DE2264296A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2264296A1
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Description

A 33 378
!.-!r-. V'd*rr Jackisch
''Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine iit nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbar eil Werkzeugträgern.
Bei bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen wird meist ein Werkzeugträger mit mindestens zwei Bearbeitungswerkzeugen verwendet. Die Herstellung des Werkzeugträgers ist daher teuer, wodurch die G-esamtkosten der Maschine steigen.
Durch die Erfindung soll eine Maschine geschaffen werden, deren Werkzeugträger billiger herzustellen ist. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Werkzeugträger mit nur einem an der Welle angebrachten, im we sentliehen gerade und nach unten gerichteten, zinken- oder messerartigen Bearbeitungswerkzeug versehen ist und dass die Bearbeitungswerkzeuge benachbarter Werkzeugträger einander überlappende Arbeitsbereiche haben. Durch diese Ausführungsform wird erreicht, dass sich der
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Werkzeugträger mit geringem Widerstand durch den Boden "bewegt, und somit die Maschine leichter angetrieben werden kann.
Eine besonders zweckdienliche AusführungsiOrm ergibt sich, wenn das Bearbeitungswerkzeug mit einem Träger mit Abstand von der Drehachse des Werkzeugträgers angebracht wird. Um den Boden wirkungsvoll zu bearbeiten, sollten die erfindungsgemäss ausgebildeten Werkzeugträger mit einer höheren Drehzahl als 400 U/min, vorzugsweise etwa 500 U/min angetrieben v/erden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
• Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. "! in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1 einer zweiten Ausfuhrungsform eines Schutzschildes für die Werkzeugträger in vergrösserter Darstellung,
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 71-71 in Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1 einer dritten Ausführungsform eines Schutzschildes für die Werkzeugtrager in vergrösserter Darstellung,
Fig. 8 eine Ansicht von unten auf die in Fig. 7 dargestellte Ausfuhrungsform,
Fig. 9 eine vierte Ausführungsform eines Schutzschildes für die Werkzeugträger,
Fig. 10 eine zweite Ausführungsform eines Bearbeibungswerkzeugs, das mit seinem Träger eine Einheit bildet,
Fig. 11 eine Ausführungsform, bei der die Länge eines Trägers eines Bearbeitungswerkzeugs grosser ist als der halbe Abstand zwischen den Drehachsen zweier benac}oarter Werkzeugträger,
Fig. 12 eine Ausführungsform entsprechend der Ausführungsfo ··: nach ^4 ~. 9, in der jedoch zwei Zinken mit unter-
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schiedlieher Länge an einem Träger angebracht sind,
Fig. "13 eine Ausführungsforia, bei der ein Bearbeitungswerkzeug entgegen einer Federwirkung um eine Achse schwenkbar an einem Träger angebracht ist,
Fig. 14-. eine Ansicht längs der Linie XIV-XIV in S1Ig. I3.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell, das einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Ge stellteil 1 auf v/eist, der durch einen Hohlbalken aus Eisenblech gebildet wird. Im Hohlbalken sind mehrere, vorzugsweise mindestens sehn, um aufwärts gerichtete vorzugsweise vertikale Achsen drehbare Werkzeugträger 3 nebeneinander angebracht. Die Wellen 2 haben einen Abstand von etwa 25 cm. Sie sind unten am Hohlbalken 1 in Lagern 4 gelagert, die in Ausnehmungen des Hohlbalkens untergebracht sind. Das obere Ende der Wellen 2 ist in Lagern 5 gelagert, die an einer Platte 6 angebracht sind, die die Oberseite des Hohlbalkens abdeckt. Im Hohlbalken sind auf jeder Welle 2 einander gegenüberliegende Zahnräder 7 mit geraden Zähnen angebracht. Benachbarte Zahnräder 7 stehen miteinander im Eingriff. An dem aus dem Gestellteil 1 herausragenden unteren Ende jeder Welle 2 eines Werkzeugträgers 3 ist ein wenigstens nahezu horizontaler Träger 8 angebracht, der von der Welle 2 aus nur nach einer Seite verläuft. Das freie Ende des Trägers 8 1st mit einer Buchse 9 versehen, in der der Schaft 10 eines ein Bearbeiturigswerkzeug bildenden Zinkens 11 untergebracht ist. Der Schaft 10 ist mit einer Mutter 12 die auf das obere Ende des mit einem Gewinde versehenen Schaftes 10 geschraubt wird, in der Buchse 9 festgesetzt.
Nach Fig. 1 sind die gegensinnig rotierenden Werkzeugträger 3 so angeordnet, dass benachbarte Zinken um 180° gegeneinander verdreht sind, wenn sie parallel zur Fahrtrichtung A liegen. Die Zinken 11 haben einen Arbeitsteil 13? der in bezug auf die Wellen 2 vom Schaft 10 aus schräg nach unten und nach aussen verläuft, so dass benachbarte Zinken einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
Unten am Gestellteil 1 ist ein-sich an den Gestellteil anschliessender Kragen I5, der einen Teil eines Schutsschildes 1A- bildet, befestigt. Der Kragen 15 ist konzentrisch zur Dreh-
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achse des Werkzeugträgers angeordnet. Der Kragen 15 umgibt den Träger 8 und die Befestigung des Zinkens 11 am Träger und verläuft "bis unter die Buchse 9· Der Kragen 15 bildet einen Teil eines Zylindermantels, dessen Achse wenigstens nahezu mit der Achse einer Welle 2 zusammenfällt. Die Kragen 15 stossen aneinander (siehe Fig. 2). Auf der in bezug auf die Fahrtrichtung A hinteren Seite jedes Kragens 15 ist eine schlitzartige Ausnehmung 16 (Fig. 2) vorgesehen, um die Mutter 12 auf dem Schaft 10 der Zinken 11 festzusetzen.
An Jedem Ende des Gestellteils 1 sind nach hinten gerichtete Schwingen 17 angelenkt, die eine Abstütz- und Andruckrolle 18 drehbar tragen. Eine sektorförmige Platte I7A besitzt mehrere öffnungen 17B, die konzentrisch zum Gelenkpunkt der Schwinge liegen. Um die Schwinge I7 in mehreren Lagen festsetzen zu können, wird ein Stecker I7C durch eine der öffnungen I7B und durch eine öffnung in den Schwingen 17 gesteckt. Die Rolle 18 hat in Längsrichtung der Drehachse verlaufende, rohrförmige Andruckteile 19. Sie sind in gleichen Abständen am Rand von vertikal angeordneten Stützen 20 befestigt, die runden oder wenigstens nahezu runden Querschnitt aufweisen.
An beiden Seiten des Gestellteiles 1 ist je eine Platte
um
23 mit Querträgern 21 in Fahrtrichtung liegende Achsen 22 hShenverschwenkbar gelagert. Für Transportzwecke können die Platten um die Achsen 22 nach oben geschwenkt werden, so dass sie auf dem Gestellteil 1 aufruhen.
Im Betrieb können die Werkzeugträger 3 durch einen Antrieb angetrieben v/erden, der in einem Zahnradgehäuse 24 untergebracht ist, das in Fahrtrichtung links von der Mitte des Gestellteiles 1 vorgesehen ist. Die Verlängerung einer Welle eines Werkzeugträgers 3 trägt ein Kegelzahnrad, so dass diese Welle 2 durch eine nicht dargestellte, bekannte Kegelzahnradübersetzung im Zahnradgehäuse 24 mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden, im Zahnradgehäuse gelagerten Welle im Eingriff ist. Diese Welle wird über ein Wechselgetriebe 25 mit einer in Fahrtrichtung A verlaufenden, über dieser Welle liegenden Welle 25A angetrieben, deren vorderes Ende aus dem Zahnradgehäuse 24 herausragt und durch eine Hilfswelle 26 mit der Schlepperzapf-
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welle gekuppelt werden kann. Vorne am Gestellteil ist ein Bock 27 angebracht, der mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers kuppelbar ist. Das obere Ende des Bocks 27 ist durch schräg nach unten und seitlich verlaufende Stützen 27 mit der Rückseite des Gestellteiles 1 verbunden.
Im Betrieb wird die Easchine von dem Schlepper in Richtung A gefahren. Dabei können die Werkzeugträger 3 von der Zapfwelle des Schleppers über die vorstehend beschriebene übersetzung so angetrieben xirerden, dass zwei benachbarte Werkzeugträger 3 gegensinnig rotieren, was durch Pfeile in Fig. 1 angegeben ist. Die Drehzahl der Werkzeugträger 3 beträgt dabei mindestens 400 U/min und vorzugsweise etwa 5OO U/min, so dass ein einziger Zinken 11 einen Arbeitsbereich vollständig bearbeiten kann. Im Betrieb haben die Zinken einander überlappende Arbeitsbereiche, (ta die Arbeitsteile 13 der Zinken 11 nach aussen gerichtet sind. Durch die besondere Anordnung der Zinken ist eine maximale Wirkverbindung der Zinken zweier benachbarter Werkzeugträger 3 gewährleistet. Durch jeden Schutzschild 14, der in der Ausführimgcform nach den Fig. 1 bis 3 den Kragen 15 aufweist, \;ird auf einfache und zweckvolle Weise verhütet, dass der !Träger 8 und die Zinkenbefestigung 9 durch Steine oder dgl. beschädigt varden. Da der Kragen 15 den Träger 8 und die Zinkenbefestigung : i.enigstens nahezu vollständig umgibt, können die Steine nicht •■'der nur sehr selten mit dem !Träger 8 oder der Befestigung 9 :'.n Berührung kommen. Da nur ein Zinken für jeden Werkzeugträger vccv .-et wird, kann dieser einfacher und somit billiger heri;t: tollt werden, ohne dass dadurch die Bodenbearbeitung beeinträchtigt wird. Ausserdem wird die Gefahr verringert, dass •lieh Steine oder dgl. zwischen den Zinken festklemmen.
Die Drehzahl des Wechselgetriebes 25 lässt sich bis auf inen kleinsten Wert von mindestens 400 U/min ändern. Vorzugsweise wird eine Drehzahl von etwa 500 U/min verwendet.
Die Eingriffstiefe der Zinken 11 wird durch die hinter der Maschine angeordneten Rolle 18 eingestellt.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Rand der Kragen 15 durch eine Platte I5A miteinander verbunden sind. Die Platte I5A verläuft wenigstens nahezu
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senkrecht zu den Achsen der Werkzeugträger 3 und schliefst sich auf der Vorder- und Rückseite an den Gestellteil 1 an. Die Platte I5A hat öffnungen, die den Durchmessern der Kragen I5 entsprechen. Die Platte 15A ist an den entsprechenden Kragen 15 angeschweisst.
In der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 weist der Schutzschild 14 für Jeden Werkzeugträger 3 einen zur Welle 2 konzentrischen Kragen 28 auf. Die Kragen 28 werden durch den umgebördelten Rand einer Platte 29 gebildet, die mit Bolzen an der Unterseite des Gestellteiles 1 befestigt ist. Der Rand jedes Kragens 28 verläuft wenigstens bis zum unteren Teil des Schaftes 10 eines Zinkens 11. Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform weist der Schutzschild 14 eine Abschirmplatte 30 auf, die an der Unterseite des Trägers 8 angebracht ist und wenigstens nahezu senkrecht zur Welle 2 eines Werkzeugträgers 3 angeordnet ist. Die Platte 30 verläuft bis zu dem für jeden Werkzeugträger 3 vorgesehenen Kragen 15· Bei dieser Ausführungsform ist die Abschirmplatte 30 innerhalb des Kragens 15 angeordnet. Der Zinken 11 ragt durch eine öffnung in der Platte 30 hindurch. Der Schutzschild 14 der Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 8 kann ebenfalls eine Abschirmplatte 30 aufweisen. Durch die Abschirmplatte 30 wird auf einfache Weise vermieden, dass Steine oder dgl. in den Kragen geraten und zwischen dem Träger 8 und dem Kragen 15 festgeklemmt werden.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform in der der Schutzschild entsprechend der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ausgebildet ist. Der Zinken y\ und der Träger sind in diesem Fall einstückig hergestellt. Die Herstellung des Trägers und des Bearbeitungswerkzeugs ist daher einfach und MItLg.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsfox'm, bei der die Länge eines Trägers 32A grosser ist als der halbe Abstand zwischen den Wellen 2 zweier benachbarter Werkzeugträger 3- Dadurch wird erreicht, dass sich die durch die Enden der Träger 22, an denen die Zinken 11 befestigt sind, beschrie enen Bahnen überlappen. Bei dieser Ausführungsform verlaufen <Ji.e Zinken wenigstens nahezu parallel zu den Drehachsen der Werkzeugträger.
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Die Ausführungsform nach Fig. 12 entspricht im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 9- An "beiden Enden eines Trägers 33, der nahezu symmetrisch zur Drehachse liegt, sind zwei Zinken 34 und 35 mit ihrem Schaft 36 in einer Buchse 37 untergebracht und mit einer auf das obere Ende des Schaftes geschraub-.ten Mutter. 38 festgesetzt. Die Arbeitsteile der Zinken 34 und 35* die verschieden lang sind, sind schräg nach unten und nach aussen gerichtet. Die Länge des Arbeitsteiles 38A des kürzeren Zinkens 35 beträgt wenigstens nahezu ein Drittel der Länge des Arbeitsteiles 39 des längeren Zinkens 34. Durch diese Ausführung können Steine oder dgl. leichter aus dem Boden gelöst werden als bei Ausführungsformen mit gleich langen Arbeitsteilen. Gleichzeitig wird der Boden schichtartig bearbeitet.
Bei der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsform ist ein Zinken 40 mit seinem Schaft 41 an einem Arm 42 angebracht, der in bezug auf einen Träger 44 durch eine aufwärts gerichtete Achse 43, die parallel zur Welle 2 liegt, schwenkbar angeordnet ist. Ein Ende des Armes 42 ist durch die Achse 43 zwischen den Schenkeln eines am Träger 44 befestigten Bügels 45 angebracht. Das obere Ende der Achse 43 wird von einer Schraubfeder 46 umgeben, deren Enden in Halterungen 45A bzw. 47 belästigt sind, die am Arm 42 bzw. am Träger 44 angeordnet sind. Unter der Wirkung der Feder 46 wird der Arm 42 im Betrieb gegen einen Anschlag 48 am Träger 44 gedrückt. Wenn ein Zinken auf einen harten Gegenstand trifft, so kann er um die Achse 43 in Drehrichtung des Werkzeugträgers nach hinten schwenken, so dass der Zinken nicht beschädigt wird. Anschliessend wird der Zinken durch die Feder 46 in die ursprüngliche Lage geführt und gegen den Anschlag 48 gedruckt.
Die vorstehend beschriebenen Zinken können jeden erwünschten Querschnitt besitzen, der z.B. rund oder eckig sein kann. Bei eckigem Querschnitt der Zinken können die Kanten Rillen aufweisen. Es ist auch möglich, dass die Kantenlänge im Qierschnitt verschieden ist. Das zinkenartige Bearbeitungswerkzeug kann durch ein messersrtiges Bearbeitungswerkzeug ersetzt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in
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der Beschreibung und/cder den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besondei's erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (35)

1. Bodenbearbeitungsma.schine mit nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugträgern, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Werkzeugträger (3) mit nur einem an der Welle (2) angebrachten, im wesentlichen gerado und nach unten gerichteten zinken- oder messerartigen Boarbeitungswerkseug (11) versehen ist und dass die Bearbeitungswerkzeuge (11) benachbarter Werkzeugträger (3) einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (11) mit einem Träger (8) mit Abstand von der Welle (2) des Werkzeugträgers (5) angeordnet ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Werkzeugträger (3) ein Schutzschild (14) vorgesehen ist, der den Träger (8) und den an diesem befestigten Schaft (10) des Bearbeitungswerkzeuges (11) wenigstens nahezu vollständig umgibt.
Jl. Bodenbearbeitungsmaschine mit nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugträgern, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Werkzeugträger (3) mit mindestens einem, von der Befestigungsstelle an einem Träger (8) aus nach unten verlaufenden, zinken- oder messerartigen Bearbeitungswerkzeug (11) versehen ist, wobei das Bearbeitungswerkzeug (11) mit dem Träger (8) mit Abstand von der Welle (2) des Werkzeugträgers (3) angebracht i.jt und dass ein Schutzschild (14) vorgesehen ist, der den ■ ^i:r (8) und einen an diesem befestigten Schaft (10) des üearbeitungswerkzeuges (11) wenigstens nahezu vollständig umgibt.
y. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) wenigstens xiahezu horizontal verläuft.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschild- (14) bis unter die Befestigungsstelle eines Bearbeitungswerkzeuges (11) verläuft.
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7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 : bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschild (14-) einen zur Welle (2) des Werkzeugträgers (3) v/enigstens nahezu konzentrischen Kragen (15) aufweist.
8· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (15) einen Teil eines Zylindermantels bildet, dessen Mittelachse wenigstens nahezu mit der Drehachse eines Werkzeugträgers (3) zusammenfällt.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragen (15) benachbarter Werkzeugträger (3) aneinanderstossen.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 7 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass der Kragen (15) auf der Unterseite eines die Werkzeugträger (3) tragenden Gestellteiles (1) befestigt ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kragen (15) an die Unterseite des die Werkzeugträger (3) tragenden Gestellteiles (1) anschliesst.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung der Maschine hintere Seite des Kragens (15) eino Ausnehmung (16) aufweist.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Welle (2) abgewandte Teil des Trägers (8) bis in die Nähe des Kragens (15) verläuft.
Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Kragen (15) durch eine Platte (15A) miteinander verbunden sind.
15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14·, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (15A) wenigstens nahezu senkrecht zu den Wellen (2) der Werkzeugträger (^) verläuft.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 14-
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bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragen (28) durch den umgebördelteh Rand einer Platte (29) gebildet sind.
17· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (29) am Werkzeugträger (3) tragenden Gestellteil (1) befestigt ist.
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschild (14-) einen Abschirmteil (50) aufweist, der den durch den Kragen (15) begrenzten Raum auf der Unterseite wenigstens teilweise abschliesst.
19· Bodenbeerbeitungsiaaschine each Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (30) am Träger (8) befestigt ist.
20. Bodenbearbeitungsmaschiiic nach Anspruch 18 oder 19> dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (30) wenigstens nahezu senkrecht zur Welle (2) des Werkzeugträgers (3) verläuft .
21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (30) wenigstens bis zum Kragen (15) verläuft.
22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (30) innerhalb des durch den Kragen (15) begrenzten Raums liegt.
23- Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (50) durch eine Platte gebildet ist.
24. Bodenbearbeitungsmaschirie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, dass des Bearbeitungswerkseug (11) durch- einer? Zinken gebildet ist, der von seiner Befestigungsstclle am Träger (8) schräg nach unten und nach aussen verläuft.
25. Boucnbearboitungsmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, (Ii..Gc der Zinken (11) mit einen Schaft (10) in einer cn einem Ende des Trägers (6) befestigten Buchse (9) an-
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gebracht und nit einer auf das obere Ende des Schaftes (10) geschraubte Mutter (12) festgesetzt ist.
26. Bodeiibearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (31) und der Träger (32) einstückig hergestellt sind.
27· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (33) zwei einander gegenüberliegende Zinken (34,35) aufweist, vjobei die Länge eines Arbeitsteiles (39) des Zinkens (34) etwa ein Drittel der Länge eines Arbeitsteiles (38A) des Zinkens (35) beträgt,
28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (11) benachbarter Werkzeugträger (3) so angeordnet sind, dass benachbarte Bearbeitungswerkzeuge (11) um 180 gegeneinander verdreht sind, wenn sie parallel zur Fahrtrichtung A eier Maschine liegen.
29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines trägers (32A) eines Bearbeitungswerkzeugs (11) grosser ist als der halbe Abstand zwischen den Wellen (2) benachbarter Werkzeugträger (3).
30. Bodenbeörbeiturigsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Wellen (2) zweier benachbarter Werkzeugträger (3) etwa 25 cm betrögt.
31. Boöenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehender.:. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bearbcitungsworkzeiig (40) entgegen einer Federwirkung um ein ο oufwäri;:: gerichtete Achse (43) :in bezug auf den Träger (44) schwenkbar angeordnet i;:t.
32. Lodenbearbeitungsiiiaschinc mdt einem Gestell unn iuiroe ,:- tens einem im Gestell gelagerten, urn eine aufwärts gerichtete Achse dro-hbaren Wc rl: zeugträger, der mit mineujitenr einen von ccr Eci-'eπ 1;j.p-uji·"-r'stv.·lic ;;.:i einen 1"r"{\cv aus nach \n\t-:n vnr-
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laufenden, zinken- oder messerartigen Bearbeitungswerkzeug versehen ist, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (40) entgegen einer Federwirkung■ um die aufwärts gerichtete Achse (43) in bezug auf den Träger (44) schwenkbar angebracht ist.
33· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (45) wenigstens nahezu parallel zur Welle (2) des Werkzeugträgers (3) liegt.
34. Bodenbearbeibungsmabchine nach einem der Ansprüche 31 bis 33» dadurch gekennzeichnet, öss-s das Bearbeitungcuerkzeug (40) an einem in bezug s.uf den Träger (44) schwenkbaren Arm (42) angebracht ist, der unter Federwirkuiig an einem Anschlag (48) ruht.
35. Boöenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche Z'\ bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass eine Qchraubxeder (46) vorgesehen ist, deren eines Ende am Arm (42) und deren anderer:· linc'ie am Träger (44) angeordnet ist.
3C Bodanbearbeituiigsmaschine nach Anspruch 35» ua.cT.urch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie der öchraubfecler (46) wenigstens nahezu fluchtend zur Gelenkachse (43) vorlaufe.
3?· Bodenboarbeitungsmaschine nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Üchraubx'eder (46) oberhalb der- Trägers (44) angeordnet ist.
; .;. Bodenboarbeitungsmaßchine nach einem oUdp vorhorgehonden Ari."prüche, dadurch gekerirzeichnet, dass bsnrchbarba v7:)rkr.;eugfci'äger (3) miV, einer Drehzahl von mindestens 400 ü/min, vovziir;^ ;-reise 500 U/miu gegennirmig robieren.
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BAD ORIGINAL
DE2264296A 1972-01-05 1972-12-30 Bodenbearbeitungsmaschine Expired DE2264296C2 (de)

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DE2264296C2 DE2264296C2 (de) 1982-03-18

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