die Antriebsachse hat normalerweise eine Drehzahl, die ungefähr sechsmal höher ist, als die des Rades). Auf diese Weise ist es möglich, eine sehr gute Einstellbarkeit der Bremsung zu erhalten, was besonders bei einer Anwendung in Fahrzeugen vorteilhaft ist, die eine große Bremskraft innerhalb eines großen Geschwindigkeitsbereich benötigen. Ein solches Fahrzeug besteht z. B. aus einem Kipper. - Das Ringrad
9 und der äußere, statische Teil18 sind einteilig in Form eines ringförmigen Elements20 ausgebildet. Mit anderen Worten sind das Ringrad9 und der äußere statische Teil18 in das Ringelement20 integriert. - Das ringförmige Element
20 hat eine Anzahl von Funktionen, wie z. B.: Es funktioniert als Halter für das Planetenradgetriebe6 , d. h. es ist fest mit dem Achsgehäuse3 verbunden; es funktioniert als Bremsgehäuse für die Bremsvorrichtung16 ; und es funktioniert als Lagereinheit21 zur Montage der Radnabe13 . Mit anderen Worten umfasst das ringförmige Element20 einen ersten ringförmigen Abschnitt9 in Form des Ringrades, der in Radialrichtung in einer ersten Position angeordnet ist. Das ringförmige Element20 umfasst außerdem einen zweiten Abschnitt18 in Form des äußeren statischen Teils, der in einer zweiten Position in einem größeren Abstand in Radialrichtung angeordnet ist, als der erste Abschnitt. Das ringförmige - Element
20 umfasst außerdem einen Abschnitt22 , der zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt liegt und die Druckfläche für die Bremsscheiben bildet, wobei der Zwischenabschnitt22 sich in Radialrichtung erstreckt und das Ringrad9 und den äußeren statischen Teil18 verbindet. - Die Lageranordnung
21 zwischen der Nabe13 und dem Ringrad9 umfasst eine Reihe einer Anzahl von Kugeln, die entlang einer kreisförmigen Bahn zwischen Laufbahnen angeordnet sind, die in der Nabe13 und dem Ringrad9 ausgebildet sind. Eine solche Lageranordnung wird oft als Vierpunktlagerung bezeichnet, weil vier Flächen für den Kontakt mit den Kugeln geschliffen sind. Um die Lageranordnung auszubilden, wird deshalb eine Anzahl von Kugeln zwischen dem Ringrad9 und der Nabe13 angebracht. Mit anderen Worten gibt es keine herkömmliche Kugellagerung zwischen den Teilen. Laufbahn bedeutet einen Flächenbereich, der zur Aufnahme der Kugeln ausgebildet ist. Dieser Flächenbereich hat normalerweise eine gekrümmte oder winklige Form. - Dass das Element
20 , das das Ringrad9 und den äußeren statischen Teil18 umfasst, ringförmig ist, ist in einem weiten Sinn zu verstehen, und der Ausdruck ringförmig umfasst verschiedene Formen mit im wesentlichen kreisförmigen Aufbau, der in Umfangsrichtung durchgehend ist. - Die Bremsvorrichtung
16 und die Nabe13 sind an verschiedenen Seiten der Planetenräder8 angeordnet. Genauer gesagt ist die Bremsvorrichtung16 an dem Planetenträger11 für dessen direkte Bremsung bezüglich des ringförmigen Elements20 angeordnet. Die Nabe13 ist ihrerseits fest mit dem Planetenträger11 verbunden. Die Planetenräder8 sind an Drehzapfen24 angebracht, die von der scheibenförmigen Abdeckung14 vorstehen. Der Teil25 des Planetenträgers11 , der das Bremsgehäuse bildet, ist mit den Drehzapfen24 über Schraubenverbindungen23 verbunden. Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind der Planetenträgerteil24 und der Bremsgehäuseteil25 einteilig ausgebildet. - Die Erfindung ist nicht als auf die dargestellten, oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt anzusehen, sondern es sind eine Anzahl von weiteren Varianten und Modifizierungen innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Patentansprüche vorstellbar. Beispielsweise kann die Anwendung unterschiedlich sein oder der Motor des Fahrzeugs kann so angeordnet werden, dass er die Antriebsachse
4 direkt antreibt, d. h. ohne eine Zwischenantriebswelle und Zentralrad. -
1 zeigt die Lageranordnung in Form einer Kugelreihe, die in Laufbahnen in der Nabe und im Ringrad aufgenommen sind. Alternativ ist eine Anzahl von Kugelreihen denkbar, wobei die Reihen mit gegenseitigem Abstand in Axialrichtung angeordnet sind. Diese Art von Lageranordnung wird normalerweise als Winkelkontaktlagerung bezeichnet. Gemäß einer anderen Alternative können andere Arten von Lageranordnungen verwendet werden, wie z. B. Wälzlager und insbesondere konische Wälzlager.
Claims (8)
- Anordnung zum Antrieb eines Fahrzeugrads, welche Anordnung ein Planetenradgetriebe (
6 ) umfasst, welches seinerseits ein mit einer Antriebsachse (4 ) verbundenes Sonnenrad (7 ), einen Planetenträger (11 ), auf dem wenigstens ein Planetenrad (8 ) angeordnet ist, welches Planetenrad außerdem in Eingriff mit dem Sonnenrad (7 ) angeordnet ist, und ein Ringrad (9 ) umfasst, das um das und außerdem in Eingriff mit dem Planetenrad angeordnet ist, welche Anordnung außerdem eine Bremsvorrichtung (16 ) und eine Radnabe (12 ) umfasst, welche Nabe fest mit dem Planetenträger (11 ) verbunden ist, wobei das Ringrad (9 ) und ein äußerer, statischer Teil (18 ) einteilig in Form eines Ringelements (20 ) ausgebildet sind, wobei die Nabe (12 ) gegen das Ringelement (20 ) angebracht ist und wobei eine Lageranordnung (21 ) zwischen der Nabe (12 ) und dem Ringelement (20 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (21 ) wenigstens eine Reihe von Kugeln umfasst, die entlang einer kreisförmigen Bahn und außerdem zwischen Laufbahnen angeordnet sind, die in der Nabe und dem Ringelement (20 ) ausgebildet sind, dass die Bremsvorrichtung (16 ) so ausgelegt ist, dass sie den Planetenträger bezüglich des in Radialrichtung außerhalb des Planetenträgers angeordneten statischen Teils (18 ) bremsen kann, und dass die Bremsvorrichtung radial innerhalb des statischen Teils und außerhalb des Planetenträgers angeordnet ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (
16 ) und die Nabe (12 ) an dem Planetenträger (11 ) auf unterschiedlichen Seiten des Planetenrades (8 ) angeordnet sind. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (
12 ) in Radialrichtung außen gegen das Ringelement (20 ), gegen den Abschnitt des Ringelements, der das Ringrad (9 ) bildet, und außerdem gegen den Abschnitt angebracht ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung zwischen der Nabe (
12 ) und dem Ringrad (9 ) zwei Kugel reihen umfasst, welche Reihen in einem gegenseitigen Abstand in der Axialrichtung der Antriebsachse (4 ) angeordnet sind. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (
20 ) eine Druckfläche für die Bremsvorrichtung (16 ) bildet. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere, statische Teil (
18 ) einen Teil eines Bremsgehäuses für die Bremsvorrichtung (16 ) bildet. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (
20 ) fest mit einem Achsgehäuse (3 ) verbunden ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsvorrichtung (
16 ) wenigstens eine erste Bremsscheibe, die mit dem Planetenträger (11 ) verbunden ist, und wenigstens eine zweite Bremsscheibe, die mit dem statischen Teil (18 ) verbunden ist, und eine Einrichtung (26 ) umfasst, die einen Druck aufbringt, um die erste und die zweite Bremsscheibe zusammenzudrücken, wenn ein Bremsen durchgeführt wird.
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Legal Events
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